DE547190C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung gelochter oder ausgeschnittener Werkstuecke durch Stanzen aus plattenfoermigem Material - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung gelochter oder ausgeschnittener Werkstuecke durch Stanzen aus plattenfoermigem Material

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DE547190C
DE547190C DEJ37530D DEJ0037530D DE547190C DE 547190 C DE547190 C DE 547190C DE J37530 D DEJ37530 D DE J37530D DE J0037530 D DEJ0037530 D DE J0037530D DE 547190 C DE547190 C DE 547190C
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punch
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/40Cutting-out; Stamping-out using a press, e.g. of the ram type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/02Perforating by punching, e.g. with relatively-reciprocating punch and bed

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung gelochter oder ausgeschnittener Werkstücke durch Stanzen aus plattenförmigem Material Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung gelochter oder ausgeschnittener Werkstücke beliebiger Form durch Stanzen aus hartem plattenförmigem Material, insbesondere spröden und blättrigen Stoffen, wie Hartpapier, Mikanit ö. dgl. Die Stanzung derartiger Stoffe bereitet große Schwierigkeiten, da das Material die Neigung zeigt, Staub und Splitter zu bilden. Hierdurch fällt die Stanzung ungleichförmig aus und verursacht unsaubere ausgebrochene Ränder an den ausgestanzten Werkstücken.
  • Gemäß der Erfindung gelingt es, diese 'Übelstände dadurch zu vermeiden, daß die neben den vom Stanzwerkzeug zerteilten Stellen liegenden Plattenteile auf allen Seiten durch Halteteile, die in oder durch das Material dringen, mit einer der seitlichen Komponente des Stanzdruckes mindestens gleichkommenden Kraft festgehalten werden, so daß das verbleibende Material nicht nach der Seite ausweichen kann.
  • Anpreßplatten, Anschlagstifte und Anschlagleisten sind bei Stanzvorrichtungen an sich bekannt. Diese Vorrichtungen halten indes das StanzmateriaI nicht fest genug, um ein seitliches Ausweichen, insbesondere bei sprödem Material, zu verhindern, während es bei Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung, wie sich im Betriebe ergeben hat, gelingt, sowohl in den Stanzstücken als auch in dem verbleibenden Material Risse und Falten und in den gestanzten Rändern Aus- und Einbuchtungen.. zu vermeiden.
  • Führt man Stanzungen aus, bei denen sich die Umrisse der Stanzschnitte mathematisch berühren, so daß jeder Abfall außer dem mathematisch notwendigen vermieden wird, so erfolgt die Stanzung erfindungsgemäß in zwei Arbeitsgängen, wobei vorteilhaft im ersten Arbeitsgang lediglich die zwischen zwei benachbarten - Stanzstücken liegenden Haltelöcher gebildet und die überflüssigen Materialteile gegebenenfalls durch Lochstanzung beseitigt werden, während im zweiten Arbeitsgang unter Heranführung der Halteteile diejenigen Teile der Umrißlinien. durchschnitten werden, welche den benachbarten Stanzstücken. gemeinsam sind. Hierbei können die Lochstempel den Konturstempeln um ein geringes voreilen, so daß die Lochstempel das Werkstück während der Konturstanzung festhalten. Man kann -in jedem Arbeitsgang eine Mehrzahl von gleichen Bearbeitungen (Mehrfachschnitt) ausführen, . wobei eine Gruppe oder Reihe von . Einzelschnitten als Ganzes nach dem Verfahren behandelt wer= den. Unter Umständen ist es möglich, daß die im ersten Arbeitsgang gestanzten Haltelöcher.
  • Ausschnitte- öder Marken die Form und Größe herzustellender Werkstücke selbst haben, so daß auch der erste Arbeitsgang fertige Werkstücke liefert. In vielen Fällen ist es zweckmäßig, sogar die wertlosen Ausfälle beim ersten Arbeitsgang mit Löchern zu versehen, um sie hierdurch sicher für die Konturstanzung festzuhalten.
