DE3619997A1 - Vorrichtung zur auswahl von zufallszeichen - Google Patents

Vorrichtung zur auswahl von zufallszeichen

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    • G07C15/003Generating random numbers; Lottery apparatus with balls or the like hand-held

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Auswahl von Zufallszeichen, insbesondere von Lottozahlen.
Bei dem in der Bundesrepublik Deutschland sehr beliebten sogenannten Lotto-Spiel wählen die Teilnehmer aus einer vorgegebenen Zahlenreihe eine bestimmte Anzahl von Zahlen aus, die auf einem Spielschein anzukreuzen sind. Dabei sind sechs Zahlen aus der Zahlenreihe 1 bis 49 auszu­ wählen. Diese Auswahl erfolgt bei den Teilnehmerns des Spiels nach unterschiedlichen Methoden. Während die einen immer wieder dieselben Zahlen, die beispielsweise von Daten bestimmter Ereignisse abgeleitet sind, verwenden, entscheiden sich andere Teilnehmer erst beim Ausfüllen der Lottoscheine für die anzukreuzenden Zahlen. Dabei ist zu beobachten, daß diese Auswahl häufig eine relativ lange Zeitdauer in Anspruch nimmt, so daß sich in den Geschäften, in denen die Teilnehmer die Spielscheine einreichen, bis­ weilen lange Warteschlangen an den Stellen bilden, an denen die Spielscheine ausgefüllt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Auswahl von Zufallszahlen, insbe­ sondere Lottozahlen, anzugeben, mit der auf spielerische Weise schnell und einfach die Auswahl der gewünschten An­ zahl von Zeichen getroffen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn­ zeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat ein Gehäuse mit wenigstens einem geschlossenen Innenraum, bei dem wenigstens eine Bodenwand mit einer solchen Anzahl von Aussparungen ver­ sehen ist, die der Anzahl der möglichen Zufallszeichen des entsprechenden Spiels entspricht. In dem Innenraum befin­ det sich ferner eine bestimmte Anzahl von Kugeln, die der Anzahl der auszuwählenden Zufallszeichen entspricht. Die Aussparungen haben eine solche Form, daß eine Kugel we­ nigstens teilweise in eine Aussparung eintreten und dort in Ruhestellung gehalten werden kann. Jeder Aussparung ist ein bestimmtes Zufallszeichen zugeordnet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat eine solche Größe, daß sie bequem mit einer Hand einer Spielperson gehand­ habt werden kann. Zur Auswahl der Zufallszeichen wird das Gehäuse der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Weise geschüttelt, daß die darin befindlichen Kugeln durchein­ ander gewirbelt werden, woraufhin das Gehäuse mit im we­ sentlichen horizontaler Ausrichtung der mit den Aussparun­ gen versehenen Bodenwand in Ruhe gehalten wird, so daß die Kugeln in zufälliger Anordnung in eine entsprechende An­ zahl von Aussparungen eintreten. Da das Gehäuse der Vor­ richtung wenigstens teilweise durchsichtig ist, sind die betreffenden Aussparungen mit den zugehörigen Zufalls­ zeichen identifizierbar, womit die gewünschte Auswahl der Zeichen auf einfache und spielerische Weise sehr schnell getroffen ist.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung hat das Gehäuse die Form eines flachen Quaders, auf dessen Unter­ seite die Bodenwand in Form einer gelochten Platte an­ geordnet ist, unter der sich eine vorzugsweise aus Papier bestehende Folie mit den Zufallszeichen befindet, die an solchen Stellen vorgesehen sind, daß sie durch die zuge­ hörigen Löcher in der Platte zu sehen sind. Die Oberseite des Quaders besteht aus einem durchsichtigen Material, so daß der Blick auf die mit den Löchern versehene Bodenplatte frei ist. Mit dieser Ausgestaltung hat die erfindungsge­ mäße Vorrichtung einen einzigen Innenraum, der zweck­ mäßigerweise fest verschlossen ist, so daß die darin be­ findlichen Kugeln nicht verloren gehen können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform mit besonders geringen Herstellungskosten verbunden. Anstelle der Durchgangs­ bohrungen in der Bodenplatte können auch flache Mulden vorgesehen sein, die beispielsweise am Muldenboden mit den jeweils zugehörigen Zufallszeichen gekennzeichnet sind.
