DE907596C - Formstein fuer den Stollenausbau, insbesondere fuer Luftschutzzwecke - Google Patents

Formstein fuer den Stollenausbau, insbesondere fuer Luftschutzzwecke

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DE907596C
DE907596C DED6559D DED0006559D DE907596C DE 907596 C DE907596 C DE 907596C DE D6559 D DED6559 D DE D6559D DE D0006559 D DED0006559 D DE D0006559D DE 907596 C DE907596 C DE 907596C
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DE
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stone
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stones
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DED6559D
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English (en)
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Wilhelm Deitert
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WILHELM DEITERT
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WILHELM DEITERT
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H9/00Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate
    • E04H9/04Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate against air-raid or other war-like actions
    • E04H9/10Independent shelters; Arrangement of independent splinter-proof walls
    • E04H9/12Independent shelters; Arrangement of independent splinter-proof walls entirely underneath the level of the ground, e.g. air-raid galleries

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)

Description

  • Formstein für den Stollenausbau, insbesondere für Luftschutzzwecke Die Erfindung bezieht sich auf einen Stollenausbau, insbesondere für Luftschutzzwecke, mit nach Kreisbogen aus Formsteinen gemauerten, oben durch einen Schlußstein zusammengeschlossenen und unten auf Sohlensteinen aufsetzenden Wänden.
  • Die Schwierigkeiten, welche sich bei der Unterhaltung derartiger Stollen ergeben, liegen wesentlich in den Einflüssen der durchdringenden Feuchtigkeit des Bodens und des eintretenden Gebirgswassers. Ganz in Holz ausgebaute Stollen lassen sich auf die Dauer nicht gegen Verfall sichern, und der Schutz und die Erhaltung der gemauerten Stollen ist nur mit großen Schwierigkeiten möglich. Es ist zu diesem Zweck der kostspielige Einbau besonderer Isolierschichten (Metallfolien) erforderlich, deren Beschaffung große Schwierigkeiten bereitet. Um diese Nachteile zu vermeiden, wird der Stollen aus Formsteinen in Trockenbauweise ausgeführt, wobei gemäß der Erfindung die Vorsprünge, mit denen die Formsteine ineinandergreifen, ein zusammenhängendes Flächensystem bilden, an dem von außen in die Wand eintretendes Wasser im inneren Teil der Wand nach außen abgeleitet wird.
  • Für den Ausbau des Stollengewölbes wird eine Steinfortn benutzt, die in ihrem Gewicht so gehalten wird, daß sie ohne besondere Schwierigkeiten auch von älteren Leuten unter Tage gehandhabt werden kann. Das Gewicht des einzelnen Steines ist daher nicht höher als 25 kg. Nach ähnlichen Gesichtspunkten sind die dein Scheitel des Stollenquerschnittes einzufügenden Schlußsteine sowie Sohlensteine geformt. Besondere Einrichtungen sind für die Anbringung der Leitungen u. dgl. sowie für den Ausbau der Treppen und Stollenabzweige getroffen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine schaubildliche Ansicht des Steines, Fig.2 eine Seitenansicht der letzten Fugenbildungen zum Schlußstein hin, Fig.3 einen Querschnitt durch den Stollen an einem Abzweigpunkt, Fig. 4. einen Längsschnitt durch einen steigenden Stollen (Treppenaufgang oder Aufgangsrampe), Fig. 5 einen Stollen mit seitlichem Abgang von oben gesehen, Fig.6 einen Formstein für steigende Stollen (Arbeitsrichtung von unten nach oben), Fig.7 einen Formstein für einen fallenden Stollen (Arbeitsrichtung von oben nach unten). Der Formstein für das Gewölbe des Stollens (Fig. i) besteht aus einem Rechteckkörper, dessen Höhe der Gewölbedicke entspricht, dessen obere Fläche :2 die äußere Gewölbebegrenzung und dessen untere Fläche 3 die innere Gewöll>ebegrenzung bildet.
