DE7832397U1 - Schwerlastkran - Google Patents

Schwerlastkran

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DE7832397U1
DE7832397U1 DE7832397U DE7832397U DE7832397U1 DE 7832397 U1 DE7832397 U1 DE 7832397U1 DE 7832397 U DE7832397 U DE 7832397U DE 7832397 U DE7832397 U DE 7832397U DE 7832397 U1 DE7832397 U1 DE 7832397U1
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    • B66C23/74Counterweights or supports for balancing lifting couples separate from jib

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

2oo E. Randolph Drive
Chicago, Illinois, V.St.A,
Die Erfindung betrifft einen Schverlastkran nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein herkömmlicher Schwerlastkran besitzt eine untere Baugruppe und eine obere Baugruppe, welche durch ein Drehtischlager drehbar auf der unteren Baugruppe befestigt ist. Ein Ausleger ist drehbar mit einem Ende der oberen Baugruppe verbunden,und ein Gegengewicht ist am anderen Ende der oberen Bau-
gruppe befestigt. Bei diesem Krantyp muß das Gewicht . . der Last und des Gegengewichts durch das Drehtischlager auf die untere Baugruppe (und zum Boden) übertragen werden.. Folglich ist die Last, welche vom Kran gehoben werden kann, auf eine Last begrenzt, welche von der oberen Baugruppe ohne Beschädigung des Drehtischlagers und/oder ohne Überschreitung einer Sicherheitsgrenze gegen Überkippen getragen werden kann.
**'' In der Vergangenheit sind viele Anstrengungen gemacht worden, um die vom Ausleger getragene Last und/oder das Gewicht des Gegengewichts um das Drehtischlager herum (anstatt durch es hindurch)- zu übertragen.
Das US-Patent 1 159 841 zeigt eine obere Baugruppe (oder Schwenkrahmen), die drehbar auf einer unteren -Baugruppe (oder einem Hauptrahmen) befestigt ist. Bei einem Ende der oberen Baugruppe ist ein Ausleger befestigt und eine schwere Antriebsmaschine (welche als Ausgleich für die Last wirkt) ist beim anderen Ende der oberen Baugruppe befestigt. Ein Paar Gleitblöcke ist |- ( unter der Antriebsmaschine zwischen der oberen Baugruppe und der unteren Baugruppe befestigt, um die an die obere Baugruppe angelegte Last teilweise zu tragen und diese Last auf die untere Baugruppe zu übertragen.
; Das US-Patent 2 910 189 zeigt eine obere Baugruppe, die
drehbar auf einer unteren Baugruppe befestigt ist. Ein Ausleger ist drehbar an einem Zwischenglied befestigt, welches seinerseits drehbar mit der oberen Baugruppe verbunden "ist. Das Zwischenglied rollt auf einem Weg auf der unteren Baugruppe, um die Last des Auslegers direkt auf die untere Baugruppe (und um die untere Baugruppe herum) zu übertragen.
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Die' niederländische Patentschrift 640$689 zeigt eine obere Baugruppe, die auf einer unteren Baugruppe befestigt ist, wobei der Ausleger auf einem separaten Räderfahrzeug befestigt ist, um die Last direkt auf den Boden zu übertragen.
