DE3701603A1 - Flachbett-bogenstanzmaschine, insbesondere zur herstellung von papier- oder kartonzuschnitten - Google Patents
Flachbett-bogenstanzmaschine, insbesondere zur herstellung von papier- oder kartonzuschnittenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26F—PERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
- B26F1/00—Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
- B26F1/38—Cutting-out; Stamping-out
- B26F1/40—Cutting-out; Stamping-out using a press, e.g. of the ram type
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Description
Die Erfindung betrifft eine Flachbett-Bogenstanzmaschine,
insbesondere zur Herstellung von Papier- oder Kartonzuschnitten,
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Flachbett-Bogenstanzmaschinen zum Bearbeiten von Flachmaterialien
werden z.B. bei der Herstellung von Faltschachteln eingesetzt, um
aus Papier- oder Kartonbögen die später zu faltenden Zuschnitte
(Nutzen) auszustanzen.
Die bekannten Bogenstanzmaschinen weisen neben den Einrichtungen
zum Einlegen, Vereinzeln und Ausrichten, Ausbrechen des Abfalls
und Ablegen der Nutzen als Stanzeinrichtung zwei horizontale
Tische mit einander zugewandten, parallelen Tischflächen auf. Ein
Tisch ist in dem Maschinengestell fest gelagert, während der
zweite mit einem Kniehebel- oder Exzenterantrieb vertikal gegen
den ersten bewegt werden kann. Eine Tischfläche ist mit Schneid-
und Rillwerkzeugen, die zweite mit Gegenwerkzeugen bestückt, mit
denen aus den taktweise zwischen die Tischflächen geführten Bögen
die Nutzen ausgestanzt und gleichzeitig die zum sauberen Falten
notwendigen Rillen eingedrückt werden.
Eine derartige, gattungsgemäße Flachbett-Bogenstanzmaschine ist
in der DE-PS 30 44 083 beschrieben. Es sind sowohl
Ausführungsformen erwähnt, bei denen der bewegte Tisch unterhalb
des feststehenden Tisches angeordnet ist und zum Stanzen von
unten nach oben bewegt wird, als auch Ausführungsformen, bei
denen sich der bewegte Tisch oberhalb des feststehenden Tisches
befindet und daher das Stanzen durch eine Abwärtsbewegung
durchgeführt wird.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine gattungsgemäße
Flachbett-Bogenstanzmaschine zu schaffen, mit der kostengünstig
eine höhere Ausstoßleistung (= Zahl der Stanzvorgänge pro Stunde)
erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Bogenstanzmaschine nutzt vorteilhafterweise
beide Bewegungsrichtungen des Stanzstempels. Sie stanzt sowohl
bei der Aufwärts-, als auch bei der Abwärtsbewegung des
Stanzstempels Zuschnitte aus den in zwei Bearbeitungsebenen -
oberhalb und unterhalb des Stanzstempels - zugeführten
Flachmaterialbögen oder endlosen Bahnen aus. Der Platzbedarf
einer erfindungsgemäßen Bogenstanzmaschine in Durchlaufrichtung
ist gegenüber den bekannten Bogenstanzmaschinen bei verdoppelter
Ausstoßleistung durch den Platzbedarf des zweiten Einlegers oder
einer zweiten Abrollung nur um etwa ein maximales Bogenformat
größer. Bei zwei Nutzenablagen vergrößert sich der Platzbedarf um
eine weitere maximale Bogenlänge.
Bei der vorteilhaften Ausführungsform nach Patentanspruch 2
befinden sich die Druckseiten der Zuschnitte in beiden
Nutzenablagen auf der gleichen Seite (oben oder unten). Dies
erspart das Wenden der Zuschnitte eines Stapels vor der
Weiterverarbeitung.
Die Bogenstanzmaschine nach Anspruch 3 ermöglicht die
gleichzeitige Herstellung von vier verschiedenen Zuschnitten.
Die Zeichnung dient zur Erläuterung der Erfindung.
Fig. 1 zeigt grob schematisch einen Längsschnitt durch die
einzelnen Komponenten einer erfindungsgemäßen
Flachbett-Bogenstanzmaschine zur Herstellung von
Faltschachtelzuschnitten aus Kartonbögen.
Durch die Bogenstanzmaschine verlaufen zwei horizontale
Bearbeitungsebenen parallel übereinander, die jeweils von einem
Bogeneinleger 1, 2 mit Einzelbögen beschickt werden. Bei der
Bearbeitung von endlosen Bahnen werden anstelle der Einleger 1, 2
Abrolleinrichtungen, eventuell mit nachfolgenden Querschneidern,
eingesetzt. Im Anschluß an die Einleger 1, 2 folgen zwei
übereinander angeordnete Einrichtungen 3, 4 zum Vereinzeln und
Ausrichten der Bögen, an die sich eine Stanz- und
Rilleinrichtung 5 mit den erfindungsgemäßen Merkmalen anschließt.
Die Einrichtung 5 weist einen aus Guß gefertigten, vertikal
bewegbaren Stanzstempel 6 mit einer ebenen und horizontalen
Oberseite 7 und Unterseite 8 auf. An den senkrechten Seiten des
Stanzstempels 6 greift ein Antrieb an, mit dem der Stanzstempel 6
vertikal hin- und herbewegt werden kann; z.B. ein
Exzenterantrieb. Oberhalb der Oberseite 7 und unterhalb der
Unterseite 8 sind in dem nicht dargestellten Maschinengestell
horizontale Gegenplatten 9, 10 feststehend im Abstand der Hublänge
des Stempels 6 abgestützt. Die einander zugewandten Seiten des
Stempels 6 und der Gegenplatten 9, 10 sind mit Werkzeugen
bestückt. Im vorliegenden Beispiel sind die Stanz- und
Rillwerkzeuge 11, 12 an der Unterseite 8 des Stanzstempels 6 und
an der oberen Gegenplatte 9 angebracht, die Gegenwerkzeuge 13, 14
an der Oberseite 7 und an der unteren Gegenplatte 10.
