DE2525867A1 - Kran - Google Patents

Kran

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
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Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Krane zum Handhaben von Lasten und betrifft insbesondere eine bei solchen Kranen verwendbare Baugruppe mit einer Winde bzw. einem Flaschenzug zum Betätigen des Auslegers sowie mit einem Krangerüst.
Um die hohe Tragfähigkeit zu erzielen, die von neuzeitlichen Kranen gefordert wird, wurden im laufe der Zeit Krane von ständig zunehmender Größe geschaffen, und hierbei wurde schließlich der Punkt erreicht, an dem es erforderlich ist, sogar fahrbare Krane bzw. sogenannte Mobilkrane in ihre Hauptbaugruppen zu zerlegen, wenn sie zur Arbeitsstelle transportiert oder wieder abtransportiert werden sollen. Bei Kranen mit Auslegern großer Länge, die zum Handhaben schwerer Lasten bestimmt sind, wird die Verspannung oder das Takelwerk immer komplizierter, da sich die normalerweise verwendeten Drahtseile durch zahlreiche Bauteile umfassende Baugruppen erstrekken. Beim Vorhandensein von zahlreichen Seilsträngen zwischen verschiedenen Sätzen von Ausgleichsseilscheiben erweist es sich nicht nur als schwierig, sondern auch als zeitraubend, einen solchen Kran gebrauchsfertig zu machen bzw. ihn wieder zu zerlegen. Während einerseits die Nachfrage nach Kranen von hoher Tragfähigkeit zunimmt, die sich leicht zerlegen lassen, wird es bei zunehmender Kompliziertheit der Krankonstruktionen zu-
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-2-nehmend schwieriger, dieser Forderung zu entsprechen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kran zu schaffen, bei dem eine Hauptunterbaugruppe vorhanden ist, zu welcher das Krangerüst und die Winde zum Verstellen des Auslegers gehören, und die sich von dem Kran trennen und als Ganzes transportieren läßt, ohne daß es erforderlich ist, das Takelwerk des Auslegers zu entfernen bzw. die Drahtseile außer Eingriff mit den zugehörigen Seilscheiben zu bringen, der ferner so ausgebildet ist, daß er sich im Vergleich zu bekannten Kranen erheblich schneller und leichter in seine Gebrauchsstellung bringen läßt, da es nicht erforderlich ist, zeitraubende Arbeiten zum Einziehen der Seile in den Ausleger bzw. das Gerüst zum Abstützen des Auslegers auszuführen, bei dem ferner eine Unterbaugruppe der genannten Art vorhanden ist, die sich zwar zum Transport so zusammenlegen läßt, daß sie wenig Raum beansprucht, durch deren Verwendung sich jedoch die Festigkeit und Belastbarkeit des Krans nicht verringert, und bei dem sich die genannte Unterbaugruppe leicht und schnell nach Bedarf in die Transportstellung bzw. in die Gebrauchsstellung bringen läßt.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand sehematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine vereinfachte, teilweise verkürzte Seitenansicht einer Ausführungsform eines Krans;
Fig. 2 eine in einem größeren Maßstab gezeichnete Seitenansicht eines Teils des Krans nach Fig. 1, in der sich bestimmte Teile in einer anderen Stellung befindetn;
Fig. 3 einen in einem noch größeren Maßstab gezeichneten Teilschnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht von Teilen des Krans nach Fig. 2, die in eine solche Lage gebracht worden sind, daß sie sich von dem Kran trennen und gesondert handhaben lassen; und
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Fig. 5 die Anordnung nach Fig. 4 bei Betrachtung derselben von oben, d.h. von der Linie 5-5 in Fig. 4 aus.
Zwar ist die Erfindung im folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben, doch ist zu bemerken, daß im Rahmen der Erfindung zahlreiche Abänderungen möglich sind.
In Fig. 1 ist ein insgesamt mit 10 bezeichneter Kran nach der Erfindung dargestellt, der einen auf Gleisketten 11 fahrbaren Unterbau aufweist, ferner ein auf diesem Unterbau drehbar gelagertes Bett 12, das einen Maschinenraum 13 und einen in einer senkrechten Ebene schwenkbaren Ausleger 14 trägt, sowie eine Unterbaugruppe 15 zum Verstellen des Auslegers 14 in seiner senkrechten Ebene. Zu der Unterbaugruppe 15 gehört ein Krangerüst 21, das gemäß Fig. 5 als offener, allgemein rechteckiger Rahmen ausgebildet ist, der mit dem Bett 12 gemäß Fig. 2 durch Gestängeglieder 22 verbunden und auf dem Bett derart schwenkbar gelagert ist, daß er sich zwischen einer aufrechten, in Fig. 1 gezeigten Gebrauchsstellung und einer unteren Transportstellung schwenken läßt, in der er sich über den Maschinenraum 13 hinweg erstreckt; ferner ist ein hinteres Zuggeschirr 23 vorhanden, das mit Hilfe von Gestängegliedern 24 gelenkig mit dem Bett 12 verbunden und an dem Krangerüst 21 angelenkt ist und dazu dient, eine Bewegung des Krangerüstes in Richtung auf den Ausleger 14 zu verhindern.