  • In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Stanzvorrichtung, bestehend aus Stempel und Stanzplatte in Seitenansicht bzw. teilweisem Schnitt; Abb. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Stanztisch mit daraufliegender zu bearbeitender Platte und Querschnitt der Stempel nach Linie A-B der Abb. i ; Abb.3 zeigt eine Draufsicht der Stanzplatte, Abb.4 ein teil`veise ausgestanztes Stück des Materials, Abb. 5 ein fertig ausgestanztes Werkstück, Abb. 6 eine abgeänderte Stanzplatte für die gleichzeitige Stanzung von zwei Werkstücken in zwei untereinanderliegenden Reihen und Abb. 7 ein Stanzstück für eine andere Art von Schnitten ohne jeglichen Abfall.
  • Die Stempelplatte S trägt eine Anzahl Lochstempel 1, 2, 3,'4, 5, 6, 7 und einen Konturenstempel , mit einem daran befindlichen Sucherstift 9. Von den Lochstempeln haben bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel die Stempel 3, 4, 5, 6 und 7 einen runden Querschnitt, während i und 2 einen dreieckigen Querschnitt haben, der einem Teil der Außenkontur des auszustanzenden Werkstückes 13 entspricht. Außerdem trägt die Platte S einen Vorsucherstift io, der gegen eine Feder i i axial verschiebbar ist. Die Sucherstifte 9 und io sind etwas länger als die Stanzstempel, und zwar ragt der Vorsucher io in der Endlage noch etwas über das Ende des Suchers 9 heraus. Die Stanzstifte 6 und 7 liegen in der Vorschubrichtung hinter dem Konturenstempel 8, und zwar dient der Lochstempel 7, wie aus Abb.2 ersichtlich, zur Anbringung eines kleinen Markierungsloches 12, das gleichzeitig mit den in dem herzustellenden Werkstück befindlichen Löchern gestanzt wird, aber in einem Teil des Materials P liegt, der in einem späteren Arbeitsgang ausgestanzt wird. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel liegt das vorgestanzte Loch 12 in der zweiten bzw. in einer auf die gerade in Bearbeitung befindliche Reihe folgenden Reihe. Dieses vorgestanzte Loch dient, wenn die betreffende Reihe in die Arbeitsstellung kommt, zur Aufnahme des Vorsuchers io. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel befindet sich dieses vorgestanzte und lediglich zur Markierung .dienende Loch an einer Stelle genau in der Mitte der herzustellenden Werkstücke 13, wo dann später bei der Fertigstellung mit Hilfe des Stempels 5 ein etwas größeres Loch 14 gebildet wird. Die Stempel 3 und 4 stellen Löcher 15 und 16 her. Der etwas nacheilende Konturenstempe18 stellt den im wesentlichen rhombischen abgerundeten Umriß des Werkstückes her. Außerdem trägt die Platte S noch einen Abstreifer 17, der «nährend der Stanzung auf der zu bearbeitenden Platte P liegt. Der Lochstempel 6 dient lediglich zur Festhaltung des Materials der Abfallecken i9, die nur in der ersten Reihe bei der Ausstanzung rechteckiger Platten P auftreten. Auf dem Tisch T liegt eine feste Anschlagleiste 18 parallel zu der Vorschubrichtung der zu bearbeitenden Platte P, gegen welche die entsprechende- Kante der Platte angelegt wird. Auch an der gegenüberliegenden Seite .der Stanzplatte 22 kann in dem Tisch T ein Anschlag oder mehrere ;solcher zur Vorschubbegrenzung der Platte P angeordnet sein. Als Widerlager in der Vorschubrichtung dient eine Hilfsanschlagleiste 21, die vorteilhaft beliebig verstellbar auf dem Tisch T parallel zu der festen Anschlagleiste 18 in einem der Form des herzustellenden Werkstückes 13 entsprechenden Abstande angeordnet ist. Ferner ist in einer Aussparung des Tisches, entsprechend den Lochstempeln, die Stanzplatte 22 gelagert, welche den Stempeln entsprechende Stanzlöcher 1', 2', 3', 4', 5', 6', 7', 8' besitzt. Das ausgestanzte Material fällt durch diese Öffnungen unter dem Tische heraus.
