DE945961C - Sortiermaschine fuer Formulare aus Papier - Google Patents

Sortiermaschine fuer Formulare aus Papier

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DE945961C
DE945961C DEN5627A DEN0005627A DE945961C DE 945961 C DE945961 C DE 945961C DE N5627 A DEN5627 A DE N5627A DE N0005627 A DEN0005627 A DE N0005627A DE 945961 C DE945961 C DE 945961C
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DE
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check
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DEN5627A
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Norbert Leo Kusters
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National Research Council of Canada
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National Research Council of Canada
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/02Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by pneumatic or hydraulic means, e.g. sensing punched holes with compressed air; by sonic means ; by ultrasonic means

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 19. JULI 1956
N 5627IX143 a
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Sortieren von verhältnismäßig dünnen, biegsamen Belegen, die durch Lochungen gekennzeichnet sind, welche darin an bestimmten Kennzeichnungsstellen gelocht sind. Mit »verhältnismäßig dünnen, biegsamen Belegen« sind Belege gemeint, welche im Verhältnis zu Karten für Sortiermaschinen, den bekannten »Hollerith«-Karten, dünn sind.
Eine einfache und praktische Maschine zum Sortieren von Formularen u. dgl. aus Papier, z. B.
Schecks, auf mechanischem Wege muß nach dem Prinzip arbeiten, daß sie Unterschiede zwischen den Belegen macht, je nachdem, ob eine Markierung an einer einzelnen Kennzeichnungsstelle vorhanden ist oder nicht. Die Markierung kann als Farbenkontrast ausgeführt sein, z. B. als schwarze Markierung auf weißem Grund, aber eine Markierung durch Lochungen ist vorzuziehen, weil sie auch auf schmutzigen Schecks zuverlässig ist und weil sie eine Prüfung der Sortierarbeit der Maschine ermöglicht, indem alle Schecks
aus der Maschine genommen gemeinsam ausgerichtet werden und durch ihre gemeinsame Lochung hindurchgeblickt wird. Die meisten bekannten-Sortiermaschinen sind für Karten bestimmt, die mit Einzel-5 oder Mehrfachlochungen versehen sind, die Ziffern des Dezimalsystems darstellen; man hat jedoch auch bereits das binäre Zahlensystem angewandt, bei welchem nur zwei Kennzeichnungen, ο und i, benutzt werden.
ίο Ohne Rücksicht auf das System der angewandten Schlüsselung beruhen die bekannten Maschinen auf dem Prinzip, daß an einer bestimmten Stelle Mittel zum Abfühlen einer Lochung oder anderen Markierung vorgesehen sind, die auf getrennte mechanische Mittel für die unterschiedliche Ablage der einzelnen Belege einwirken. Es ist z. B. üblich, eine Karte zwischen zwei Kontaktgliedern hindurchzuführ^n, die elektrisch so angeschlossen sind, daß, wenn eines von ihnen, z. B. eine Bürste, auf eine Lochung trifft und Kontakt ao mit dem anderen Kontaktglied herstellt, ein Relais eingeschaltet wird, durch das Sortiermittel so gesteuert werden, daß sie die Karte in den gewünschten Behälter leiten. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, einen Sortiermechanismus mittels Preßluft ag zu betätigen, die durch eine Lochung einer Walze und eine genau auf dieser liegende Lochung einer Karte geblasen wird. Solehe Maschinen sind nicht nur kompliziert und umständlich in der Konstruktion und in der Wartung, sondern ihre Arbeitsgeschwindigkeit ist insbesondere auch dadurch begrenzt, daß sie eine Markierung an einer bestimmten Markierungsstelle in einem Schritt bzw. Arbeitsgang abfühlen bzw. feststellen und die Sortierung erst in. einem zweiten besonderen Schritt bzw. Arbeitsgang vornehmen. ■ Die Anwendung der bekannten Maschinen ist ferner dadurch beschränkt, daß sie verhältnismäßig steife Karten erfordern, die keine Falten aufweisen dürfen, und daß es oft noch erforderlich ist, daß die Karten keinerlei elektrisch leitende Verunreinigungen aufweisen.
