DE2735510C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Sichtung und zur Bildung von Platten, insbesondere im Zuge der Herstellung von Holzplatten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Sichtung und zur Bildung von Platten, insbesondere im Zuge der Herstellung von Holzplatten

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    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/10Moulding of mats
    • B27N3/14Distributing or orienting the particles or fibres

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Description

Die frfindung bc/iehl sich auf ein Verlahreii /ur Sichtung von eine Größenverteilung anweisendem tcinleiligem Material wie Spanen. 1 ascr;i od «ΙμΙ. und /Ur Bildung von Mallen aus diesem Material, insbesondere im /dge der I iersiel|iiii)_i von I iol/spaiiplaiten, bei dem die zu groben Teilchen ausgesondert und aus den übrigen Teilchen durch wiiidsichleiide Streuung eine im wesentlichen horizontal vorlaiilende, geschichtete Malle derart gebildet wird, dal! die feinsten ί eilchen auf die Ober und/oder I Jnierserle und die gröberen bus groben leuchen /iiiieliineiid in die Mille der Malte gelangen, wubei die .Schichtung dadurch erzeugt wird, daß den fallenden Teilchen eine parallel zur Vorlaufrichtung der Matte gerichtete, je nach Grobheit der Teilchen unterschiedliche Bewegungskomponente erteili und s somit verschiedene Fallparabeln aufgezwungen werden. sowie auf eine entsprechende Vorrichtung.
Das /ur Herstellung der Platten verwendete feinteilige Materi.il besieht nicht aus gleichmäßigen Teilchen, sondern es sind nach einer zufälligen Verteilung IQ innerhalb eines gewissen Größenbereichs alle möglichen Größen von beispielsweise Spänen vorhanden. Darunter befinden sich auch Späne und Holzstückchen, die so groß sind, daß sie den gewünschten Aufbau der Platte stören würden. Diese Späne müssen also Ii ausgesondert werden, bevor sie auf die durch Streuung auf ein vorlaufendes Band gebildete Malte gelangen. Das Material wird daher einer Sichtung unterzogen, bei der die zu groben Teilchen ausgesondert werden.
Üblicherweise wird diese Sichtung dem eigentlichen m Streuvorgang vorgeschaltet. Sie kann ihrerseits aus einer Windsichliing bestehen, bei der die Teilchen aus einer oberhalb eines Förderbandes gelegenen, sich quer über dessen Breite erstreckenden Abgabezone auf das Förderband fallengelassen werden und durch eine -'· unterhalb der Abgabe/one oberhalb des Förderbandes angeordnete Luftdüsenanordnung eine Bewegungskomponente paralU ! /ur Vorlaufrichiung des Bandes erhalten. Die leichtesten Teilchen werden von der Luft am weitesten ausgelenki. die schwersten Teilchen fallen Hl im wesentlichen vertikal herab und werden kaum ausgelenkt. Im Aullreffbereich dieser Teilchen ist eine Auffangeinrichtung vorgesehen, die die Teilchen auffangt und abführt, bevor sie auf das die übrigen Teilchen weglransporticrende Förderband gelangen. Von diesem sri Förderband gelangt dann die Mischung der leichleren Teilchen in die Streuvorrichtung, in der die geschichtete Matte gebildet wird. Auch andere Sichlervorrichlungen sind bekannt.
Der vorgeschaltete Sichtungsvori'ang bedeutet einen ■"' erheblichen /iisäl/lichcn Aufwand
Die Krfindiing hat die Aufgabe. «Jen Aufwand fur die Absonderung der /u groben Teilchen /u verringern
/ur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemal!
während des /um Aufbau der Matte dienenden
··*· Streuvorgcings cIt vertikal oder in einem Hereich nahe/u vertikal herabfallenden Teilchen entfernt, bevor sie auf die Malte gelangen.