Auf die Stanzeinrichtung 5 folgt für jede Bearbeitungsebene eine
Einrichtung 15, 16 zum Ausbrechen des Abfalls, jeweils mit einem
darunter angeordneten Querband 17, 18 zum Abtransport des Abfalls.
Den Abschluß jeder Bearbeitungsebene bilden Nutzenablagen 19, 20.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind jeweils
zwei der in Fig. 1 dargestellten Einzelkomponenten nebeneinander
angeordnet. Die Stanzeinrichtung 5 weist dann zwei angetriebene,
nebeneinander angeordnete Stanzstempel 6 in einem gemeinsamen
Maschinengestell auf. Entsprechend sind vier mit Werkzeugen
bestückte Gegenplatten in dem Maschinengestell abgestützt.
Die vorhin beschriebene Bogenstanzmaschine arbeitet wie folgt:
Die zu bearbeitenden Bögen werden von den Einlegern 1, 2
abwechselnd taktweise den Einrichtungen 3, 4 zum Vereinzeln und
Ausrichten zugeführt, wo sie von Greifelementen gepackt und
taktweise weitergezogen werden. Die Greifelemente ziehen
abwechselnd Bögen in den Zwischenraum zwischen dem Werkzeug 13 an
der Oberseite 7 und dem Werkzeug 12 an der oberen Gegenplatte 9
und in den Zwischenraum zwischen dem Werkzeug 11 an der
Unterseite 8 und dem Werkzeug 14 an der unteren Gegenplatte 10.
Der Stanzstempel 6 bewegt sich taktweise auf- und abwärts. Bei
der Aufwärtsbewegung werden die Zuschnitte aus einem Bogen der
oberen Bearbeitungsebene von den Werkzeugen 12, 13 ausgestanzt und
gerillt, gleichzeitig wird der bei der vorherigen Abwärtsbewegung
zwischen der Unterseite 8 des Stanzstempels 6 und der unteren
Gegenplatte 10 bearbeitete Bogen zu der
Abfallausbrecheinrichtung 16 gezogen und ein unbearbeiteter Bogen
zwischen Werkzeug 11 und Werkzeug 14 eingeführt. Bei der
nachfolgenden Abwärtsbewegung des Stanzstempels 6 wird
entsprechend ein Bogen der unteren Bearbeitungsebene bearbeitet
und ein bearbeiteter Bogen der oberen Ebene gegen einen
unbearbeiteten Bogen ausgetauscht. Durch diese Verfahrensweise
wird jeder Hub des Stanzstempels 6 zum Stanzen und Rillen genutzt.
Im Anschluß an den Stanz- und Rillvorgang wird der innere Abfall
ausgebrochen, und danach werden die Nutzen stapelweise abgelegt.
Claims (3)
1. Flachbett-Bogenstanzmaschine, insbesondere zur Herstellung von
Papier- oder Kartonzuschnitten,
mit einer Stanzeinrichtung, bestehend aus einem vertikal hin- und
herbewegbaren Stanzstempel mit einer ebenen, horizontalen
Begrenzungsfläche, die mit einem Werkzeug bestückt ist, und mit
einem Stanzstempelantrieb zum Bewegen der Begrenzungsfläche gegen
eine zu ihr parallele, feststehende Gegenplatte, gekenn
zeichnet durch einen Stanzstempel (6) mit einer
ebenen, horizontalen Ober- und Unterseite (7, 8), die beide mit
Werkzeugen (11, 13) bestückt sind, und durch je eine horizontale,
feststehende Gegenplatte (9, 10) oberhalb der Oberseite (7) und
unterhalb der Unterseite (8) des Stanzstempels (6), gegen die
dieser bewegbar ist.
2. Flachbett-Bogenstanzmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Seite (8) des
Stanzstempels (6) mit einem Stanz- und Rillwerkzeug (11), die
zugehörige Gegenplatte (10) mit einem Gegenwerkzeug (14) bestückt
ist und die andere Seite (7) des Stanzstempels (6) mit einem
Gegenwerkzeug (13), die zugehörige Gegenplatte (9) mit einem
Stanz- und Rillwerkzeug (12) bestückt ist.
3. Flachbett-Bogenstanzmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Stanzeinrichtung zwei nebeneinander angeordnete, in einem
gemeinsamen Gestell gelagerte Stanzstempel mit jeweils zwei
Gegenplatten aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873701603 DE3701603A1 (de) | 1987-01-21 | 1987-01-21 | Flachbett-bogenstanzmaschine, insbesondere zur herstellung von papier- oder kartonzuschnitten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873701603 DE3701603A1 (de) | 1987-01-21 | 1987-01-21 | Flachbett-bogenstanzmaschine, insbesondere zur herstellung von papier- oder kartonzuschnitten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3701603A1 true DE3701603A1 (de) | 1988-08-04 |
Family
ID=6319200
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873701603 Ceased DE3701603A1 (de) | 1987-01-21 | 1987-01-21 | Flachbett-bogenstanzmaschine, insbesondere zur herstellung von papier- oder kartonzuschnitten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3701603A1 (de) |
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- 1987-01-21 DE DE19873701603 patent/DE3701603A1/de not_active Ceased
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