DE8107304U1 - Elastischer sporn fuer segel- und leichtflugzeuge - Google Patents

Elastischer sporn fuer segel- und leichtflugzeuge

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DE8107304U1 DE19818107304U DE8107304U DE8107304U1 DE 8107304 U1 DE8107304 U1 DE 8107304U1 DE 19818107304 U DE19818107304 U DE 19818107304U DE 8107304 U DE8107304 U DE 8107304U DE 8107304 U1 DE8107304 U1 DE 8107304U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C25/00Alighting gear
    • B64C25/32Alighting gear characterised by elements which contact the ground or similar surface 
    • B64C25/58Arrangements or adaptations of shock-absorbers or springs
    • B64C25/62Spring shock-absorbers; Springs
    • B64C25/64Spring shock-absorbers; Springs using rubber or like elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
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    • B64C25/001Devices not provided for in the groups B64C25/02 - B64C25/68
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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Herbert Schäfer
Quellenstr.28 6980 Wertheim-GrUnenwört
Elastischer Sporn für Segel- und Leichtflugzeuge
Die Erfindung betrifft einen elastischen Sporn für Segel- und Leichtflugzeuge mit einem an der Rumpfzelle anbringbaren Spornkörper aus elastischem Werkstoff und einem in einer Ausnehmung des Spornkörpers gehaltenen, den Bodenkontakt herstellenden Spornelement, das an einer Halteplatte federnd abgestützt ist.
Bei bekannten Spornen dieser Art (DE-GM 76 03 610 und 76 09 408) liegt die Halteplatte auf der zur Anlage an der Rumpfzelle bestimmten Oberseite des Spornkörpers lose auf, oder die Halteplatte ist in einer flachen Ausnehmung dieser Spornkörperoberseite derart versenkt angeordnet, daß ihre Oberseite mit der Oberseite des Spornkörpers bündig ist.
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In der Praxis zeigte es sich,, daß zuweilen Probleme hinsichtlich der Herstellung einer sicheren Verbindung zwischen Spornkörper und Rumpfzelle auftreten.
1I Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elasti-
I sehen Sporn zu schaffen,, der auf einfache und kosten-
P sparende Weise die Verbindung mit der Rumpfzelle er-
leichtert.
K Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
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; Die erfindungsgemäße Lösung geht von der Erkenntnis
aus, daß bei den bekannten Spornen der von der Halteplatte überdeckte Teil der Spornkörperoberseite für die Verbindung mit der Rumpfzelle verlorengeht. Durch
I das Einlagern der Halteplatte in den Spornkörper bleibt
I dagegen in vorteilhafter Weise die gesamte Oberseite
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In den vorzugsweise aus Gummi bestehenden Spornkörper kann die Halteplatte vorzugsweise eingegossen oder ein-
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gespritzt sein. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die zur Anlage an der Rumpfzelle bestimmte Oberseite des Spornkörpers mechanisch aufgerauht und Vorzugsweise zusätzlich mit einem Kleber,, beispielsweise einem Gummikleber, präpariert. Eine solche Vorbehandlung der Oberseite des Spornkörpers trägt zur sicheren Verbindung von Sporn und Rumpfzelle weiter bei. In der Praxis lassen sich aufgrund einer solchen Präparation alle herkömmlichen Kleber einsetzen, um den Sporn an der Rumpfzelle zu montieren.
Bevorzugte weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 7 bis 13.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der beiliegenden Zeichnung zeigt:
Fig- I eine Seitenansicht eines Flugzeugs,
die die Anordnung des Sporns an der Rumpfzelle erkennen läßt,, und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen erfin
dungsgemäß aufgebauten Rollsporn.