Hierdurch isl der vorgeschlagene separate Sichtung"»
Vorgang eingespart, was Vorleile nicht nur hinsichtlich
'*' des apparativen Aufwandes, sontlern auch hinsichtlich des Kaumbedarfs hai. Sichtung und Streuung erfolgen bei der Frfindung in einem
Die I rfmdung verkörpert sich auch in einer Vorrichtung /ur Durchführung des vorgenannten ·· Verfahrens bei einer Abgabevorrichtung, die die Teilchen in einer über die Breite der zu bildenden Bahn reichenden /one abgibt, mit einem unter der Abgabe vorrichtung angeordneten vorlaufenden Band, nut einem /wischen der Abgabevorrichtung und dem Band h" angeordneten Windsichler, mittels dessen den aus der Abgabevorrichtung auf das Band herabfallenden Teilchen je nach deren Grobheit unterschiedliche Bewcgungskomporicnlen parallel zur Vorlaufrichtung des Bandes erlcilbar und somit unterschiedliche FaHparah<i bein aufzwingbar sind, und mit einer Aussorliervorrichtung für zu grobe Teilchen und ist dann dadurch gekennzeichnet, daß die Aussorticrcinrichtung aus einem vertikal unter der Abgabevorrichtung unter dem
Windsichter und über dem Band angeordneten Querförderer für die Teilehen ausgebildet ist.
Um die Verteilung der Teilchen beeinflussen /u können, empfiehlt es sich, daß die wirksame Breite des Querförderers veränderbar ist.
Auf diese Weise kann aus dem Spektrum der Größenverteilung ein unveränderbarer Bereich der gröbsten Teilchen ausgesondert werden.
Die Veränderung der wirksamen Breite des Querförderers kann dadurch verwirklicht werden, daß oberhalb des Querförderers über dessen Rändern schrägstehende, gegen die Bahn gerichtete Leitflächen vorgesehen sind, deren Lage parallel zur Vorlaufrichtung veränderbar ist.
Die Veränderung der Lage parallel zur Vorlaufrichtung kann eine unterschiedliche Neigung der Leitflächen um die Querachse umfassen oder auch eine Verschiebung oder eine kombinierte Bewegung. Es soll erreicht werden, daß der Bereich, in dem Teilchen auf den Querförderer fallen oder abtransportiert werden. verschieden breit wird. Die auf die Leili'lächen fallenden Teilchen gelangen wegen deren Schrägstellup-· auf cias die sich bildende Malle tragende Band.
F.s empfiehlt sich, daß auch die Höhenlage des Ouerförderers veränderbar ist. um im Einzelfall den Qucrforderer so anordnen zu können, daß eine möglichst geringe Störung der Streuverhälinissc eintritt und an der optimalen Arbeitsweise der Streuvorrichtung wegen der Anwesenheit des Querförderers nichls geändert werden muß.
In der Zeichnung ist ein Ausführiingsbeispiel der Erfindung mit einer nach dem Prinzip des Windsichten arbeitenden Sircuvorrichtung schemaiisch dargestellt.
Das unsortierte Tcilchenmaten.il I wrd auf ein im wesentlichen horizontal vorlaufendes Förderband 2 aufgebracht, welches endlos um die Rollen 3 und 4 umläuft. Das Material 1 wird dann von den Flügelrädern 5. die in dem angegebenen Sinn umlaufen, zu einer gleichmäßigen Schicht 6 glattgestrichen, die am Ende des Forderb- ndcs 2 an der llmlenkrollc 4 nach unten herabfällt. Die bisher geschilderte Anordnung bildet die Abgabevorrichtung für die das Material bildenden Teilchen.
Der herabfallende Teilchenslrom 7 gelangt nun /wischen zwei in einer horizontalen Ebene angeordnete. gegcneinan ier gelichtete Düsenai Ordnungen 8, 9. durch die Luft in einander entgegengesetzten Richtun gen gegen den Teilchenstrom 7 geblasen wird. Hierdurch wird der fallende Teilchenslrom 7 nach dem Prinzip des Windsichter«, -orticrt. Dies geschieht zu dem Zweck, daß auf die das Band 10 aufgestreuten Teilchen cmc Mulle 1I ergeben, die ;inc Schichtung in der Weise aufweis'., daß die feinsten Teilchen an den beiden Oberflächen liegen, während die gröberen Teilchen sich in der Mille der Matte II befinden.
