DE847276C - Schiebespiel, bestehend aus mit Aufdrucken versehenen und in einem Aufnahmebehaelter, z. B. Rahmen, gegeneinander verschieblich angeordneten Spielsteinen - Google Patents

Schiebespiel, bestehend aus mit Aufdrucken versehenen und in einem Aufnahmebehaelter, z. B. Rahmen, gegeneinander verschieblich angeordneten Spielsteinen

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DE847276C
DE847276C DEP26354A DEP0026354A DE847276C DE 847276 C DE847276 C DE 847276C DE P26354 A DEP26354 A DE P26354A DE P0026354 A DEP0026354 A DE P0026354A DE 847276 C DE847276 C DE 847276C
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DE
Germany
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pieces
game
sliding
receptacle
stones
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Expired
Application number
DEP26354A
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English (en)
Inventor
Paul Fr Schmidt
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Individual
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/06Patience; Other games for self-amusement
    • A63F9/08Puzzles provided with elements movable in relation, i.e. movably connected, to each other
    • A63F9/0803Two-dimensional puzzles with slideable or rotatable elements or groups of elements, the main configuration remaining unchanged
    • A63F9/0807Two-dimensional puzzles with slideable or rotatable elements or groups of elements, the main configuration remaining unchanged requiring vacant positions or gap migration, e.g. two-dimensional sliding puzzles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Schiebespiel, bestehend aus mit Aufdrucken versehenen und in einem Aufnahmebehälter, z. B. Rahmen, gegeneinander verschieblich angeordneten Spielsteinen ()ie l:rtiti@luii;@ brtrifit ein Schiebespiel, 1w stellend au; itiit .\ufdrucheit versehenen und iii citieni \utiialimcl>fhültcr, vorzugsweise eitlem beiderseits (dienen Rahmen, gegeneinander ver-;chieblich, jedoch nicht herausnelinibar angeordiieten Spielsteinen, die an je -zwei aneinanderstoßenden Kanten finit Nut und Feder versehen sind. 1#:rfin<lutigst@@eniül@ sind ini Spielfeld des iiahntcl>eli:ilters außer den insbesondere unter sich verschiedene Symbole, z. B. Zittern, Buchstaben. Bildteile od. dgl., aufweisenden Spielsteinen noch iniudestens zwei unter sich gleiche Symbole oder Keiiinnale trageudc Spielsteisse, sog. Blindsteine, vorgesehen. Die bekannten Viinfzehnerspiele mit nicht lierausnelimbar angeordneten Spielsteinen und ebenso auch Spiele finit nicht- als fünfzehn Steinen habest den Nachteil, dali nur die Hälfte aller theoretisch möglichen Spielsteinkombinationen bzw. Endstellungen zu verwirklichen ist. Für das bekannte Spiel mit losen Spielsteinen ist allgemein die Norinalreilie als einzige Aufgabe bekannt; deshalb versuchen zuerst alle Fünfzehnerspieler üie Norinalreilie als Endstellung herbeizuführen. Als Nornialreilie bzw. Normalstellung bezeichnet die mathematische Theorie des Spieles eine fortlaufende Ziffernreibe von vier waagerechten Zeilen, welche finit Stein i links oben beginnt und finit Stein i 5 rechts unten vor dem Leerfeld schließt, weil bei ihrer Zusammenstellung die Ziffernsteine fortlaufend so hintereinandergereiht werden, wie man mehrere Zeilen Ziffern normalerweise schreibt. Die Normalreihe oder eine andere einseitig bestimmte Reihe ist jedoch in vielen Fällen, das Verhältnis ist i : i, nicht zu erreichen. Es hängt vielmehr von der Anfangsstellung der Spielsteine ab, welche beim erstmaligen Zusammenbau eines Spieles entstanden ist. Weil die Normalreihe lösbar sein muß, sind deshalb die Spielsteine bei der Montage der Spiele sorgfältig in der Reihenfolge dieser Reihe, d. h. unter vorhergehender genauer Sortierung, in den Rahmen einzubauen. Im Anschluß daran müssen die Spielsteine erst wieder durcheinandergeschoben werden, damit das Spiel, wenn es in die Hand des Käufers kommt, eine neutrale Anfangsstellung aufweist. Der Zusammenbau der bisher bekannten Schiebespiele mit unverlierbaren Spielsteinen ist deshalb umständlich und zeitraubend, wodurch sich die Gestehungskosten erhöhen.
