DE3200999A1 - Mauerwerk - Google Patents

Mauerwerk

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DE3200999A1
DE3200999A1 DE19823200999 DE3200999A DE3200999A1 DE 3200999 A1 DE3200999 A1 DE 3200999A1 DE 19823200999 DE19823200999 DE 19823200999 DE 3200999 A DE3200999 A DE 3200999A DE 3200999 A1 DE3200999 A1 DE 3200999A1
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bricks
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DE19823200999
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Paul 9020 Klagenfurt Rabitsch
Friedrich 9123 St. Primus Wutte
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    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/42Walls having cavities between, as well as in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts, kept in distance by means of spacers, at least one of the parts having cavities
    • E04B2/44Walls having cavities between, as well as in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts, kept in distance by means of spacers, at least one of the parts having cavities using elements having specially-designed means for stabilising the position; Spacers for cavity walls
    • E04B2/46Walls having cavities between, as well as in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts, kept in distance by means of spacers, at least one of the parts having cavities using elements having specially-designed means for stabilising the position; Spacers for cavity walls by interlocking of projections or inserts with indentations, e.g. of tongues, grooves, dovetails
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Description

32CÖ999
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Mauerwerk, welches aus Mauersteinen die mit in vertikaler Richtung verlaufenden durchgehenden Kanälen und an ihren vertikal verlaufenden, seitlichen, dem benachbarten Mauerstein in der gleichen horizontalen Ebene zugekehrten Flächen mit Nuten versehen sind, aufgebaut ist, wobei in die Kanäle und in die Nuten der vertikalen, seitlichen Flächen zweier benachbarter Mauersteine Dämmplatten eingeschoben sind, deren Länge die Höhe eines Mauersteins ungefähr um die Höhe einer Setζfuge übersteigt sowie auf einen zu dessen Herstellung besonders geeigneten Mauerstein und ein Verfahren zur Herstellung eines Mauerwerkes.
Ein derartiges Mauerwerk wurde durch die AT-PS 231 675 bekannt. Bei diesem bekannten Mauerwerk ragen die in die Kanäle und die in deren Anlageflächen eingearbeiteten Nuten eingeschobenen Dämmplatten um die volle Höhe der Setzfuge aus der oberen horizontalen Fläche der Mauersteine vor. Dieses bekannte Mauerwerk wird in der Weise hergestellt, daß die Mauersteine zuerst versetzt und danach die Dämmplatten in die Kanäle bzw. die Nuten eingeschoben werden.
Dabei ergibt sich der Nachteil einer häufigen Unterbrechung beim Mörtelauftragen und Versetzen der Mauersteine um die Dämmplatten einschieben zu können, wobei sich dies insbesondere bei den Nuten wegen des unvermeidlichen Eindringens von"Mörtel sehr schwierig, wenn nicht als unmöglich erweisen dürfte, oder es müssen die Dämmplatten von zusätzlichen Arbeitskräften eingeschoben werden. Beides wirft aber erhebliche Probleme beim Arbeitsablauf auf.
Außerdem ist es nicht zu vermeiden, daß der Mörtel beim Versetzen der Mauersteine von unten her in den Kanälen etwas eindringt und so eine Wärmebrücke bildet und außerdem das nach-
_ 4 folgende Einschieben der Dämmplatten wesentlich erschwert.
Ziel der Erfindung ist es die Nachteile des bekannten Mauerwerkes zu vermeiden, insbesondere soll die Ausbildung einer Mörtelschicht zwischen zwei Dämmplatten vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Dämmplatten auf beiden horizontal liegenden Seiten- eines jeden Mauersteines etwa um die halbe -Fugenhöhe vorragt.
Durch diese Maßnahmen wird die Ausbildung einer Mörtelschicht zwischen den Dämmplatten und damit die Ausbildung einer Wärmebrücke vermieden.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es einen für die Herstellung eines erfindungsgemäßen Mauerwerks besonders geeigneten Mauerstein vorzuschlagen.
