DE2342096A1 - Steinfliese fuer boden- und wandbelaege - Google Patents

Steinfliese fuer boden- und wandbelaege

Info

Publication number
DE2342096A1
DE2342096A1 DE19732342096 DE2342096A DE2342096A1 DE 2342096 A1 DE2342096 A1 DE 2342096A1 DE 19732342096 DE19732342096 DE 19732342096 DE 2342096 A DE2342096 A DE 2342096A DE 2342096 A1 DE2342096 A1 DE 2342096A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
marble
strips
stone
stone tile
rectangle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732342096
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Kirschner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19732342096 priority Critical patent/DE2342096A1/de
Publication of DE2342096A1 publication Critical patent/DE2342096A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0862Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements composed of a number of elements which are identical or not, e.g. carried by a common web, support plate or grid
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/02194Flooring consisting of a number of elements carried by a non-rollable common support plate or grid
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/08Flooring or floor layers composed of a number of similar elements only of stone or stone-like material, e.g. ceramics, concrete; of glass or with a top layer of stone or stone-like material, e.g. ceramics, concrete or glass
    • E04F15/082Flooring or floor layers composed of a number of similar elements only of stone or stone-like material, e.g. ceramics, concrete; of glass or with a top layer of stone or stone-like material, e.g. ceramics, concrete or glass with a top layer of stone or stone-like material, e.g. ceramics, concrete or glass in combination with a lower layer of other material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/08Flooring or floor layers composed of a number of similar elements only of stone or stone-like material, e.g. ceramics, concrete; of glass or with a top layer of stone or stone-like material, e.g. ceramics, concrete or glass
    • E04F15/082Flooring or floor layers composed of a number of similar elements only of stone or stone-like material, e.g. ceramics, concrete; of glass or with a top layer of stone or stone-like material, e.g. ceramics, concrete or glass with a top layer of stone or stone-like material, e.g. ceramics, concrete or glass in combination with a lower layer of other material
    • E04F15/087The lower layer being of organic plastic with or without reinforcements or filling materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Steinfliese für Boden- und Wandbeläge, die aus rechteckigen Marmorstreifen besteht.
Bisher wurden beim Ausfliesen von Boden- oder Wandflächen Steinfliesen verwendet, die in Abhängigkeit von ihren Abmessungen mit verhältnismäßig großer Materialdicke gefertigt waren. Dies war wegen .der Bruchgefahr notwendig und bedeutete einen erheblichen Aufwand an Material und Gewicht. Bei der Herstellung großflächiger Fliesen ergaben sich Schnittabfälle oder Schnittreste, die nicht weiter verwendet werden konnten. Auch das Verlegen derartiger Fliesen erforderte hohen Arbeitsaufwand, da der Untergrund erst vorbereitet weirien mußte und mit einer zusätzlichen Feuchtigkeits-, Schall- und Wärmeisolierung zu versehen war.
509811/0446
Bankkonten: Deutsche Bank Ingolstadt 23/51310 Dresdner Bank Ingolstadt 1703900 Postscheckkonto Manchen 22S940-800
Es ist Aufgäbe.der Erfindung, eine Steinfliese insbesondere für Marmorböden und -wände bereitzustellen, die sich durch geringes Gewicht und hohe Druckfestigkeit bei gleichzeitiger Elastizität auszeichnen. Weiterhin sollen bei der Herstellung der Fliese Reststra.-fen bzw. Schnittabfälle verwendbar sein. Eine zusätzliche Isolierung des Untergrundes und besondere Maßnahmen zur Schalldämmung sollen entfallen. Weiterhin wird eine Steinfliese angestrebt, die auch auf Holzboden, Spanplatten oder anderen glatten Unterböden verlegt und dabei aufgeklebt, in ein Mörtelbett eingelassen oder ohne feste Verbindung mit dem Boden oder an der Wand angebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadruch gelöst, daß jeweils Marmorstreifen rechtwinklig zueinander angeordnet sind und ein Rechteck bilden, wobei eine kurze Seite eines jeden Streifens am Endabschnitt der Längsseite eines jeden folgenden Streifens zu liegen kommt und eine Ein— zelplatte den Innenraum des Rechtecks ausfüllt, während alle das Rechteck bildende Marmorstreifen sowie die Einzelplatte auf einem Kunststoffboden gebettet sind» Durch die Verwendung von jeweils vier Marmorstreifen, die zu einem Rechteck zusemmengesetzt werden, ist es möglich, bei der Herstellung der Fliese sog. Marmorabfalle, die als Einzelstücke als Platte nicht mehr verwertbar sind zu verwenden. Die gegenseitige rechtwinklige Anordnung der Streifen ergibt einen Verband, der sich durch hohe Festigkeit .auszeichnet, wobei ,die im Innenraum des Rechtecks angeordnete Einzelplatte die Steinfliese vervollständigt. Auch die Einzelplatte kann wegen ihrer geringen Abmessung aus