Die Zufallszeichen, aus denen eine Auswahl zu treffen ist, können die Zahlen 1 bis 49 sein, wobei dann in dem Innenraum sechs Kugeln zur Auswahl von sechs Zahlen an­ geordnet sind. Damit dient die erfindungsgemäße Vor­ richtung zur Auswahl von sechs Zahlen für das normale Lottospiel.
Die Zufallszeichen können auch Buchstaben sein, wobei dann für ein Wortbildungsspiel beispielsweise 7 Kugeln vorgesehen sein können. Es können ein vollständiges Alpha­ bet oder entsprechend ihrer Häufigkeit in der Umgangs­ sprache ausgewählte Buchstaben vorgesehen sein.
Selbstverständlich ist jedoch die erfindungsgemäße Vor­ richtung auch zur Auswahl anderer Zufallszeichen wie z.B. Buchstaben geeignet, wobei die Buchstaben beispiels­ weise ein vollständiges Alphabet darstellen können oder nach dem Auftreten ihrer Häufigkeit in der Alltagssprache ausgewählt sein können. ln einem solchen Falle stellt die erfindungsgemäße Vorrichtung ein Spielgerät dar, mit dem beispielsweise sieben Zufallsbuchstaben ausgewählt werden können und die Spielaufgabe darin besteht, mit diesen Buchstaben ein Wort bestimmter Länge zu bilden.
Mit großem Vorteil ist die Anordnung der Aussparungen in der Bodenplatte so getroffen, daß diese gleichmäßig über die Bodenwand verteilt sind. Damit ergeben sich gleiche Wahrscheinlichkeiten für die Auswahl der ein­ zelnen Zufallszeichen. Die Aussparungen sind ferner selbstverständlich so dicht beieinander angeordnet, daß sichergestellt ist, daß alle Kugeln nach dem Schütteln des Gehäuses in jeweils eine Aussparung gelangen.
Wenn die Zufallszeichen Zahlen sind, können diese ihrer Größe nach geordnet, vorzugsweise in steigender Anordnung, vorgesehen sein. Bei einer solchen Ausbildung können die Kugeln undurchsichtig sein und die am Boden der Aussparung befindlichen Zahlen überdecken, da die ausgewählten Zah­ len durch die benachbarten, frei liegenden Zahlen iden­ tifiziert werden können.
Alternativ hierzu kann jedoch mit großem Vorteil vorge­ sehen sein, daß die Zahlen nach einer statistischen Zu­ fallsverteilung angeordnet sind. Diese Maßnahme dient dazu, eine Bevorzugung von bestimmten Größenbereichen der möglichen Zahlen, beispielsweise am unteren Rand des Gehäuses durch eine Schrägstellung nach dem Schütteln der Vorrichtung auszuschließen.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann in einer besonders bevorzugten Ausführungsform das Gehäuse der Vor­ richtung die Form eines Zylinderabschnitts haben, wobei die Bodenplatte dann kreisförmig ausgebildet ist. Die Bodenplatte kann eine schwache konkave Krümmung auf­ weisen, wodurch eine Bevorzugung der am Rand angeordneten Aussparungen ausgeglichen werden kann, während durch eine geeignete Auswahl des Verlaufs der Krümmung andererseits eine Bevorzugung der im Zentrum der Bodenplatte befind­ lichen Aussparungen vermieden ist. Durch diese Ausge­ staltung der Bodenplatte läßt sich bei geeigneter Aus­ wahl des Oberflächenverlaufs sicherstellen, daß alle Zufallszeichen mit der gleichen Wahrscheinlichkeit aus­ gewählt werden können.