  • Diese Übelstände werden bei Spielen nach der Erfindung durch die zusätzliche Verwendung von mindestens zwei neutralen Steinen, sog. Blindsteinen, behoben, welche unter sich gleich Symbole oder Kennmale tragen. Sind die neuen Spiele außerdem erfindungsgemäß so hergestellt, daß der Aufdruck auf der Vorderseite eines jeden der Spielsteine gegenüber dem auf der Rückseite des Spielsteines um 9o° versetzt angeordnet ist, dann kann der Zusammenbau der Spiele sogar durch Blinde erfolgen, sofern diesen nur die Spielsteine satzweise auf ihren Arbeitsplatz gelegt werden. Ein Verwechseln der Vorder- und Rückseite wird dabei durch die Nuten und Federn jedes Spielsteines verhindert.
  • Mit dem Spiel gemäß der Erfindung sind sämtliche theoretisch überhaupt möglichen Kombinationen der Spielsteine zu verwirklichen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung und weitere Vorteile sind aus der nachstehenden Beschreibung und aus der Zeichnung ersichtlich, welche ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel darstellt. Es zeigt Abb. i die Ansicht bzw. die eine Spielseite eines Spieles mit zwanzig Spielfeldern und neunzehn Spielsteinen; die drei unter sieh gleichen Steine, sog. Blindsteine, tragen als Kennmale einen Stern, Abb. 2 die entgegengesetzte Spielseite des Spieles nach Abb. i ; Abb. 3 bis 8 veranschaulichen schematisch unter Fortlassung des Kastens bzw. Rahmens eine Anzahl Spielaufgaben in der herbeizuführenden lt Schlußstellung.
  • Das Spielfeld eines Schiebespieles gemäß A11. i und 2 besteht aus einem quadratischen mittleren Teil, an welchen sich zwei symmetrische Zusatzfelder anschließen, deren jedes der Flächengröße von zwei Spielsteinen entspricht. Die Zahl der Spielsteine ist um die den Zusatzfeldern entsprechende Anzahl vermehrt. Mit diesen Mehr- i feldern hat das Spielfeld des abgebildeten Spieles i die Form eines Kreuzes mit insgesamt zwanzig j Spielfeldern für sechzehn Ziffernsteine und drei Blindsteine (mit Stern). Der Aufdruck auf der Vorderseite eines jeden Ziffernsteines ist gegenüber dem auf der Rückseite um 9o° versetzt angeordnet. Diese Ausführung der Ziffernsteine od. dgl. ist nicht allein für den bereits beschriebenen Zusammenbau der Spiele vorteilhaft, vielmehr ergeben sich auch bei einem kreuzförmigen Spielfeld auf der vorderen Spielseite andere Kombinationsmöglichkeiten als auf der hinteren.
  • Das abgebildete Spiel läßt sich auf jeder Seite a) als Uer spielen. Hierfür werden diedrei Blindj steine (mit Stern) und der Ziffernstein 16 auf die Seitenfelder des Spieles geschoben. Auf dein mittleren quadratischen Spielfeld befinden sich dann, genau wie bei jedem normalen i5er Spiel, die Ziffernsteine i bis 15 und das Leerfeld gemäß Abb. 7; b) neuartig als 16er Spiel gemäß Abb. i und 2. Hierzu werden die drei Blindsteine (mit Stern) auf die Zusatzfelder gebracht und dafür gesorgt, daß das Leerfeld ebenfalls auf einem Zusatzfeld liegt. Dann kann man auf dem quadratischen Mittelfeld die Ziffernsteine i bis i6 in der üblichen Reihenfolge ordnen, diese lassen sich aber auch gemäß Abt>. 3 zu einem magischen Quadrat mit der Konstanten 34 zusammenstellen; c) neuartig auch so spielen, daß die Leersteine (mit Stern) auf vorher bestimmte Mittelfelder oder Mittel- und Seitenfelder zu schieben sind. Entsprechende Beispiele zeigen die Abb. ,4, 5 und 6.
