DE2342096A1 - Steinfliese fuer boden- und wandbelaege - Google Patents
Steinfliese fuer boden- und wandbelaegeInfo
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- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steinfliese für Boden- und Wandbeläge, die aus rechteckigen Marmorstreifen
besteht.
Bisher wurden beim Ausfliesen von Boden- oder Wandflächen Steinfliesen verwendet, die in Abhängigkeit von
ihren Abmessungen mit verhältnismäßig großer Materialdicke gefertigt waren. Dies war wegen .der Bruchgefahr
notwendig und bedeutete einen erheblichen Aufwand an Material und Gewicht. Bei der Herstellung großflächiger
Fliesen ergaben sich Schnittabfälle oder Schnittreste,
die nicht weiter verwendet werden konnten. Auch das Verlegen derartiger Fliesen erforderte hohen Arbeitsaufwand,
da der Untergrund erst vorbereitet weirien mußte und mit
einer zusätzlichen Feuchtigkeits-, Schall- und Wärmeisolierung zu versehen war.
509811/0446
Bankkonten: Deutsche Bank Ingolstadt 23/51310
Dresdner Bank Ingolstadt 1703900 Postscheckkonto Manchen 22S940-800
Es ist Aufgäbe.der Erfindung, eine Steinfliese insbesondere
für Marmorböden und -wände bereitzustellen, die sich durch geringes Gewicht und hohe Druckfestigkeit
bei gleichzeitiger Elastizität auszeichnen. Weiterhin sollen bei der Herstellung der Fliese Reststra.-fen
bzw. Schnittabfälle verwendbar sein. Eine zusätzliche Isolierung des Untergrundes und besondere Maßnahmen
zur Schalldämmung sollen entfallen. Weiterhin wird eine Steinfliese angestrebt, die auch auf Holzboden,
Spanplatten oder anderen glatten Unterböden verlegt und dabei aufgeklebt, in ein Mörtelbett eingelassen oder
ohne feste Verbindung mit dem Boden oder an der Wand angebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadruch gelöst, daß jeweils Marmorstreifen rechtwinklig zueinander angeordnet
sind und ein Rechteck bilden, wobei eine kurze Seite eines jeden Streifens am Endabschnitt der Längsseite eines
jeden folgenden Streifens zu liegen kommt und eine Ein— zelplatte den Innenraum des Rechtecks ausfüllt, während
alle das Rechteck bildende Marmorstreifen sowie die Einzelplatte auf einem Kunststoffboden gebettet sind» Durch die
Verwendung von jeweils vier Marmorstreifen, die zu einem
Rechteck zusemmengesetzt werden, ist es möglich, bei der Herstellung der Fliese sog. Marmorabfalle, die als Einzelstücke
als Platte nicht mehr verwertbar sind zu verwenden. Die gegenseitige rechtwinklige Anordnung der Streifen
ergibt einen Verband, der sich durch hohe Festigkeit .auszeichnet, wobei ,die im Innenraum des Rechtecks angeordnete
Einzelplatte die Steinfliese vervollständigt. Auch die Einzelplatte kann wegen ihrer geringen Abmessung aus
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Schnittabfällen passend hergerichtet werden. Da alle das Rechteck bildenden Stjäfen sowie die Einzelplatte
auf einem Kunststoffboden gebettet sind, können sie mit geringer Dicke gefertigt werden. Der Kunststoffboden
gibt der Fliese eine gewisse Elastizität und wirkt zugleich schal!dämmend'und feuchtigkeitsisolierend· Da er
ein vernachlässigbar geringes Gewicht aufweist, besitzt die gesamte Fliese, selbst wenn sie eine gewünschte größere
Stärke besitzt, ein geringeres Gesamtgewicht, was sich recht vorteilhaft für den Transport auswirkt und auch
die Verlegearbeit erleichtert. Der angeschäumte Kunststoffboden, der beispielsweise auch aufgeblähte Betonteilchen
zur Erhöhung der Festigkeit enthalten kann, läßt eine Millimeter-Genauigkeit in der Stärke der Fliese zu,
was bei gesägten Marmorplatten nicht erreichbar ist. Die Marmorstreifen brauchen dabei nur eine Stärke von 0,8 cm
zu besitzen, um ihre Festigkeit auch bei dem sprödesten Marmor zu halten, was bei den großen Fliesen nicht ausreicht.