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Wie aus Fig, 2 hervorgeht, weist der in Fig. 1 insgesamt mit 10 bezeichnete Sporn einen Spornkörper Π aus elastischem Werkstoff, insbesondere Gummi, auf. Der Spornkörper ist mit einer Ausnehmung 12 versehen, in der ein Spornrad 13 federnd abgestützt ist. Für diesen Zweck weist der Sporn 10 einen Stehbolzen 14 auf, der an seinem oberen Ende mit einer Halteplatte 15 verbunden,. z.B. verschweißt oder verlötet., ist. Die Halteplatte 15 ist in den Spornkörper 11 eingegossen oder eingespritzt. Das heißt, sie wird mit Ausnahme der Anlagefläche des Stehbolzens 14 vom Spornkörperwerkstoff allseitig umschlossen. Um die gegenseitige Verbindung von Halteplatte 15 und Spornkörper 11 zu unterstützen, ist die Halteplatte 15 im Bereich beider Enden gewellt, wie dies bei 16 und 17 angedeutet ist..
Der Stehbolzen 14 weist in seinem oberen Bereich einen Bund 18 von größerem Durchmesser auf. Die Unterseite des Bundes 18 bildet eine Auflagefläche für eine abgewinkelte Stahlblattfeder 19. Die Feder 19 ist an ihrem einen Ende mit einer Bohrung versehen, durch die der kleineren Durchmesser aufweisende Teil des Stehbolzens 14 hindurchgreift. Die Stahlblattfeder 19 deckt den Grund der Aufnehmung 12 ab. Sie sorgt für eine Stabilisierung und für besonders günstige Federungseigenschaften in Richtung der Hochachse. Falls erwünscht, kann eine zweite,
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kürzere Stahlblattfeder in bekannter Weise (DE-GM 76 ,09 608) an einem Teil der Feder 19 anliegen.
Das Spornrad 13 sitzt drehbar auf einer Radachse, die als Achsschraube 20 ausgebildet ist. Die Achsschraube 20 wird ihrerseits von einem Metallrahmen 21 getragen. Der Metallrahmen 21 ist an seinem bugseitigen Ende mit einem Boden 22 versehen, der ebenso wie die Feder 1? auf den Stehbolzen .14 aufgeschoben ist. Auf das Gewindeende der Achsschraube 20 ist eine Achsmutter (nicht gezeigt) aufgesetzt.
Mittels einer auf das untere Ende des Stehbolzens 14 aufgeschraubten Sicherheitsmutter 23 wird der Metallrahmen 21 an seinem Boden 22 über eine Unterlegscheibe 24 und eine Buchse 25 aus elastischem Werkstoff, beispielsweise eine Fibroflex-Buchse, gegen die Stahlblattfeder 1? und den Bund 18 des Stehbolzens 14 gepreßt.
Aufgrund der gezeigten Lagerung des Spornrads 13 wird eine beträchtliche Federung in lotrechter Richtung erzielt. Die Federung kann bis zu 15 mm und mehr betragen. Auf die Stahlblattfeder 19 kann gegebenenfalls verzichtet werden. So können nichtfedernde Stahlelemente oder Aluminiumpreß- oder Spritzteile vorgesehen sein.
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In einem solchen Fall läßt sich die Federkraft allein durch die Buchse 25 oder ähnliche federnde Bauteile,, z. B. eine Spiraldruckfeder; aufbringen. Neben der Federung in lotrechter Richtung wird bei der gezeigten Art der Halterung des Rahmens 21 auf dem Stehbolzen 14 in Verbindung mit der Elastizität des Werkstoffs des Spornkörpers 11 eine Schwenkbarkeit des Spornrads 13 um einen Winkel von beispielsweise etwa 7 in waagrechter Ebene nach beiden Seiten mit Bezug auf die Längssymmetrieachse des Sporns 10 erzielt. Nach Entlastung kehrt das Spornrad 13 in die Ursprungsstellung zurück.
Der Spornkörper 11 kann im Bereich der Ausnehmung 12 so bemessen oder ausgestaltet sein,, daß die vom Spornkörper gebildeten Seitenwände 26 bei extrem hohen auf das Spornrad 13 ausgeübten Seitenkräften aufreißen. Der Metallrahmen 21 kann sich dann um den Stehbolzen 14 drehen, wodurch die Übertragung der Seitenkräfte auf die Rumpfzelle wesentlich herabgesetzt wird.
Die Oberseite 27 des Spornkörpers 11 ist mechanisch aufgerauht und mit einem Gummikleber präpariert,, um bei der Montage die Anbringung des Sporns 10 an der Rumpfzelle zu erleichtern.
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In bekannter Weise (DE-GM 76 O? 608)kann an Stelle eines Spornrads ein Schleifschuh vorgesehen sein. Bedarfsweise lassen sich Spornrad und Schleifschuh gegeneinander austauschen .

