DE69011207T2 - Befestigung eines Vorratsbehälters. - Google Patents

Befestigung eines Vorratsbehälters.

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Description

    Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegenden Erfindung betrifft eine Anordnung zur Befestigung eines Vorratsbehälters und dgl., welche an einem Gabelstabler angewendet werden kann.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Gabelstabler sind im allgemeinen mit einem Vorratsbehälter zum Speichern von Bremsflüssigkeit ausgestattet, die dem Hauptbremszylinder zugeführt werden soll.
  • Eine Befestigung eines Vorratsbehälters ist als nächstliegender Stand der Technik in der DE-A-38 32 364 gezeigt.
  • Diese zeigt eine spezielle Halterung für einen Bremsflüssigkeitsbehälter für ein Kraftfahrzeug. Der Vorratsbehälter ist im Bereich der Armaturentafel bewegbar angeordnet. Weiterhin ist er transparent, so daß der Flüssigkeitsstand von außen erkennbar ist.
  • Jedoch ist dieser Behälter für Bremsflüssigkeit in einem schubladenartigen Mechanismus intergriert. Das hat den generellen Nachteil, daß solche Anordnungen zum Verklemmen neigen, wenn der äußere Kraftangriffspunkt nicht genau mittig liegt. Das Verklemmen ließe sich zwar durch geeignete seitliche Führungsschinen vermeiden, jedoch steigen die Fertigungskosten durch diese zusätzlichen und aufwendigen konstruktiven Maßnahmen. Weiterhin sind diese schubladenartigen Anordnungen empfindlich gegen Verschmutzungen, wodurch ihre Funktionsfähigkeit eingeschränkt werden kann. Daher sind derartige Anordungen nur für geschützte Bereiche geeignet, z.B. innerhalb der Armaturentafel, nicht aber für den rauhen Einsatz, wie er bei der Anwendung an einem Gabelstapler gegeben ist. Eine weitere Anordnung zur Befestigung eines Vorratsbehälters ist in Fig. 1 und 2 gezeigt. Der Vorratsbehälter 1 ist an einer Platte 7 montiert, die am Frontschutz 5 angeschweißten ist, der sich zwischen Frontschutzsäulen 3 befindet. Wie deutlich in Figur 2 gezeigt ist, weist der Vorratsbehälter 1 einen becherartigen Körper 9, einen Deckel 11 und einen Bremsflüssigkeitsauslaß oder Tülle 13 auf, wobei die Tülle 13 mit dem Hauptbremszylinder (nicht gezeigt) über einen Behälter-Schlauch 15 verbunden ist. Der Behälter 1 ist mittels Schrauben 19 über ein Tank-Gestell 17 mit der Platte 7 verbunden. Weiterhin ist eine obere Platte 21 über dem Behälter 1 als Frontschutzfläche zum Schutz elektrischer Komponenten und dgl. angeordnet, die am Frontschutz 5 befestigt sein kann.
  • Die Gründe, den Vorratsbehälter 1 bei dieser Ausführung in einem relativ engen Bereich zu montieren, sind ersten der Schutz des Vorratsbehälters 1 vor Staub und Regen, zweitens den Störeinfluß der Lenksäule 25, in dem die Welle des Lenkrads 23 eingefügt ist, abzuhalten und drittens den Störeinfluß des Beines des Fahrers beim Betätigen des Bremspedals 27 fernzuhalten.
  • Mit der vorstehend erwähnten Anordnung ist es jedoch extrem schwierig, Bremsflüssigkeit in den Vorratsbehälter einzufüllen, da er sich in einer entfernten Position vor und unter dem Fahrersitz befindet. Wenn also beim Auffüllen der Bremsflüssigkeit der Deckel 11 entfernt werden muß, das Fluid nachgefüllt wird, der Deckel 11 wieder aufgesetzt werden muß, werden diese Handlungen durch die Lenksäule 25, den Frontschutz 5 und/oder die obere Platte 21 behindert. Wenn jedoch der Vorratsbehälter 1 außerhalb angeordnet ist, ist der Schutz vor Regen und Staub ungenügend.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Demgemäß ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung zur Befestigung eines Vorratsbehälters zu schaffen, bei der die mit dem Auffüllen der Bremsflüssigkeit verbundenen Handlungen erleichtert werden. Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zur Befestigung eines Vorratsbehälters zu schaffen, bei der der Vorratsbehälter vor Staub und Regen geschützt und mit der die Bremsflüssigkeit in einem sauberen Zustand gehalten werden kann.