509811/0A46
Schnittabfällen passend hergerichtet werden. Da alle das Rechteck bildenden Stjäfen sowie die Einzelplatte auf einem Kunststoffboden gebettet sind, können sie mit geringer Dicke gefertigt werden. Der Kunststoffboden gibt der Fliese eine gewisse Elastizität und wirkt zugleich schal!dämmend'und feuchtigkeitsisolierend· Da er ein vernachlässigbar geringes Gewicht aufweist, besitzt die gesamte Fliese, selbst wenn sie eine gewünschte größere Stärke besitzt, ein geringeres Gesamtgewicht, was sich recht vorteilhaft für den Transport auswirkt und auch die Verlegearbeit erleichtert. Der angeschäumte Kunststoffboden, der beispielsweise auch aufgeblähte Betonteilchen zur Erhöhung der Festigkeit enthalten kann, läßt eine Millimeter-Genauigkeit in der Stärke der Fliese zu, was bei gesägten Marmorplatten nicht erreichbar ist. Die Marmorstreifen brauchen dabei nur eine Stärke von 0,8 cm zu besitzen, um ihre Festigkeit auch bei dem sprödesten Marmor zu halten, was bei den großen Fliesen nicht ausreicht. Diese neuen Platten haben also durch den Kunststoffunterboden immer die gewünschte konstante Stärke, und sie können deshalb auf einen glatten Unterboden wie Holz, Stein oder gar einer Spanplatte, die zum Ausgleich eingelegt wird, direkt verlegt und verklebt werden, ohne ein ausgleichendes Mörtefvorzusehen. Diese Fliesen sind deshalb bestens zur eindruckvollen Renovierung von Altbauten geeignet. Auch das Ausschneiden kleinerer Fliesenstücke zum Auslegen von einspringenden Ecken und dgl. gestaltet sich sehr einfach, da der Kunststoffboden leicht mit geeigneten Werkzeugen wie Messer usw. bearbeitet werden kann. Man braucht nur an einer Linie, wo die Marmorstreifen aneinanderstoßen, mit dem Messer dazwischen zu fahren und den Kunststoffboden zu zerschneiden. Schließlich kann die Steihfließe nach der Erfin-
50981 1/044
dung bei Verwendung von Marmorstreifen mit unterschiedlichen Farben effektvoll und künstlerisch gestaltet werden, so daß individuellen Ansprüchen gerecht wird. Nicht zuletzt bietet der Kunststoffboden eine ausgezeichnete Wärmedämmung, wenn Böden oder Wände in einem Gebäude mit derartigen Fliesen ausgekleidet werden9 Jedoch ist die Steinfliese auch zur Verwendung im Freien, wie z.B. zum Ausfließen von Vorplätzen, Terassen und dgl. geeignet, da der Kunststoffboden witterungsbeständig ist. Dieser Kunststoffunterboden bietet den großen Vorteil der verminderten Schallübertragung, so daß diese erfindungsgemäße Marmorfliese wesentlich günstiger und einfacher zum Verlegen in Hallen, Gängen und Fluren als herkömmliche Steinfliesen sind, ganz abgesehen davon, wenn man die entstehenden Kosten betrachtet.
Das aus Marmorstreifen bestehende Rechteck kann von einem oder mehreren gleichartigen Rechtecken umfaßt sein. Je nach der gewünschten Flächengröße der Fliese werden die Rechtecke dabiei rahmenartig ineinandergeschachtelt, wobei Linien von den aneinanderstoßenden Streifen nie durchgehend von einem Rand bi*is zum anderen Rand der gesamten Steinflie— se verlaufen, so daß die Art des dabei einstehenden Verbandes eine hohe Festigkeit aufweist. Vorzugsweise werden jeweils 4 gleich lange Streifen zu einem Quadrat zusammengesetzt. Die dabei gebildete Fliese weist mit ihrem Kunststoffboden gegenüber herkömmlichen Marmorfliesen gleicher Fläche eine reduzierte Dicke auf. Die Fliese kann bei größerer Bruchsichörheit mit weniger als der halben Dicke herkömmlicher Fliesen gefertigt werden. Die dabei erzielte Gewichts- und Materialersparnis ist erheblich, denn eine herkömmliche Plefc-
509811/0446
te kann zumindest halbiert werden, 30 daß es die doppelte Menge aMi Fliesen gibt und außerdem kann der Verschnitt
noch mit verarbeitet werden, so daß die Ausbeute noch größer ist.
Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, daß sämtliche Marmorstreifen der Fliese und die Einzelplatte fugen-r los aneinanderstoßen, da man Material- und Arbeitsaufwand
für das Ausfugen der Zwischenräume einspart. Dieses fugenlose Aneinanderfügen läßt sich im wesentlichen nur durch die
geringe Stärke der einzelnen Marmörstreifen erreichen. SoIltenjtrotzdem wider Erwarten einmal geringe Abstände zwischen den Streifen auftreten, so lassen sich diese leicht mit-wenig Steinkitt zu einer Einheit ausfüllen· Andererseits dringt beim Verbleiben von Fugen die rückwärtige Kunststoffschaummasse beim Einschäumen in alle Ritzen und füllt sie auf, so daß eine glatte, geschlossene und fugenlose Oberfläche entsteht.
