DE7628535U1 - Steigrohrwindsichter zur entsandung von holzspaenen - Google Patents

Steigrohrwindsichter zur entsandung von holzspaenen

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DE7628535U1 DE19767628535 DE7628535U DE7628535U1 DE 7628535 U1 DE7628535 U1 DE 7628535U1 DE 19767628535 DE19767628535 DE 19767628535 DE 7628535 U DE7628535 U DE 7628535U DE 7628535 U1 DE7628535 U1 DE 7628535U1
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Description

Steigrohrwindsichter zur Entsandung von Holzspänen I
Die Erfindung betrifft einen Steigrohrwindsichter mit parallelen Sichtrohren zur Sichtung von Holzspänen für die Spanplattenherstellung, mit dem neben der Abtrennung von Überkorn auch gleichzeitig die Entsandung der Holzspäne möglich ist. ■
Die Verarbeitung von Holzspänen in eine für \He Spanplattenherstellung geeignete Form erfordert einen umfangreichen apparativen Aufwand mit großen Raum- und Kostenbedarf. ·
So ist es notwendig, daß Oberkorn aus den Holzspänen entfernt wird, da es
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fertigen Spanplatte erheblich beeinträchtigt. Das Abtrennen des öberkorns | erfolgt häufig in Steigrohrwindsichtern, z. B. Zickzacksientern mit parallelen | Sichtrohren, bei denen das Aufgabegut am Fuß der Sichtrohre zugeführt wird. ] Solche Sichter bestehen aus einer Vorrichtung für Transport des Aufgabe- \
1 gutes und Zuführung zu den Sichtrohren und Abtrensport des Gberkorns, aus ; dem eigentlichen Sichter mit einer Reihe von parallelen»- von der Sichtluft ^ von unten nach oben durchströmten Sichtrohren und anschließenden Einrichtungen zur Vergleichmäßigung der Luftströmung, sowie aus Rohrleitungen, Fertiggutabscheider und Absaugventilator.
Neben der Abtrennung des Oberkorns ist außerdem die Entsandung der Holzspäne vor allem für Deck- und Mittelschicht notwendig, weil das auf dem Lagerplatz und durch andere Einwirkungen mit Sand verunreinigte Gut bei der weiteren Verarbeitung sowohl teuere Mssserwerkzeuge in kürzester Zeit unbrauchbar macht, als auch in den geschliffenen Oberflächen der fertigen Spanplatten Löcher und Risse hinterläßt.
Für die Entsandung der Holzspäne werden Siebe oder Sichter verschiedener f Bauarten eingesetzt, welche den Sand gemäß der jeweiligen äquivalenten Korngröße ins Fein- oder Grobgut schaffen. Als äquivalente Korngröße ist dabei der Durchmesser von Kugeln zu verstehen, die dieselben physikalischen Eigenschaften aufweisen wie die unregelmäßig geformten Gutteilchen, d. h. die vom Sieb bzw. Sichter ebenso behandelt werden wie der betreffende Span bzw. das betreffende Sandkorn.
Es hat sich gezeigt, daß die Entsandung der Holzspäne mit Sieben oder Sichten allein jedoch nicht befriediqend zu lösen ist. Die Siebung bringt nicht die notwendige Sauberkeit des Gutes und außerdem ist häufig ein umständlicher Siebwechsel oder eine Siebreinigung erforderlich. Bei der Sichtung ist es von Nachteil, daß meist erhebliche Mengen guten Spanmaterials mit dem Sand ausgetragen werden, und. der feinste Sandanteil fast vollständig im Sichterfeingut verbleibt, also in den Spanplatten mitverarbeitet wird.
Ein bekannter Steigrohrsichter sucht dieses Problem dadurch zu lösen, daß der Boden des Sichtraums als Sieb ausgebildet ist. Dadurch wird erreicht, daß sich der Sand infolge von Grenzschichteffekten auf dem Sieb ansaimielt und durch dessen Löcher nach unten ausfällt. Nachteilig ist hier, daß nur ein Teil des aufgegebenen Gutes in Berührung mit der Grenzschicht am Sieb
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kommt, so daß aus dem anderen Teil der ganze, durch die Trenngrenze des Sichters bestimmte Feinanteil^ des Sandes in die Spanplattenfertigung geht.