  • Etwa @in halber Höhe ist der Stein auf seinen vier Seiten abgesetzt. und zwar bildet er auf zwei aneinanderstoßenden Seitenflächen Auskragungen q., 5, während er auf den beiden gegenüberliegenden Seitenflächen Unterschiebungen 6, 7, aufweist. Durch die Auskragung .4 entsteht eine Absatzfläche 8 und durch die Auskragung 5 eine Absatzfläche 9, während die Unterschiebung 6 eine Absatzfläche i i und die Unterschiebung 7 eine Ab Satzfläche 12 bildet.
  • Die Absatzfläche 12 geht bis zum Ende der Absatzfläche i i hindurch und steht mit ihr in einem Winkel. Im Grunde der durch die beiden Flächen gebildeten Mulde ist eine Rinne 13 eingearbeitet, die sich bis zum anderen Ende der Fläche 12 fortsetzt. Die Unterschiebung 7 endet in eine vorspringende Nase i.1, deren untere Begrenzungsfläche sich in der Fläche g fortsetzt. Schließlich weist die rechte Stirnfläche 15' des Steines eine gebrochene Ecke (Fase) 16 auf, die bis zur Fläche 12 fortgeführt ist.
  • Die Fläche 1'2 ist unterschnitten gehalten. Um den gleichen Betrag ist dann auch die Fläche 8 gegenüber der Mittelebene des Steines geneigt, so daß benachbarte Steine, die sich mit den Flächen 8 und 12 übergreifen, ineinander verklinkt sind, wodurch ein fester Halt zwischen den einzelnen Gewölbebögen zustande kommt.
  • Das Aufeinandersetzen der Steine erfolgt aus der aus Fig. 2, 3 ersichtlichen Weise derart, daß alle mit 17 bezeichneten Flächen der Steine eine zusammenhängende ebene Fläche bilden, ebenso alle mit 18 bezeichneten Flächen, dabei kommt die Absatzfläche i i eines Steines mit der Absatzfläche 9 des darüberliegenden Steines in Berührung, während die Verklinkung -der einzelnen Steinbögen in der schon genannten Weise durch die Flächen 8 und 12 zustande kommt.
  • Nässe oder Gebirgswasser, «-elches bei einem so gemauerten Gewölbe von außen in die Fugen eindringt, folgt zunächst der Fläche 15 bis zur Absatzfläche i i. Hier wird das Wasser durch die Rinne 13 und die unterschnittene Fläche 12 nach der Nase 14 geleitet, die es an die Flächen i i und 12 der Rinne 13 des nächsten Steines entläßt. Von hier aus fließt das Wasser in der beschriebenen Weise über die Rinne 13 der nächsten Steine, bis die Neigung der Fläche 15 so schwach bzw. negativ gehalten ist, daß es nach außen über diese Fläche bzw. den durch die Fase 16 gebildeten Kanal austreten kann.
  • Die Anordnung der Nase 14. bietet die Gewähr dafür, daß das Wasser nicht über die Fläche i9' (Fig.i) des nachfolgenden Steines ins Innere des Gewölbes treten kann, sondern über diese Fläche hinweggeleitet wird. Außerdem hat diese Nase auch noch den Vorteil, daß die Verklinkung der aufeinanderfolgenden Steine verbessert wird.
  • Voraussetzung für den stockungslosen Abfluß eintretenden Wassers ist es, daß die Steine in Trockenbauweise versetzt werden und bei Verwendung von Mörtel die Rillen und Fugen zwischen den Steinen, die den Wasserablauf bilden, offen bleiben. Sind dann die einzelnen Steine in ihrem Oberteil bis unterhalb der Absatzflächen ausreichend gegen das Eindringen von Feuchtigkeit in sich selbst isoliert, z. B. durch Bitumenanstrich oder durch Eintauchen in bekannte Isolierflüssigkeiten, wird durch die beschriebene Bauart, ohne wasserdichten Verputz oder besondere Abdichtung ein vollkommen trockenes Stollengewölbe erzielt, das unbedenklich im Innern des Stollens auch mit einer Holzverschalung u. dgl. versehen werden kann. Trocken zur Baustelle angelieferte Steine ergeben ein sofort trockenes Stollengewölbe.