  • Bei der Stanzung wird .die rechtwinklige Platte P gegen die Anschläge 18 und 21 angelegt. Bei der Stanzbewegung der Stempel werden zuerst die Löcher- gestanzt; da die Lochstempel dem Konturenstempel 8 um mindestens eine Materialstärke vorauseilen. Gleichzeitig legt sich der Vorsucher io bei Stanzung der zweiten und folgenden Reihen in das entsprechende, früher hergestellte Loch 12, das außerhalb der Kontur des herzustel= Lenden Werkstückes in einer Nachbarreihe liegt, und der Sucher 9 legt sich in das vorgestanzte Loch 5' neben der Arbeitsstelle ein. Endlich legt sich der Abstreifer 17- auf die Oberfläche der Platte F. Hierdurch wird zusammen mit den Widerlagerleisten 18 und 21 die Lage der Platte während der Stanzung unverrückbar gesichert, so daß die nunmehr erfolgende Konturenstanzung, die nur um eine sehr geringe Zeitperiode hinter der Lochstanzung hereilt, einen völlig glatten- Schnitt auch bei einem spröden, blättrigen und starken Material herstellt und die Zentrierungslöcher 1', 2' mit einem Teil ihres - Umrisses sich mathematisch mit der Kontur des herzustellenden Gegenstandes 13 decken. . Abb. 2 zeigt die Platte P in einer Lage, wo von der ersten Reihe bereits einige Werkstücke weggeschnitten sind. Der gegenwärtig gegen die Hilfsleiste 21 angelegte Rand der oberen Reihe befindet sich vor der Periode der Konturenstanzung, so daß nur die Löcher 1d., 15, 16 in dem Werkstück vorhanden sind (Abb. 5), die von dem gerade in der Senkung begriffenen Konturenstempel 8 überdeckt werden. Kurz vorher sind in dein Nachbarstücke die Löcher 3', q.', 5' und die Dreiecke i', 2' gestanzt worden (Abb.3). Der Vorsucher. io trifft in der ersten Reihe bei Inangriffnahme eines neuen Materials P nicht auf ein Loch. Nach der Konturenstanzung fällt der erste Randausschnitt i9 vor dem ausgestanzten Werkstück 13 ab. Ferner hat sich bei der Lochstanzung das Markierungsloch 7 in der Barunterliegenden Reihe vor dem in Bearbeitung befindlichen Werkstück gebildet.
  • Alsdann wird die Platte P um eine Werkstückbreite gegen die Hilfsleiste 21 verschoben und genau angelegt, worauf sich der Vorgang wiederholt.
  • Bei der zweiten Reihe dienen die vorgestanzten Löcher 12 als Führung zur Aufnahme des Vorsuchers io. Wie ersichtlich, schließt sich eine Konturstanzung unmittelbar an die nächste, so daß sich die Umrisse der Schnitte mathematisch berühren.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb.6 ist die Form des zu bildenden Werkstückes dieselbe, nur werden hier in einem Arbeitsgang gleich zwei Werkstücke ausgestanzt, und die Anzahl der Stempel ist also die doppelte und ebenso enthält auch die Stanzplatte 22' entsprechend zwei Konturenlöcher 8a und 8b. Ebenso ist die Anzahl der Lochstempel entsprechend verdoppelt.