Das US-Patent 3 485 383 zeigt einen Kran mit einer oberen Baugruppe, die drehbar auf einer unteren Baugruppe befestigt ist. Ein Hilfstragring, der am Boden befestigt ist, umgibt die untere Baugruppe und trägt ein Ende eines Trägers, welcher drehbar- mit der oberen Baugruppe verbunden ist'. Ein Ausleger ist am Ende des Trägers befestigt j welcher vom Ring getragen wird, um die Last des Auslegers durch > en Tragring auf den Boden zu übertragen. Die Maschine besitzt zwei Gegengewichte, wovon eines bleibend an der oberen Baugruppe und.das andere gleitend an der unteren Baugruppe, aber vom Tragring getragen, befestigt ist.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schwerlastkran der eingangs genannten Art anzugeben, bei weichem die Gewichte von Lasten und. sämtlicher Gegengewichte von der oberen Baugruppe am Drehtischlager und an der unteren Baugruppe vorbei auf den Boden über-
tragen werden. |
Die Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des | t ■ 'I
eepispruches 1 angegebenen Maßnahmen gelöst. |
Bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen des vorgeschlagenen Schwerlastkrans gehen aus den Unteransprüchen hervor. |
In Zusammenfassung ist beim vorgeschlagenen Schwerlast- P kran ein ausgeglichener Hilfsrahmen vorgesehen, um das §
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-4-
Gewlcht der Last und des Gegengewichts .ohne übertragung durch das Drehtischlager auf den Boden zu übertragen.. ".■-.<...- - · . . -
Der Aufbau cdes vorgeschlagenen Schwerlastkrans ist so,· daß eine obere Baugruppe durch ein DrehtischTager drehbar auf einer unteren Baugruppe befestigt ist. Die obere Baugruppe, das Drehtischlager und die untere Baugruppe können als Normallastkran benutzt werden. Wenn jedoch darüber hinaus große Lasten gehoben werden müssen, wird ein ringförmiger Träger am Boden befestigt, der die untere Baugruppe umgibt. Der ausgeglichene Hilfsrahmen ist. an dem ringförmigen Träger befestigt und läßt sich unisono mit der oberen Baugruppe darauf drehen. Die Ausgleichskräfte auf dem Hilfsrahmen enthalten den Ausleger, der mit einem Ende drehbar verbunden ist, und ein Hilfsgegengewicht, welches am gegenüberliegenden Ende befestigt ist. Die obere Baugruppe besitzt ein Gegengewicht, welches benutzt wird, wenn der Kran als Normallastkran betrieben wird, aber wenn schwerere Lasten gehoben werden müssen, kann das Gegengewicht der oberen Baugruppe in einer Ausführungsform der Erfindung auf den Hilfsrahmen übertragen werden, um das Hilfsgegengewicht beim Ausgleich des Gewichts der Last, die vom Ausleger getragen wird, zu unterstützen. Das volle Gewicht des ausgeglichenen Hilfsrahmens (das ist das Gewicht des Hilfsrahmens selbst, das Gewicht des Auslegers und der Last, die von ihm getragen wird, und das Gewicht dos Hilfsgegengewichts und/oder des Gegengewichts der oberen Baugruppe) wird direkt auf den Boden übertragen, ohne daß die Last auf dem Drehtisch\ager lastet.
Im Mechanismus nacn der vorliegenden Erfindung braucht das Hilfsgegengewicht nicht direkt über den ringförmigen Träger befestigt zu sein, sondern kann anstelle des-
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sen in jeder gewünschten Lage (relativ zum kreisförmigen Träger) gegenüber dem Ausleger angeordnet sein, um den gevrtinschten Ausgleich für den Ausleger (und die von ihm zu tragende Last) zu erzeugen.
Es ist daher ein besonderer Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß"ein Kran zum Heben schwerer Lasten geschaffen wurde, in welchem die Last von einem ausgeglichenen Hilfsrahmen getragen wird.
Ein weiterer Yorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß ein Kran geschaffen wurde, ir« welchem die Kraft der Last und die Schwerkraft der Gegengewichte durch einen ausgeglichenen Hilfsrahmen direkt auf den Boden nicht durch das Drehtischlager übertragen wird.