  • Um die vorstehende und weitere Aufgaben zu lösen, weist die erfindungsgemäße Anordnung zur Befestigung eines Vorratsbehälters einen vorderen Schutz auf, der vor dem Fahrersitz angeordnet ist, eine Frontplatte, die entfernbar an der Vorderseite des vorderen Schutzes angeordnet ist und ein Gehäuse für einen Vorratsbehälter zwischen dem vorderen Schutz und der Frontplatte festlegt, eine Trägerkonsole, die in dem Gehäuse angeordnet und an der Vorderfläche des vorderen Schutzes befestigt ist und eine Behälter-Platte zur Aufnahme des Vorratsbehälters, die auf der Trägerkonsole für eine Bewegung zwischen einer zurückgezogenen, zu dem vorderen Schutz benachbarten Position und einer vorspringenden Position entfernt zu dem vorderen Schutz montiert ist.
  • Bei dieser Anordnung ist die Frontplatte entfernt und die Vorratsbehälter-Platte, auf der der Vorratsbehälter montiert ist, kann zur Frontseite des Fahrzeugs bewegt werden. Auf diese Art kann der Vorgang des Auffüllens von Bremsflüssigkeit sehr leicht ausgeführt werden, da es über dem Vorratsbehälter keinerlei Hindernisse gibt, wenn der Tank in die nach vorn vorstehende Position bewegt ist. Ferner ist die Behälter-Platte normalerweise in einer zurückgezogenen Position und die Frontplatte ist am vorderen Schutz befestigt, wobei der Vorratstank im wesentlichen von der Frontplatte und dem vorderen Schutz umgeben ist und dabei vor Regen, Staub und ähnlichem geschützt ist.
  • Diese und andere Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden verdeutlicht durch die nachfolgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Verlauf der folgenden ausführlichen Beschreibung wird Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen in welchen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Anordnung zur Befestigung eines Vorratsbehälters für einen Gabelstabler ist;
  • Fig. 2 eine Schnittdarstellung einer Anordnung zur Befestigung eines Vorratsbehälters gemäß Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 eine Seitenansicht der Anordnung zur Befestigung eines Vorratsbehälters der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispiels der in Fig. 3 verwendeten Befestigung eines Vorratsbehälters ist;
  • Fig. 5 eine Ansicht auf die Befestigung des Vorratsbehälters nach Fig. 4 von dem Fahrersitz aus gesehen ist;
  • Fig. 6 eine Draufsicht der Befestigung eines Vorratsbehälters nach Fig. 4 ist;
  • Fig. 7 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Befestigung eines Vorratsbehälters der vorliegenden Erfindung ist; und
  • Fig. 8 eine Draufsicht der Anordnung zur Befestigung eines Vorratsbehälters nach Fig. 7 ist.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Der Bezug soll auf die Zeichnungen, insbesonders auf Fig. 3 erfolgen, worin eine Anordnung zur Befestigung eines Vorratsbehälters der vorliegenden Erfindung gezeigt ist. Ein vorderer Schutz 30 ist zwischen den vorderen Säulen 32 der Kopfabdeckung des Fahrersitzes eines Gabelstaplers montiert und eine Frontplatte 34 ist mittels Schrauben 36 abnehmbar an der oberen Vorderseite des vorderen Schutzes 30 befestigt. Daher wird durch den vorderen Schutz 30 und der Frontplatte 34 ein Raum ausgebildet, wobei der Raum als ein Gehäuse 38 für den Vorratsbehälter 40 genutzt wird. Ebenso ist ein Frontplatte 42 an der rückwärtigen oberen Fläche des vorderen Schutzes 30 befestigt, wobei der vom vorderen Schutz vorstehende Vorratsbehälter 40 wie nachstehend beschrieben abgedeckt wird. Der Vorratsbehälter 40 zur Speicherung der Bremsflüssigkeit, die dem Hauptbremszylinder (nicht gezeigt) zugeführt werden soll, ist innerhalb dieses Gehäuses 38 angeordnet und wird durch einen Vorratsbehälterträger 44 - wie in den Fig. 4 bis 6 gezeigt - getragen.