  • Die einzelnen Steine werden auf einem vorher aufzustellenden Ausbaurahmen (Leerbogen) versetzt.
  • Die Steine drücken sich mit Hilfe der unterschnittenen Absatzflächen so bequem und sicher ineinander ein, daß der Ausbau von jeder ungeübten Hand vorgenommen werden kann.
  • Zweckmäßig werden für den Gewölbeausbau zwei verschiedene Formsteine gemäß Fig. i benutzt, die sich nur dadurch voneinander unterscheiden, daß die Leitflächen 17, 18 zu den gegenüberliegenden Flächen 17', 18' unter einer verschiedenen Neigung stehen. Bei den unteren Steinen des Gewölbes nach Fig.3 ist diese Neigung geringer als bei den oberen Steinen.
  • An jeder inneren Kante des Formsteines i sind die Ecken 28 abgefast und bilden zusammengesetzt ein viereckiges Loch. Diese Löcher dienen zum Einsetzen von Holzdübeln für alle möglichen Zwecke, z. B. für das Anbringen der elektrischen oder Lüftungsleitungen und zum Befestigen von Kleiderhaken, Rückenlehnen, Sitzbänken und Handläufen. Der Ausbau der Sohle 29 erfolgt je nach der Breite des Stollens und der Beschaffenheit des Baugrundes durch in einzelne Steine aufgeteilte Sohlenplatten oder durch einfaches Einbetonieren.
  • Unter der Sohle 29 kann die Verlegung der Drainage und Al>- und Zuflußleitungen vorgenommen werden. In die hier verlebte Abflußleitung wenden auch die Drainagerohre 38, die das abfließende Gewölbewasser aufnehmen, a.ngeschlos,sen.
  • Den Ausbau des Stollengewölbes an Treppenläufen oder steigende Rampen stellt die Fig. 4 dar. Es kann der normale Gewölbestein verwendet werden. wobei jedoch beim Ansetzen des nächsten steigenden Bogens ein mehr oder weniger großer Zwischenraum 35 Fig. 4 zwischen der überhängenden Fläche 8 und der Fläche 12 entsteht. Dieser Zwischenraum wird mit Beton ausgestampft oder mit Zementmörtel vergossen. Um den Wasserablauf zu sichern. wird die Rinne 13 durch eingelegte Holzstreifen ausgespart.
  • Durch die Verwendung eines besonderen Steines Fig.6 kann das genannte Ausstampfen oder Vergießen vermieden werden. Durch Veränderung der Einlagen in den Steinformen wird die überhängende Fläche 8 entsprechend tiefer gelegt (vgl. Fläche 8' in Fig. 6).
  • Die zuletzt beschriebene Art des Gewölbes an Treppenläufen und steigenden Rampen eignet sich jedoch mir bei der Ausführung von unten nach oben.
  • Bei der Arbeit von oben nach unten, also umgekehrt, erhält der Stein die Form nach Fig. 7. Der Unterschied besteht darin, daß die überhängende Fläche 8' entsprechend höher gerückt wird.
  • Das spätere Einstampfen der Treppenstufen kann bei richtiger Wahl des Steigungsverhältnisses leicht erfolgen.
  • Stollenabzweigungen «-erden dadurch hergestellt, daß das Gewölbe einseitig unterbrochen wird. Diese Unterbrechung bildet dann die Durchgangsöffnung D in Fig. 3, 5. Die Abdeckung erfolgt durch Eisenbetonstürze 31 (Fig. 2, 3), die entsprechend den Gewölbesteinen im Querschnitt geformt sind. Um das Gewicht dieser Stürze niedrig zu halten, werden diese in ihrer Höhe geteilt. Der Wasserablauf an diesen Stürzen wird dadurch gesichert, daß der unterste der Stürze nicht mit der schrägen Fläche, sondern parallel zu den Endflächen nach Linie 36 (Fig. 2) geteilt wird. Die Nase 14 an dem zweiten Stein wird mit einer geringeren Höhe als beim Normalstein ausgebildet, wodurch ein größerer Zwischenraum 37 entsteht, der den Wasserablauf nach einer Seite sichert.
  • Die noch verbleibende Sturzbreite 32 (Fig. 3, 5) sowie die Öffnungsleitungen bis zum Ansatz des winklig abgehenden Stollengewölbes, wird dann mit bewehrtem oder unbewehrtem Beton ausgestampft.
  • Durch die Unterbrechung des Gewölbes entsteht in den Bogenteilen neben der Öffnung eine höhere Belastung. Diese wird dadurch ausgeglichen, daß für je zwei oder drei Gewölbebögen rechts und links der Öffnung entsprechend höhere Formsteine 33 (Fig. 3) verwendet werden.