Ein noch weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß ein Kran geschaffen wurde, in welchem die Schwerkraft sämtlicher Gegengewichte vom Drehtischlager der oberen Baugruppe auf einen ausgeglichenen Hilfsrahmen übertragen wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig.1 in perspektivischer Ansicht Teile des Krans nach der vorliegenden Erfindung, der als Normallast kran benutzt wird, wobei der Klarheit wegen Teile weggelassen sind,
Fig.2 eine andere perspektivische Ansicht von Teilen des Krans nach der vorliegenden Erfindung, welcher als Normallastkran benutzt wird, Fig.3 eine Seitenansicht des Mechanismus zum Wegschie-
' ben des Gegengewichts der oberen Baugruppe von dieser,
Fig.4~: oine Stirnansicht des Mechanismus nach Fig.3, Fig.5 -eine Seitenansicht des Krans. im Schwerlastmodus. ' Fig.ö.-i-eine Teilansicht (bei welcher der Klarheit Jialber Teile .-weggelassen sind) der unteren Baugruppe der . Maschine j welche vom Lasttragring umgeben ist, · Fig.7 eine fragmentarische Ansicht ("bei welcher der Klar- 'heit wegen Teile weggelassen sind) ähnlich nach
- - der in Fig.6, bei der aber, der Hilfsrahmen hinzu-
gefügt ist,-
f Fig.8 eine fragmentarische .Ansicht (bei welcher der Klar- t heit wegen Teile weggelassen sind) ähnlich nach
Ρ Fig.7, bei welcher aber Teile der oberen Baugruppe
\ ' hinzugefügt sind,
% Fig.9 eine fragmentarische Ansicht (bei welcher der Klar-
\ heit wegen Teile weggelassen sind) ähnlich zu der
■ in Fig.81 bei welcher alle Gegengewichte hinzuge-
I; "fügt sind, und
Fig.10 eine fragmentarische Ansicht (bei welcher der Klar-
· heit wegen Teile weggelassen sind) ähnlich nach der
. in Fig.9, bei welcher aber der Schwerlastausleger,
|- . Antriebsmast und eine Kranstütze hinzugefügt sind.
t ·
Der Hochleistungskran gemäß der vorliegenden Erfindung ist aus einer .Gruppe νου Teilen (die nachstehend näher be- ' schrieben werden) zusammengesetzt, wovon einige in der Funktion Teilen eines .herkömmlichen Normalleistungskrans entsprechen. Diese Teile, welche in der Funktion Teilen eines Normalleistungskrans entsprechen, können zu einem Kran normaler Leistung zusammengesetzt v/erden, wie es in den Fig.1 und 2 gezeigt ist. In der Fig.1 sind der Klarheit wegen Teile weggelassen.
Der Normalleistungskran nach den Fig.1 und 2, der ait 20 bezeichnet ist, enthält eine untere Baugruppe 22 mit einem zentralen Basisteil 24 und ein Paar Seitenwandrahmen
26,' wovon je einer auf je einer Seite des Basisteils befestigt ist. An den Enden des Seitenrahmens sind ein Paar Kettenräder 28 und 30 drehbar befestigt und nehmen eine endlose Raupenkette 32 auf.
Im zentralen Basisteil 24. ist ein Lager 34 aufgenommen, um die obere Baugruppe 36 des Krans bezüglich der unteren Baugruppe um eine vertikale Achse- A drehbar zu tragen. Die obere Baugruppe 38 besitzt am vorderen Ende Träger 38, um einen Ausleger 39 (siehe Fig.2), sowie eine Platte 40 am hinteren Ende, um Gegengewichte 42 und 44 aufzunehmen. Die Platte 40 kann nach oben gegen eine hintere Plattform 46 der oberen Baugruppe durch einen Hebemechanismus 48 bewegt werden, der an der Plattform 46 befestigt ist.
Der Mechanismus 48, der in den Fig.3 und 4 dargestellt ist, enthält ein Paar Arme 50, die drehbar mit der oberen Baugruppe bei 52 verbunden sind, um über die Plattform 46 zu ragen. Ein Querstab 54 erstreckt sich zwisehen den . Enden der Arme 50 und weist eine Befestigungsgabel 56 auf.
Eine Presse 58 ist an einem Ende drehbar mit der Platten form 46 der oberen Baugruppe verbunden.und besitzt eine Kolbenstange, die am gegenüberliegenden Ende mit der Gabel 56 drehbar verbunden ist. Wenn sich folglich die Presse ausdehnt, schwenken die Arme 50 nach oben in die in den Fig.3 und 4 dargestellte Position, und wenn sich die Presse zusammenzieht, schwenken die Arme 50 nach unten.