Bei der Sortiermaschine nach der Erfindung findet das Abfühlen und Sortieren von Schecks od. dgl. zugleich in einem einzigen Schritt bzw. Arbeitsgang statt, während diese sich mit hoher Geschwindigkeit bewegen. Die neue Maschine kann ferner verhältnismäßig dünne, biegsame Formulare sortieren und wird in ihrer Arbeitsweise nicht durch Faltungen oder Wellungen der Formulare oder durch Verunreinigungen des Papiers beeinträchtigt.
Bei der Maschine nach der Erfindung zum sehr schnellen Sortieren von verhältnismäßig dünnen, biegsamen Belegen je nach dem Vorhandensein oder NichtVorhandensein einer Loehung an einer bestimmten Stelle einer Reihe von Markierungsstellen ist eine mit Halteöffnungen versehene umlaufende Walze vorhanden, die für einen Teil einer Walzenumdrehung mit einem Unterdruckerzeuger verbunden wird, um einen auf die Walze gepreßten Beleg in Anlage an der Walze zu halten. Dabei weist die Walze in ihrer Längsrichtung in Abstand voneinander eine Reihe von Abfühllöchern auf, von denen jedes einer MarkierungssteUe eines Beleges entspricht, und die mit Einstellmitteln versehen sind, durch die die Abfühllöcher unwirksam gemacht werden. Die Abfühllöcher der .Walze sind mit den Markierungsstellen 6g des Beleges genau ausgerichtet, und zwar sowohl in Längsrichtung als auch in Umfangsrichtung der Walze. Wenn ein Beleg an einer einem geöffneten Walzenloch entsprechenden Stelle nicht gelocht ist, so halten ihn die Halteöffnungen, und die Walze nimmt ihn für einen Teil einer Umdrehung mit, bis der Sog durch geeignete Ventilmittel abgestellt wird. Wenn ein Beleg an der betreffenden Stelle gelocht ist, tritt Luft in die Saugkammer der Walze ein, und die Halteöffnungen bewirken kein Festhalten des Beleges.
Es ist eine bekannte Tatsache, daß eine Gruppe von Zählkarten nach der Nummernfolge sortiert werden kann, indem die Karten stellenweise sortiert werden, wobei mit der niedrigsten Ziffernstelle begönnen wird und natürlich bei jedem Arbeitsgang alle Karten erfaßt werden müssen. Da bei dem binären Zahlensystem nur zwei Kennzeichen vorhanden sind, ist eine Maschine für nach dem binären System gekennzeichnete Karten viel einfacher als eine für nach dem Dezimalsystem gekennzeichnete Karten. Die Erfindung soll daher an Hand einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben werden, die für Belege bestimmt ist, auf denen die Ziffern nach dem binären Zahlensystem dargestellt sind, und die in den beigefügten Zeichnungen wiedergegeben ist, wobei als Beleg ein Scheck angenommen ist.
■ Fig. ι ist eine räumliche Darstellung einer Schecksortiermaschine naeh der Erfindung, bei der einzelne Teile abgenommen sind, um die Konstruktion deutlich zu veranschaulichen;
Fig. 2 zeigt einen Scheck, wie solche in der Maschine sortiert werden sollen;
Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1;
Fig. 4 ist eine Ansicht einer Einzelheit, teilweise im Schnitt, und zeigt die Vorrichtung zum einzelnen Zuführen der Formulare zur Sortierwalze; Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch die Maschine nach der Linie 5-5 der Fig. 3 mit der Sortierwalze; Fig. 6 ist eine Schnittzeichnung der Sortierwalze; Fig. 7 ist ein Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 6; Fig. 8 zeigt ein Stück der Sortierwalze, teilweise im Schnitt; ία ο
Fig. 9 stellt ein Stück der Sperrschiene mit Sperrschlitzen für die einzelnen Ventile dar;
Fig. 10 zeigt einen Schnitt nach der Linie 10-10 der Fig. 5 in größerem Maßstab.
In Fig. ι und 3 befindet sich ein Stapel von_Schecks auf einem Halter 21. Der Stapel wird durch eine Gewichtsvorrichtung 23 aufrecht gegen eine Platte 22 gehalten, und zwar' in einer solchen Stellung, daß der Scheck, welcher an der Platte 22 anliegt, durch die Saugmundstücke 24 der Zuführvorrichtung 25 (Fig. 4) erfaßt und in eine solche Stellung gebracht werden kann, daß er zwischen die angetriebene Walze 26 (Fig. 3) und die durch Federkraft gegen diese gepreßte Walze 27 gelangt. Die angetriebene Walze 26 bewegt den Scheck weiter, wie dies in Fig. 3 durch Pfeile angedeutet ist, so daß er von der Sortier-
walze 28 und der durch Federkraft gegen diese gepreßten Walze 29 erfaßt wird.