Mit besonderem Vorteil kann vorgesehen sein, daß das Gehäuse im wesentlichen die Form eines Würfels hat, bei dem zwei Seiten mit Aussparungen versehen sind, denen zwei unterschiedliche Gruppen von Zufallszeichen zuge­ ordnet sind. Damit bietet die erfindungsgemäße Vorrich­ tung die Möglichkeit, eine Auswahl aus zwei unterschied­ lichen Reihen von Zufallszeichen zu treffen. Die Aus­ sparungen mit den Zeichen sind zweckmäßigerweise an zwei aneinander angrenzenden Seiten des Würfels vorge­ sehen.
Wenn in der einen Bodenwand 49 Löcher und in der anderen Wand 26 Löcher ausgebildet sind und sich nach einem wei­ teren Vorschlag der Erfindung sieben Kugeln in dem Ge­ häuse befinden, von denen eine Kugel besonders gekenn­ zeichnet ist, dann kann die Vorrichtung sowohl zur Aus­ wahl von sechs Zahlen aus den Zahlen 1 bis 49 als auch zur Auswahl von sieben Buchstaben verwen­ det werden, wobei im erstgenannten Spiel die besonders gekennzeichnete, siebte Kugel nicht berücksichtigt wird. Diese Kugel kann beispielsweise durch eine besondere Farbgebung gekennzeichnet sein.
Wenn, wie bereits oben erwähnt wurde, die Zufallszeichen Zahlen sind, die ihrer Größe nach nicht geordnet, son­ dern in einer Zufallsverteilung angeordnet sind, oder wenn die Zufallszeichen nicht geordnete Buchstaben sind, dann ist es wesentlich, daß die die Kennzeichnung in den zugehörigen Löchern überdeckenden Kugeln aus durchsichtigem Material bestehen, so daß die ausgewählten Zeichen iden­ tifiziert werden können. Alternativ hierzu könnte selbst­ verständlich am Rand der Aussparung eine Kennzeichnung vorgesehen sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch in der Weise ausgebildet sein, daß das Gehäuse durch eine Zwischen­ wand in zwei Innenräume geteilt ist, wobei die Zwischen­ wand für jeden Innenraum Aussparungen mit zugehörigen Zufallszeichen enthält und jeder Innenraum mit einer An­ zahl von Kugeln versehen ist. Dabei könnte der eine Innen­ raum zur Auswahl von "6 aus 49" und der andere Innenraum zur Auswahl von Buchstaben ausgebildet sein. Jeder Innen­ raum enthält zweckmäßigerweise eine entsprechende Be­ zeichnung der zugehörigen Auswahlmöglichkeit.
Bei dieser Ausbildung der Vorrichtung kann das Gehäuse beispielsweise die Form eines Würfels oder einer Kugel haben, wobei die Vorrichtung im letzten Fall besonders formschön ist. Im letzten Fall kann die Zwischenwand durch zwei leicht konkav gekrümmte Bodenplatten gebildet sein, wobei die Krümmung so getroffen ist, daß die sta­ tistische Wahrscheinlichkeit zur Auswahl eines jeden Zufallszeichens gleich groß ist. Zwischen den beiden Bo­ denplatten kann eine mit den Zufallszeichen versehene Folie angeordnet sein.
