DE812055C - Maschine zum Herstellen von Deck- und/oder Umblaettern vorbestimmter Formen - Google Patents

Maschine zum Herstellen von Deck- und/oder Umblaettern vorbestimmter Formen

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DE812055C
DE812055C DEN545A DEN0000545A DE812055C DE 812055 C DE812055 C DE 812055C DE N545 A DEN545 A DE N545A DE N0000545 A DEN0000545 A DE N0000545A DE 812055 C DE812055 C DE 812055C
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frame
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C1/00Elements of cigar manufacture
    • A24C1/04Devices for cutting cigar binders or wrappers

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Maschine zum Herstellen von Deck- und/oder Umblättern vorbestimmter Formen Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Herstellen von Deck- und/oder Umblättern vorbestimmter Formen mit einem Messerrahmen und einer Vorrichtung zum Abführen der ausgeschnittenen Deck- und/oder Umblätter vom Messerrahmen. Sie hat den Zweck, eine Maschine zu schaffen, in der so schnell und so sparsam wie möglich Deck- und/oder Umblätter aus Tabakblättern ausgeschnitten und diese Deck- und/oder Umblätter zugleich nach Form und Größe sortiert werden können. Eine Maschine nach der Erfindung ist im Prinzip dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Messerrahmen angeordnet sind und jeder mit einem Messer versehen ist, das eine Umfangsschneide und eine oder mehrere den Raum innerhalb dieser Umfangsschneide in zwei oder mehrere Figuren von der Form brauchbarer Deck- und/oder Umblätter zerteilende Schneiden aufweist und daß die Vorrichtung zum Abführen der Deck- und/oder Umblätter die von ein und demselben Messerrahmen zugleich ausgeschnittenen Deck- und/oder Umblätter das eine nach dem anderen oder gruppenweise von dem betreffenden Messerrahmen nach verschiedenen Stellen, z. B. verschiedenen Vorratsbehältern, führt. Es ist möglich, die Umfangsschneide jedes der Messerrahmen äer Form und der Größe der zu schneidenden ganzen oder halben Tabakblätter anzupassen und den Raum innerhalb dieser Umfangsschneide derart durch die zwischenliegenden Schneiden zu zerteilen, daß mehrere aneinander grenzende Figuren, von der Form brauchbarer Deck-und/oder Umblätter erhalten werden. Mit Hilfe eines solchen Messerrahmens werden die Tabakblätter in einem einzelnen Vorgang in mehrere verschiedene Deck- und/oder Umblätter zerteilt. Diese Deck- und/oder Umblätter haben aber nicht ähnliche Formen, so daß sie nach demAusschneiden sortiert werden müssen.
  • Für das Sortieren können nun die Messerrahmen auf einem beweglichen Träger, z. B. einem Drehtisch, verteilt angeordnet werden, der die Messerrahmen in einer geschlossenen Bahn rbewegt, und es kann an verschiedenen Stellen dieser Bahn je eine Vorrichtung zum Abführen eines ausgeschnittenen Deck- und/oder Umblattes von den schrittweise durchlaufenden Messerrahmen angebracht sein. Die von den Messerschneiden eines jeden Messerrahmens umschlossenen Räume können mit Vorteil sowohl. auf der Seite der Schneide als auch auf der Seite des Messerrückens offen sein. In diesem Falle können oberhalb der Bahn der Messerrahmen Stempel angeordnet sein, die an ein und demselben Messerrahmen der eine nach dem anderen oder gruppenweise in Wirkung gesetzt werden, wenn dieser Messerrahmen sich darunter befindet und die Deck- und/oder Umblätter das eine nach dem anderen oder gruppenweise durch den Messerahmen hindurch auf sich unter dieser Bahn befindende Stellen, z. B. in Vorratsbehälter, drücken.
  • Zur Erläuterung dient die Zeichnung, die eine Maschine nach der Anmeldung schematisch darstellt. Darin zeigt Fig. i eine Draufsicht des zum Verstehen der Erfindung wesentlichen Teiles der Maschine und Fig. 2 einen Durchschnitt nach der Linie II-II in Fig. i.
