DE742999C - Dreimessermaschine zum Beschneiden von Papierstapeln, Buechern, Broschueren o. dgl. - Google Patents

Dreimessermaschine zum Beschneiden von Papierstapeln, Buechern, Broschueren o. dgl.

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Publication number
DE742999C
DE742999C DEK160874D DEK0160874D DE742999C DE 742999 C DE742999 C DE 742999C DE K160874 D DEK160874 D DE K160874D DE K0160874 D DEK0160874 D DE K0160874D DE 742999 C DE742999 C DE 742999C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutting
contact surfaces
machine
polygon
cut
Prior art date
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Expired
Application number
DEK160874D
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Cruse
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KRAUSE KARL FA
Original Assignee
KRAUSE KARL FA
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Filing date
Publication date
Application filed by KRAUSE KARL FA filed Critical KRAUSE KARL FA
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/06Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form
    • B26D7/0675Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form specially adapted for piles of sheets

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Dreimegsermaschine zum Beschneiden von Papierstapeln, Büchern, Broschüren o. dgl. Die Erfindung,- bezieht sich auf einte Dreimessermas:chine zum Beschneiden von Papierstapeln, Büchern, Broschüren @o..d;gl. und betrifft wiederum eine Maschine dieser Gattung, bei der vor der S:chneidstation, in der sowohl die beiden Seitenmesser als auch das Vordermesser und die aus einem Preßbalken bestehende Einpressung vorgesehen sind, einabsatzweise drehbarer Vieleckanlegetisch angeordnet ist, dessen Anlegeflächen gleichzeitig die Schneidimterlage bilden.
  • Es sind bereits Dre%messermasichinen bekannt, bei denean das Anlegen des Schneidgutes auf wenn absatzweisse drehbaren Vieleckanlegetisch erfolgt, ,dessen Anlegeflächen bleichzeitig die S.chnedunterlage bilden. Diese Maschinen besitzen, jedoch zwei Sichneidstatio,-nen. Bei diesen Maschinen äst deshalb_pro Anlegiefläche des Vielecktisches eine Preßewnrichtung erforderlich; :es werden also bei einem ,salrhen mit vier Anlegeflächen vier Preßeinrichtungen und vier komplette Zuächtun;gen für vier Form- bzw. Preßplatten benötigt. -Außerdem arbeiten ..diese Maschinen mit deren Leistung mindernden Totzeiten zwischen den einzelnen Arbeitsabschnitten des Bese,hneidens, die .dadurch entstehen, daß das in der ersten S:ch(neidstation arbeitende, Vordermesser, bei einer vorgeschlagenen Bauweise die Seitenmesser, nach erfolgtem Beschnitt erst wieder in seine Ausgangsstellung zurückgegangen sein muß, ehe der Weitertransport des beschnittenen Gutes erfolgen kann. Das aber ist die, volle Einsatz`,höhe des zu beschneidenden größten Stapels bei einein Vielecktisch mit vier Anlegeflächen, also rund ein Viertel der Gesamtzeit je Eintour. Der Vielecktisch bei diesen Maschinen bewegt sich in senkrechter Ebene und dreht sich um eine waagerechte Achse. Die Ablage des Schneidgutes erfolgt bei ,einer Bauweise in der tiefsten Drehstufe dieses Vielecktisches auf Förderbänder. Dadurch -sind besondere Hilfsmittel erforderlidh, um das Schneidgut mit Sicherheit auf die Förderbänder abzulegen.
  • Demgegenüber sieht die Erfindung einen Vielgckanlegetisch außerhalb der einheitlichen SGhneidstation (Vordermesser, Seitenmesser und Pref)einrichtung in eii:er Drehstufe des Vie'ecktis!ches) der Dreimessermaschine vor, der sich um eine senkrechte Achse-in-waagerechter Ebene, gewissermaßen karussellartig, absatzweise dreht und der mit parallel zu dieser Achse bzw. den senkrechten Anlegeflächen dieses Vielecktisches, d. h. zum Schne:idgut sich einstellenden, an sich bekannten Zangen versehen ist, deren unterer waagerechter Teil als Auflagefläche- für das hochkant anzulegende Schneidgut dient, so daß infolge dieser Ausbildung das Anlegen und auch- das Ablegen des S,Ghneidgutes in gleicher Höhenlage, also in einer Höhenlage erfolgt, in der ein normales Anlegen und ein bequemes Ablegen möglich ist und besondere Hilfsmittel für die Ablage des SGhneidgutes nicht erfQrderlich sind. Diese Anordnung des Vielecl,-tisOhes, zu dem die- Schn.eidstation-- sö liegf_ daß das Anlegen des S.chneidgutes gefahrlos erfolgen kann, gestattet eine einfa.cjhe und übersichtliche Bauweise der Maschine und vermeidet auch- deren Leistung mindernde Totzeiten, da die Weiterschaltung des #.tbsatzweise drehbaren- Vielecktisches mit der Rückwärtsbewegung des Vordermessers und der Preßein.richtttng in der Sch.neidstation zeitlich zusammenfällt.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i eine Seitenansicht des für die Bei rte# ili un- der Erfind"in', wesentlichen Teils der Dreimessermaschine, Abb. 2 eine Draufsicht, Abb.,3 eine Seitenansicht in.-größerem Maßstabe entsprechend der Abb. i mit besonderer Darstellung der V orpressung, _Abb.:1. eine Draufsicht zu Abb.3.
