DE7725149U1 - Keramisches bauelement - Google Patents

Keramisches bauelement

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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/08Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for reshaping the surface, e.g. smoothing, roughening, corrugating, making screw-threads
    • B28B11/0818Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for reshaping the surface, e.g. smoothing, roughening, corrugating, making screw-threads for roughening, profiling, corrugating

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Description

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Bauhütte Leitl-Werke Rieger-Anlagentechnik GmbH Linz, Österreich
Keramisches Bauelement
7725149 24.1177
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Die Neuerung betrifft ein keramisches
Bauelement für eine an einer Tragwandkonstruktion zu befestigende Fassadenkonstruktion.
Es sind bereits Fassadenverkleidungen für Rohbauwände von Neubauten bekannt, bei denen plattenförmige Bauelemente, wie Faserzementplatten, an Halte- bzw. Unterkonstruktionen befestigt sind. Solche Haltekonstruktionen bestehen entweder aus an der Rohbauwand befestigten Holzlattengestellen oder sie können von Leichtmetallkonstruktionen gebildet sein, bei welchen Leichtmetallprofilschienen mit Dübeln an der Rohbauwand befestigt werden. An den Holzlattengestellen bzw. an den Leichtmetallkonstruktionen werden die Fassadenplatten irit Schrauben befestigt oder eingehängt. Die plattenförmigen Bauelemente, die die eigentliche Fassade bilden,
sind nicht selbsttragend, sondern werden von der Unterkonstruktion getragen. Die FassadenkonstruKtionen dieser Art sind
kompliziert und ihre Errichtung ist mit einem hohen Arbeitsaufwand verbunden, weil jedes einzelne plattenförmige Bauelement mit der Unterkonstruktion fest verbunden werden muß. Die Vielzahl der zu setzenden Dübel ergibt eine Reihe von Schwachstellen. Weiters ist es schwierig, bei etwas unebener Ausbildung der Rohbauwand ohne Schleifarbeit eine glatte Außenfassade zu erzielen. Die genaue Anpassung der plattenförmigen Bauelemente stellt eine umständliche und zeitraubende Arbeit dar.
Die bekannten Bauelemente haben auch den Nachteil,
daß sie praktisch keine eigene Schall- und Wärmeisolierfähigkeit besitzen, weil sie nur eine geringe Dicke aufweisen dürfen, damit das Gewicht der Fassade nicht zu groß wird und die Haltekonstruktion nicht zu schwer ausgeführt werden muß.
Bei Verwendung von keramischen Bauelementen für eine Fassadenkonstruktion ist es architektonisch erwünscht, eine
geometrische Aufgliederung der Fassade zu erhalten, die etwa
dem Aussehen einer Klinkerwand entspricht. Dies war aber bisher nur durch Vermörtelung von Klinkerplatten möglich.
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Die Neuerung bezweckt die Vermeidung der geschilderten Nachteile und Schwierigkeiten und stellt sich die Aufgabe, ein keramisches Bauelement für eine selbsttragende Fassadenkonstruktion zu schaffen, die eine architektonisch ansprechende Sichtfläche besitzt und die einfach an einer Mauerwerkswand befestigbar ist, ohne daß eine aufwendige Haltekonstruktion erforderlich ist. Weiters soll das Bauelement verbesserte Wärme- und Schalldämmungseigenschaften aufweisen.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stoß- und Lagerflächen der Bauelemente geschliffen sind, so daß sie mörtellos aneinanderfügbar sind, wobei im Kantenbereich der Lager- und Stoßflächen zur Sichtfläche hin, vorzugsweise auch an weiteren Stellen der Sichtfläche» Ausnehmungen bzw. Nuten von geringer Tiefe eingearbeitet sind. Die Ausnehmungen im Kantenbereich haben eine etwa L-förmige Begrenzung und jene dazwischen, die die Sichtfläche unter Bildung von geometrischen Mustern unterteilen, eine etwa U-förmige Begrenzung. Die Schleifgenauigkeit bei der Bearbeitung der Stoß- und Lagerflächen soll möglichst groß sein, d. h. die Abweichung von einem vorgegebenen Normmaß soll nicht mehr als O,2 mm betragen.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform weisen die Bauelemente von einer Lagerfläche zur anderen Lagerfläche durchgehende Kanäle auf, wodurch erzielt wird, daß die Bauelemente eine eigene beträchtliche Schall- und Wärmedämmung besitzen, so daß es möglich ist, entweder ganz ohne Zwischenräume zwischen Fassade und Tragwandkonstruktion auszukommen, oder für die Hinterfüllung ein Material geringerer Qualität zu verwenden, weil die Kanäle eine für den erforderlichen Feuchtigkeitsausgleich genügende Durchlüftung sicherstellen.
Ein weiteres vorteilhaft vorzusehendes Merkmal eines Bauelementes gemäß der Neuerung besteht darin, daß die Sichtfläche des Bauelementes zur Bildung ornamentaler
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Effekte flache Oberflächenprofilierungen von vorzugsweise unregelmäßiger Gestalt aufweist und zweckmäßig mit .einer Oberflächenvergütung, wie einer Glasur, versehen ist. Gerade für solche Bauelemente mit empfindlicher Oberfläche sind die an den Stoß- bzw. Lagerflächen eingearbeiteten Ausnehmungen geringer Tiefe von besonderer Bedeutung, weil diese Ausnehmungen eine Verletzung von glasierten Kanten während des Transportes oder der Aufstellung der Fassade verhindern.