  • Mit i ist ein Drehtisch dargestellt, der um eine Achse 2 in der Richtung des Pfeiles 3 gedreht werden kann. Auf diesem Drehtisch sind mehrere Messerrahmen 4 angeordnet, von denen nur ein einzelner gezeichnet ist. Jeder Messerrahmen besteht aus einer Hohlkappe mit Löchern 5, welche Kappe an eine Saugleitung 6 angeschlossen ist, so daß darin ein Unterdruck aufrechterhalten werden kann. In dieser Kappe ist ein stehendes mehrfaches Messer angeordnet, das Schneiden 7, 8, 9, io, i i aufweist, die der Peripherie eines halben Tabakblattes bestimmter Größe und Form entsprechen und innerhalb dieser Peripherie die Schneidefläche in vier streifenförmige Flächen i2, 13, 14, 15 von der Form brauchbarer Deck- und/oder Umblätter zerteilen. Ist in bekannter Weise von Hand ein Tabakblatt 16 (Fig. 2) auf dem Messerrahmen 4 angebracht worden, so wird das Blatt darauf festgesaugt und der Tisch i gedreht, wodurch der Messerrahmen mit seinen Schneiden unter Druckrollen 17, 18, 19 hin bewegt wird. Von diesen Druckrollen sind nur drei sichtbar. Durch diese Rollen werden die Messerschneiden durch das Tabakblatt 16 hindurchgedrückt, und es wird dieses Blatt daher in mehrere Deck- und/oder Umblätter geschnitten.
  • Beim Weiterdrehen des Drehtisches i wird der Messerrahmen ,4 in die Lage 4° gebracht. In dieser Lage befindet der Teil 12 innerhalb der Schneiden 7,8 des Messerrahmens sich unter dem Stempel 20 (Fig. 2) und oberhalb eines Loches 21 eines festen Tisches 22, der unterhalb des Drehtisches i angeordnet ist. Unterhalb des festen Tisches 22 ist ein Vorratsbehälter 23 passender Form angeordnet. Durch den Stempel 2o, der auf und ab bewegt werden kann, wird nun das ausgeschnittene Um- oder Deckblatt 24. (Fig. 2) in den Vorratsbehälter 23 gedrückt. Sobald der Stempel 20 wieder aus dem Messerrahmen entfernt worden ist, dreht sich der Tisch i um einen Schritt weiter, wodurch der Messerrahmen in die Lage 4b kommt. In dieser Lage befindet sich der Raum 13 des Messerrahmens unter einem passenden zweiten Stempel und oberhalb einer Öffnung 25 des festen Tisches 22. Auch unterhalb dieser Öffnung befindet sich ein Vorratsbehälter. Jetzt wird daher das ausgeschnittene Um-oder Deckblatt 26 durch den Messerrahmen hindurch in den Vorratsbehälter gedrückt. Wenn dies geschehen ist, so wird der Tisch aufs neue einen Schritt weitergedreht. Dadurch erreicht der Messerrahmen die Lage 4c unterhalb eines dritten Stempels und oberhalb eines Loches 27 des festen Tisches 22. Auch darunter befindet sich ein Vorratsbehälter. In diesem Falle wird das den Raum 14 bedeckende Um- oder Deckblatt 28 in einen Vorratsbehälter gebracht. Schließlich wird der Tisch i mit dem Messerrahmen in eine Lage 4d gedreht, in welcher der Raum 15 des Messerrahmens sich unterhalb eines Stempels und oberhalb eines Loches 29 des festen Tisches 22 befindet. Auch unterhalb dieses Loches 29 ist ein Vorratsbehälter angeordnet. Durch den Stempel wird das Um- oder Deckblatt 30 in den letzterwähnten Vorratsbehälter gedrückt.
  • Mit Hilfe der oben beschriebenen Maschine werden daher vier Um- und/oder Deckblätter zugleich ausgeschnitten und nacheinander in passende Vorratsbehälter gebracht. Die Maschine dient daher nicht nur zum Schneiden der Tabakblätter, sondern auch zum Sortieren der ausgeschnittenen Um-und/oder Deckblätter.
  • Vorzugsweise enthält der Drehtisch mindestens einen Messerrahmen mehr, als es Um- und/oder Deckblätter gibt, die zugleich durch ein und denselben Messerrahmen ausgeschnitten werden, und es sind die Stempel in solcher Weise in der Bahn der Messerrahmen angeordnet, daß in jeder Lage, in der der Drehtisch für das Legen eines Tabakblattes auf einen Messerrahmen und das Herausdrücken eines ausgeschnittenen Um-oder Deckblattes aus einem Messerrahmen stillsteht, sich ein Messerrahmen unter einem Stempel befindet. In diesem Falle können alle Stempel gleichzeitig bewegt werden, und es werden von verschiedenen Messerrahmen verschiedene ausgeschnittene Um- oder Deckblätter in passende Vorratsbehälter gedrückt.