Diese neuen Platten haben also durch den Kunststoffunterboden immer die gewünschte konstante Stärke, und sie
können deshalb auf einen glatten Unterboden wie Holz, Stein oder gar einer Spanplatte, die zum Ausgleich eingelegt wird,
direkt verlegt und verklebt werden, ohne ein ausgleichendes Mörtefvorzusehen. Diese Fliesen sind deshalb bestens
zur eindruckvollen Renovierung von Altbauten geeignet. Auch
das Ausschneiden kleinerer Fliesenstücke zum Auslegen von einspringenden Ecken und dgl. gestaltet sich sehr einfach,
da der Kunststoffboden leicht mit geeigneten Werkzeugen wie Messer usw. bearbeitet werden kann. Man braucht nur an einer
Linie, wo die Marmorstreifen aneinanderstoßen, mit dem Messer
dazwischen zu fahren und den Kunststoffboden zu zerschneiden.
Schließlich kann die Steihfließe nach der Erfin-
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dung bei Verwendung von Marmorstreifen mit unterschiedlichen
Farben effektvoll und künstlerisch gestaltet werden, so daß individuellen Ansprüchen gerecht wird. Nicht
zuletzt bietet der Kunststoffboden eine ausgezeichnete Wärmedämmung, wenn Böden oder Wände in einem Gebäude mit
derartigen Fliesen ausgekleidet werden9 Jedoch ist die Steinfliese auch zur Verwendung im Freien, wie z.B. zum
Ausfließen von Vorplätzen, Terassen und dgl. geeignet, da der Kunststoffboden witterungsbeständig ist. Dieser
Kunststoffunterboden bietet den großen Vorteil der verminderten Schallübertragung, so daß diese erfindungsgemäße
Marmorfliese wesentlich günstiger und einfacher zum Verlegen in Hallen, Gängen und Fluren als herkömmliche Steinfliesen
sind, ganz abgesehen davon, wenn man die entstehenden Kosten betrachtet.
Das aus Marmorstreifen bestehende Rechteck kann von einem
oder mehreren gleichartigen Rechtecken umfaßt sein. Je nach der gewünschten Flächengröße der Fliese werden die
Rechtecke dabiei rahmenartig ineinandergeschachtelt, wobei Linien von den aneinanderstoßenden Streifen nie durchgehend
von einem Rand bi*is zum anderen Rand der gesamten Steinflie—
se verlaufen, so daß die Art des dabei einstehenden Verbandes eine hohe Festigkeit aufweist. Vorzugsweise werden jeweils
4 gleich lange Streifen zu einem Quadrat zusammengesetzt. Die dabei gebildete Fliese weist mit ihrem Kunststoffboden
gegenüber herkömmlichen Marmorfliesen gleicher Fläche
eine reduzierte Dicke auf. Die Fliese kann bei größerer Bruchsichörheit
mit weniger als der halben Dicke herkömmlicher Fliesen gefertigt werden. Die dabei erzielte Gewichts- und
Materialersparnis ist erheblich, denn eine herkömmliche Plefc-
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te kann zumindest halbiert werden, 30 daß es die doppelte Menge aMi Fliesen gibt und außerdem kann der Verschnitt
noch mit verarbeitet werden, so daß die Ausbeute noch größer ist.
noch mit verarbeitet werden, so daß die Ausbeute noch größer ist.
Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, daß sämtliche Marmorstreifen der Fliese und die Einzelplatte fugen-r
los aneinanderstoßen, da man Material- und Arbeitsaufwand
für das Ausfugen der Zwischenräume einspart. Dieses fugenlose Aneinanderfügen läßt sich im wesentlichen nur durch die
geringe Stärke der einzelnen Marmörstreifen erreichen. SoIltenjtrotzdem wider Erwarten einmal geringe Abstände zwischen den Streifen auftreten, so lassen sich diese leicht mit-wenig Steinkitt zu einer Einheit ausfüllen· Andererseits dringt beim Verbleiben von Fugen die rückwärtige Kunststoffschaummasse beim Einschäumen in alle Ritzen und füllt sie auf, so daß eine glatte, geschlossene und fugenlose Oberfläche entsteht.
für das Ausfugen der Zwischenräume einspart. Dieses fugenlose Aneinanderfügen läßt sich im wesentlichen nur durch die
geringe Stärke der einzelnen Marmörstreifen erreichen. SoIltenjtrotzdem wider Erwarten einmal geringe Abstände zwischen den Streifen auftreten, so lassen sich diese leicht mit-wenig Steinkitt zu einer Einheit ausfüllen· Andererseits dringt beim Verbleiben von Fugen die rückwärtige Kunststoffschaummasse beim Einschäumen in alle Ritzen und füllt sie auf, so daß eine glatte, geschlossene und fugenlose Oberfläche entsteht.
Um die Marmoroberfläche bis zum fertigen Verlegen nicht zu
beschädigen, ist sie mit einer durchsichtigen und abziehbaren Folie beschichtet. Diese Folie hat bereit» bei der Herstellung der Fliese den Vorteil, daß die einzelnen Streifen gegenband er arretiert sind, ferner keine Schaummasse durch einen geringfügigen Spalt auf die Oberfläche gelangt und schließlich beim Transport zum Schütze dient· Wenn alle Platten dann verlegt sind, braucht als abschließende Arbeit nur die Folie jeweils abgezogen zu werden.
beschädigen, ist sie mit einer durchsichtigen und abziehbaren Folie beschichtet. Diese Folie hat bereit» bei der Herstellung der Fliese den Vorteil, daß die einzelnen Streifen gegenband er arretiert sind, ferner keine Schaummasse durch einen geringfügigen Spalt auf die Oberfläche gelangt und schließlich beim Transport zum Schütze dient· Wenn alle Platten dann verlegt sind, braucht als abschließende Arbeit nur die Folie jeweils abgezogen zu werden.
Die Unterseite des Kunststoffbodens ist mit einem abschließenden
Belag aus getränkter Wellpappe oder ähnliches Material
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versehen. Dabei wird eine rutschsichere Anordnung eines Fliesenbodens ohne Verkleben oder Einmörteln der einzelnen
Steinfliesen ermöglicht. Diese erfindungsgemäße Fliese
paßt sich mit der besonderen Ausgestaltung derart gut überall an, daß sie auch gut und einfach von Laien verlegt werden
kann. Ferner dient der atbließende Belag als Antirutschmittel.
Zur weiteren Erhöhung der Festigkeit ist in dem Kunststoffboden eine Armierung, z.B. in Form eines Gitternetzwerkes eingearbeitet.
Die Fliese besiitai dadurch mindestens die gleiche
Festigkeit' wie eine herkömmliche Marmorplatte, ohne deren Sprödigkeit in Kauf nehmen zu müssen. Außerdem haben die Armierungen
einen großen Vorteil, wenn die Platten zur Verkleidung der Wände benutzt werden. An den Armierungsenden können
zu diesem Zweck Ösen oder Haken angebracht sein, an denen die Platten aufgehängt oder miteinander verbunden werden können.
Weiterhin ist es denkbar, daß der Kunststoffboden Aussparungen
aufweist, in die am Boden oder an der Wand angebrachte Befestigungsbolzen ragen. Die Fliesen können somit hinterlüftet,
mit Bolzen befestigt werden.