Eine teleskopische Strebe 61 ist mit dem äußeren Ende eines jeden Armes 50 und der Plattform 46 der oberen Baugruppe verbunden, um die Arme in einer ausgewählten Stellung zu halten. Der untere Teil 61a der Strebe besitzt eine Serie von Löchern 62, wovon in einem ein Stift 63 aufgenommen ist, der durch ein Loch im oberen Teil 61b
dei4 Strebe paßt; wodurch die Arme in einer vor be stimmten Stellung festgestellt sind.
Ein zusammenklappbares Bein 64 ist beim oberen Ende mit der Gabel 56 und beim unteren Ende mit der Platte AO verbunden. ,Wenn die,,Arme 50. in.ihrer obersten Position sind, wird die Platte 40 (an welcher Gegengewichte 42 unc 44 befestigt sind) gegen die Unterseite der Plattform 46 der oberen Baugruppe nach oben bewegt. Gelenke 65, die bei 66 an der Platte 40 befestigt sind, sind bei 67 mit der Plattform 46 verbolzt, um die Platte 40 an die Unterseite der Plattform 46 fest anzuschließen. Nachdem die Gegengewichtsplatte fest an die obere Baugruppe angeschlossen ist, kann das Bein 64 zusammengeklappt und können die Arme 50 abgesenkt werden, bis der Mechanismus 48 benötigt wird, um die Gegengewichte der oberen Baugruppe von der unteren Baugruppe für Schwerstlasten wegzuschieben.
Der Schwerstlastkran 69 gemäß der.vorliegenden Erfindung ist in Fig.5 dargestellt. Aus Darstellungsgründen sind alle Teile des Normallastkrans 20 nach Fig.1 in den Schwerlastkran nach Fig.5 aufgenommen und diese Teile sind in den Figuren des Schwerlastkrans mit Nummern bezeichnet, die einen Apostroph besitzen und die den Nummern entsprechen, durch welche diese Teile ■im Normallastkran bezeichnet waren. Teile, welche nur im Schwerlastkran benutzt werden, sind durch ihre eigenen Nummern ohne Apostroph bezeichnet .
Der Schwerlastkran ist in den Fig.5 bis 10 dargestellt. Viele dieser Figuren zeigen nur Teile des Krans, allein wegen eines besseren Verständnisses solcher Kranteile, die nicht klar sichtbar wären; wenn der ganze Kran in jeder Figur dargestellt wäre. Die besonderen Untergruppen,
die" in jeder Figur dargestellt sind, wurden nur ausge- " wählt, um die Konstruktion des Krans klar zu zeigen, und es war nicht beabsichtigt, daß diese Untergruppen eine bevorzugte Methode zum Zusammensetzen des Krans darstellen sollten.
Ein Ring 70 ('vorzugsweise mit kastenförmigem Querschnitt, um Bewegung zu widerstehen), der eine flache obere Oberfläche 72. besitzt, umgibt die untere Baugruppe 22» des in der Fig.6 dargestellten Krans. Der Ring wird über einstellbare Stützen 74 in einer im wesentlichen horizontalen Ebene vom Boden getragen. Der Ring 70 ist mittels zweier Rahmen JS1 78, wovon jeder mit dem zentralen Basisteil 24· der unteren Baugruppe und VorSprüngen 80, die sich von der inneren Oberfläche des Rings nach innen erstrecken, verbunden ist, fest mit der unteren Baugruppe 22' verbunden. Jedes Ende eines jeden Rahmens ist bei jeder Seite mit dem zentralen Basisteil 24· der unteren Baugruppe, verbunden, und ein Vorsprung 80 mittels einem oberen und unteren Gabelkopf in Verbindung mit einem oberen υτΛ unteren Auge 86,' 88 und horizontalen Bolzen SO. Auf diese Weise ist der Ring 70'fest gegen Drehbe-.. wegung (oder horizontale Bewegung) relativ zur unteren Baugruppe 22* gehalten.