Die gewünschten Aufwärts- und Abwärtsbewegungen des Auslegers 14 werden auf bekannte Weise mit Hilfe einer Auslegerwindenbaugruppe 30 herbeigeführt, zu der ein Motor 31 gehört, welcher durch ein Zahnradgetriebe mit einer Windentrommel 32 verbunden ist, die dazu dient, ein Seil 33 auf- und abzuwickeln, und das über die Seilrollen zweier Ausgleichsbaugruppen oder Flaschen 34 und 35 läuft. Die eine Ausgleichsbaugruppe 34 ist dem freien Ende des Krangerüstes 21 zugeordnet, während die andere Ausgleichsbaugruppe 35 durch mehrere Spannseile 36 mit dem oberen Ende des Auslegers 14 verbunden ist.
Gemäß der Erfindung läßt sich das hintere Zuggeschirr nach Bedarf durch Zusammenschieben verkürzen, so daß es möglich
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ist, das Krangerüst 21 derart in seine Transportstellung nach unten zu schwenken, daß das hintere Zuggeschirr eine Lage unter dem Krangerüst einnimmt} ferner sind Einrichtungen vorhanden, die es ermöglichen, das Krangerüst, das hintere Zuggeschirr und die Windenbaugruppe 30 aneinander zu verankern, und die Baugruppe 30, das hintere Zuggeschirr 23 und das Krangerüst 21 lassen sich nach Bedarf von dem Bett 12 trennen, so daß die genannten Teile als zusammenhängendes Ganzes gehandhabt werden können. Bei der bevorzugten Ausführungsform setzt sich das hintere Zuggeschirr 23 aus einem oberen Rahmen 41 und einem unteren Rahmen 42 zusammen, wobei der untere Rahmen in den oberen Rahmen einschiebbar istj befindet sich das hintere Zuggeschirr 23 in seiner Gebrauchsstellung sind die beiden Rahmen gegen eine Verschiebung relativ zueinander gemäß Pig. 3 durch Bolzen 43 gesichert, die sich mit Hilfe von Betätigungseinrichtungen 44 zurückziehen lassen. Soll das Krangerüst 21 an dem hinteren Zuggeschirr 23 verankert werden, bringt man Befestigungsaugen 45, mit denen das Krangerüst gemäß Fig. 2 versehen ist, in Fluchtung mit zugehörigen öffnungen 46 des unteren Rahmens 42 des hinteren Zuggeschirrs, so daß man nach dem Erreichen der Transportstellung Bolzen in diese Öffnungen einführen kann. Der obere Rahmen 41 des hinteren Zuggeschirrs 23 bleibt mit dem Krangerüst 21 in der normalen Weise durch Gelenkbolzen 47 verbunden.
Damit die Windenbaugruppe 30 an dem Krangerüst und dem hinteren Zuggeschirr verankert werden kann, nachdem diese Teile zusammengelegt worden sind, ist zwischen Augen 51, mit denen die Baugruppe 30 versehen ist, ein einfacher Verbindungsrahmen 50 vorhanden, der es ermöglicht, eine Verbindung zwischen den Augen 51 der Baugruppe 30 und weiteren Augen 52 herzustellen, mit denen das Krangerüst versehen ist. Um das Krangerüst 21 und das hintere Zuggeschirr 23 von dem Bett 12 zu lösen, entfernt man die in Mg. 2 sichtbaren Gelenkbolzen 53 und 54, und die Windenbaugruppe 30 wird von dem Bett 12 dadurch gelöst, daß man die betreffenden Verbindungsbolzen entfernt und nicht dargestellte Schnellkupplungen löst, die zu nicht dargestellten hydraulischen Druckleitungen gehören, mittels welcher ein
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hydraulisches Druckmittel zugeführt werden kann, um den Motor 31 und die bei der Baugruppe 30 normalerweise vorhandenen Bremsen und Kupplungen zu betätigen.
Ein weiterer Arbeitsschritt zur Vorbereitung der Unterbaugruppe 15 zur getrennten Handhabung besteht darin, daß die Ausgleichsbaugruppe oder Flasche 35 von den Verbindungsseilen 36 gelöst und gemäß Fig. 4 an einem Lagerbock 56 verankert wird, welcher mit der Oberseite des Krangerüstes 21 durch Bolzen 57 verbunden ist. Gemäß Fig. 2 und 4 ist das Krangerüst 21 mit einem weiteren Satz von Augen 58 versehen, deren Anordnung annähernd der Lage des Schwerpunktes der Unterbaugruppe 15 entspricht, so daß die Unterbaugruppe mit Hilfe dieser Augen gehoben werden kann.