Wenn der Scheck an einer bestimmten Markierungs stelle in einer Reihe von solchen Stellen gelocht ist, wird er lediglich weiterbewegt, ohne daß er dem Umfang der Sortierwalze 28 folgt, so daß er also auf die Oberfläche der Führungsplatte 30 trifft, die den Scheck in den Spalt zwischen der angetriebenen Walze 31 und der unter Federwirkung stehenden to Walze 32 einführt. Die angetriebene Walze 31 bewegt den Scheck sodann weiter, bis er in das Fach A fällt, das auf einem Träger 33 angeordnet ist. Wenn jedoch der Scheck an der bestimmten Markierungsstelle nicht gelocht ist, wird er von der Sortierwalze 28 für einen Teil einer Umdrehung festgehalten, so daß der Scheck auf die Führungsplatte 34 gehoben wird und zwischen die angetriebene Walze 35 und die federbelastete Walze 36 gelangt. Der Scheck wird sodann unterhalb der Führungsplatte 42 . weiterbewegt und von der angetriebenen Walze 37 und der federbelasteten Walze 38 erfaßt, so daß er in das Fach B gelangt, das auf dem Träger 39 vorgesehen ist. In Fig. 4 ist eine Ausführungsform einer Zuführvorrichtung 25 dargestellt, die für hohe Arbeitsgeschwindigkeit geeignet ist. Die Zuführvorrichtung besteht im wesentlichen aus einer hohlen Welle 40, die Saugköpfe 41 aufweist, an denen Mundstücke 24 vorgesehen sind, die mit der Bohrung der Hohlwelle in Verbindung steht, die ihrerseits wieder über ventilartig wirkende Glieder mit einer Saugkammer 43 in Verbindung steht, die an einem Unterdruckerzeuger angeschlossen ist, Die Welle 40 ist mit jedem ihrer Enden in einem Teil 44 exzentrisch gelagert, und die Teile 44 sind je in einer Seitenplatte 45 der Maschine montiert, die am besten in Fig. 1 zu sehen sind. Der Teil 44 an dem zu der Saugkammer 43 entgegengesetzten Ende der Welle 40 ist mit einer kurzen Welle 46 versehen, die durch Zahnräder od. dgl. angetrieben wird, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. In jeder Seitenplatte 45 ist ein mit Innenverzahnung versehener Teil 47 befestigt, und ein Ritzel 48 an jedem Ende der Welle 40 kann sich in einer Ausdrehung des Teiles 44 drehen. Wenn die Welle 46 angetrieben wird, walzen sich die Ritzel 48, die mit den Verzahnungen 47 im Eingriff stehen, auf diesen Verzahnungen ab und, da die Innenverzahnung 47 den doppelten Teilkreisdurchmesser gegenüber den Ritzeln 48 aufweist, ist die Stellung der Saugmundstücke 24 bei irgendeiner Lage der Welle 40 immer genau die gleiche wie bei einer 'vorangegangenen Umdrehung der Welle 40. Das bedeutet, daß bei jeder Umdrehung der Teile 44 und der Welle 40 die Saugmundstücke 24 einmal flach gegen den Stapel der Schecks 20 gebracht werden, so daß ein Scheck erfaßt und den Walzen 26 und 27 zugeführt wird, wie dies oben beschrieben wurde, wobei die erwähnten ventilartig wirkenden Glieder den Hohlraum der Welle 40 und die Saugkammer 43 für den Teil einer Umdrehung der Welle, bei dem der Scheck durch die Mundstücke 24 gehalten werden soll, in Verbindung bringen.