Wie in der Fig.7 dargestellt, besteht ein rechtwinkliger Hilfsrahmen 92 aus einem -Vorderteil 92a, einem Mittelteil 92b und einem Hinterteil 92c. Der Rahmen als Einheit kann so betrachtet werden, daß er zwei parallele Seitenglieder 93a, 93b, ein Vorderglied 93c und ein rückwärtiges Glied 93d besitzt. Die Vorder- und Hinterteile 92a "bzw, 92c sind am Mittelteil 92b wie bei 94 durch ineinandergreifende Öffnungen auf der Oberseite und dem Boden des Rahmens und einem horizontalen Bolzen durch die Öffnungen befestigt, um die Teile ohne wesentliche Drehbe-
-10-wegung zusammenzuhalten. " r~
Der Hilfsrahmen 92 besitzt herabhängende Rollen 96, die tangential zum Ring 70 ausgerichtet sind und -welche beivier" Punkten auf der oberen Oberfläche 72 des Rings aufliegen. Bei der Hinterseite des Hilfsrahmens befinden sich zwei nach innen stehende Tragarme 98a, 98b und ein Anschlag 98c (siehe Fig.8), die mit einem Querträger 100 verbunden sind. Die Arme 98a, "98b und der Anschlag 98c -definieren ein Traggestell 98, dessen Zweck später beschrieben wird. Bei der Vorderseite des Hilfsrahmens be-.findet sich ein Tragstab 102, der mit den Seitengliedern des Rahmens verbunden ist und der mit einem Verbindungsstück versehen ist, das vom Tragstab sich einwärts erstreckt. Das Verbindungsstück 104 besitzt aus Gründen, die später klar werden, vier räumlich getrennte Finger 105, die einen Teil des Tragstabs 102 teilweise umgeben und auch einen vertikalen Bolzen 103. Der Abstand der -Finger ist so, daß eine kleine vertikale Bewegung zwischen dem Verbindungsstück 104 und dem Tragstab 102 ermöglicht ist. '
Wie es am besten aus der Fig.8 hervorgeht, ist die obere Baugruppe 36' im Lager 34' des sentralen Basisteils der unteren Baugruppe 22 um die Achse Af drehbar aufgenommen. Ein 'herkömmlicher Antriebsmotor, der nicht dargestellt ist, ist vorgesehen, um die obere Baugruppe bezüglich der unteren Baugruppe zu drehen. Der Hilfsrahmen 92, welcher die obere Baugruppe umgibt, ist mit der oberen Baugruppe bei deren Vorder- und HinterSeite verbunden, um mit der oberen Baugruppe gedreht zu werden. Die Drehachse A1 der oberen Baugruppe geht durch das Zentrum des Rings 70 und die Rollen 96 des Rshmens 92 haben den gleichen Abstand von der Achse, so daß der Hilfsrahmen auf dem Ring durch jeden Winkel gedreht werden kann, durch den die obere Baugruppe gedreht wird. Der Rahmen 92 ist
ffiit 'dem vorderen Ende der oberen Baugruppe durch stück 104 verbunden, welche Arme 104a, 104b besitzt, die zwischen Öffnungen 106 aufgenommen sind, um wie bei 108 verbolzt zu werden. Die Öffnungen 106 sind in hinreichendem Abstand voneinander angeordnet,' um eine kleine vertikale Bewegung zwischen der Halterung 104 und der oberen Baugruppe zu erlauben. Das hintere Ende der oberen Baugruppe 36' ist mit dem Rahmen 92 mittels einer Platte 110 verbunden, welche zwischen den horizontal ausgerichteten Öffnungen 111 an diesen Teilen aufgenommen und wie bei 112 verbolzt ist. Die Öffnungen 111 ha- " ben wieder einen hinreichend großen Abstand voneinander, um eine kleine vertikale Bewegung zwischen der Platte 110 und den Teilen, mit welchen sie verbunden ist, zu erlauben. Auf diese V/eise drehen sich die obere Baugruppe 36' und der Hilfsrahmen 92 übereinstimmend um die Achse A1. Obwohl das Verbindungsstück 104 und die Platte dazu dienen, die obere Baugruppe 36' mit dem Hilfsrahmen 92 für die Übertragung eines Drehmoments von ersterer auf letzteren ohne irgendein Spiel in seitlicher Richtung zwischen diesen Teilen zu verbinden, ist hinreichend vertikales Spiel bei der Verbindung des Verbindungsstücks 104 und der Platte 110 mit diesen Teilen vorhanden, um eine kleine vertikale Bewegung zwischen dem Rahmen_ 92 und der oberen Baugruppe 36' zu erlauben.
