DE102005047745A1 - Kran, insbesondere mobiler Kran mit schmaler Spur und erweiterter Stützbasis - Google Patents

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    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/78Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes
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Abstract

Krane mit gummibereiftem Fahrwerk sind in der Regel mit Stützen ausgestattet. Das Heben von Lasten ist in der Regel nur möglich, wenn der Kran auf den Stützen steht. Im Stützenbetrieb sind die Kräfte in den Stützen in der Regel nicht gleichmäßig verteilt. Dadurch entsteht ein Torsionsmoment im Mittelstück und auch in den Raupen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kran, insbesondere einen mobilen Kran auf schmalbauendem Raupenfahrwerk derart mit Stützen auszustatten, dass eine vergrößerte Stützbasis erreicht wird. DOLLAR A Der vorliegende Kran besteht aus einem Unterwagen, einem Oberwagen und einem darauf angeordneten Ausleger, wobei der Oberwagen mit dem Unterwagen über eine Drehverbindung verbunden ist und wobei mehrere Stützen am Kran vorgesehen sind, die zur Erhöhung der Stützbasis dienen. Die Ausrichtung der Stützen ist derart fixiert, dass sie jeweils einen Winkel von 90 DEG miteinander einschließen, wobei zwei der Stützen in Längsrichtung des Unterwagens und zwei quer dazu ausgerichtet sind. Durch diese Anordnung ergibt sich ein direkter Kraftfluss. Dadurch treten keine vermeidbaren Momente auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kran gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 10.
  • Krane mit gummibereiftem Fahrwerk sind in der Regel mit Stützen ausgestattet (siehe 9). Das Heben von Lasten ist in der Regel nur möglich, wenn der Kran auf den Stützen steht. Krane mit Raupenfahrwerk haben meist keine Stützen, sondern heben Lasten auf den Raupen stehend und können meist auch mit der Last verfahren. Um eine größere Stützbasis zu erhalten, können auch Raupenkrane zusätzlich mit Stützen ausgestattet werden. 10 zeigt den Unterwagen des Demag CC/PC 3800. Die wichtigsten Komponenten sind in 11 schematisch dargestellt, wobei die Fahrtrichtung durch den Pfeil 1 angedeutet ist. Von der Drehmitte 2 reichen vier Arme 4 zu den Raupen 3. An den Außenseiten der Raupen sind vier Stützen 5 befestigt. Ein solcher Kran kann sowohl auf den Raupen stehend, als auch auf den Stützen stehend betrieben werden. Diese Anordnung hat im Betrieb auf Stützen einen direkten Kraftverlauf, was erstrebenswert ist. Allerdings müssen die Kräfte und Momente durch die Raupen 11 durchgeleitet werden. Am Ende der Raupen befinden sich Umlenkräder, Getriebe und Kettenspanneinrichtungen. Dadurch ist es schwer, an dieser Stelle die Kräfte durchzuleiten. 12 zeigt einen Unterwagen ähnlich 11. Hier sind die Raupen über ein Mittelstück 6 miteinander verbunden. Dieses Mittelstück ist die übliche Konstruktion für einen Raupenkran ohne Stützen. In der Mitte des Raupenträgers ist in der Regel ausreichend Platz. Daher ist die Montage und die Verbolzung der Komponenten relativ unproblematisch.
  • Im Stützenbetrieb sind die Kräfte in den Stützen in der Regel nicht gleichmäßig verteilt. Dadurch entsteht ein Torsionsmoment im Mittelstück 6 und auch in den Raupen 3.
  • In 13 sind neben dem Mittelstück 6 auch die Stützen 7 an der Raupenmitte angebracht. Dadurch werden die Raupen 3 entlastet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kran, insbesondere einen mobilen Kran auf schmalbauendem Raupenfahrwerk derart mit Stützen auszustatten, dass eine vergrößerte Stützbasis erreicht wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe nach Anspruch 1 durch einen Kran, insbesondere einen mobilen Kran, bestehend aus einem Unterwagen, einem Oberwagen und einem darauf angeordneten Ausleger, wobei der Oberwagen mit dem Unterwagen über eine Drehverbindung verbunden ist und wobei mehrere Stützen am Kran vorgesehen sind, die zur Erhöhung der Stützbasis dienen, der dadurch gekennzeichnet ist, dass der Unterwagen aus einem Mittelstück und an zwei Seiten des Mittelstückes parallel zueinander angeordneten Raupenfahrwerken besteht, dass vier Stützen vorgesehen sind, die mit dem Unterwagen verbunden sind, wobei deren Ausrichtung derart fixiert ist, dass sie jeweils einen Winkel von 90° miteinander einschließen, wobei zwei der Stützen in Längsrichtung des Unterwagens und zwei quer dazu ausgerichtet sind.