  • Dieser Vorratsbehälterträger 44 besteht hauptsächlich aus einer Haltekonsole 46, die an der vorderen oberen Fläche des vorderen Schutzes 30 befestigt wird und aus einer drehbar von der Haltekonsole 46 gehaltenen Vorratsbehälter-Platte 48 zur Aufnahme eines Vorratsbehälters 40.
  • Die Haltekonsole 46 ist im wesentlichen L-förmig und weist einen horizontalen Abschnitt 46a und einen sich aufwärts erstreckenden vertikalen Abschnitt 46b auf. Ein Drehzapfen 50 zur drehbaren Halterung der Vorratsbehälter- Platte 48 ist an der Oberseite des horizontalen Abschnittes 46a befestigt und ein Haken 52 zum Einhaken eines Endes einer Spiralfeder 54 ist an der Unterseite des horizontalen Abschnittes 46a befestigt. Der horizontale Abschnitt 46a hat weiterhin ein Gewindeloch 56 für eine Gewindeverbindung mit einem Führungsbolzen 58 zur Führung der Vorratsbehälter-Platte 48. Der vertikale Abschnitt 46b hat ein Paar Schraubenlöcher 60, die zu den Schraubenlöchern im vorderen Schutzes 30 passen. Wie in Fig. 5 und 6 gezeigt, ist die Haltekonsole 46 am vorderen Schutz 30 mit Muttern 64 auf Bolzen 62, die durch die Schraubenlöcher 60 passen, befestigt.
  • Die Vorratsbehälter-Platte 48 weist einen horizontalen Abschnitt 48a und einen vertikalen Abschnitt 48b auf. Eine Buchse 66, in die der Drehzapfen 50 der Haltekonsole 46 eingeführt ist, ist auf der Oberseite des horizontalen Abschnittes 48a durch ein Loch in dem horizontalen Abschnitt 48a befestigt und eine Schraube 67 ist an seiner Unterseite befestigt, um das andere Ende der Spiralfeder 54 einzuhängen. Der horizontale Abschnitt 48a hat weiterhin einen bogenförmigen Führungsschlitz 68, durch den der auf der Haltekonsole 46 befestigte Führungsbolzen 58 paßt. Im vertikalen Abschnitt 48b sind Gewindelöcher 70 zur Befestigung des Vorratsbehälters 40 vorgesehen.
  • Wie in Fig. 4 bis 6 gezeigt, ist die Behälter-Platte 48 drehbar zur Haltekonsole 46 durch die Aufahme der Buchse 66 der Vorratsbehälter-Platte 48 auf dem Drehzapfen 50 der Haltekonsole 46, die an dem vorderen Schutz 30 befestigt ist und durch das Eingreifen eines Sprengringes 72 in eine Nut am oberen Ende des Umfangs des Drehzapfens 50 gehalten. Der Führungsbolzen 58 wird zuerst durch den Führungsschlitz 68 der Behälter-Platte 48 gesteckt und in den Gewindeabschnitt des Gewindeloches 56 der Haltekonsole 46 eingeschraubt. Wenn der Führungsbolzen 58 fest in das Gewindeloch 56 geschraubt ist, ist die Vorratsbehälter- Platte 48 an der Haltekonsole 46 befestigt. Wenn der Führungsbolzen 58 gelockert ist, kann die Vorratsbehälter- Platte 48 im Bereich des Führungsschlitzes 68 zwischen einer rückgezogenen Position (mit durchgehender Linie dargestellt) und einer vorstehenden Position (mit gestrichelter Linie dargestellt) gedreht werden. Die Spiralfeder 54 ist zwischen der Schraube 67, die sich von der Vorratsbehälter-Platte 48 nach unten erstreckt und dem Haken 52 der Haltekonsole 46 montiert, wobei die Spiralfeder 54 bewirkt, daß die Vorratsbehälter-Platte 48 zur Hinterseite des Fahrzeugs gezogen wird, wenn die Vorratsbehälter-Platte in einer rückgezogenen Position ist und die Vorratsbehälter-Platte 48 zu der Vorderseite des Fahrzeugs dreht, wenn sie in einer vorstehenden Position ist.