Obwohl der Betrag der vertikalen relativen Bewegung zwischen dem Hilfsrahmen 92 und der oberen Baugruppe 36' klein ist, ist sie wichtig, weil sie erlaubt, daß das , ganze Gewicht des Rahmens und das ganze Gewicht, das vom Rahmen getragen wird, direkt auf den Ring 70 (und infolgedessen auf den Boden) übertragen wird, ohne daß der oberen Baugruppe 36' oder dem Lager 34' irgendeine Last aufgebürdet wird.
V/ie es am besten in der Fig.9 dargestellt ist, sind am
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iönteren Teil 92c.-des Hilfsrähmens 92 vier Hilf s-Gegen- " gewichtseinheixen 1i4 "bef estigt. · Die-'Gegengewichte 42· und 44'. der oberen Baugruppe sind an der Platte 40' (siehe Platte 40 von Fig.i) befestigt, welche Zwischen dem :Tr.aggestellr:98 (definiert"durch "die Arme 98a, 98b ■ und den Anschlag. 98c) und-der-verbindenden Platte 110 vorhanden ist. Wenn die Gegengewichte 42', 44' und die Platte 40 V im Schwerlastmodus benutzt werden, wird die Platte 40' durch den Mechanismus 48· von einer Lage, in der sie die Unterseite des Gestells 46! (der unteren Baugruppe) berührt, in eine Lage am Gestell 98 (Fig.8) abgesenkt, wo das ganze Gewicht der Platte 40' und der Gegengewichte 42·, 44' vom Hilfsrahmen getragen wird. Wenn folglich der Kran in Schwerlästmodus benutzt wxi?d, liegen nicht nur die Hilfs-Gegengewichtseinheiten 114 direkt am Hilfsrahmen 92, sondern auch die regulären Gegengewichte 42', 44' sowie die Platte 40'.
Der Aufbau und die Ausrüstung des Krans nach Fig.1 ist in Fig.2 dargestellt." Der Kran hat, wenn er für Normallast benutzt wird, einen Ausleger 39, der an Haltevorrichtungen 38 beim vorderen Ende der· oberen Baugruppe angelenkt ist. Ein Antriebsmast 132 ist an Haltevorrichtungen 134 neben den Haltevorrichtungen 38 an der oberen Baugruppe angelenkt. Eine Auslegerarretierung 136 zum Begrenzen der- Rückwärtsbewegung aes Auslegers ist an der oberen Baugruppe befestigt. Auslegerseile 138 sind bei einem Ende mit der Spitze des Auslegers 39 und beim anderen Ende mit der Spitze des Antriebsmastes 132 verbunden. Eine Auslegerhebevorrichtung 140 zwischen der Spitze des Antriebsmastes und der Oberseite der oberen Baugruppe schwenkt, wenn sie durch eine Winde in der oberen Baugruppe betätigt wird, den Antriebsmast um den Ausleger zu heben. Ein Hebe- oder Tragseil 146 ist mit einem Ende an einer Winde 148 in der oberen
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Baugruppe verbunden. Das Seil läuft über eine Rolle 150 an der Spitze des Auslegers zu einem Rollenkasten-152, der einen Lasthaken.154 besitzt. .Das Seil 146 läuft um die Rolle im Kasten 152 und ist an der- Spitze des Aus-, legers befestigt. Ein Gehäuse 142 für die obere Baugruppe schützt die Maschinen darauf und enthält eine Kabine 144 für den Kranführer.
Der Aufbau und die Ausrüstung für den Kran, wenn ei* im Schwerlastmodus ist, ist in den Fig.5 und 10 dargestellt.' In dieser Betriebsart ist ein großer Ausleger 156 drehbar mit Öffnungen 158 am vorderen Ende 92a des Hilfsrahmens 92 verbunden. Eine Kranstütze 39·' ( welche der Ausleger 39 der Maschine sein kann, wenn sie im Normallastmodus benutzt wird) ist drehbar mit Öffnungen I60 neben den Öffnungen 1^8 am Rahmen 92 verbunden.