Versuche der Erfinder haben gezeigt, daß es möglich ist, den Sand mittels einer an sich bekannten Luftsetzmaschine aus den Holzspänen abzuscheiden. Nachteilig ist dabei, daß eine eigene Maschine erforderlich wird, zu der Insbesondere auch Vorrichtungen zur Abscheidung der in der Abluft der Setzmaschine enthaltenen Feinspäne und deren Wiederbeimischung vor der Plattenfertigung hinzukommen. Wegen des hohen Anteils an Feinspänen werden diese Vorrichtungen sehr umfangreich, so daß sie einen erheblichen Raum- und Kostenbedarf erfordern.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der eine den Anforderungen bei der Spanplattenherstellung entsprechende Entsandung der Holzspäne bei geringstem Raum- und Kostenbedarf möglich wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß bei einem Steigrohrwindsichfa*» m-5 + na^ailulun CirK+^nWK*an mi f 7u-Fuhv» Hoc ζϊ rhtnntoc am pliR Hol* ^T^hi" —
rohre die Vorrichtung für den Transport des Sichtgutes und seine Zufuhr zu den Sichtrohren und für den Abtransport des Oberkorns als Setzbett einer Luftsetzmaschine ausgebildet ist.
Durch diese Anordnung können die Funktionen zweier einzelner Maschinen .| durch eine einzige ausgeführt und dabei eine erhebliche Raum- und Kostenersparnis erzielt werden, denn die umfangreichen Vorrichtungen zur Abscheidung der in der Abluft der Setzmaschine enthaltenen Feinspäne entfallen
ebenso wie die Transportvorrichtungen des Steigrohrsichters.
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Bei c\er Setzarbeit mit pulsierenden Luftstößen wird das gesamte Aufgabegut, d. h. das Holzspan-Sandgemisch, im Setzbett ständig gewendet und schließlich so geschichtet, daß der spezifisch schwere Anteil, also der Sand, nach unten wandert und der Holzanteil sich darüber anordnet. Die oberste Holzschicht wird dabei in den Einflußbereich einer höheren und gleichmäßigen Strömungsgeschwindigkeit gebracht, durch die die entsandeten Holzspäne dem über dem Setzbett angeordneten Steigrohrwindsichter angeboten v/erden. Das vom Sichter abgetrennte Oberkorn fällt wieder auf das Setzbett zurück und wird in diasem quer zur Strömungsrichtung bis zum Auslauf weitertransportiert. Das vom Sichter nach oben mitgenommene Spanmaterial wird als Fertiggut in bekannter Weise abgeschieden und der weiteren Verarbeitung zugeführt.
Als Setzbett können alle Ausführungen der bekannten Luftsetzmaschinen verwendet v/erden. Besonders bewährt hat sich jedoch ein Setzbett, bei dem auf dem Setzgutträger eine Hilfsschicht aus beispielsweise Kugeln aus Keramik Oder Glas aufaeleot ist und dpr Spt.7nuf.t.ränpr in Srhwinniinnpn - yriv>7n(icweise in senkrechter Richtung - versetzt wird, wodurch die Hilfsschicht einer Auflockerung unterworfen wird. Dadurch wird bekanntlich erreicht, daß das durch die Setzarbeit nach unten abgesunkene Gut, hier also der Sand, durch die Hilfsschicht und den Setzgutträger hindurch ausgetragen wird, ohne daß erst ein Transport quer zur Strömungsrichtung der Luft durch das ganze Setzbett erforderlich wäre.
Ein Problem besteht bei der erfindungsgemäßen Ausbildung allerdings darin, daß die Strömungsgeschwindigkeit der Arbeitsluft im Setzbett wesentlich geringer sein muß als im darüber liegenden Steigrohrwindsichter, damit nicht feiner Sand nach oben in den Bereich des Sichters getragen wird und so in
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das Sichterfeingut gelangt. Ein weiteres Problem besteht darin, daß Strömungsquerschnitte von Sichter und Setzbett nach verschiedenen Gesetzmäßigkeiten je nach Art des zu verarbeitenden Gutes und der<A&gabenstellung auszulegen sind. Der Setzbettquerschnitt kann demnach größer, gleich oder kleiner sein als der Sichterquerschnitt. Die Menge der Setzluft dagegen wird erfahrungsgemäß gegenüber der Menge der Sichtluft meistens kleiner, in Ausnahmefällen höchstens gleich sein.