  • In dem Maschinengestell i sind die Schneidwerkzeuge, Vordermesser 2 und die beiden S.eitenm.esser.3 sowie die Preßei:nri,clitung (Preßbalken) 4 als einheitliche Schneid-und Preßstation wie bei normalen Dreimessermaschinen, jedoch gegenüber deren Anordnung bei diesen Maschinen um go' versetzt, also in ailgerne..in liegender Anordnung bzw. von der Seite her gegen das Schned@,gut wirkend vorgesehen. Der Antrieb und sonstige Einzelbeuten der Schneidwerkzetige und Preßeinrichtung werden als bekannt vorausgesetzt. Außerhalb dieser Schneid- und Preßstation ist der Vieleckanlegetisch 5, beispielsweise mit vier Anlegeflächen, auf einem Vorbau 6 des Maschinengestells i, angetrieben von einer in dem Vorbau 6 gelagerten Achse;, angeordnet, dessen Anlegeflächen gleichzeitig die Schneid unterlage bilden und parallel zur Achse 7 gerichtet sind. Der Antrieb des Vielecktisches bz-,r der Achse 7 erfolgt absatzweise mittels eines nicht dargestellten Schaltgetriebes (Malteserkreuz o. dgl.) über beispielsweise den Winkeltrieb 8, g. In Verbindung mit dem Viel-5 , und zwar an jeder dessen Anlegeflächen, sind Zangen io vorgesehen, die in der waagerechten Ebene bewegbar angeordnet sind, sich also zum Schneidgut einstellen können, deren nach aufwärts stehende Schenkel mit ihren gegen die Anlegeflächen des Vielecktisches gerichteten Flächen parallel zu diesen Anlegeflächen verlaufen und deren breitflächige waagerechte Schenkel als Auflageflächen für das hochkantanzu'egende ScIme:dgut dienen. Mittels. der Zangen i o wird das Schneidgut in. ausgerichtetem Zustande an den Anlegeflächen des Vielecktisches 5 anliegend getragen.
  • Jede der Zangen io steht mit einer Vorpressung in Verbindung, die durch eine Kurvenscheibe i i entweder maschinell oder mittels eines Fußhebels gesteuert werden kann, wie dies in den Abb.3 und .1 für eine der Zangen dargestellt ist. Diese Vorpressung ist für jede der Zangen des Vielecktisches vorgesehen. Die Kurvenscheibe i i sitzt lose auf der Nabe des Vielecktisches 5, führt alsokeine Drehbewegung mit dem Vielecktisch aus. An ihr liegt eine Rolle 12 an, die über den Hebel 13 mit der Verschlußwelle 1q. und diese wiederum über Hebel 15 und Zugstange 16 mit der Zange io verbunden ist. Der Ablauf der Rolle 12 an der Kurvenscheibe i i und demzufolge die Vorpressung erfolgt, wenn die Kurvenscheibe i i gesteuert wird, was bei maschineller Betätigung über Gestänge 17, 18, 19 oder bei Fußbetätigung des Fußhebels 21 über Gestänge 2z, 23, 19 je nach Bedarf erfolgen kann. Die Vorpressung selbst wird beispielsweise über den auf der Verschlußwelle 1.4 befestigten Hebel 2, und die Feder 25 erzeugt. Die Steuerung der Kurvenscheibe i i geschieht nach erfolgter Anlage des Stapels in der Zange io um den erforderlichen Winkel; dann erst setzt die Drehbewegung des Vielecktisches ein. Der Ablauf der Rolle 12 an der Kurvenscheibe i i schaltet die Vorpressung wieder aus, wenn der Vielecktisch seine Stellung in der Schneidstation eingenommen und Preßbalken q. sich auf den Stayel gesetzt hat, die maschinelle Pressung also eingetreten ist. Die Kurvenscheibe i i geht stets wieder in ihre Ausgangsstellung zurück, um für den nächsten Vorpreßvorgang in der folgenden Anlegefläche des Vieleck-tisches gesteuert werden zu können.
  • In den senkrechten Anlegeflächen des Vielecktisches 5 sind Abdruckmittel, z. B. Stößel 26, vorgesehen, die in die Anlegefläche versenkbar angeordnet sind und unter Federo. dgl. Wirkung stehen, vermittels deren das Schneidgut nach erfolgtem Beschnitt und Freigabe vom Vreßbalken von der Anlegefläche etwas abgedrückt . wird, um das Schneidgut zwecks Ablage besser fassen zu können.