Wie aus Fig. 5 bis 10 zu ersehen ist, ist die Abfühl- und Sortierwalze 28, die hier einfach als Sortierwalze bezeichnet wurde, in - den Seitenplatten 45 mittels Lagerkörpern 49 gelagert, und zwar ruht in diesen einerseits der Zapfen 50 und andererseits die Hohlwelle 51. Die Walze weist einen Gummibelag 52 auf, der mit einer Abflachung 53 versehen ist, wie dies in Fig. 7 und 8 dargestellt ist. Im Innern der Walze, und zwar in der Nähe der Abflachung 53, ist eine Saugkammer 54 (vgl. Fig. 6 und 7) vorgesehen. Ferner weist die Walze eine Reihe von Löchern 55, vorzugsweise zwanzig, und außerdem zwei Saugöffnungen 56 auf, die sich durch den Gummibelag 52 und die Wandung der Walze 28 hindurch bis in die Kammer 54 erstrecken. Jedes der Löcher 55 kann durch ein Ventilglied 57 geschlossen werden, das eine Absperrkappe 57 A aufweist und auf einer Stange 58 befestigt ist, die in einer Bohrung 59 geführt ist, wie Fig. 7 zeigt. Jedes Ventilglied 57 wird normaler- „ weise durch eine Schraubenfeder 60 in die in Fig. 7 dargestellte Lage gedrückt, in der das Loch 55 durch das Ventilglied 57 verschlossen ist. Im unteren Teil der Kammer 54 ist mittels Schrauben 61 (vgl. Fig. 6) eine Sperrplatte 62 (vgl. Fig. 9) befestigt, die Durchbrechungen 63 aufweist, von denen jede einem Loch 55 entspricht und in einer Flucht mit diesem angeordnet ist, so daß die Stange 58 eines Ventils 57 durch sie hindurchgehen kann. Jede Durchbrechung 63 weist beiderseits Nuten bzw. Rillen 64 auf, durch die die vorstehenden Enden eines in der Stange 58 befestigten Stiftes 65 hindurchgehen können. Der Stift 65 ist in einer solchen Höhe in die Stange 58 eingesetzt, daß, wenn diese entgegen der Wirkung der Feder 60 so weit heruntergedrückt wird, daß der Stift 65 unter die Platte 62 gelangt, das Ventilglied 57 von dem Loch 55 abgehoben ist. Um das Ventilglied 57 in dieser Stellung zu verriegeln, wird es mittels eines Schraubenziehers oder eines anderen Werkzeuges, das in das Loch 55 eingeführt wird und in geeignete Vertiefungen im oberen Teil des Ventilkörpers eingreift, so gedreht, daß der · Stift 65 in eine zu den Nuten 64 unter einem Winkel befindliche Lage gelangt. Auf diese Weise können eines oder mehrere der Ventilglieder 57 in von den entsprechenden Löchern 55 abgehobener Lage gehalten werden, so daß sie Lufteintritt in die Kammer 54 zulassen.
Wie Fig. 5, 6 und 10 zeigen, erstreckt sich die Hohlwelle 51 durch die Seitenplatte 45, in der sie mittels· des Lagerkörpers 49 gelagert ist, und ferner durch einen Lagerkörper 66 (vgl. Fig. 5 und 10), der in der Platte 67 starr befestigt ist. Der Lagerkörper 66 weist eine Bohrung 68 auf, die parallel zu der Hohlwelle 51 verläuft und über ein Rohr 69 an einem Unterdruckerzeuger angeschlossen ist. Eine Bohrung 70, die mit der Bohrung 68 in Verbindung steht und radial in dem Lagerkörper 66 verläuft, arbeitet mit einer Öffnung 71 (vgl. Fig. 6 und 10) zusammen, die in der Wandung der Hohlwelle 51 in Höhe der Bohrung 70 vorgesehen ist. Wie aus Fig. 10 hervorgeht, wird auf die Hohlwelle für den Teil einer Umdrehung ein Sog ausgeübt, bei dem sich ein Teil der Öffnung 71 gegenüber der Bohrung 70 befindet. Wie Fig. 6 zeigt, steht die Hohlwelle 51 mit der Kammer 54 über Bohrungen 72 und 73 und über eine enge Öffnung 74 in Verbindung, deren Zweck weiter unten erläutert