Bei einem Mauerwerk mit vertikalen im wesentlichen glatten zur Bildung der Außen- und Innenseiten einer Wand dienenden Flächen und dazu senkrecht stehenden und ebenfalls vertikal verlaufenden zur Anlage an benachbarten Mauersteinen vorgesehenen mit vertikal durchgehenden Nuten versehenen Flächen, welcher Mauerstein mit vertikal durchgehenden Kanälen versehen ist, wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, daß in die Kanäle und in die an einer der beiden zur Anlage an benachbarten Mauersteine vorgesehenen Flächen angeordnete (n) Nut(en) Dämmplatten eingeschoben sind, die vorzugsweise an der oberen und unteren horizontalen Fläche des Mauersteines je um das Maß einer halben Setzfuge vorstehen und daß die in die Nut(en) eingeschobe(η) Dämmplatte(η) aus der seitlichen Anlagefläche des Mauersteines etwa um die Nuttiefe und die Breite der Mauerfuge vorragt. Dadurch ergibt sich ein Mauerstein der einfach verarbeitet werden kann, wobei sich beim
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3200S99
Bau eines erfindungsgemäßen Mauerwerks mit solchen Mauersteinen kein Unterschied zum Bau eines normalen Mauerwerks mit üblichen Mauersteinen ergibt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es ein Verfahren zum Bau eines erfindungsgemäßen Mauerwerks anzugeben. Es wird daher ein Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Mauerwerks vorgeschlagen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß zuerst Dämmplatten in den bzw. die vertikal durchgehenden Kanal bzw. Kanäle und eine der an den Anlageflächen vorgesehenen Nuten des Mauersteines eingesetzt werden, wobei die eine(n) Dämmplatte(n) dem bzw. den Querschnitt(en) des Kanals bzw. der Kanäle entspricht, die.in die Nut(en) eingesetzte(n) Dämmplatte (n) aus dieser dagegen federartig vorragt und danach erst der Mauerstein mit den benachbarten Mauersteinen mittels Mörtel verbunden wird, wobei die federartig vorstehende Dämmplatte in · die Nut des benachbarten Mauersteines eingreift, wodurch ein rascher Aufbau des Mauerwerkes ermöglicht wird. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß sich beim Bau des Mauerwerkes keine nennenswerte Mörtelfuge zwischen dem Dämmplatten lausbilden kann. Außerdem läßt sich durch dieses Verfahren ein rascher Baufortschritt erreichen.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung näher erläutert. ■ Dabei zeigen Fig. 1 und 2 erfindungsgemäße Mauersteine mit eingefügten Dämmplatten; die Fig. 3 und 4 die Mauersteine gemäß Fig. 1 bzw. 2 in Draufsicht und die Fig. 5 einen an einen Eck-Mauerstein gemäß Fig. 2 und 4 angefügten Mauerstein ge- . maß Fig. 1 und 3.
Fig. 1 zeigt einen Mauerstein 1 gemäß der Erfindung, wie er für die Verlegung in einem geraden Abschnitt eines Mauerwerkes vorgesehen ist. Dieser Mauerstein 1 weist im wesentlichen glatte
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die Außen- bzw. Innenseite eines Mauerwerkes bildende vertikale Flächen 2 bzw. 3 und dazu senkrecht stehende ebenfalls vertikal verlaufende Anlageflächen 4, 5 auf, mit denen benachbarte Mauersteine 1 aneinander liegen bzw. durch eine Mörtelschichte miteinander verbunden werden.
In vertikaler Richtung ist der Mauerstein 1 der z.B. aus Beton hergestellt ist von einer Reihe einen unterschiedlichen Querschnitt aufweisenden und gegeneinander versetzt angeordnete Kanäle 6 bis 10 durchsetzt, durch welche sich der Wärmetransport durch den Mauerstein 1 hindurch wesentlich verringert. Dazu trägt auch der Umstand wesentlich bei, daß der den größten Querschnitt bzw. die größte Breite aufweisende Kanal·10 von einer Dämmplatte 11 erfüllt ist. Weiters sind in die an den Anlageflächen 4, 5 angeordneten vertikal durchgehenden Nuten 12 (Fig. 3, 4) Dämmplatten 11' eingesteckt, welche federartig vorstehen und beim Errichten einer Mauer in die Nuten 12 der benachbarten bzw. anzuschließenden Mauersteine 1 eingesteckt werden.
Um letzteres zu ermöglichen sind die Nuten 12 eines jeden Mauersteines 1 und jeden Eck-Mauersteines 1' von der die Außenseite des zu errichtenden Mauerwerkes bildenden Fläche 3 bzw. 3' gleich weit entfernt.
Weiters sind an den Anlageflächen 5, 51 der Mauersteine 1", 1' in vertikaler Richtung durchgehende Vertiefungen 13 angeordnet, welche mit an den Anlageflächen 4, 4' angeordneten vertikal durchgehenden Erhebungen 14 korrespondieren, sodaß benachbarte Steine nut- und federartig ineinander greifen.
Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, weisen dabei die Vertiefungen 13 einen größeren Querschnitt als die Erhebungen 14
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auf, sodaß bei aneinander anliegenden Mauersteinen 1, ein zur Aufnahme von Mörtelbrei dienender Spalt verbleibt.
Der Eck-Mauerstein 1' ist, wie aus Fig. 2 und 4 sowie 5 ersichtlich ebenfalls mit weitgehend gegeneinander versetzt angeordneten vertikal durchgehenden Kanälen 20 bzw. 26 versehen von den die Kanäle 23 und 24 von den Dämmplatten 11, 111 erfüllt sind. An den Anlageflächen 41, 51 des Eck-Mauersteines 1' sind ebenfalls Nuten 12 angeordnet, in denen die Dämmplatten 11* gehalten sind und federartig vorragen.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich erstrecken sich die Dämmplatten 11' in die einander gegenüberliegenden Nuten 12 zweier benachbarter Mauersteine 1, 1', wobei selbstverständlich weitere Mauersteine 1 an die dargestellten Steine 1, 1' angefügt und scharenweise übereinander geschichtet und mit Mörtelbrei miteinander verbunden werden können.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen weisen die Nuten 12 zur Aufnahme der Dämmplatten 11' die gleiche' Breite wie die zur Aufnahme der Dämmplatten 11, bzw. 111 vorgesehene Kanäle auf, wobei die einen Wände der Kanäle 10 bzw. 23 und und die Wangen der Nuten 12 in gemeinsamen Ebenen liegen.
