DE3701603A1 - Flachbett-bogenstanzmaschine, insbesondere zur herstellung von papier- oder kartonzuschnitten - Google Patents

Flachbett-bogenstanzmaschine, insbesondere zur herstellung von papier- oder kartonzuschnitten

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DE3701603A1
DE3701603A1 DE19873701603 DE3701603A DE3701603A1 DE 3701603 A1 DE3701603 A1 DE 3701603A1 DE 19873701603 DE19873701603 DE 19873701603 DE 3701603 A DE3701603 A DE 3701603A DE 3701603 A1 DE3701603 A1 DE 3701603A1
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punching
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DE19873701603
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Karl H Schade
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Jagenberg AG
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Jagenberg AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/40Cutting-out; Stamping-out using a press, e.g. of the ram type

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Flachbett-Bogenstanzmaschine, insbesondere zur Herstellung von Papier- oder Kartonzuschnitten, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Flachbett-Bogenstanzmaschinen zum Bearbeiten von Flachmaterialien werden z.B. bei der Herstellung von Faltschachteln eingesetzt, um aus Papier- oder Kartonbögen die später zu faltenden Zuschnitte (Nutzen) auszustanzen.
Die bekannten Bogenstanzmaschinen weisen neben den Einrichtungen zum Einlegen, Vereinzeln und Ausrichten, Ausbrechen des Abfalls und Ablegen der Nutzen als Stanzeinrichtung zwei horizontale Tische mit einander zugewandten, parallelen Tischflächen auf. Ein Tisch ist in dem Maschinengestell fest gelagert, während der zweite mit einem Kniehebel- oder Exzenterantrieb vertikal gegen den ersten bewegt werden kann. Eine Tischfläche ist mit Schneid- und Rillwerkzeugen, die zweite mit Gegenwerkzeugen bestückt, mit denen aus den taktweise zwischen die Tischflächen geführten Bögen die Nutzen ausgestanzt und gleichzeitig die zum sauberen Falten notwendigen Rillen eingedrückt werden.
Eine derartige, gattungsgemäße Flachbett-Bogenstanzmaschine ist in der DE-PS 30 44 083 beschrieben. Es sind sowohl Ausführungsformen erwähnt, bei denen der bewegte Tisch unterhalb des feststehenden Tisches angeordnet ist und zum Stanzen von unten nach oben bewegt wird, als auch Ausführungsformen, bei denen sich der bewegte Tisch oberhalb des feststehenden Tisches befindet und daher das Stanzen durch eine Abwärtsbewegung durchgeführt wird.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine gattungsgemäße Flachbett-Bogenstanzmaschine zu schaffen, mit der kostengünstig eine höhere Ausstoßleistung (= Zahl der Stanzvorgänge pro Stunde) erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Bogenstanzmaschine nutzt vorteilhafterweise beide Bewegungsrichtungen des Stanzstempels. Sie stanzt sowohl bei der Aufwärts-, als auch bei der Abwärtsbewegung des Stanzstempels Zuschnitte aus den in zwei Bearbeitungsebenen - oberhalb und unterhalb des Stanzstempels - zugeführten Flachmaterialbögen oder endlosen Bahnen aus. Der Platzbedarf einer erfindungsgemäßen Bogenstanzmaschine in Durchlaufrichtung ist gegenüber den bekannten Bogenstanzmaschinen bei verdoppelter Ausstoßleistung durch den Platzbedarf des zweiten Einlegers oder einer zweiten Abrollung nur um etwa ein maximales Bogenformat größer. Bei zwei Nutzenablagen vergrößert sich der Platzbedarf um eine weitere maximale Bogenlänge.
Bei der vorteilhaften Ausführungsform nach Patentanspruch 2 befinden sich die Druckseiten der Zuschnitte in beiden Nutzenablagen auf der gleichen Seite (oben oder unten). Dies erspart das Wenden der Zuschnitte eines Stapels vor der Weiterverarbeitung.
Die Bogenstanzmaschine nach Anspruch 3 ermöglicht die gleichzeitige Herstellung von vier verschiedenen Zuschnitten.
Die Zeichnung dient zur Erläuterung der Erfindung.
Fig. 1 zeigt grob schematisch einen Längsschnitt durch die einzelnen Komponenten einer erfindungsgemäßen Flachbett-Bogenstanzmaschine zur Herstellung von Faltschachtelzuschnitten aus Kartonbögen.
Durch die Bogenstanzmaschine verlaufen zwei horizontale Bearbeitungsebenen parallel übereinander, die jeweils von einem Bogeneinleger 1, 2 mit Einzelbögen beschickt werden. Bei der Bearbeitung von endlosen Bahnen werden anstelle der Einleger 1, 2 Abrolleinrichtungen, eventuell mit nachfolgenden Querschneidern, eingesetzt. Im Anschluß an die Einleger 1, 2 folgen zwei übereinander angeordnete Einrichtungen 3, 4 zum Vereinzeln und Ausrichten der Bögen, an die sich eine Stanz- und Rilleinrichtung 5 mit den erfindungsgemäßen Merkmalen anschließt. Die Einrichtung 5 weist einen aus Guß gefertigten, vertikal bewegbaren Stanzstempel 6 mit einer ebenen und horizontalen Oberseite 7 und Unterseite 8 auf. An den senkrechten Seiten des Stanzstempels 6 greift ein Antrieb an, mit dem der Stanzstempel 6 vertikal hin- und herbewegt werden kann; z.B. ein Exzenterantrieb. Oberhalb der Oberseite 7 und unterhalb der Unterseite 8 sind in dem nicht dargestellten Maschinengestell horizontale Gegenplatten 9, 10 feststehend im Abstand der Hublänge des Stempels 6 abgestützt. Die einander zugewandten Seiten des Stempels 6 und der Gegenplatten 9, 10 sind mit Werkzeugen bestückt. Im vorliegenden Beispiel sind die Stanz- und Rillwerkzeuge 11, 12 an der Unterseite 8 des Stanzstempels 6 und an der oberen Gegenplatte 9 angebracht, die Gegenwerkzeuge 13, 14 an der Oberseite 7 und an der unteren Gegenplatte 10.
Auf die Stanzeinrichtung 5 folgt für jede Bearbeitungsebene eine Einrichtung 15, 16 zum Ausbrechen des Abfalls, jeweils mit einem darunter angeordneten Querband 17, 18 zum Abtransport des Abfalls. Den Abschluß jeder Bearbeitungsebene bilden Nutzenablagen 19, 20.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind jeweils zwei der in Fig. 1 dargestellten Einzelkomponenten nebeneinander angeordnet. Die Stanzeinrichtung 5 weist dann zwei angetriebene, nebeneinander angeordnete Stanzstempel 6 in einem gemeinsamen Maschinengestell auf. Entsprechend sind vier mit Werkzeugen bestückte Gegenplatten in dem Maschinengestell abgestützt.
Die vorhin beschriebene Bogenstanzmaschine arbeitet wie folgt:
Die zu bearbeitenden Bögen werden von den Einlegern 1, 2 abwechselnd taktweise den Einrichtungen 3, 4 zum Vereinzeln und Ausrichten zugeführt, wo sie von Greifelementen gepackt und taktweise weitergezogen werden. Die Greifelemente ziehen abwechselnd Bögen in den Zwischenraum zwischen dem Werkzeug 13 an der Oberseite 7 und dem Werkzeug 12 an der oberen Gegenplatte 9 und in den Zwischenraum zwischen dem Werkzeug 11 an der Unterseite 8 und dem Werkzeug 14 an der unteren Gegenplatte 10. Der Stanzstempel 6 bewegt sich taktweise auf- und abwärts. Bei der Aufwärtsbewegung werden die Zuschnitte aus einem Bogen der oberen Bearbeitungsebene von den Werkzeugen 12, 13 ausgestanzt und gerillt, gleichzeitig wird der bei der vorherigen Abwärtsbewegung zwischen der Unterseite 8 des Stanzstempels 6 und der unteren Gegenplatte 10 bearbeitete Bogen zu der Abfallausbrecheinrichtung 16 gezogen und ein unbearbeiteter Bogen zwischen Werkzeug 11 und Werkzeug 14 eingeführt. Bei der nachfolgenden Abwärtsbewegung des Stanzstempels 6 wird entsprechend ein Bogen der unteren Bearbeitungsebene bearbeitet und ein bearbeiteter Bogen der oberen Ebene gegen einen unbearbeiteten Bogen ausgetauscht. Durch diese Verfahrensweise wird jeder Hub des Stanzstempels 6 zum Stanzen und Rillen genutzt.
Im Anschluß an den Stanz- und Rillvorgang wird der innere Abfall ausgebrochen, und danach werden die Nutzen stapelweise abgelegt.