wird. Die Hohlwelle ist mit einem Unterdruckregler versehen, der ein einstellbares Glied 75 aufweist, das einen Durchgang aufweist, der durch die federbelastete Kugel 76 geschlossen werden kann. Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist ein Scheck 20 in einem bestimmten Abstand von der oberen Kante 77, die zweckmäßig durch die abgeschnittene Ecke 78 als obere Kante kenntlich ist, je nach Bedarf an einer öder mehreren Stellen der Reihe von Markierungsstellen mit Lochungen 79 versehen, wobei der Abstand der einzelnen Markierungsstellen % voneinander genau dem Abstand der Löcher 55 der Walze 28 entspricht. Gewünschtenfalls kann jeder Scheck 20 auch in einer zweiten Reihe von Markierungsstellen, die in dem gleichen Abstand von der Unterkante 80 des Schecks vorgesehen ist, gelocht werden; die Benutzung dieser zweiten Lochreihe wird später erläutert. Die.Sortierwalze 28 wird durch ein Zahnrad 81 angetrieben^ und zwar mittels des Zahnradgetriebes 82 in Gleichaq lauf mit dem Zahnradantrieb der Zuführvorrichtung 25 sowie mit dem Antrieb der Walze 26, so daß-die Zuführvorrichtung den Scheck der angetriebenen Walze 26 zuführt und diese ihn in den Spalt zwischen der Sortierwalze 28 und der Walze 29 so einführt, daß die Stellen, die in Fig. 2 mit % bezeichnet sind, in bezug auf Längsrichtung und Umfangsrichtung der Walze 28 ausgerichtet auf die Löcher 55 gelangen.,
Wenn kein einziges der Löcher 55 offen ist, so ziehen die Saugöffnungen 56 den Scheck gegen die Abflachung 53 und halten ihn, bis die Saugwalze sich um einen solchen Winkel gedreht hat, daß die Bohrung 70 und die Öffnung 71 nicht mehr in Verbindung stehen, wodurch der Sog abgeschaltet und der Scheck losgelassen wird, so daß er über die Führungsplatte 34 zu den Walzen 35 und 36 gelangt. Wie in Fig. 7 dargestellt ist, ist die Abflachung 53 nicht symmetrisch zu den Löchern 55 und Öffnungen 56 angeordnet; die Löcher 55 und. Öffnungen 56 befinden sich vielmehr nahe der Kante der Abflachung 53, so daß der Scheck von der Abflachung 53 nahe seiner Oberkante J1J aufgenommen wird.
Wenn einzelne oder alle Löcher 55 offen, aber in dem Scheck keine Lochungen vorhanden sind, wird der Scheck zu den Walzen 35 und 36 mitgenommen in gleicher Weise, wie wenn ein Scheck mit Lochungen durch die Maschine läuft, aber keines der Löcher 55 offen ist. Wenn ein Loch 55 offen ist, wird jeder Scheck, der an der betreffenden Markierungsstelle keine Lochung aufweist, in gleicher Weise über die Walzen 35 und 36 in das Fach B geleitet; wenn aber ein Scheck an der betreffenden Stelle eine Lochung aufweist, so tritt Luft durch das offene Loch in die Kammer 54 ein und verhindert, daß sich in der Kammer ein Vakuum bildet, das ausreicht, den Scheck mittels der Öffnungen 56 festzuhalten. Der Scheck gelangt daher über das Führungsblech 30 abwärts zu den Walzen 31 und 32 und fällt in das Fach A.
Wie oben bereits erwähnt wurde, verbindet ein enger Durchgang bzw. eine Bohrung 74 die Hohlwelle 51 mit der Bohrung 72. Dieser enge Durchgang muß in bezug auf die Löcher 55 eine solche Größe haben und die Einstellung des Unterdruckreglers 75 muß so erfolgen, daß, wenn Luft durch eines der Löcher 55 eintritt, kein genügendes Vakuum in der Kammer 54 entstehen kann, um die Öffnungen 56 einen Scheck halten zu lassen.