  • In einigen Fällen ist es möglich, die ausgeschnittenen Um- und/oder Deckblätter gruppenweise von einem Messerrahmen zu entfernen. Inwiefern dies möglich ist, hängt von der Tatsache ab, ob genügender Raum für die Anordnung der Vorratsbehälter vorhanden ist. Bei der beschriebenen Maschine könnten z. B. die Blätter 24 und 28 und die Blätter 26 und 30 zugleich durch den Messerrahmen hindurch in die Vorratsbehälter gedrückt werden. Der Drehtisch braucht dann weniger Male stillzustehen, und für die möglichst größte Kapazität der Maschine sind dann weniger Messerrahmen erforderlich.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. lVaschine zum Herstellen von Deck- und/ oder Umblättern vorbestimmter Formen, mit einem Messerrahmen und einer Vorrichtung zum Abführen der ausgeschnittenen Deck-und/oder Umblätter vom Messerrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Messerrahmen (4) angeordnet sind und jeder mit einem Messer versehen ist, das eine Umfangsschneide (7, 11) und eine oder mehrere den Raum innerhalb dieser Umfangsschneide in zwei oder mehrere Figuren (12, 13, 14, 15) von der Form llrauchl>arer Deck- und/oder Umhlätter zerteilende Schneiden (8, 9, io) aufweist, und daß die Vorrichtung zum Abführen der Deck- und/oder Umblätter die von ein und demselben btessr#rraliinen (.4) zugleich ausgeschnittenen Deck- und/oder Umblätter (24,:26, 28, 30) das eine nach dem anderen oder gruppenweise von dein betreffenden Messerrahmen nach verschiedenen Stellen, z. B. verschiedenen Vorratsbehältern, führt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; daß die Messerrahmen (4) auf einem beweglichen Träger, z. B. einem Drehtisch (i), verteilt angeordnet sind, der die Messerrahmen in einer geschlossenen Bahn bewegt, und daß an verschiedenen Stellen dieser Bahn je eine Vorrichtung für das Abführen eines ausgeschnittenen Deck- oder Umblattes von den schrittweise durchlaufenden Messerrahmen angeordnet ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Messerschneiden (7, 8, 9, io, i i) eines jeden Messerrahmens (4) umschlossenen Räume (12, 13, 14, 15) sowohl auf der Seite der Messerschneide als auch auf der Seite des Messerrückens offen sind und daß oberhalb der Bahn der Messerrahmen Stempel (2o) angeordnet sind, die an ein und demselben Messerrahmen der eine nach dem anderen oder gruppenweise in Wirkung gesetzt werden, wenn dieser Messerrahmen sich darunten befindet und die Deck- und/oder Umblätter (24, 26, 28, 30) das eine nach dem anderen oder gruppenweise durch den Messerrahmen hindurch auf sich unter dieser Bahn befindende Stellen, z. B. in Vorratsbehälter (23), drücken.
DEN545A 1949-04-25 1950-02-24 Maschine zum Herstellen von Deck- und/oder Umblaettern vorbestimmter Formen Expired DE812055C (de)

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NL812055X 1949-04-25

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ID=19838728

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DEN545A Expired DE812055C (de) 1949-04-25 1950-02-24 Maschine zum Herstellen von Deck- und/oder Umblaettern vorbestimmter Formen

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DE (1) DE812055C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1193408B (de) * 1958-06-26 1965-05-20 American Mach & Foundry Vorrichtung zum Zufuehren und Abschneiden von blatt- oder bandfoermigem Tabakmaterial in einer Zigarrenmaschine
DE1295437B (de) * 1963-08-21 1969-05-14 Velasques Nederland N V Maschine zum Herstellen von Zigarren
DE3024974A1 (de) * 1980-07-02 1982-01-28 Besloten Vennootschap met beperkte aansprakelijkheid Arenco-P.M.B., Best Verfahren und vorrichtung zum aufteilen eines ganzen oder halben tabakblatts in brauchbare teile, z.b. um- oder deckblaetter

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DE3024974A1 (de) * 1980-07-02 1982-01-28 Besloten Vennootschap met beperkte aansprakelijkheid Arenco-P.M.B., Best Verfahren und vorrichtung zum aufteilen eines ganzen oder halben tabakblatts in brauchbare teile, z.b. um- oder deckblaetter

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