  • Nach Einbau der Öffnungskonstruktion beginnt dann die Ausführung -des winklig anstoßenden Stollens in der normalen Art.
  • Da die Durchgangsöffnung in der Regel eine Tür aufnimmt, wird diese nach Bedarf in normalen Ziegelsteinen ausgeführt. Es dst schon erwähnt worden, daß der Stollen weit und eng gemacht «erden kann. Auch ist es möglich, den Stollen in jeder gewünschten Höhe auszuführen. In allen Fällen bleibt die Grundanordnung die gleiche, nur wird hier mit einer veränderten Steinzahl gearbeitet. Soll der Stollen z. B. breiter werden, erhält der Bogen Bi (Fig. 2) auf jeder Seite einen oder mehrere Steine weniger, wodurch der Anschluß von Bz entsprechend verschoben wird. Der Bogen BZ erhält dann die Anzahl der in Bogen B1 fortgefallenen Steine dazu. Bei engerem Stollenprofil wird in umgekehrter Richtung verfahren.
  • Soll der Stollen höher werden, wird eine entsprechende Anzahl Steine in Bogen Bz zugesetzt. Alle diese Veränderungen müssen natürlich unter Einhaltung der statischen Notwendigkeiten vorgenommen werden. Diese wiederum können dadurch erfüllt werden, daß die Steinhöhe, also die Gewölbedicke, entsprechend verändert wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Formstein für den Stollenausbau, insbesondere für Luftschutzzwecke, dadurch gekennzeichnet, daß er mit überstehenden Flächen (8, 9, 11, 12) versehen ist, die ein zusammenhängendes Flächensystem bilden, an dem von außen in die Wand eintretendes Wasser im unteren Teil der Wand nach außen abgeleitet wird.
  2. 2. Formstein nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß er aus etwa einem Rechteckkörper besteht, der in der einen Hälfte seiner Wandstärke entsprechenden Höhe an zwei aufeinanderstoßenden Seitenflächen Auskragungen. (4, 5) aufweist, während er auf der anderen Hälfte seiner Höhe auf den beiden gegenüberliegenden Seitenflächen Unterschiebungen (6, 7) besitzt, welche unter die Auskragungen der benachbarten Steine zu liegen kommen.
  3. 3. Formstein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schnittkante der Flächen (i 5, 17) der Formsteine (i) Fasen (16) für den Abfluß des Wassers angebracht sind.
  4. 4. Formstein nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eingetretenes Gebirgswasser von der Absatzfläche (i i) der Unterschiebung (6) aufgefangen und durch die seitliche Unterschiebung (7) über eine vorspringende Nase (14) nach dem darunterliegenden Stein (i) geleitet wird.
  5. 5. Formstein nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander im Eingriff stehenden, seitlich herausragenden Flächen (12 bzw. 8) der einzelnen Steine unterschnitten sind.
  6. 6. Formstein nach den Ansprüchen i bis dadurch gekennzeichnet, daß seine sämtlichen Flächen bis auf die sichtbaren inneren Gewölbeflächen (3) isoliert sind.
  7. 7. Formstein nach den Ansprüchen t bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er in Anwendung für eine Treppenanlage (Fig. q., 6', 7) seitliche Auskragungen von geringerer Höhe oder größerer Höhe aufweist. B. Formstein nach den Ansprüchen z bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch Abfasen der Kanten an der inneren Begrenzungsfläche der Stein (z) viereckige Löcher (a8) entstehen, zur Aufnahme von Dübeln od. dgl.
DED6559D 1944-07-01 1944-07-01 Formstein fuer den Stollenausbau, insbesondere fuer Luftschutzzwecke Expired DE907596C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016922B (de) * 1952-04-10 1957-10-03 Draegerwerk Ag Luftschutzstollenausbau

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1016922B (de) * 1952-04-10 1957-10-03 Draegerwerk Ag Luftschutzstollenausbau

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