' Die Kranstütze ist fest gegen eine Auslegerarretierung 162 (welche drehbar mit der Oberseite der oberen Baugruppe des Erarxs verbunden ist) durch Kranstütz en seile 164, die zwischen der Spitze der Stütze und der Spitze des Antriebsmastes 165 verbunden sind, gehalten, welcher mit dem Hilfsrahmen durch Seile 167 verbunden ist. Eine Auslegerhebevor.richtung 166 erstreckt sich zwischen der Spitze des Auslegers 156 und der Spitze der Kranstütze 39' und enthält Rollen 168 und 170. Ein Auslegerhebeseil 172, welches mit einem Ende an einer Winde 174 in der oberen Baugruppe befestigt ist, läuft über die Rollen 168 und 170 und hat das gegenüberliegende Ende mit" der Rolle 168 verbunden. Betätigung der Winde 174 erlaubt es, den Ausleger 156 abzusenken und in jede gewünschte Position, auch in die extreme obere Stellung nach Fig.5, anzuheben. Ein Last- ader Tragseil 176 ist mit einem Ende mit einer Winde 178 verbunden und sein gegenüberliegendes Ende ist an der Spitze des Auslegers 156 befestigt. Dos Seil läuft über eine Führungs-
I rolle-. 180 an der'Eranstü-fcze 39', eine Rolle 182 an der
I . . Spitze der Eranstütze 39 J, eine Rolle 184 an-der Spitze
I ' fass Aioslegers 156 und eine Rolle in einem Rollenkasten I 186,- .Ein Haken' 188 hängt vom Kästen 186,"um' die Last

Claims (1)

  1. • e · β β· et ······
    Patentanwälte Difl.-IngVH: WEiCScrfANN/DflPL.-PHYS. Dr. K. Fincke
    DIPL1-ING-RA-1WeICKMANN, Dipl.-Chem. B. Huber
    τ-, τ tr τ . Dr. J. Prechtef Dr.-Ing. H. Liska
    8000 MÜNCHEN 86 „ft ftUfl. 1985 D/20 POSTFACH 860 820 *
    MOHISTRASSE22
    PMC CORPORATION telefon ρ tsj 9*0352
    TELEX522621
    G 78 32 397.4 Telegrammpatentthckmannmonchen
    Schutz ansprüche
    1. Schwerlastkran mit einem Unterwagen und einem darauf drehbar befestigten Oberwagen, mit einer 'sioden-gestützten, den unterwagen umgebenden Tragbahn, mit einem auf der Tragbahn beweglich gelagerten, gelenkig mit dem Oberwagen verbunaenen und mit diesem mitgedrehten Auslegerträger, an den ein Ausleger vertikal verschwenkbar angelenkt ist, und mit einem Gegengewicht, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Oberwagen (36') mitgedrehte Auslegerträger als ein starrer, den Oberwagen (36s) umgebender Hilfsrahmen (92) ausgebildet ist, an den an einem Ende (92a) der Ausleger (156) angelenkt ist und an dessen entgegengesetztem Ende (92c) das Gegengewicht (114) befestigt ist, und daß das vordere und hintere Ende des Oberwagens (36') durch eine Verbindungseinrichtung (104, 110) mit dem Hilfs-_ rahmen (92) gelenkig verbunden ist, die während der Drehung des Oberwagens (36') ein vertikales Spiel zwischen diesem und dem Hilfsrahmen (92) gewährleistet.
    "2. Schwerlastkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterwagen (22) auf bodengreifenden Transportelementen (32) gestützt ist, und daß ein vorderer und hinterer Abstützträger (76, 78) vorgesehen sind, die sich zwischen den Transportelementen (32) erstrecken und die Tragbahn (70) fest mit dem Unterwagen (22) verbinden.