Die Erfindung wird im Folgenden an Hand der Zeichnung bei-.
spielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer erfindungsgemäßen Steinfliese und
Fig. 2 einen Querschnitt der Fliese nach Fig. 1
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BAD ORIGINAL
Aus Fig. 1 ist eine Steinfliese 1 ersichtlich, die aus rechteckigen Marmorstreifen 2 besteht. Die Marmorstreifen
2 sind rechtwinklig ,-.u einander angeordnet. Die Anordnung
ist dabei so gewählt* daß ein Rechteck 3 bzw.- ein Quadrat
entsteht, wobei eine kurze Ste'üfe 4 eines jeden Streifens
am Endabschnitt der Längsseite 5 eines jeden folgenden Streifens 2 zu liegen kommt. In dieser Weise entsteht ein Verband
hoher Festigkeit, der außerdem ein gefälliges Aussehen zeigt. Irn Innenraum des Rechteckes 2 bzw. des Quadrates
befindet sich eine Einzelblatte 6, so daß eine in sich geschlossene, jedoch aus EinzrIstreifen 2 und einer zentrischen
Platte 6 zusammengefügte Steinfliese vorliegt. Die Marmorstreifen
2 und die Platte 6 sind auf einem Kunststoffboden 7 gebettet. Vorzugsweise werden Streifen 2 und Platten 6
mit einer Stärke von ca. 8 mm verwendet. Der Kunststoffboden 7 kann in seiner Dicke eLen praktischen Erfordernissen
angepaßt sein, wobei Schalldämmung und Wärmeisolation durch Erhöhen der Dicke verbessert werden. Infolge seiner Elast—
zität verringert der Kunststoffboden 7 die Bruchgefahr,
auch wenn der Untergrund uneben ist. Das aus dem Marmorstrafen
2 gebildete Rechteck 3 kann von einem gleichartig zusammengefügten Rechteck 8 umfaßt sein. Alle Steinstreifen
und die mittig angeordnete Einzelplatte 6 stoßen fugenlos aneinander.
Fig. 2 zeit- die Steinfliese 1 im Querschnitt. Die freie Unterseite
'-■> des Kunststoffbodens 7 ist mit einem abschließenden
Belag 10 aus Wellpappe od. dgl. versehen. Außerdem ist eine in den Kunststoffboden 7 eingearbeitete Armierung 11
zu erkennen, die beispielsweise ein aus Draht gefertigtes Gitternetzwerk sein kann. In dem Kunststoffboden 7 können Aussparungen
12 vorgesehen sein, die sich in eine Tiefe bis zu
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BAD ORIGINAL
der Armierung 11 erstrecken und dem Allbringen der Steinfliese 1 an Bolzen dienen, welche im Boden oder in der
Wand befestigt sein können. Zur Schonung und Verhütung von Beschädigungen der Marmoroberfläche ist darauf eine äurchsichtige und abziehbare Haftfolie 13 vorgesehen.
Wand befestigt sein können. Zur Schonung und Verhütung von Beschädigungen der Marmoroberfläche ist darauf eine äurchsichtige und abziehbare Haftfolie 13 vorgesehen.
Die Fliese 1 wird so hergestellt, daß in einem Rahmen die Haftfolie 13 eingelegt und darauf die zurechtgeschnittenen
Marmorstreifen 2 mit der Oberfläche aufgelegt werden. Anschließend
wird der Zwei-Komponenten-Schaum eingefüllt, der den Kunststoffboden 7 bildet. Zuvor werden die gewünschten
Armierungen 11 auf den Marmorstreifen 2 angeordnet und schließlich
auf die Kunststoffmasse 7 der aus Wellpappe bestehende Belag 10 gelegt· Mit einem verschließbaren Deckel wird die
Form geschlossen und die Kunststoffmasse 7 kann zum festen Bodenbelag aushärten.