  • Durch die Anordnung der Stützen in Längsrichtung bzw. quer zum Unterwagen ergibt sich ein direkter Kraftfluss. Dadurch treten keine vermeidbaren Momente auf. Die auftretenden Kräfte und Spannungen sind kleiner. Weniger Material wird benötigt. Gewicht und Kosten werden reduziert. Außerdem ist die Verbindungsstelle von Stützen an das Fahrwerk stets rechtwinklig. Dies ist im Allgemeinen leichter und schneller zu montieren als eine schräge Verbindungsstelle. Auch ist der Platzbedarf für die Verbindung geringer.
  • Vorzugsweise sind die Stützen parallel zu den Raupen und senkrecht zu den Raupen angeordnet und schneiden sich in der Drehmitte. Die konkrete Ausgestaltung kann davon abweichen. Es gilt jedoch, dass die Enden der Stützen quer zur Fahrtrichtung außerhalb der Spur liegen und dass die Stützen längs der Fahrtrichtung innerhalb der Spur liegen.
  • Die Anbindung der Stützen an den Unterwagen kann nach einer Ausführung dadurch erfolgen, dass von den quer ausgerichteten Stützen zumindest eine direkt am Raupenfahrwerk angebracht ist.
  • Es kann aber auch eine der seitlichen Stützen mit ihrer Unterseite mit dem zugewandten Raupenfahrwerk verbunden sein, während deren Oberseite am Mittelstück befestigt ist.
  • Die Stützen in Längsrichtung können direkt am Mittelstück befestigt werden, oder an der zum Mittelstück weisenden Seite des Raupenfahrwerks, oder an Mittelstück und Raupenfahrwerk befestigt werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung können die Stützen teleskopierbar ausgestaltet, nach oben oder seitlich klappbar sein.
  • Am Kopf der Stützen sind ausfahrbare, den Kontakt zur Stützfläche herstellende Stützzylinder angeordnet.
  • Eine besondere Ausgestaltung, die sowohl für stationäre Krane als auch für mobile Krane vorteilhaft ist besteht darin, dass zumindest eine der Stützen als auf zwei Punkten stehende Kippkante ausgebildet ist.
  • Dabei kann am Kopf der Stütze ein Querträger befestigt sein und im Abstand voneinander sind am Querträger zwei Stützzylinder vorgesehen.
  • Die Stützzylinder können beispielsweise hydraulisch oder mittels eines Spindeltriebes ausfahrbar sein.
  • Schließlich kann mittig zwischen den am Querträger angeordneten Stützzylindern ein weiterer Stützzylinder am Kopf der Stütze angeordnet sein.
  • Die Stützzylinder können – nach einer weiteren Ausgestaltung – an ihren freien Enden über Kugelgelenke mit einer Stützmatte verbunden sein und es ist möglich, dass einer der am Querträger angeordneten Stützzylinder um seine Längsachse drehbar in diesem gelagert ist, um eventuelle Verzwängungskräfte auszuschließen.
  • Die Erfindung soll nachfolgend an den Zeichnungen näher erläutert werden.
  • Dabei zeigt:
  • 1 eine Aufsicht auf das Raupenfahrwerk mit Stützen
  • 2 eine Ansicht von hinten
  • 3 eine abgewandelte Ausführung der Stützen mit Kippkante
  • 4 und 5 Erklärungen zur Kippkante
  • 6 bis 8 Ausbildungen einer Stütze
  • 9 bis 13 Darstellungen zum Stand der Technik.
  • Gemäß der Erfindung (1) besitzt der Kran 4 Stützen. In Fahrtrichtung gesehen zeigt eine Stütze 8 nach vorne und liegt innerhalb der Spur. Eine Stütze 9 zeigt nach hinten und liegt innerhalb der Spur. Eine Stütze 10 zeigt nach links und liegt außerhalb der Spur. Eine Stütze 11 zeigt nach rechts und liegt außerhalb der Spur. Bei dieser Anordnung werden alle Stützen als reine Biegeträger beansprucht. Auch das Mittelstück 14 und die Raupen 11 werden nicht auf Torsion beansprucht. Der Anschluss der Stützen 1720 an die Raupen 11 bzw. an das Mittelstück 14 geschehen jeweils senkrecht und an Stellen mit ausreichend Platz.