Für jeden Fachmann liegt es auf der Hand, daß das Vorhandensein der Unterbaugruppe 15, die sich gemäß der Erfindung aus der Windenbaugruppe, dem Krangerüst und dem hinteren Zuggeschirr zusammensetzt, zu einer erheblichen Einsparung bezüglich des Aufwandes an Zeit und Arbeit führt, der normalerweise erforderlich ist, um das Seil der Windenbaugruppe zu entfernen, damit ein großer Kran von hoher Tragfähigkeit zum Zweck des Transports in mehrere Hauptteile zerlegt werden kann. Auch das erneute Aufstellen des Krans an einer Arbeitsstelle wird durch die Erfindung erheblich vereinfacht, denn es ist nur erforderlich, die Unterbaugruppe 15 anzuheben, sie über dem Kranbett 12 herabzulassen und sie mit Hilfe von Bolzen zu verankern. Danach brauchen nur einige wenige Bolzen entfernt zu werden, damit die Unterbaugruppe 15 in ihre G-ebrauchsstellung gebracht werden kann.
Insbesondere aus Fig. 4 und 5 ist ersichtlich, daß die Unterbaugruppe 15 nur wenig Raum beansprucht, wenn sie zusammengelegt und in ihre Transportstellung gebracht worden ist; schließlich ist es für jeden Fachmann ersichtlich, daß das Krangerüst 21 und das hintere Zuggeschirr 23 im wesentlichen auf bekannte Weise als kastenähnliche Konstruktionen von hoher
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Festigkeit ausgebildet sind, so daß die Anwendung der Erfindung bei einem Kran der beschriebenen Art nicht zu einer Verringerung der Festigkeit und/oder der Tragkraft führt.
Ansprüche ι
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Claims (1)

  1. ANSPfiÜCHE
    V 1.J Kran mit einem drehbar gelagerten Bett als Unterstützung für einen oberen Maschinenraum und einen in einer senkrechten Ebene schwenkbar gelagerten Ausleger, dadurch gekennzeichnet , daß eine TJnterbaugruppe (15) vorhanden ist, mittels welcher sich der Ausleger (14) in der senkrechten Ebene schwenken läßt, und daß zu dieser Unterbaugruppe ein Krangerüst (21) gehört, das mit dem Bett (12) gelenkig verbunden ist und sich zwischen einer aufrechten Gebrauchsstellung und einer Transportstellung schwenken läßt, in welch letzterer das Krangerüst eine Lage über dem oberen Maschinenraum (13) einnimmt, ferner ein hinteres Zuggeschirr (23), das mit dem Bett und dem Krangerüst gelenkig verbunden ist und dazu dient, eine Bewegung des Krangerüstes in Richtung auf den Ausleger zu verhidern, wobei sich das hintere Zuggeschirr nach Bedarf so verkürzen läßt, daß es möglich ist, das Krangerüst in seine Transportstellung zu schwenken, bei welcher das hintere Zuggeschirr unter dem Krangerüst liegt, eine Auslegerwindenbaugruppe (30), die innerhalb des oberen Maschinenraums mit dem Bett lösbar verbunden ist und einen mit einer Windentrommel (32) gekuppelten Motor 131) aufweist, ein Auslegertakelwerk mit einem auf die Trommel aufwickelbaren Seil (33)» das sich zwischen zwei am Krangerüst bzw. am Ausleger befestigten Ausgleichsbaugruppen bzw. Flaschen (34, 35) erstreckt, Einrichtungen (45)» mittels welcher sich das Krangerüst und das hintere Zuggeschirr aneinander verankern lassen,wenn sich das Krangerüst in der Transportstellung befindet, sowie Einrichtungen (50, 51, 52), mittels welcher sich die Auslegerwindenbaugruppe an dem Krangerüst verankern läßt, nachdem dieses in seine Transportstellung gebracht worden ist, wobei sich die das Krangerüst und das hintere Zuggeschirr mit dem Bett verbindenden G-elenkbolzen (53, 54) nach Bedarf ausbauen lassen, so daß es möglich ist, das Krangerüst, das hintere Zuggeschirr und die Auslegerwindenbaugruppe von dem Bett
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    und dem oberen Maschinenraum zu trennen und sie als Ganzes zu handhaben, ohne daß es erforderlich ist, das Takelwerk des Auslegers zu entfernen.
    2. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Krangerüst (21) ein Bock (56) befestigt ist, der einen Verankerungspunkt für diejenige Ausgleichsbaugruppe bzw. Flasche (35) bildet, welche an dem Ausleger (14) des Krans (10) befestigt ist, wenn sich der Kran in seiner Gebrauchsstellung befindet.
    3. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das hintere Zuggeschirr (23) aus gegeneinander ein- und ausschiebbaren Abschnitten (41, 42) zusammensetzt, so daß sich das hintere Zuggeschirr durch gegenseitiges Einschieben der Abschnitte verkürzen läßt.
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DE2525867A 1974-06-13 1975-06-10 Fahrzeugkran mit niederlegbarem Stützbock Expired DE2525867C3 (de)

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