Die volle Sichtluftmenge wird dann durch Einleiten von zusätzlicher Luft oberhalb des Setzbettes erhalten, die zusammen mit der Setzluft die Sichtung bewerkstelligt. Zweckmäßig ist es, wenn die Austrittsöffnungen für die zusätzliche Luft als Düsen zur Erzeugung scharfer Strahlen ausgebildet sind, die dazu dienen, die oberste Schicht des Setzbettes nach oben zu den Sichtrohren zu blasen. Der erforderliche Übergang vom Setzbettquerschnitt zum kleineren Sichterquerschnitt wird vorzugsweise im Bereich der obersten Schicht des Setzbettes angeordnet, wobei zu beachten ist, daß die Setzbetthöhe von der Aufgabestelle des Sichtgutes bis zum Oberkornaustrag gleichmäßig abnimmt. Um eine gleichmäßige Belastung der einzelnen Sichtrohre zu erhalten, kann es daher zweckmäßig sein, oberhalb des Setzbettes einen Verdrängungskörper anzubringen. Durch Wahl der Querschnittsform dieses Verdrängungskörpers läßt sich eine den jeweiligen Betriebsverhältnissen angepaßte Querschnittsverengung erzielen. Dabei kann es vorteilhaft sein, den Verdrängungskörper als Zuleitung für den zusätzlichen Teil der Sichtluft zu benutzen. Der Verdrängungskörper ist dann mit den entsprechenden Austrittsöffnungen zu versehen.
Eine andere Möglichkeit zur Zuführung der zusätzlichen Sichtluft besteht
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darin, sie im Gegenstrom über das Setzbett hinwegzuführen, das in diesem Fall mit gleicher Breite wie die Sichtrohre ausgeführt wird, und dessen Länge dementsprechend größer ist als die des Steigrohr-Windsienters. Für einen besseren Transport des Oberkorns kann das Setzbett dabei in stufenförmig abgesetzte Abschnitte unterteilt sein.
An Hand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Steigrohrwindsienter mit Setzbett im Längsschnitt
Fig. 2 den Steigrohrwindsichter nach Fig. 1 im Querschnitt mit Verdrängungskörper oberhalb des Setzbettes
Fig. 3 eine andere Ausführung eines Steigrohrwindsienters mit stufenförmigen Abschnitten des Setzbettes.
lter Steigrohrwindsichter nach Fig„ 1 besteht im wesentlichen aus den parallelen Zickzack-Sichtrohren 1 und dem darunter angeordneten Setzbett 2, bei dem auf dem gelochten Setzgutträger 3 Glaskugeln 4 in dünner Schicht aufliegen, und das .durch die Rüttler 5 in vorzugsweise senkrechte Schwingungen versetzt wird. Das mit Sand verunreinigte Sichtgut wird über die luftdicht abschließende Aufgabevorrichtung 6 dem Steigrohrwindsichter aufgegeben. Die vom Ventilator 7 mit nachgeschaltetem Drehventil 8 erzeugte, pulsierende Setzluft wird über Vergleichmäßigungssiebe 9 von unten dem Setzbett 2 zugeführt. Dadurch wird das Sichtgut - in diesem Fall das Holzspan-Sand-Gemisch - ständig gewendet und schließlich so geschichtet, daß der spezifisch schwere Anteil, also der Sand, nach unten wandert und durch die von den Rüttlern 5 aufgelockerte Schicht aus Glaskugeln 4 und den Setzgutträger 3 hindurch in die Austragszellenschleuse 10 fällt. Die Holzspäne werden von der Schicht aus Glaskugeln 4 nicht hindurchgelassen, sondern bleiben in der
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durch das Wehr 11 bestimmten Schichthöhe auf dem Setzbett. Dabei kommt die oberste Schicht in den Einflußbereich der hier mündenden düsenförmigen Austrittsöffnungen 12 für die aus dem Raum angesaugte zusätzliche Sichtluftmenge und wird ständig aufgewirbelt und gleichzeitig den Zickzack-Sichtrohren 1 angeboten. In diesen werden die Feinspäne vom Oberkorn abgetrennt, das wieder auf das Setzbett zurückfällt, während die Feinspäne von der Sichtluft nach oben mitgenommen und im Zyklon 13 abgeschieden werden. Die Absaugung der Sichtluft besorgt der Ventilator 14. Das Überkorn wandert allmählich quer zur Strömungsrichtung der Setzluft im Setzbett bis zum Auslauf 15 und wird hier durch eine luftdichte Schleuse 16 ausgetragen.