  • 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Kran von hinten gesehen. Der Oberwagen 12 mit Ausleger 13 und Gegengewicht 14 ist über eine Drehverbindung 15 mit dem Mittelstück 6 drehbar verbunden. Wie in 2 zu sehen ist, können bei dieser Anordnung die Stützen relativ lang werden, wodurch große Momente in den Stützen auftreten. Da die linke Stütze 10 durch die Raupe 3 hindurchgeführt werden, ist die Höhe der Stütze 10 durch die Höhe der Raupen begrenzt.
  • Die Art der Anbindung der rechten Stütze 11 hebt diese Beschränkung auf. Die Unterseite der Stützen 11 wird mit der rechten Raupe verbunden. Die Oberseite wird an das Mittelstück 6 angeschlagen. Weiterhin ist es möglich, die Stütze ausschließlich am Mittelstück 3 zu befestigen. In diesem Fall müssen keine Modifikationen an den Raupen vorgenommen werden. Falls die Stützen 10, 11 mit dem Mittelstück verbunden werden, muss diese Verbindung zwischen der Drehverbindung und der Verbindung zu den Raupen liegen. Die hintere Stütze 9 ist nur am Mittelstück befestigt. Um das Moment in der Stütze zu reduzieren, kann sie wie die vordere Stütze 8 sowohl am Mittelstück, als auch an den Raupen befestigt werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Stützen 8, 9 nur an den Raupen zu befestigen.
  • 3 zeigt eine weitere vorteilhafte Ausführungsform. Eine Stütze 16 wird derart gestaltet, so dass eine Kippkante an der Stütze entsteht. Anhand der 4 und 5 wird der Vorteil erläutert. In 4 sind schematisch 4 Stützen 17 dargestellt, die zentrisch zur Drehmitte 2 angeordnet sind. Die Verbindungslinie 18 zwischen den Enden je zwei benachbarter Stützen wird als Kippkante 18 bezeichnet. Sollte der Kran seine Standsicherheit verlieren (Unfall), würde er über diese Kante 18 kippen. Wird eine Stütze 16 (4 und 5) so ausgeführt, dass sie auf 2 Punkten steht, entsteht eine Kippkante 19, die einen größeren Abstand zur Drehmitte aufweist als die herkömmlichen Kippkanten 18. Dadurch ergibt sich ein erhöhtes Lastmoment, wenn der Ausleger über dieser Stütze steht. Dieses erhöhte Lastmoment kann genutzt werden, um besonders schwere Hübe durchzuführen oder um besonders lange Ausleger vom Boden aufzurichten.
  • Anhand der 6, 7 und 8 werden mögliche Ausführungsformen derartiger Stützen erläutert. 8 zeigt eine typische herkömmliche Stütze. Am Ende des Stützträgers 20 ist ein Hydraulikzylinder 21 angebracht, der über ein Kugelgelenk 22 mit einem Stützteller 23 verbunden ist. Durch das Kugelgelenk wird sichergestellt, dass kleine Bodenunebenheiten ausgeglichen werden. Eine erfindungsgemäße Stütze muss an deren Ende eine Kippkante aufweisen. Eine mögliche Ausfertigung (7) besteht aus einer Stütze mit einem Stützzylinder 21 und zwei zusätzlichen Stützen 24, die seitlich im vorderen Bereich des Stützträgers 20 an einem Querträger 25 angebracht werden. Im normalen Kranbetrieb wird der mittlere Stützzylinder 21 verwendet. Um die zusätzliche Stützkante zu aktivieren werden die seitlichen Stützen 24 ausgefahren. Dies kann hydraulisch oder mittels Spindelantrieb geschehen. Auch klappbare oder steckbare Stützen sind möglich. Eine andere Ausführungsform zeigt 8. Im vorderen Bereich sind zwei Stützzylinder 26, 27 an einem Querbalken 29 angebracht. Über Kugelgelenke sind sie mit einer Stützmatte 28 verbunden. Um Verzwängungskräfte auszuschließen ist einer der Zylinder 27 drehbar im Querbalken 29 gelagert. Bei aktivierter zusätzlicher Kippkante wird das Hydrauliköl in den Zylindern eingesperrt. Die Anordnung ist dann starr. Im normalen Kranbetrieb (Standard-Stützbasis) werden die Zylinder hydraulisch gleichgeschaltet, so dass Öl ungehindert von einem Zylinder in den anderen fließen kann. Damit ist die Stützmatte um einen Punkt zwischen den Zylindern drehbar. Diese Möglichkeit, zwischen normalem Betrieb und Betrieb mit erweiterter Kippkante umschalten zu können, ist nicht zwingend notwendig. Dadurch wird allerdings gewährleistet, dass die Bodendruckverteilung unter der Stützmatte (28) gleichmäßig ist.