Claims (13)

PATENTANWALT DlPLM/tfp..ßERW:A&b* SCHWAN ELFENSTRASSE 32 · D-8000 MÜNCHEN 83 Herbert Schäfer Quellenstr.28 69S0 Wertheim-GrUnenwört Ansprüche
1. Elastischer Sporn für Segel- und Leichtflugzeuge mit einem an der Rumpfzelle anbringbaren Spornkörper aus elastischem Werkstoff und einem in einer Ausnehmung des Spornkörpers gehaltenen, den Bodenkontakt herstellenden Spornelement, das an einer Halteplatte federnd abgestutzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (15) in den Spornkörper (11) eingelagert ist.
2. Sporn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spornkörper (11) um die Halteplatte (15) herumgegossen ist.
3. Sporn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spornkörper (11) um die Halteplatte (15) herumge-
FER.NSPRECHER: 089/60120».· XEL^X1 Si·t^BSUsh» d··^ KABEL: ELECTRICPATENT MÜNCHEN
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spritzt ist.
4. Sporn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,, daß die zur Anlage an der Rumpfzelle bestimmte Oberseite (27) des Spornkörpers (11) mechanisch aufgerauht ist.
5. Sporn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Anlage an der Rumpfzelle bestimmte Oberseite (27) des Spornkörpers (11) mit einem Kleber präpariert ist.
6. Sporn nach Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet, daß als Kleber ein Gummikleber vorgesehen ist.
7. Sporn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Halteplatte (15) ein aufrechtstehender Stehbolzen (14) fest angebracht und das Spornelement im Bereich seines bugseitigen Endes auf dem Stehbolzen (14) schwenkbar gelagert ist.
8. Sporn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spornelement (13) einen sich gegen die Wandungen der Ausnehmung (12) des Spornkörpers (11) anlegenden Metallrahmen (21) aufweist.
9. Sporn nach Anspruch 8,. dadurch gekennzeichnet, daß' der Metallrahmen (21) an seinem bugseitigen Ende mit einem Boden (22) versehen ist, der sich gegen eine Auflagefläche des Spornkörpers (11) anligt und eine Öffnung aufweist, durch die der Stehbolzen (14) hindurchgreift.
10. Sporn nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch mindestens eine Stahlblattfeder (19), die am Boden der Spornkörperausnehmung anliegt und eine Auflagefläche aufweist, gegen die der Boden (22) des Metallrahmens (21) angepreßt ist.
11. Sporn nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallrahmen (21) mit seinem Boden (22) gegen die Auflagefläche des Spornkörpers bzw. der Stahlblattfeder (19) mittels einer auf den Stehbolzen (14) aufgeschraubten Mutter (23) unter Zwischenfügung einer elastischen Zwischenlage (25) angepreßt ist.
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12. Sporn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spornelement als in der Ausnehmung (12) des Spornkörpers (11) federnd abgestützte Spornradanordnung ausgebildet ist.
13. Sporn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (15) mit Verankerungsmitteln (14, 17) zur Unterstützung der Verbindung mit dem Spornkörper (11) ausgestattet ist.
DE19818107304U 1981-03-13 1981-03-13 Elastischer sporn fuer segel- und leichtflugzeuge Expired DE8107304U1 (de)

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