Die Profilierung und Glasierung der Sichtfläche der neuerungsgemäßen Bauelemente kann zur Herbeiführung interessanter ornamentaler Effekte ausgenutzt werden. Es ist auch möglich, Bauelemente verschiedener Farben schachbrettartig oder in sonstigen Mustern neben- und übereinander anzuordnen.
Die Herstellung der Bauelemente kann dadurch erfolgen, daß auf einer Strangpresse ein flacher Strang eines Ziegelformlings mit durchgehenden Hohlräumen hergestellt und auf der Oberseite des kontinuierlich abgeförderten Stranges mit Hilfe einer rotierenden Bürste oder dergleichen ein unregelmäßiges Muster von flachen Eindrücken erzeugt wird, worauf die Oberfläche des Stranges bzw. die Oberfläche von aus dem Strang geschnittenen Formungen mit einer Oberflächenvergütungsmasse, insbesondere einer Glasurmasse, versehen und die Formlinge gebrannt werden. An den Kantenbereichen der fertiggebrannten Formkörper und gegebenenfalls an weiteren Stellen der Sichtfläche werden sodann Ausnehmungen von geringer Tiefe eingearbeitet. Die Einarbeitung der Ausnehmungen an den Kantenbereichen der Bauelemente muß als letzter Schritt erfolgen, so daß die Glasur mitabgetragen und eine scharfe Kante gegenüber der Sichtfläche erzeugt wird.
Die Neuerung wird an zwei Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert, wobei Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Bauelementes und Fig. 2 den zugehörigen Vertikalschnitt entlang der Linie II - II zeigen. Fig. 3 veranschaulicht die schaubildliche Darstellung einer anderen Ausführungsform des Bauelementes und Fig. 4 gibt den zugehörigen Schnitt nach der Linie IV - IV wieder.
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I M I
Das Bauelement, welches im ganzen mit 1 bezeichnet ist, ist plattenförmig ausgebildet; es besitzt von der unteren Lagerfläche 2 zur oberen Lagerfläche 3 durchgehende,geschlossene Kanäle 4, die einen rechteckigen Querschnitt aufweisen können. Der Querschnitt der Kanäle wird so bemessen, daß eine der gewünschten Feuchtigkeitsabfuhr entsprechende Durchlüftung sichergestellt ist. Die Dicke des plattenförmigen Bauelementes kann dementsprechend, d. h. dem Querschnitt der Kanäle entsprechend, variieren. Das Bauelement besitzt an beiden Stoßflachen U-förmige Ausnehmungen, die mit 5 bezeichnet sind, wobei jeweils ein vorderer Steg 6 und ein hinterer Steg 7 gebildet werden; der hintere Steg 7 kann kürzer sein als der vordere Steg 6. Die Ausnehmungen 5 können zur Befestigung an einer Tragwandkonstruktion herangezogen werden, indem an der Wand befestigte Halteglieder in die Ausnehmungen eingreifen.
Alle Lagerflächen des Bauelementes, die infolge der durchgehenden Kanäle 4 ebenfalls stegförmig ausgebildet sind, sowie die Stoßfläche 8 des Steges 6 sind neuerungsgemäß geschliffen, so daß sie nebeneinander und übereinander gürtellos zusammenfügbar sind. Die Fläche des Steges 7 braucht nicht geschliffen zu werden, wenn dieser kürzer ist als der Steg 6, weil diese Fläche des Steges 7 dann keine Gtoßflache ist.
Gemäß der Neuerung sind im Bereich der Kanten sowohl der Lager- als auch der Stoßflächen Ausnehmungen bzw. Nuten 9 von geringer Tiefe eingearbeitet, die im Querschnitt eine L-förmige Begrenzung aufweisen. Weitere Ausnehmungen von geringer Tiefe sind zwischen den Lagerflächen parallel zu den Ausnehmungen 9 eingearbeitet und mit 10, 10', 10" bezeichnet. Diese haben eine im Querschnitt etwa U-förmige Begrenzung. Durch diese Ausnehmungen werden vorstehende Sichtfelder 11, II1, 11", 11"' gebildet, die mit oberflächigen Profilierungen 12 und einer Glasur 13 versehen sind. Die Profilierungen sind unregelmäßige Eindrücke, die bei der Herstellung in beschriebener Weise erzeugt werden. Durch das
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Einarbeiten der Ausnehmungen 9, 10, 10', 10" werden sehr scharfe Kanten 14, 15 an der Begrenzung der Sichtfelder 11, II1, 11", 11'" gebildet, welche Kanten beim Transport und bei der sonstigen Handhabung der Bauelemente nicht abgestoßen werden. Ein eventuelles Abstoßen der Kanten der Stege 6 oder der Kanten 17 der Lagerfläche 3 ist nicht sichtbar, weil die aneinanderstoßenden Flächen an diesen Kanten aus gleichem Material von gleicher Farbe, nämlich dem keramischen Grundmaterial, bestehen.
Die Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von der nach den Fig. 1 und 2 dadurch, daß zwischen Lagerfläche 3 und der rückwärtigen Wand 18 des Bauelementes eine Ausnehmung 19 vorgesehen ist.· Die Wand 18 ist gegenüber der Lagerfläche 3 unter Bildung eines Steges 20 verkürzt. Bei dieser Ausführungsform erfolgt die Befestigung des Bauelementes an der Wand durch Einsetzung eines Hakens in der Ausnehmung 19. Wenn zwei Bauelemente dieser Art aufeinandergesetzt werden, ergeben die Stege und die Ausnehmungen von zwei Elementen eine T-förmige Ausnehmung, in die als Befestigungselement ein Haken mit entsprechend geformtem Kopf eingreifen kann.
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Claims (3)