Claims (16)

  1. Kran, insbesondere mobiler Kran, bestehend aus einem Unterwagen, einem Oberwagen und einem darauf angeordneten Ausleger, wobei der Oberwagen mit dem Unterwagen über eine Drehverbindung verbunden ist und wobei mehrere Stützen am Kran vorgesehen sind, die zur Erhöhung der Stützbasis dienen, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterwagen aus einem Mittelstück und an zwei Seiten des Mittelstückes parallel zueinander angeordneten Raupenfahrwerken besteht, dass vier Stützen vorgesehen sind, die mit dem Unterwagen verbunden sind, wobei deren Ausrichtung derart fixiert ist, dass zwei der Stützen längs der Fahrtrichtung innerhalb der Spur des Unterwagens und zwei quer dazu außerhalb der Spur des Unterwagens ausgerichtet sind.
  2. Kran nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von den quer ausgerichteten Stützen zumindest eine direkt am Raupenfahrwerk angebracht ist.
  3. Kran nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der seitlichen Stützen mit ihrer Unterseite mit dem zugewandten Raupenfahrwerk verbunden ist, während deren Oberseite am Mittelstück befestigt ist.
  4. Kran nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von den in Längsrichtung des Unterwagens ausgerichteten Stützen zumindest eine am Mittelstück befestigt ist.
  5. Kran nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von den in Längsrichtung des Unterwagens ausgerichteten Stützen zumindest eine sowohl am Mittelstück als auch am Raupenfahrwerk befestigt ist.
  6. Kran nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von den in Längsrichtung des Unterwagens ausgerichteten Stützen zumindest eine an der zum Mittelstück weisenden Seite des Raupenfahrwerkes befestigt ist.
  7. Kran nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen teleskopierbar sind.
  8. Kran nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen nach oben oder seitlich klappbar sind.
  9. Kran nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Kopf der Stützen ausfahrbare, den Kontakt zur Stützfläche herstellende Stützzylinder angeordnet sind.
  10. Kran, bestehend aus einem Untergestell, einem Oberwagen und einem darauf angeordneten Ausleger, wobei der Oberwagen mit dem Untergestell über eine Drehverbindung verbunden ist und wobei mehrere Stützen am Kran vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens vier Stützarme vorgesehen sind, die weitestgehend zentrisch zur Drehmitte angeordnet sind, wobei zumindest eine der Stützen derart ausgebildet ist, dass sie sich auf mindestens zwei Punkten abstützt und die Verbindungslinie dieser Punkte eine Kippkante bildet.
  11. Kran nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass am Kopf der Stütze ein Querträger befestigt ist und dass im Abstand voneinander am Querträger zwei Stützzylinder vorgesehen sind.
  12. Kran nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützzylinder hydraulisch ausfahrbar sind.
  13. Kran nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützzylinder mittels eines Spindeltriebes ausfahrbar sind.
  14. Kran nach einem der Ansprüche 11-13, dadurch gekennzeichnet, dass mittig zwischen den am Querträger angeordneten Stützzylindern ein weiterer Stützzylinder am Kopf der Stütze angeordnet ist.
  15. Kran nach einem der Ansprüche 11-14, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützzylinder an ihren freien Enden über Kugelgelenke mit einer Stützmatte verbunden sind.
  16. Kran nach einem der Ansprüche 11-15, dadurch gekennzeichnet, dass einer der am Querträger angeordneten Stützzylinder um seine Längsachse drehbar in diesem gelagert ist.
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