Aus dem oben Gesagten geht hervor, daß die Ventilkörper 57 so eingestellt werden können, daß alle Schecks, die an einer oder mehreren gegebenen Stellen eine Lochung aufweisen, in das Fach A geleitet werden. Wie oben erwähnt wurde, gibt es bei dem binaren Zahlensystem nur zwei Zeichen, ο und 1, und diese Zeichen entsprechen dem Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer Lochung. Bei dem binären Zahlensystem wird die Multiplikation einer Zahl mit Zwei durch Anfügen einer Null durchgeführt, und Zahlen, die nicht durch Multiplikation auf diese Weise zustande kommen, werden durch Hinzufügen einer Eins zu der vorhergehenden Zahl erhalten. Zahlen des Dezimalsystems werden also nach dem binären System umgewandelt, wie es die folgende Tabelle zeigt:
TabeUe I Binärzahl
Dezimalzahl 0
0 I
I IO
2 II
3, 100
4 ΙΟΙ
5 HO
6 HI
7 1000
8 IOOI
9 IOIO
IO ion
II HOO
12 HOI
13 ΠΙΟ
14 IHI
ΐς
Nach dem binären System können also bis zu acht Schecks durch drei Markierungsstellen unterschiedlich gekennzeichnet werden, bis zu sechzehn Schecks durch vier Markierungsstellen, wobei jede Markierungsstelle eine Ziffer des binären Zahlensystems darstellt und gelocht oder nicht gelocht sein kann, wie sich dies aus obiger Tabelle ergibt. Wenn das Zeichen »x« eine Lochung und »0« eine Nichtlochung darstellt, wird also der Scheck Nr. 9 von rechts nach links gerechnet in der ersten und vierten Maxkierungsstelle, der Scheck Nr. 10 in der zweiten und vierten, der Scheck Nr. n in der ersten, zweiten und vierten Stelle gelocht und so fort.
Es ergibt sich, daß die kleinste Anzahl von Markierungsstellen, die erforderlich ist, um eine Gruppe von iV-"Schecks zu erfassen, gleich η ist, wobei N und η folgende · Beziehung zueinander haben.: an-i < ν < 2«
Hiernach ergibt sich für eine gegebene Anzahl von Schecks eine Anzahl von-Markierungsstellen, wie sie in der folgenden Tabelle angegeben ist:
Tabelle II Anzahl
Anzahl der erforderlichen
der Schecks Markierungsstellen
I
2 2
3 2
4 3
6 3
8 4
IO 4
i6 5
32 η
20
I 000 000
Wirkungsweise der Maschine
Jetzt soll beschrieben werden, wie Schecks, die in
ao der angegebenen Weise gelocht sind, auf der beschriebenen Maschine sortiert werden. Wenn angenommen wird, daß fünfzehn Schecks vorhanden sind und daß »i« eine Lochung und »o« das Fehlen einer Lochung darstellt, dann weisen die Schecks Markierungen entsprechend der Tabelle I auf. Zuerst muß die Maschine für das Sortieren auf die erste Stelle des binären Zahlensystems eingestellt werden; das ist die in Tabelle I ganz rechts befindliche Stelle. Wenn nun angenommen wird, daß sich die Schecks in dem Stapel in folgender willkürlicher Folge befinden: 7 -12 - 9 - 2 - ι - 8 - io -15 - 6 - 3 - 5 - 14 - π - 13 - 4 dann werden die Schecks wie folgt auseinandersortiert, wobei die Schecks in jedem Sortierfach die angegebene Folge aufweisen.
a) Schecks, die in der ersten Markierungsstelle eine Lochung aufweisen und daher in das Fach A gelangen: 7-9-1-15-3-5-11-13
b) Schecks, die in der ersten Markierungsstelle keine Lochung aufweisen und daher in das Fach B gebracht
4.0 werden:
12-2-8-10-6-14-4
Die Schecks aus dem Fach A werden nun vor die Schecks aus dem Fach B gelegt, und der Stapel wird von neuem durch die Maschine geschickt, nachdem das Loch 55 für die erste Markierungsstelle geschlossen und das Loch für die zweite Markierungsstelle geöffnet worden ist. Das Sortieren geht dann wie folgt vor sich:
a) Schecks, die in der zweiten Markierungsstelle eine Lochung aufweisen und daher in das Fach A gelangen:
7 - 15 - 3 - 11 - 2 - 10 - 6 -14
b) Schecks, die in der zweiten Markierungsstelle keine Lochung aufweisen und daher in das Fach B gebracht werden:
9 - i- 5 - 13 - 12 - 8 - 4
Der gleiche Vorgang wird wiederholt, nachdem das
Loch 55 für die zweite Markierungsstelle geschlossen und das Loch für die dritte Markierungsstelle geöffnet worden ist, damit nach der dritten Stelle sortiert wird. Die Sortierung ist folgende:
a) Schecks, die in der dritten Markierungsstelle eine Lochung aufweisen und daher in das Fach A gelangen: 7 -15 - 6 -14 - 5 -13 - 12 - 4
b) Schecks, die in der dritten Markierungsstelle keine Lochung aufweisen und daher in das Fach B gebracht werden:
3-11-2-10-9-1-8
Das Sortieren wird dann für die vierte Stelle durchgeführt, nachdem das Loch für die dritte Stelle geschlossen und das Loch für die vierte Stelle geöffnet wurde. Das Ergebnis ist folgendes:
a) Schecks, die in der vierten Markierungsstelle eine Lochung aufweisen und daher in das Fach A gelangen: 15 - 14 -13 - 12 -11 -10 - 9 - 8
b) Schecks, die in der vierten Markierungsstelle keine Lochung aufweisen und daher in das Fach B gebracht werden:
7-6-5-4-3-2-1 .