Mit einem gemäß Fig. 1 ausgebildeten Steigrohrwindsichter konnte beispielsweise bei Holzspänen mit etwa 3 % Sandgehalt, die als Deckschicht in der Spanplatrsnfertigung verwendet v/erden, der Sandgehalt auf 0,3 % im Fertiggut reduziert wenden, wobei dieser Rest nur aus den allerfeinsten Partikeln bestand, die bei der Weiterverarbeitung nicht mehr störend in Erscheinung treten.
Der Steigrohrwindsichter nach Fig. 2 ist so ausgelegt, daß Sichtrohre 1 und Setzbett 2 den gleichen Luftdurchsatz haben. Hier ist also keine zusätzliche Sichtluft erforderlich. Die im Setzbett kleinere Steiggeschwindigkeit wird durch größere Breite des Setzbettes 2 erzielt. Der erforderliche übergang vom Setzbettquerschnitt zum kleineren Sichterquerschnitt liegt im Bereich1 der obersten Schicht des Setzbettes. Eine gleichmäßige Belastung der Sichtrohre 1 wird durch einen Verdrängungskörper 17 errreicht, mit dessen Querschnittsform ein allmählicher Querschnittsübergang und eine selbsttätige Regelung der Schichthöhe des Setzbettes erzielt wird, denn bei steigender
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Gutmenge im Setzbett wird der Über dem Betriebsmittelwert liegende Anteil in die vom Verdrängungskb'rper 17 und den Wänden 18 gebildeten Räume gedrängt und hier sofort von der aufsteigenden Luftströmung erfaßt und nach oben In die Sichtrohre mitgenommen.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist das Setzbett 2 in stufenförmig abgesetzte Abschnitt»unterteilt. Der Unterschied zum S'^igrohrwindsichter nach Fig. 1 und 2 besteht darin, daß die zusätzliche SichtVuft beim Auslauf 15 für das Oberkorn eingeleitet wird und zur pneumatischen Förderung und Nachsichtung des Oberkorns im Gegenstrom über das Setzbett hinweggeführt wird. Der Auslauf 15 für das Oberkorn läßt sich wegen der wegfallenden Schleuse Iu einfacher gestalten.
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Claims (1)

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    Schutzansprüche
    1. Steigrohrvnndsichter mit parallelen Sichtrohren, insbesondere Zick-
    §1 · zacksichter, mit Zufuhr des Sichtgutes am Fuß der Sichtrohre zur
    ff Sichtung von Holzspänen für die Spanplattenherstellung, dadurch ge-
    I kennzeichnet, daß die Vorrichtung für den Transport des
    H Sichtgutes und seine Zufuhr zu den Sichtrohren (1) und für den Ab-
    f5 transport des öberkorns als Setzbett (2) einer Luftsetzmaschine aus-
    I gebildet,ist.
    f? 2. Steigrohrwindsichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
    Jf net, daß dem Setzgutträger (3) des Setzbettes (2) eine Hilfsschicht
    «i rüstet ist.
    aus Kugeln (4), z. B. aus Keramik oder Glas aufliegt, und daß der Setz gutträger mit Einrichtungen (5) zur Erzeugung von Schwingungen ausge-
    3. Steigrohrvnndsichter nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch oberhalb des Setzbettes 2 mündende Austrittsöffnungen (12) für die Zufuhr eines Teiles der Sichtluft.
    4. Steigrohrvnndsichter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich net, daß die Austrittsöffnungen (12) als Düsen zur Erzeugung scharfer Strahlen ausgebildet sind.
    5. Steigrohrvnndsichter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der übergang vom Querschnitt des Setz-
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    bettes (2) zum kleineren Querschnitt der Sichtrohre (1) im Bereich der obersten Schicht des Setzbettes angeordnet ist.
    6. Steigrohrwindsichter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein den öbergangsquerschnitt bestimmender Verdrängungskörper (17) oberhalb des Setzbettes (2) angeorr.net ist.
    7. Steigrohrwindsichter nach Anspruch 3 oder 4 und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängungskörper (17) mit Austrittsöffnungen (12) für die Zufuhr eines Teiles der Sichtluft versehen ist.
    8. Steigrohrwindsichter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzei chnet, daß die zusätzliche Sichtluft im Gegenstrom über das Setzbett (2) hinv/eggeführt ist.
    9. Steigrohrwindsichter nach Anspruch 8, dadurch gekennzei chnet, daß das Setzbett (2) in stufenförmig abgesetzte Abschnitte unterteilt ist.
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