Claims (3)

1. Flachbett-Bogenstanzmaschine, insbesondere zur Herstellung von Papier- oder Kartonzuschnitten, mit einer Stanzeinrichtung, bestehend aus einem vertikal hin- und herbewegbaren Stanzstempel mit einer ebenen, horizontalen Begrenzungsfläche, die mit einem Werkzeug bestückt ist, und mit einem Stanzstempelantrieb zum Bewegen der Begrenzungsfläche gegen eine zu ihr parallele, feststehende Gegenplatte, gekenn­ zeichnet durch einen Stanzstempel (6) mit einer ebenen, horizontalen Ober- und Unterseite (7, 8), die beide mit Werkzeugen (11, 13) bestückt sind, und durch je eine horizontale, feststehende Gegenplatte (9, 10) oberhalb der Oberseite (7) und unterhalb der Unterseite (8) des Stanzstempels (6), gegen die dieser bewegbar ist.
2. Flachbett-Bogenstanzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite (8) des Stanzstempels (6) mit einem Stanz- und Rillwerkzeug (11), die zugehörige Gegenplatte (10) mit einem Gegenwerkzeug (14) bestückt ist und die andere Seite (7) des Stanzstempels (6) mit einem Gegenwerkzeug (13), die zugehörige Gegenplatte (9) mit einem Stanz- und Rillwerkzeug (12) bestückt ist.
3. Flachbett-Bogenstanzmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzeinrichtung zwei nebeneinander angeordnete, in einem gemeinsamen Gestell gelagerte Stanzstempel mit jeweils zwei Gegenplatten aufweist.
DE19873701603 1987-01-21 1987-01-21 Flachbett-bogenstanzmaschine, insbesondere zur herstellung von papier- oder kartonzuschnitten Ceased DE3701603A1 (de)

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