Mit zwanzig Markierungsstellen können bis zu einer Million Schecks gekennzeichnet werden, wie in Tabelle II gezeigt wurde. In zwanzig Durchläufen durch die Maschine kann also eine Million Schecks so sortiert werden, daß sie schließlich in der richtigen Reihenfolge liegen. Bei diesem Sortieren ist jeweils nur ein Loch der Sortierwalze offen, und die Maschine arbeitet nur mit einer Reihe von Markierungsstellen an der oberen Kante der Schecks zusammen, die durch die abgeschnittene Ecke 78 gekennzeichnet ist; die an der unteren Kante vorgesehene Reihe von Markierungsstellen wird in diesem Falle nur für Kontrollzwecke benutzt.
Außer eine Gruppe von Schecks oder anderen Belegen in die richtige Reihenfolge sortieren, kann die Maschine auch einen einzigen Scheck aussortieren und führt diesen komplizierten Vorgang in nur zwei Durchläufen der Schecks durch die Maschine aus. In diesem Falle sind mehr als ein Auswahlventil zugleich offen, und es wird die Reihe der Markierungsstellen an der unteren Kante der Schecks in folgender Weise benutzt: Zunächst wird an Hand einer Tabelle, wie 10c z. B. Tabelle I, festgestellt, in welchen Stellen der auszusuchende Scheck auf Grund seiner Nummer gelocht ist. Die diesen Markierungsstellen entsprechenden Ventile werden dann geschlossen und alle anderen Ventile geöffnet. Während bei der oben beschriebenen Arbeitsweise bei nur einem offenen Ventil beide Fächer A und B die gleiche Anzahl von Schecks aufnahmen, gelangen, wenn mehr als ein Auswahlventil offen sind, mehr Schecks in das Fach A als in das ■ Fach B. Alle Schecks, welche durch die Sortierwalze nc über die Führung 34 in das Fach B gefördert werden, haben gemeinsam, daß sie an keiner der den offenen Ventilen entsprechenden Stellen eine Lochung aufweisen. Die Zahl dieser Schecks ist gleich 2n, wobei η die Zahl der geschlossenen Auswahlventile ist. Es n,; ergibt sich also, daß beim ersten Durchlauf durch die Maschine die Zahl der Schecks, die durch die Sortierwalze über die Führung 34 in das Fach B geleitet werden, von der Anzahl der Lochungen des auszusortierenden Schecks abhängt und daß die Zahl der Schecks, die in einem-zweiten Durchlauf nochmals geprüft werden müssen, um den auszusuchenden Scheck zu finden, klein ist, wenn die Anzahl der Lochungen klein ist. Die Lochungen in der Reihe von Markierungsstellen am unteren Rande jedes Schecks ie· entsprechen nicht den Lochungen in der Reihe am
oberen Rande 77, sondern eine Stelle, die an dem einen Rand gelocht ist, ist an dem anderen Rand nicht gelocht und umgekehrt. Wenn daher die Zahl der Lochungen in einer Reihe von Markierungsstellen groß ist, so ist infolgedessen die Anzahl der Lochungen in der anderen Reihe klein. Der Stapel der Schecks 20 wird daher umgekehrt in den Halter 21 getan, so daß die untere Kante oben liegt und die Reihe der Markierungsstellen an dem unteren Rand abgefühlt wird.