  • Der Vorratsbehälter 40 besteht aus einem becherförmigen Körper 40a, einem Deckel 40b und einem Anschlußstutzen 40c. Wie in Fig. 4 bis 6 gezeigt, ist eine Ringschelle 74 um den becherförmigen Körper 40a gelegt, das Ende der Ringschelle 74 wird mit einer Schraube 76 und einer Mutter 78 zusammengehalten, um den Körper 40a in der Schelle 74 zu befestigen. Die Ringschelle weist eine Befestigungsfläche 80 mit Schraubenlöchern 82 auf, die zu den Schraubenlöchern 70 in dem vertikalen Abschnitt 48a der Vorratsbehälter-Platte 48 passen. Demgemäß kann die Ringschelle 74 und danach der Vorratsbehälter 40 durch Muttern 86 an der Vorratsbehälter-Platte 48 befestigt werden, wobei die Muttern 86 auf die durch diese Schraubenlöcher 70 und 82 gesteckten Bolzen 84 geschraubt werden. Ein Behälter-Schlauch 88 zum Hauptbremszylinder (nicht gezeigt) ist mit dem Anschlußstutzen 40c verbunden.
  • Wie vorstehend beschrieben wird die den Vorratsbehälter 40 tragende Vorratsbehälter-Platte 48 normalerweise durch die Spiralfeder 54 zum vorderen Schutzes 30 hin gezogen und dort mittels des Führungsbolzens 58 befestigt. Unter dieser Bedingung, obgleich der Behälter 40 innerhalb des Gehäuses 38 zwischen dem vorderen Schutz 30 und der Frontplatte 34 angeordnet ist, ragt der rückwärtige Abschnitt des Vorratsbehälters 40 durch die Platzbeschränkung bedingt aus einer im vorderen Schutz 30 eingebrachten Öffnung 90 heraus. Dieser herausragende Abschnitt des Behälters 40 ist, wie in Figur 3 gezeigt, durch eine Fronttafel 42 abgedeckt. Ferner kann vorzugsweise in der Frontplatte 34 gegenüber dem Vorratsbehälter 40 ein Fenster vorgesehen sein, um eine Füllstandskontrolle der Bremsflüssigkeit im Vorratsbehälter 40 zu ermöglichen.
  • Wenn der Vorgang des Auffüllens der Bremsflüssigkeit ausgeführt wird, ist zuerst die Frontplatte 34 zu entfernen. Danach ist der Führungsbolzen 58 zu lösen, um die Vorratsbehälter-Platte 48 und die Haltekonsole 46 aus der festen Verbindung zu lösen. Jedoch sollte der Führungsbolzen 58 zu diesem Zeitpunkt nicht aus dem Gewindeloch 56 der Haltekonsole 46 entfernt sein. Die Vorratsbehälter-Platte 48 wird dann um den Drehzapfen 50 vorwärts (Pfeil A in Fig. 6) bis zum Erreichen der vorstehenden Position geschwenkt, wo der Führungsbolzen 58 das hintere Ende des Führungsschlitzes 68 berührt. Die Spiralfeder 54 zwischen der Haltekonsole 46 und der Vorratsbehälter-Platte 48 passiert während des Schwenkens ihren Totpunkt um die Vorratsbehälter-Platte 48 vorwärts zu drücken und hält sie in der vorstehenden Position. Demgemäß gibt es keinerlei Behinderung oberhalb des Vorratsbehälters 40, und das Entfernen des Deckels 40b, das Einfüllen der Bremsflüssigkeit und das Aufsetzen des Deckels 40b kann leicht ausgeführt werden. Wenn die Vorratsbehälter-Platte 48 anschließend entgegen der Kraft der Feder 54 zurückgedrückt wird, wird die Vorratsbehälter-Platte 48 nach hinten gezogen, sobald die Spiralfeder wieder ihren Totpunkt übergeht, so daß die Vorratsbehälter-Platte automatisch wieder in ihre rückgezogene Position zurückkehrt. Dann wird der Führungbolzen 58 im Gewindeloch 56 der Haltekonsole 46 festgezogen, um die Vorratsbehälter-Platte 48 zu fixieren. Schließlich, nach der Montage der Frontplatte 34 an dem vorderen Schutz 30 befindet sich der Vorratsbehälter 40 wieder innerhalb des Gehäuses 38, wo er im wesentlichen vor Regen, Staub und dgl. geschützt ist.