  • Um eine beliebige bestimmte Endstellung herbeizuführen, werden zwei Blindsteine miteinander vertauscht, falls sich die betreffende Aufgabe nicht ohne weiteres lösen läßt. Ein Spieler, welchem das Lösen einer Aufgabe nicht ohne weiteres gelingt und dem das Lösen mittels Vertauschens zweier Blindsteine unbekannt ist, schiebt die Spielsteine naturgemäß öfters durcheinander, wobei zwei Blindsteine über kurz oder lang miteinander vertauscht werden. Außerdem kann eine Spielanweisung für jedes Spiel auf das bewußte Vertauschen hinweisen oder folgende Spielregel enthalten: Falls eine Stellung scheinbar unlöslich ist, dann sind die Spielsteine durcheinanderzuschieben, wobei die Blindsteine zusammenkommen müssen, und anschließend alle Steine neu zu ordnen. Dieses Durcheinanderschieben der Spielsteine muß manchmal sogar wiederholt werden.
  • Bei jeder Spielart sind somit alle möglichen Endstellungen herbeizuführen, und zwar völlig unabhängig von der Ausgangsstellung der Steine und ohne daß diese vor dem 1?inbau in den Rahmen zu sortieren sind.
  • Auf dem mittleren quadratischen Spielfeld kann man auch mit mehreren Blindsteinen (mit Stern) spielen, nachdem man anfangs z. B. gemäß Abb. 8 die Ziffernsteine i_5 und i6 sowie einen Blindstein auf die Seitenfelder gescholten hat.
  • Erfindungsgemäß sind also auch Spiele ohne Seitenfelder mit zwei oder mehr Blindsteinen auf einem rechteckigen Spielfeld herstellbar. Alle möglichen Spielaufgaben sind bei solchen Spielen durch das bewußte oder unbewußte Vertauschen zweier Blindsteine z. B. von jüngeren Kindern besonders leicht lösbar.
  • Die Spielsteine für das neue Spiel werden zweckmäßig aus Kunststoff gegossen bzw. gepreßt. Jedes Preßstück besteht z. B. aus einem kompletten Satz Spielsteinen, oder zwei Preßstücke bilden einen zweifarbigen Spielsteinsatz, welcher unsortiert in den Rahmen ttsw. eingebaut werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. Schiebespiel, bestehend aus mit Aufdrucken versehenen und in einem Aufnahmebehälter, vorzugsweise einem beiderseits offenen lZahmen, gegeneinander verschieblich, jedoch nicht herausnehmbar angeordneten Spielsteinen, die an je zwei aneinanderstoßenden Kanten mit Nut und Feder versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Spielfeld des Aufnahmebehälters außer den insbesondere unter sich verschiedene Symbole, z. B. Ziffern, Buchstaben, Bildteile od. dgl., aufweisenden Spielsteinen noch mindestens zwei unter sich gleiche Symlx)le oder Kennmale tragende Spielsteine, sog. Blindsteine, vorgesehen sind.
  2. 2. Schiebespiel nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß das Spielfeld aus einem quadratischen mittleren Teil und an einer, zwei oder auch allen vier Seiten sich symmetrisch anschließenden Zusatzfeldern besteht, deren jedes der Fläche von zwei Spielsteinen entspricht, wobei die Gesamtzahl der Spielsteine um die den Zusatzfeldern entsprechende Anzahl von Spielsteinen vermehrt ist.
  3. 3. Schiebespiel nach den Ansprüchen t und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiel sechzehn Spielsteine, insbesondere Ziffernsteine und drei Blindsteine aufweist und das Spielfeld die Form eines Kreuzes hat, dessen Querbalken vorn quadratischen Mittelfeld und dessenLängsbalken von zwei Zusatzfeldern und dem dazwischenliegendenTeil desMittelfeldes gebildet werden. q. Schiebespiel nach den Ansprüchen i bis 3 mit beiderseits mit Aufdrucken, Prägungen od. dgl. ausgestatteten Spielsteinen, dadurch gekennzeichnet, daß derAufdruck auf derVorderseite eines jeden der Spielsteine gegenüber dem auf der Rückseite des Spielsteines um 9o° versetzt angeordnet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 622 838.
DEP26354A 1948-12-24 1948-12-24 Schiebespiel, bestehend aus mit Aufdrucken versehenen und in einem Aufnahmebehaelter, z. B. Rahmen, gegeneinander verschieblich angeordneten Spielsteinen Expired DE847276C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0067805A2 (de) * 1981-06-11 1982-12-22 Schwarzlmüller, Alois Spielgerät
EP0945155A2 (de) * 1998-03-27 1999-09-29 Bruno Lerda Lernspielvorrichtung mit verschiebbaren Ziegeln anzu ordnen in bestimmten Folgen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE622838C (de) * 1935-12-07 Albin Ritzmann Schiebespiel

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