Die Schecks, welche sodann in das Fach B im ersten Arbeitsgang oder Durchlauf gelangen, werden dann sehr klein in der Anzahl sein, und gewünschtenfalls kann der auszusuchende Scheck ohne nochmaligen Gebrauch der Maschine visuell leicht gefunden werden.
Wenn jedoch die Maschine benutzt wird, so wird wie folgt gearbeitet: Die Schecks aus dem Fach B werden in den Halter 21 gelegt, und zwar mit derjenigen Kante nach oben, die bei dem ersten Durchlauf nach unten lag, so daß nunmehr diejenige Reihe von Markierungsstellen abgefühlt wird, welche bei dem ersten Durchlauf nicht abgefühlt wurde. Die Auswahlventile 77, die bei dem ersten Arbeitsgang offen waren, werden für den zweiten Arbeitsgang geschlossen, und die Auswahlventile, die beim ersten Arbeitsgang geschlossen waren, werden geöffnet. Die Schecks, welche bei dem ersten Arbeitsgang in das Fach B gelangt sind, weisen nur an den dem auszusuchenden Scheck entsprechenden Markierungsstellen Lochungen auf, aber nur der auszusuchende Scheck ist an all diesen Stellen gelocht, während die übrigen Schecks nur an einigen dieser Stellen Lochungen aufweisen. Der auszusuchende Scheck, ist daher der einzige, der an diesen Stellen in der Reihe von Markierungsstellen. am anderen Rande des Schecks keine Lochungen aufweist, und als einzige werden daher für den zweiten Arbeitsgang die diesen Stellen entsprechenden Auswahlvfjitile geöffnet. Infolgedessen wird bei dem zweiten Arbeitsgang der auszusuchende Scheck als einziger durch die Sortierwalze 28 auf die Führung 34 gebracht und in das Fach B befördert.
Da die Maschine nach der Erfindung an Stelle von
,.,,. elektrischen Mitteln Saugluft verwendet, enthält sie ~"keine elektrischen Relais, Kontakte oder Bürsten, die unter Staub und Schmutz leiden und versagen können; ferner ist es nicht notwendig, daß die be-• nutzten Belege aus verhältnismäßig steifem Karton bestehen. Die Belege sollen im Gegenteil genügend dünn und biegsam sein, damit sie durch die Saugwirkung der Öffnungen 56 gegen die Abflachung 53 gezogen werden können und einwandfrei um den Umfang der Walze gebogen werden, ohne daß sich der Beleg von der Abflachung 53 abhebt. Das Papier der üblichen Bankschecks ist gut geeignet und kann benutzt werden, ohne daß 'sich für die Arbeitsweise der Maschine Schwierigkeiten ergeben.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Maschine zum schnellen Sortieren von verhältnismäßig dünnen, biegsamen Belegen in Abhängigkeit vom Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer Lochung an einer gegebenen Stelle einer Reihe von Markierungsstellen jedes Beleges, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit Halteöffnungen (56)'und Abfühllöchern (55) versehene umlaufende Walze (28) für einen Teil ihrer Umdrehung mit einem Unterdruckerzeuger (Saugleitung 69) verbunden wird, um einen auf die Walze gepreßten Belegbogen (20) festzuhalten, und daß eine Freigabe des Belegbogens (20) erfolgt, wenn dieser an einer Stelle gelocht ist, an der ein durch ein Stellmittel (57) wirksam gemachtes Abfühlloch (55) mit dem Unterdruckraum verbunden ist.
2. Maschine nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zuführvorrichtung (25) einen Beleg (20) der sich drehenden Walze (28) jeweils so zuführt, daß die Markierungsstellen (X) des Beleges (20) zu den Löchern (55) der Walze (28) sowohl in Längsrichtung als auch in Umfangsrichtung der Walze genau ausgerichtet sind.
3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Beleg (20) unter Druck in Berührung mit der Walze (28) gebracht wird.
4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (28) mit einem Gummibelag (52) versehen ist, der im Bereich der Saugöffnungen (56) und Löcher (55) eine Fläche (53) aufweist.
5. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugöffnungen (56) und Löcher (55) nahe der einen Kante der Fläche (53) angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 559 7.56
DEN5627A 1949-07-11 1952-06-10 Sortiermaschine fuer Formulare aus Papier Expired DE945961C (de)

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