    • ■■I Il >· ·· ·■··
    1 €·*»
    -2-
    3. Schwerlastkran nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Tragbahn (70) einen die Transportelemente (32) umgebenden, zur Drehachse (A1) des Oberwagens (36') und Hilfsrahmens (92) koaxialen Ring aufweist, und daß die Abstützträger (76, 78) an entgegengesetzten Stellen mit dem Ring der Tragbahn (70) verbunden sind.
    4. Schwerlastkran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß an einem Ende
    ι (46') des Oberwagens (36') ein Oberwagen-Gegengewicht (42·,
    44') angebracht ist, und daß eir:<= Verschiebeeinrichtung (4S') zum Verschieben des Oberwagengegengewichts (42*, 44') zum Hilfsrahmen (92) vorgesehen ist.
    5. Schwerlastkran nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Verschiebeeinrichtung (48') zum Verschieben des Oberwagengegengewichts (421, 44') eine vertikal bewegliche Plattform (44) aufweist, die das Oberfl Wagengegengewicht (42', 44') auf. einen Stützträger (98) absinkt, der mit dem Hilfsrahmen (92) verbunden ist.
    6. Schwerlastkran nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Hilfsrahmen (92) am vorderen und hinteren Ende auf Rollen (9 6) gestützt ist, die auf dem Ring der Tragbahn (70) laufen. ·
    7. Schwerlastkran nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Ende des Hilfsrahmens (92) neben dem Ausleger (156) ein Mast (39') befestigt ist, daß ein Verbindungselement (162) den Mast (39') gegen vertikales Verschwenken fixiert, und daß der fixierte Mast (39·) und der Ausleger (156) durch eine Plaschenzughebeanordnung (166) zum vertikalen Verschwenken des Auslegers (156) verbunden sind.
    ti 1 t t I
    •■•*t*· ft··*·« θ
    -3-
    8. Schwerlastkran nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet^ daß das entgegengesetzte Ende (92c) des Hilfsrahmens (92) über die Rollen (96) übersteht, und daß das verschobene Oberwagengegengewicht (42*, 44") auf der Innenseite des überstehenden Endes (92c) und das Gegengewicht (114) auf dem überstehenden Ende (92c) abgestützt ist.
    9. Schwerlastkran nach einem-der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß mit dem entgegengesetzten-Ende (92c) des Hilfsrafynens (92) radial innerhalb der Rollen ein Stützträger verbunden ist, auf dem das verschobene Oberwagengegengewicht (42·, 44') ruht, und daß dieses entgegengesetzte Ende1 (92c) über den Ring\ der Tragbahn (7Ό) übersteht und darauf das Gegengewicht (114) gelagert ist.
    10. Schwerlastkran nach einem der Ansprüche 4 big'9, gekennzeichnet durch eine Verschiebeeinrichtung (48') mit einem Paar drehbar an 4en Oberwagen angelenkten Armen (52), mit einer die verschwenkbaren Enden der Arme (52) miteinander verbindenden Querstange (54) , mit einer hydraulischen Kolbenzylindereinheit (58) , die drehbar an entgegengesetzten Enden der Querstange (54) und den Oberwagen (36') zum Verschwenken der verschwenkbaren Arm- - M
    enden angelenkt ist, mit einer Stützplatte (40) zum Stützen §
    des Oberwagengegengewichts (42·, 44'), die unter den schwenk- f baren Armenden angeordnet ist, »nd ittit einem herabhängenden,
    gelenkigen Hebeglied (64), von'Sem ein unteres Ende mit ,
    der Stützplatte (40) und ein oberes Ende drehbar an der |
    Querstange (54) angelenkt ist, zum Heben und Senken der * Plattform (40) angelenkt ist.
    11. Schwerlastkran nach Anspruch 10, dadurch g e k e η η - £
    zeichnet, daß eine Plattform-Verbindungseinrichtung |
    -4-
    (65, 66, 67} die Plattform (40) in einer angehobenen Position mit der Unterseite (46) des Oberwagens (36') verbindet, und daß sich das gelenkige Hebeglied (64) beim
    Abwärtsschwenken der schwenkbaren Armenden nach der Verbindung der Plattform (40) mit der Unterseite des Oberwa gen-s (36') zusammenfaltet.
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