— O — Schutzansprüche :
1. Keramisches Bauelement für eine an einer Tragwandkonstruktion zu befestigende Fassadenkonstruktion, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoß- und Lagerflächen (2, 3, 8) der Bauelemente (1) geschliffen sind, so daß sie mörtellos aneinanderfügbar sind, wobei i:*i Kantenbereich der Lager- und Stoßflächen (2, 3, 8) zur Sichtfläche hin, vorzugsweise auch an weiteren Stellen der Sichtfläche, Ausnehmungen bzw. Nuten (9, 10, 101, 10") von geringer Tiefe eingearbeitet sind.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es von einer Lagerfläche (2) zur anderen Lagerfläche (3) durchgehende Kanäle (4) aufweist.
3. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtfläche des Bauelementes (1) zur Bildung ornamentaler Effekte flache Oberflächenprofilierungen (12) von vorzugsweise unregelmäßiger Gestalt aufweist und zweckmäßig mit einer Oberflächenvergütung, wie einer Glasur (13), versehen ist.
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DE19777725149 1976-08-20 1977-08-12 Keramisches bauelement Expired DE7725149U1 (de)

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AT618376A AT344963B (de) 1976-08-20 1976-08-20 Keramisches bauelement und verfahren zu seiner herstellung

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DE19777725149 Expired DE7725149U1 (de) 1976-08-20 1977-08-12 Keramisches bauelement

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