  • Die Fig. 7 und 8 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung für eine Anordnung zur Befestigung eines Vorratsbehälters. Diese Träger-Anordnung 44 unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel dadurch, daß sich der vertikale Abschnitt 46b der Trägerkonsole 46 abwärts erstreckt und das zwischen der Trägerkonsole 46 und der Vorratsbehälter-Platte 48 keine Spiralfeder vorgesehen ist. In diesem Fall kann die Vorratsbehälter-Platte bewegt werden, falls der Führungsbolzen 58 der Vorratsbehälter-Platte nicht festgezogen ist; sie ist dadurch einfach in ihrer Konstruktion. In anderer Hinsicht ist dieses Ausführungsbeispiel im wesentlichen das gleiche wie das erste Ausführungsbeispiel, und ähnliche Abschnitte sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen und eine Erläuterung derselben ist der Kürze wegen überflüssig.
  • Es ist klar, daß die vorliegende Erfindung und viele der zugehörigen Vorteile aus der vorstehenden Beschreibung verstanden werden können und es ist offenbar, daß Änderungen in der Form, der Konstruktion und der Anordnung ohne das Aufgeben seiner wesentlichen Vorteile den Erfindungsbereich nicht verlassen, wobei die vorstehend beschriebene Form lediglich ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist.

Claims (3)

1. Eine Anordnung zur Befestigung eines Vorratsbehälters für Bremsflüssigkeit in einem Gabelstapler mit
- einem vorderen Schutz (30), der vor einem Fahrersitz angeordnet ist,
- einer Frontplatte (34), die entfernbar an einer Vorderseite des vorderen Schutzes (30) angeordnet ist um ein Gehäuse für einen Vorratsbehälter (40) zwischen dem vorderen Schutz (30) und der Frontplatte (34) festzulegen,
- einer Trägerkonsole (46), die in dem Gehäuse angeordnet und an der Vorderfläche des vorderen Schutzes (30) befestigt ist, und
- einer Behälter-Platte (48) zur Aufnahme des Vorratsbehälters (40), die auf der Trägerkonsole (46) für eine Bewegung zwischen einer rückgezogenen, zu dem vorderen Schutz (30) benachbarten Position und einer vorspringenden Position entfernt zu dem vorderen Schutz (30) montiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsbehälter-Platte (48) an der Trägerkonsole (46) schwenkbar montiert und eine Federeinrichtung (54) zwischen der Trägerkonsole (46) und der Vorratsbehälter- Platte (48) vorgesehen ist, um die Vorratsbehälter-Platte (48) sowohl in der rückgezogenen als auch in der vorstehenden Position zu halten.
2. Eine Anordnung zur Befestigung eines Vorratsbehälters nach Patentanspruch 1, die eine Einrichtung aufweist, die die Vorratsbehälter-Platte (48) in der zurückgezogenen Position fixiert.
3. Eine Anordnung zur Befestigung eines Vorratsbehälters nach Patentanspruch 1, wobei die Frontplatte (34) ein Fenster zur Feststellung des Füllstandes der Bremsflüssigkeit im Behälter aufweist.
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