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Claims (7)
- PatentansprücheSteinfliese für Boden- und Wandbeläge, die aus rechteckigen Marmorstreifen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils vier Marmorstreifen (2) rechtwinklig zueinander angeordnet sind und ein Rechteck (3) bilden, wobei eine kurze Seite (4) eines jeden Streifens (2) am Endabschnitt der Längsseite (5) eines jeden folgenden Streifens (2) zu lie- * gen kommt und eine Einzelplatte (6) den Innenraum des Rechtecks (3) ausfüllt, während alle das Rechteck (3) bildende Marmorstreifen (2) sowie die Einzelplatte (6) auf einem Kunststoffboden (7) gebettet sind.
- 2. Steinfliese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Marmorstreifen.(2) bestehende Rechteck (30 von einem oder mehreren gleichartigen Rechtecken (8) umfaßt ist.
- 3. Steinfliese nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Marmorstreifen (2) und die Einzelplatte (6) fugenlos aneinanderstoßen.
- 4. Steinfliese nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Marmorseitige Oberfläche mit einer durchsichtigen und abziehbaren Haftfolie (13) beschichtet ist.
- 5. Steinfliese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (9) des Kunststoffbodens (7) mit einem abschließenden Belag (10) aus Wellpappe versehen ist·
- 6. Steinfliese nach den Ansprüchen 1 und 5 dadurch gekennzeichnet, daß in den Kunststoffboden (7) eine Armierung (11) eingearbeitet ist, die die Form eines Gitternetzwerkes aufweist·509811/0446/Ο
- 7. 'Steinflies· nach den Ansprüchen 1,5* und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffboden (7) Aussparungen (12) aufweist, in die am Boden oder an der Wand angebrachte Befestigungsbolzen ragen.509811/0446
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732342096 DE2342096A1 (de) | 1973-08-21 | 1973-08-21 | Steinfliese fuer boden- und wandbelaege |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732342096 DE2342096A1 (de) | 1973-08-21 | 1973-08-21 | Steinfliese fuer boden- und wandbelaege |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2342096A1 true DE2342096A1 (de) | 1975-03-13 |
Family
ID=5890261
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732342096 Pending DE2342096A1 (de) | 1973-08-21 | 1973-08-21 | Steinfliese fuer boden- und wandbelaege |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2342096A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1988001669A1 (en) * | 1986-08-28 | 1988-03-10 | Società Chimica Carnica S.A.S.Di Dr. Antonio Corbe | Composite large square of polychromatic marble on a built-in support for tiling and furnishing components |
DE19606027A1 (de) * | 1996-02-19 | 1997-08-21 | Ruiter Dirk De | Verfliestes Bauelement |
EP0945562A1 (de) * | 1998-03-25 | 1999-09-29 | Miodrag Novakovic | Bekleidungsplatten, insbesondere für Bodenbeläge, und aus derartigen Platten gebildete Verkleidung |
WO2004042166A1 (de) * | 2002-11-05 | 2004-05-21 | Siegfried Muhr | Flächiges paneel für bodenbeläge, wand- und deckenverkleidungen, trennwände sowie für den möbelbau |
-
1973
- 1973-08-21 DE DE19732342096 patent/DE2342096A1/de active Pending
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1988001669A1 (en) * | 1986-08-28 | 1988-03-10 | Società Chimica Carnica S.A.S.Di Dr. Antonio Corbe | Composite large square of polychromatic marble on a built-in support for tiling and furnishing components |
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WO1999049153A1 (fr) * | 1998-03-25 | 1999-09-30 | Miodrag Novakovic | Panneaux de revetement, notamment de sol, et revetement forme par de tels panneaux |
FR2776691A1 (fr) * | 1998-03-25 | 1999-10-01 | Miodrag Novakovic | Panneaux de revetement, notamment de sol, et revetement forme par de tels panneaux |
WO2004042166A1 (de) * | 2002-11-05 | 2004-05-21 | Siegfried Muhr | Flächiges paneel für bodenbeläge, wand- und deckenverkleidungen, trennwände sowie für den möbelbau |
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