  • Die Arbeitsweise der Maschine nach der vorstehend beschriebenen Erfindung ist wie folgt: Das zu beschneidende Gut wird bei A (Abb. 2) in die Zange io eingesetzt bzw. angelegt, und zwar auf hohe Kante. Bei Büchern, Broschüren @o. dgl. wird der Stoß so eingesetzt, daß die Buchrücken auf den waagerechten Teil der Zange io zu liegen kommen. Nacherfolgter Ausrichtung des Stapelstoßes betätigt der Bedienungsmann je nach Bedarf die Vorpressung .des Schneidgutes durch den Fußhebel 21, oder er läßt diese maschinell erfolgen. Anschließend hieran setzt sich der Vielecktisch 5 in Bewegung, der sich um 9o° dreht, so daß das bei A angelegte Schneidgut in die Preß- und Schneidstation B gelangt. Hier setzt sich zunächst der Preßbalken q. gegen das Schneidgut. Gleichzeitig hiermit hat die Vorpressung durch Ablauf der- Ralle 12 auf der Kurve i i ausgesetzt. Nunanehrerfolgt der Beschnitt mittels der beiden Seitenmesser 3, die in schrägen Führungen ,gegen das Schneidgut bewegt werden. Sofort anschließend hieran. führt das Vordermesser 2 .seinen Schnitt aus, das sich m einer waagerechten Führung gegen das Schneidgut bewegt. Während dieses Preß-und Schneidvorganges wird seitens des Bedienungsmannes der nächste Stapel bei A angelegt und dessen Vorpressung bewirkt. Sobald das Vordermesser 2 seinen Schnitt beendet hat, Preßeinrichtung und Vordermesser also ihre Rücl,-#värtsbelvegung angetreten haben, erfolgt der nächste Drehungshub des Vielecktisches 5, wobei der Stapel aus der Anlegestation A in die Schneidstaton B und der soeben beschnittene Stapel in die StationC gelangt. Während des Anlegens des neuen Stapels in die Station A und des BeschneMens des vorher ans e'_egten Stapels in. der Station B erfolgt die Ablage des soeben beschnittenen, von seiner Anlegefläche mittels der Abdrückmitte112 gelüfteten Stapels in der Station C. So erfolgen diese Spiele in fortgesetzter Reihe, bis die Auflage verarbeitet ist. Bei dieser Arbeitsweise wird außer den eingangs geschilderten Vorteilen noch der Vorteil geboten, daß auf der einem. Seite der Maschine von einem Karren die Stapel entnommen und angelegt werden können und auf der anderen Seite der Maschine die beschnittenen Stapel aus der Maschine entnommen und auf einen anderen Karren. geladen werden können, ohne daß bei diesen Arbeiten irgendwelche Behinderungen durch umlaufende Förderbänder, o. dgl. bestehen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dreimessermaschine zum Bes,chneiden von Papierstapeln, Büchern, Broschüren o. dgl., versehen mit einem vor der Schneidstation angeordne en, absatzweise drehbaren Vieleckanlegetisch, dessen Anlegeflächen gleichzeitig die Schneidunterlage bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der Vieleckanlegetisch (5) um eine senkrechte Achse (7) in waagerechter Ebene absatzweise drehbar angeordnet und mit parallel zur Achse (7) bzw. den senkrechten Anlegeflächen des Vieleckt:sches, d. h. sich zum Schn:eidgut einstellenden, an sich bekannten Zangen (i o) versehen ist, deren unterer Teil als Auflagefläche für das hochkant anzulegende Schneid gut (13) dient, so daß in dieser Ausbildung das Schneidgut karussellartig bewegt wird, Anlegen und Ablegen des Schneidgutes also in gleicher Höhenlage erfolgt.
  2. 2. Dre:messermaschi.ne nachAnspruch i, gekennzeichnet durch die Anordnung einer durch eme@ Kurvenscheibe (i i) gesteuerten Vorpresisung (2q., 25) für jede der Zangen (i o) in Verbindung mit dem Vieleckanlegetisch (5), deren Betätigung entweder durch den Fußhebel (21) oder maschinell erfolgen kann und die nur so lange anhält, bis die maschinelle Einpressung mittels des Preßbalkens (.1) erfolgt ist.
  3. 3. Dreimessermaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Anlqgefl.ächen des Vieleckt'sches (5) Abdrückmittel (26) vorgesehen sind, die in die Anliegeflächen versenkbar sind und unter Feder- o. dgl. Wirkung stehen. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren, folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ...... Nr. 581 327.
DEK160874D 1941-04-22 1941-04-22 Dreimessermaschine zum Beschneiden von Papierstapeln, Buechern, Broschueren o. dgl. Expired DE742999C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE581327C (de) * 1932-08-21 1933-07-25 Chr Mansfeld Fa Vorrichtung zum selbsttaetigen Abfuehren der beschnittenen Papier- oder Buecherstapel an Schneidemaschinen mit um seine waagerechte Achse drehbarem Tisch

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE581327C (de) * 1932-08-21 1933-07-25 Chr Mansfeld Fa Vorrichtung zum selbsttaetigen Abfuehren der beschnittenen Papier- oder Buecherstapel an Schneidemaschinen mit um seine waagerechte Achse drehbarem Tisch

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