Wie bereits oben erwähnt ist, können mit der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung sowohl Zahlen beispielsweise für das Lottospiel als auch Buchstaben ausgewählt werden. Diese beiden Möglichkeiten lassen sich sehr vorteilhaft in einem gemeinsamen Gehäuse vereinigen, in dem beispiels­ weise bei einem würfelförmigen Gehäuse mit einer Seiten­ wand zur Auswahl der Zahlen "6 aus 49" eine weitere Seitenwand mit Aussparungen versehen ist, denen Buchstaben zugeordnet sind. Damit dient eine sol­ che Vorrichtung sowohl zur Auswahl von Lottozahlen als auch als Spielgerät beispielsweise für ein Wortbildungs­ spiel.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 1 entlang der Linie II-II;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine dritte Aus­ führungsform.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsform der Erfindung enthält ein allseitig geschlossenes Gehäuse 1 in Form eines flachen Quaders mit einer Bodenplatte 2, die Aussparungen 3 aufweist, denen Lottozahlen zugeordnet sind. In dem Innenraum 4 der Vorrichtung befinden sich sechs Kugeln 5, deren Größe derart auf die Größe der Aussparungen 3 abgestimmt ist, daß die Kugeln in einer stabilen Ruhe­ lage in jeweils eine Aussparung 3 aufgenommen werden kön­ nen.
Zwischen der unteren Gehäusewand 6 und der Bodenplatte 2 ist eine aus Papier bestehende Folie 7 angeordnet, die an solchen Stellen mit den Lottozahlen versehen ist, daß diese am Boden der Aussparungen 3 sichtbar sind.
Das Gehäuse 1 besteht aus einem durchsichtigen Material und ist fest verschlossen , so daß die Kugeln 5 nicht verloren gehen können.
Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform der Erfin­ dung enthält ein würfelförmiges Gehäuse 8 mit zwei Loch­ platten 9 und 10, die an aneinander angrenzenden Seiten des Würfels angeordnet sind. Eine der beiden Lochplatten enthält sechsundzwangzig Löcher für die Buchstaben a bis z während die andere Lochplatte neunundvierzig Löcher für die Lottozahlen 1 bis 49 enthält.
In dem Innenraum des Gehäuses 8 befinden sich sieben Ku­ geln, von denen eine Kugel 11 durch eine abweichende Farb­ gebung gekennzeichnet ist, wobei diese Kugel jedoch an­ sonsten mit den anderen Kugeln übereinstimmt.
Mit dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel können sowohl die Lottozahlen "6 aus 49" als auch die Systemzahlen "6 aus 7" sowie Buchstaben ausgewählt werden.
Das in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel enthält ein kugelförmiges Gehäuse 12 aus einem durchsichtigen Material mit einer Zwischenwand 13, wodurch zwei Innen­ räume 14 und 15 ausgebildet sind. Die Zwischenwand be­ steht aus zwei Lochplatten 16 und 17 mit leicht konkav gekrümmter Oberfläche, durch die zusätzlich erreicht wird, daß jede Aussparung, d.h. jede Zahl mit gleicher Wahrscheinlichkeit ausgewählt werden kann. Zwischen den beiden Lochplatten 16 und 17 befindet sich eine Folie 18, die auf einer Seite die Zahlen 1 bis 49 und auf der an­ deren Seite Buchstaben a bis z an Stellen trägt, die mit entsprechenden Aussparungen der Lochplatten 16 und 17 übereinstimmen. In einem der beiden Innenräume 14 und 15 befinden sich sechs Kugeln 5, während sich in dem anderen Innenraum beispielsweise sieben Kugeln 5 befinden.