  • In Abb. 7 ist die Ausstanzung eines andersgestalteten Werkstückes 23 dargestellt, bei welchem jeglicher Abfall vermieden ist. Hier bildet der bei .der Ausstanzung ausfallende Teil wieder genau das ursprüngliche Werkstück 23. Der Vorschub zwischen zwei Arbeitsgängen erfolgt dabei um eine ganze Abmessung des zu bildenden Schnittes, während die Entfernung der Schnittlöcher selbst in Vorschubrichtung gemessen nur eine halbe Abmessung des Schnittes beträgt. Auch hier können Zentrierungs- und Markierungslöcher in dem Werkstück selbst vorhanden sein, wenn das Werkstück z. B. in der Mitte ein oder zwei beliebig gestaltete Löcher erhalten soll.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung gelochter oder ausgeschnittener Werkstücke beliebiger Form durch Stanzen aus plattenförmigem Material, insbesondere -Hart-Papier, Mikanit o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die neben den vom Stanzwerkzeug zerteilten Stellen liegenden Plattenteile allseitig durch Halteteile, die in oder durch das Material dringen, mit einer der seitlichen Komponente des Stanzdruckes mindestens gleichkommenden Kraft festgehalten werden, so daß das verbleibende Material nicht nach der Seite ausweichen kann und sowohl in den Stanzstücken als auch in dem verbleibenden Material Risse und Falten und in den gestanzten Rändern Aus- oder Einbuchtungen vermieden werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, wobei sich die Umrisse der Stanzschnitte mathematisch berühren, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzung in zwei Arbeitsgängen erfolgt, wobei im ersten Arbeitsgang lediglich die zwischen zwei benachbarten Stanzstücken liegenden Haltelöcher gebildet werden und die überflüssigen Materialteile gegebenenfalls durch Lochstanzung beseitigt werden, während im zweiten Arbeitsgang unter Heranführung der Halteteile diejenigen Teile der Umrißlinien durchgeschnitten werden, welche den benachbarten Stanzstücken gemeinsam sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochstempel den Konturstempeln um ein geringes voreilen, so daß die Lochstempel das Werkstück während der Konturstanzung festhalten. q..
  4. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Arbeitsgang eine Mehrzahl von gleichen Bearbeitungen (Mehrfachschnitt) ausgeführt wird, wobei eine Gruppe oder Reihe von Einzelschnitten als Ganzes nach dem Verfahren behandelt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im ersten Arbeitsgang gestanzten Haltelöcher, Ausschnitte oder Marken die Form und Größe der herzustellenden Werkstücke selbst haben, so daß auch der erste Arbeitsgang fertige Werkstücke liefert.
  6. 6. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Stanzmessers Haltestifte angeordnet sind, die das Stanzmaterial durch mehr oder minder tiefes Eindringen festhalten.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar neben dem Umfang des Konturenstempels und an demselben anliegend eine Hilfsanschlagleiste parallel zu der Führungsleiste in einem der Form des Werkstückes entsprechenden Abstand angeordnet ist, . gegen welchen nach jedem Schnitt der eben neu entstandene Rand des Werkstückes angelegt wird. B. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Zentrierung erforderliche federnde Sucherstift durch einen der Haltestifte gebildet ist. g. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für den jedesmaligen Beginn einer neuen Stanzreihe, bei welchem die Sucheranordnung nach Anspruch 8 noch nicht in Tätigkeit treten sollte, ein besonderer Anschlagstift zur Begrenzung des ersten Arbeitsganges dieser neuen Stanzreihe angeordnet ist. io. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Umrißstanzmesser ein oder mehrere Lochstempel angeordnet sind, welche an sich für die Herstellung des gewünschten Werkstückes nicht erforderlich wären, jedoch dazu dienen, ein oder mehrere Ausfallstücke zu lochen und gleichzeitig das Stanzmaterial festzuhalten, während das nachfolgende Stanzmesser den Umriß ausschneidet.
DEJ37530D 1929-03-31 1929-03-31 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung gelochter oder ausgeschnittener Werkstuecke durch Stanzen aus plattenfoermigem Material Expired DE547190C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2514659A (en) * 1946-04-19 1950-07-11 Eugene F Mcclung Punch press
US2701013A (en) * 1951-03-19 1955-02-01 Gaylord Container Corp Automatic sheet feeding, positioning, punching, and cutting machine
US3468199A (en) * 1967-02-06 1969-09-23 Black Clawson Co Conversion of sheet material into smaller pieces
US3650167A (en) * 1969-07-09 1972-03-21 Gen Electric Method of manufacturing magnetic laminations for dynamoelectric machine

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