Zweckmäßigerweise werden die Dämmplatten 11, 111, 11' vor dem Aneinanderfügen der Mauersteine 1, 1' in die entsprechenden Kanäle eingeschoben, wobei die Dämmplatten 11, 111, 11' zweckmäßigerweise eine Länge aufweisen, welche die Höhe der Mauersteine um die Fugenbreite des zu errichtenden Mauerwerkes überragt und die Dämmplatten an der Ober- und Unterseite der Mauersteine 1, 11 um die halbe Fugenbreite vorstehen.
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Eine aus den Mauersteinen 1, 1'-errichtete Mauer kann ohne besondere Vorkehrungen mit einer Putzschichte versehen werden, da eine solche an den -Flächen 2, 2' und 3, 3' der Mauersteine 1, 1', die z.B. aus Beton od.dgl. hergestellt sind, hinreichend gut haftet, sodaß sich besondere Vorkehrungen trotz des Einbaues von Dämmplatten in die Wand erübrigen.
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Claims (3)

q ο ■ η λ ο π O λ. '.j W J ο J WUTTE FRIEDRICH, ST.PRIMUS; RABITSCH PAUL, KLAGENFURT MAUERWERK Patentansprüche
1. Mauerwerk, welches aus Mauersteinen die-mit in vertikaler Richtung verlaufenden durchgehenden Kanälen und an ihren vertikal verlaufenden, seitlichen, dem benachbarten Mauerstein in der gleichen horizontalen Ebene zugekehrten Flächen mit Nuten versehen sind, aufgebaut ist, wobei in die Kanäle und in die Nuten der vertikalen, seitlichen Flächen zweier benachbarter Mauersteine Dämmplatten eingeschoben sind, deren Länge die Höhe eines Mauersteines ungefähr um die Höhe einer Setzfuge übersteigt, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmplatten (11,11',111) auf beiden horizontal liegenden Seiten eines jeden Mauersteines (1,1') etwa um die halbe Fugenhöhe vorragt.
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2. Mauerstein für ein Mauerwerk gemäß Anspruch 1 mit vertikalen im wesentlichen glatten zur Bildung der Außen- und Innenseiten einer Wand dienenden Flächen und dazu senkrecht stehenden und ebenfalls vertikal verlaufenden zur Anlage an benachbarten Mauersteinen vorgesehenen mit vertikal durchgehenden Nuten versehenen Flächen, welcher Mauerstein mit vertikal durchgehenden Kanälen versehen ist, dadurch gekennzeichnet , daß in die Kanäle (10,23,24) und in die an einer der beiden zur Anlage an benachbarte Mauersteine (1,1 *) vorgesehenen Flächen (4,5,4',5') angeordnete (n) Nut(en) (12) Dämmplatten (11,11',111) eingeschoben sind, die vorzugsweise an der oberen und unteren horizontalen Fläche des Mauersteines (1,1') je um das Maß einer halben Setzfuge vorstehen und daß die in die Nut(en) (12) eingeschobene(η) Dämmplatte(η) (11") aus der seitlichen Anlagefläche (4,5) des Mauersteines (1,1') etwa um die Nuttiefe und die Breite der Mauerfuge vorragt.
3.Verfahren zur Herstellung eines Mauerwerkes gemäß Anspruch 1, unter Verwendung von durchgehende vertikale Kanäle und an den zur Anlage an seitlich benachbarte Mauersteine vorgesehenen vertikalen Flächen Nuten aufweisenden Mauersteinen, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst Dämmplatten in den bzw. die vertikal durchgehenden Kanal bzw. Kanäle und eine der an den Anlageflächen vorgesehenen Nuten des Mauersteines eingesetzt werden, wobei die eine(n) Dämmplatte (n) dem bzw. den Querschnitt(en) des Kanals bzw. der Kanäle entspricht, die in die Nut(en) eingesetzte(n) Dämmplatte (n) aus dieser dagegen federartig vorragt und danach erst der Mauerstein mit den benachbarten Mauersteinen mittels Mörtel verbunden wird, wobei die federartig vorstehende Dämmplatte in die Nut des benachbarten Mauersteines eingreift, wodurch ein rascher Aufbau des Mauerwerkes ermöglicht wird.
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DE3532590A1 (de) * 1985-09-12 1987-03-19 Fritz N Musil Mauerstein
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