Claims (20)

1. Vorrichtung zur Auswahl von Zufallszeichen, insbe­ sondere Lottozahlen,
gekennzeichnet durch
ein wenigstens teilweise durchsichtiges Gehäuse (1; 8; 12) mit wenigstens einem geschlossenen Innenraum (4; 14, 15) mit wenigstens einer Bodenwand (2; 9, 10; 16, 17), die mit einer der Anzahl der möglichen Zufalls­ zeichen entsprechenden Anzahl von Aussparungen (3) ver­ sehen ist, denen jeweils ein Zufallszeichen zugeordnet ist, und mit einer der Anzahl der auszuwählenden Zufalls­ zeichen entsprechenden Anzahl von Kugeln (5, 11) einer solchen Größe, daß diese in jeweils einer Aussparung (3) zur Auswahl der zugehörigen Zufallszeichen in Ruhestel­ lung gehalten werden können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse die Form eines flachen Quaders (1) hat, auf dessen Unterseite die Boden­ wand in Form einer gelochten Platte (2) angeordnet ist, unter der sich eine vorzugsweise aus Papier bestehende Folie (7) mit mit den Löchern (3) in der Platte (2) über­ einstimmenden Zufallszeichen befindet, und daß die Ober­ seite des Quaders (1) aus einem durchsichtigen Material besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufallszeichen die Zahlen 1 bis 49 sind und daß sechs Kugeln (5) zur Auswahl von sechs Zahlen angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufallszeichen Buchstaben des Alphabets sind und daß mehrere, vorzugsweise 7 Kugeln (5) zur Auswahl von 7 Buchstaben angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (3) gleich­ mäßig über die Bodenwand (2; 9, 10; 16, 17) verteilt an­ geordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichen ihrer Größe nach geordnet, vorzugsweise in steigender Anordnung, vorge­ sehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichen nach einer Zufalls­ verteilung angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem Ansprüche 1 und 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse die Form eines Zylinderabschnitts hat und daß die Bodenplatte (16, 17) kreisförmig ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (16, 17) konkav gekrümmt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse im wesentlichen die Form eines Würfels (8) hat, bei dem zwei vorzugsweise aneinander angrenzende Seiten (9, 10) mit den Aussparungen (3) versehen sind, denen zwei unterschiedliche Gruppen von Zufallszeichen zugeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der einen Wand (10) neun­ undvierzig Löcher und in der anderen Wand (9) sechsund­ zwanzig Löcher ausgebildet sind und daß sich sieben Ku­ geln (5, 11) in dem Gehäuse (8) befinden, von denen eine Kugel (11) besonders gekennzeichnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht mit Aussparungen versehenen Seiten des Würfels (8) aus einem durchsich­ tigen Material bestehen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) durch eine Zwischenwand (13) in zwei Innenräume (14, 15) ge­ teilt ist, daß die Zwischenwand für jeden Innenraum Aussparungen (3) mit zugehörigen Zufallszeichen enthält und daß jeder Innenraum mit einer Anzahl von Kugeln (5) versehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand aus zwei gelochten Platten (16, 17) besteht, zwischen denen eine Folie (18) mit den zugehörigen, mit den Löchern (3) in den Platten übereinstimmenden Zufallszeichen angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Platte (16) neun­ undvierzig Löcher und die zweite Platte (17) sechsund­ zwanzig Löcher enthält, die jeweils im wesentlichen gleichmäßig über die Flächen der Platten angeordnet sind, und daß in dem ersten Zwischenraum (14) sechs Kugeln und in dem zweiten Innenraum (15) sieben Kugeln angeordnet sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse im wesentlichen die Form eines Würfels hat.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse im wesentlichen die Form einer Kugel (12) hat.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2, 8, 12) aus einem durchsichtigen Material besteht.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mehrere mit Aus­ sparungen versehene Bodenwände aufweist, von denen we­ nigstens eine mit Lottozahlen und eine weitere mit Buch­ staben versehen ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß 7 Kugeln zur Auswahl von 7 Lottozahlen des Spielsystems "6 aus 7" angeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8911207U1 (de) * 1989-09-20 1989-11-23 Thiel, Berthold, 5583 Zell Lottotipphilfe für Lottotippscheine 6 aus 49
US5622367A (en) * 1995-10-20 1997-04-22 Hwang; Chyi-Sheng Bingo game machine

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH521644A (de) * 1971-08-17 1972-04-15 Werner Schmid Frieda Spielgerät zum zufallsmässigen Festlegen von Sporttoto-Kolonnen und/oder von Lotto-Zahlengruppen
DE8220440U1 (de) * 1982-07-17 1983-01-20 Hildisch, Georg, 8520 Erlangen Hohlkoerper zur ermittlung von zahlenfolgen

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