Um die Marmoroberfläche bis zum fertigen Verlegen nicht zu
beschädigen, ist sie mit einer durchsichtigen und abziehbaren Folie beschichtet. Diese Folie hat bereit» bei der Herstellung der Fliese den Vorteil, daß die einzelnen Streifen gegenband er arretiert sind, ferner keine Schaummasse durch einen geringfügigen Spalt auf die Oberfläche gelangt und schließlich beim Transport zum Schütze dient· Wenn alle Platten dann verlegt sind, braucht als abschließende Arbeit nur die Folie jeweils abgezogen zu werden.
Die Unterseite des Kunststoffbodens ist mit einem abschließenden Belag aus getränkter Wellpappe oder ähnliches Material
509811/0440
versehen. Dabei wird eine rutschsichere Anordnung eines Fliesenbodens ohne Verkleben oder Einmörteln der einzelnen Steinfliesen ermöglicht. Diese erfindungsgemäße Fliese paßt sich mit der besonderen Ausgestaltung derart gut überall an, daß sie auch gut und einfach von Laien verlegt werden kann. Ferner dient der atbließende Belag als Antirutschmittel.
Zur weiteren Erhöhung der Festigkeit ist in dem Kunststoffboden eine Armierung, z.B. in Form eines Gitternetzwerkes eingearbeitet. Die Fliese besiitai dadurch mindestens die gleiche Festigkeit' wie eine herkömmliche Marmorplatte, ohne deren Sprödigkeit in Kauf nehmen zu müssen. Außerdem haben die Armierungen einen großen Vorteil, wenn die Platten zur Verkleidung der Wände benutzt werden. An den Armierungsenden können zu diesem Zweck Ösen oder Haken angebracht sein, an denen die Platten aufgehängt oder miteinander verbunden werden können.
Weiterhin ist es denkbar, daß der Kunststoffboden Aussparungen aufweist, in die am Boden oder an der Wand angebrachte Befestigungsbolzen ragen. Die Fliesen können somit hinterlüftet, mit Bolzen befestigt werden.
Die Erfindung wird im Folgenden an Hand der Zeichnung bei-. spielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer erfindungsgemäßen Steinfliese und Fig. 2 einen Querschnitt der Fliese nach Fig. 1
509811/0446
BAD ORIGINAL
Aus Fig. 1 ist eine Steinfliese 1 ersichtlich, die aus rechteckigen Marmorstreifen 2 besteht. Die Marmorstreifen 2 sind rechtwinklig ,-.u einander angeordnet. Die Anordnung ist dabei so gewählt* daß ein Rechteck 3 bzw.- ein Quadrat entsteht, wobei eine kurze Ste'üfe 4 eines jeden Streifens am Endabschnitt der Längsseite 5 eines jeden folgenden Streifens 2 zu liegen kommt. In dieser Weise entsteht ein Verband hoher Festigkeit, der außerdem ein gefälliges Aussehen zeigt. Irn Innenraum des Rechteckes 2 bzw. des Quadrates befindet sich eine Einzelblatte 6, so daß eine in sich geschlossene, jedoch aus EinzrIstreifen 2 und einer zentrischen Platte 6 zusammengefügte Steinfliese vorliegt. Die Marmorstreifen 2 und die Platte 6 sind auf einem Kunststoffboden 7 gebettet. Vorzugsweise werden Streifen 2 und Platten 6 mit einer Stärke von ca. 8 mm verwendet. Der Kunststoffboden 7 kann in seiner Dicke eLen praktischen Erfordernissen angepaßt sein, wobei Schalldämmung und Wärmeisolation durch Erhöhen der Dicke verbessert werden. Infolge seiner Elast— zität verringert der Kunststoffboden 7 die Bruchgefahr, auch wenn der Untergrund uneben ist. Das aus dem Marmorstrafen 2 gebildete Rechteck 3 kann von einem gleichartig zusammengefügten Rechteck 8 umfaßt sein. Alle Steinstreifen und die mittig angeordnete Einzelplatte 6 stoßen fugenlos aneinander.
Fig. 2 zeit- die Steinfliese 1 im Querschnitt. Die freie Unterseite '-■> des Kunststoffbodens 7 ist mit einem abschließenden Belag 10 aus Wellpappe od. dgl. versehen. Außerdem ist eine in den Kunststoffboden 7 eingearbeitete Armierung 11 zu erkennen, die beispielsweise ein aus Draht gefertigtes Gitternetzwerk sein kann. In dem Kunststoffboden 7 können Aussparungen 12 vorgesehen sein, die sich in eine Tiefe bis zu
509811/0446
BAD ORIGINAL
der Armierung 11 erstrecken und dem Allbringen der Steinfliese 1 an Bolzen dienen, welche im Boden oder in der
Wand befestigt sein können. Zur Schonung und Verhütung von Beschädigungen der Marmoroberfläche ist darauf eine äurchsichtige und abziehbare Haftfolie 13 vorgesehen.
Die Fliese 1 wird so hergestellt, daß in einem Rahmen die Haftfolie 13 eingelegt und darauf die zurechtgeschnittenen Marmorstreifen 2 mit der Oberfläche aufgelegt werden. Anschließend wird der Zwei-Komponenten-Schaum eingefüllt, der den Kunststoffboden 7 bildet. Zuvor werden die gewünschten Armierungen 11 auf den Marmorstreifen 2 angeordnet und schließlich auf die Kunststoffmasse 7 der aus Wellpappe bestehende Belag 10 gelegt· Mit einem verschließbaren Deckel wird die Form geschlossen und die Kunststoffmasse 7 kann zum festen Bodenbelag aushärten.
509811/0446

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Steinfliese für Boden- und Wandbeläge, die aus rechteckigen Marmorstreifen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils vier Marmorstreifen (2) rechtwinklig zueinander angeordnet sind und ein Rechteck (3) bilden, wobei eine kurze Seite (4) eines jeden Streifens (2) am Endabschnitt der Längsseite (5) eines jeden folgenden Streifens (2) zu lie- * gen kommt und eine Einzelplatte (6) den Innenraum des Rechtecks (3) ausfüllt, während alle das Rechteck (3) bildende Marmorstreifen (2) sowie die Einzelplatte (6) auf einem Kunststoffboden (7) gebettet sind.
  2. 2. Steinfliese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Marmorstreifen.(2) bestehende Rechteck (30 von einem oder mehreren gleichartigen Rechtecken (8) umfaßt ist.
  3. 3. Steinfliese nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Marmorstreifen (2) und die Einzelplatte (6) fugenlos aneinanderstoßen.
  4. 4. Steinfliese nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Marmorseitige Oberfläche mit einer durchsichtigen und abziehbaren Haftfolie (13) beschichtet ist.
  5. 5. Steinfliese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (9) des Kunststoffbodens (7) mit einem abschließenden Belag (10) aus Wellpappe versehen ist·
  6. 6. Steinfliese nach den Ansprüchen 1 und 5 dadurch gekennzeichnet, daß in den Kunststoffboden (7) eine Armierung (11) eingearbeitet ist, die die Form eines Gitternetzwerkes aufweist·
    509811/0446
  7. 7. 'Steinflies· nach den Ansprüchen 1,5* und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffboden (7) Aussparungen (12) aufweist, in die am Boden oder an der Wand angebrachte Befestigungsbolzen ragen.
    509811/0446
DE19732342096 1973-08-21 1973-08-21 Steinfliese fuer boden- und wandbelaege Pending DE2342096A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732342096 DE2342096A1 (de) 1973-08-21 1973-08-21 Steinfliese fuer boden- und wandbelaege

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732342096 DE2342096A1 (de) 1973-08-21 1973-08-21 Steinfliese fuer boden- und wandbelaege

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2342096A1 true DE2342096A1 (de) 1975-03-13

Family

ID=5890261

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732342096 Pending DE2342096A1 (de) 1973-08-21 1973-08-21 Steinfliese fuer boden- und wandbelaege

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2342096A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988001669A1 (en) * 1986-08-28 1988-03-10 Società Chimica Carnica S.A.S.Di Dr. Antonio Corbe Composite large square of polychromatic marble on a built-in support for tiling and furnishing components
DE19606027A1 (de) * 1996-02-19 1997-08-21 Ruiter Dirk De Verfliestes Bauelement
EP0945562A1 (de) * 1998-03-25 1999-09-29 Miodrag Novakovic Bekleidungsplatten, insbesondere für Bodenbeläge, und aus derartigen Platten gebildete Verkleidung
WO2004042166A1 (de) * 2002-11-05 2004-05-21 Siegfried Muhr Flächiges paneel für bodenbeläge, wand- und deckenverkleidungen, trennwände sowie für den möbelbau

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988001669A1 (en) * 1986-08-28 1988-03-10 Società Chimica Carnica S.A.S.Di Dr. Antonio Corbe Composite large square of polychromatic marble on a built-in support for tiling and furnishing components
DE19606027A1 (de) * 1996-02-19 1997-08-21 Ruiter Dirk De Verfliestes Bauelement
EP0945562A1 (de) * 1998-03-25 1999-09-29 Miodrag Novakovic Bekleidungsplatten, insbesondere für Bodenbeläge, und aus derartigen Platten gebildete Verkleidung
WO1999049153A1 (fr) * 1998-03-25 1999-09-30 Miodrag Novakovic Panneaux de revetement, notamment de sol, et revetement forme par de tels panneaux
FR2776691A1 (fr) * 1998-03-25 1999-10-01 Miodrag Novakovic Panneaux de revetement, notamment de sol, et revetement forme par de tels panneaux
WO2004042166A1 (de) * 2002-11-05 2004-05-21 Siegfried Muhr Flächiges paneel für bodenbeläge, wand- und deckenverkleidungen, trennwände sowie für den möbelbau

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0017050B1 (de) Wärmegedämmte Fassade
DE8201949U1 (de) Isolierende Verblendtafel
EP3202567B1 (de) Verfahren zur herstellung eines als holz-beton-verbund ausgebildeten bauelements
DE9000238U1 (de) Bausatz aus Leichtbauteilen für Wände, Stützen, Decken und sonstigen Bauteilen
EP0838557A2 (de) Bausystem zur Erstellung von Gebäuden
DE3206163A1 (de) Bauelement
DE3307991A1 (de) Waermedaemmendes verkleidungselement fuer wand und decke
DE2342096A1 (de) Steinfliese fuer boden- und wandbelaege
DE2514804A1 (de) Zweischichtenplatte, insbesondere bodenplatte fuer spiel- und sportplaetze
DE8800710U1 (de) Fußbodenelement
WO2004042166A1 (de) Flächiges paneel für bodenbeläge, wand- und deckenverkleidungen, trennwände sowie für den möbelbau
DE2303177A1 (de) Dachflaechenelemente und verfahren zu ihrer herstellung
DE3038320A1 (de) Fussbodenkonstruktion und verfahren zu seiner herstellung
DE3401891A1 (de) Waermedaemmendes fassadenelement fuer wand und decke
DE10230963A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer tragenden Wand und ein entsprechendes Bauelement zur Durchführung des Verfahrens
DE2154419A1 (de) Fertigbauelement
DE7330389U (de) Steinfliese für Boden- und Wandbeläge
EP1130189A2 (de) Doppelbodenplatte
DE2109911A1 (de) Mit Bekleidungsplatten ausgerüstete Bauplatte aus Schaumkunststoff, insbesondere Außenwandplatte
DE102020118700A1 (de) Mehrschichtiges Wandelement zur Erstellung von Trockenbauwänden sowie Trockenbauwand aufweisend das Wandelement
DE102020118711A1 (de) Mehrschichtiges Wandelement zur Erstellung von Trockenbauwänden sowie Trockenbauwand aufweisend das Wandelement
DE953463C (de) Parkettfussboden aus gesperrten Parkettplatten
DE803219C (de) Verfahren zum Herstellen eines Wandbauelementes und nach dem Verfahren hergestelltes Wandbauelement
DE813308C (de) Verfahren zum Herstellen tafelartiger Leichtbauplatten und nach dem Verfahren hergestellte Platten
CH640908A5 (en) Insulating panel