Bei der in der Zeichnung angegebenen Vorlaufrichlung 12 des Bandes 10 gelangen die leichtesten Teilchen 13 aus dem Teilchenstrom 7, soweit sie der Wirkung der Düsenanordnung 9 gefolgt sind, zuunterst auf das Band 10 und bilden die unterste Schicht der Matte 11. Die schwereren Teilchen 15. die eine mehr der Vertikalen angenäherte Fallparabel beschreiben, gelangen auf die schon gebildete Schicht der feinsten Teilchen 1 3 und bilden somit schon eine innere Zone der Malte 11. Dies gilt auch für die schwereren Teilchen 16, soweit sie von
IU der Schlitzdüse 8 erfaßt worden sind und die sich auf die Schicht der Teilchen 15 legen. Die von der Schlitzdüse 8 erfaßten feinsten Teilchen 17 schließlich bilden die Oberschicht der Matte 11.
Die Matte 11 wird anschließend einer Flächenpressung ausgesetzt. Die fertige Platte besitzt dann die feinsten Teilchen 13 und 17 an ihren beiden Oberflächen, was aus Festigkeit*- und Oberflächenqualitätsgründen erwünscht ist.
Das Förderband 2. die Flügelräder 5 und die
>u Schlitzdüsen 8,9 bilden zusammen die ;>ls Ganzes mit 18 bezeichnete Streuvorrichtung.
Unterhalb der Schliizdüsen 8, 9 und oberhalb des Bandes 10 ist etwa in der Mine eine als Ganzes mit 20 bezeichnete Aussortiervorrichtung für zu grobe Feif-
2rs chen angeordnet. Die Aussoriiervorrichtung 20 umfaßt zwei quer über die Breite der Matte 11 sich erstreckende bzw. auf beiden Seiten des Bandes 10 abstützende Träger 21. zwischen denen an parallel zum Band 10 und zur Förderrichtung 12 angeordneten
«ι Umlenkrollen ein endloses Förderband 23 umläuft. Die Träger 21. die Rollen 22 und das Förderband 23 bilden einen als Ganzes mit 24 bezeichneten Querförderer. Die Teilchen 25. die im Bereich der Breite des Querförderers 24 herabfallen, werden von diesem aufgefangen und
!': seitlich abgeführt, ohne auf die Matte 11 zu gelangen.
Über den Randern des Querförderers 24 sind sich über die Breile der Matte 11 erstreckende Leitflächen 26 angeordnet, die die wirksame Breite 27 des Querförderers 24 und damit den Größenbercicn der
4i) auszusondernden Teilchen bestimmen. Die auf die Außenseite der Leitflächen 26 auftreffenden Teilchen gelangen noch auf die Malle, wie bei 28 angedeutet. Sie rutschen über die schräggesiellten und nach außen gegen die Matte 11 hin geneigten Leitflächen 26 ab. Um
4) die wirksame [!reite 27 verändern zu können, kann die Neigung der Leitflächen 26 verändert werden, wie durch die gestrichelte Stellung 26' angedeutet ist.
Außerdem kann auch der Querforderer 24 als Ganzes gehoben oder gesenkl werden, wie es durch die
κι gestrichelte Darstellung 24' angedeutet ist Die hierzu erforderliche Hubvorrichtung ist nicht dargestellt. Bei der Bcblasung durch die Schlitzdüscn8,9 gibt es für jcd·.· An des Materials 1 opliiTiul einzusiellende Verhältnisse, di- möglichst wenig geslörl werden sollten, welcher
Yt Forderung durch die Höhenverstellbarkeit des Querförderers 24 Rechnung gelragen werden soll.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Sichtung von eine Größenverteilung aufweisendem feinteiligem Material wie Spänen, Fasern od. dgl. und zur Bildung von Matten aus diesem Material, insbesondere im Zuge der Herstellung von Holzspanplatten, bei dem die zu groben Teilchen ausgesondert und aus den übrigen Teilchen durch windsichtende Streuung eine im wesentlichen horizontal vorlaufende geschichtete Matte derart gebildet wird, daß die feinsten Teilchen auf die Ober- und/oder Unterseite und die gröberen bis groben Teilchen zunehmend in die Mitte der Matte gelangen, wobei die Schichtung dadurch erzeugt wird, daß den fallenden Teilchen eine parallel zur Vorlaufrichtung der Malte gerichtete, je nach Grobheit der Teilchen unterschiedliche Bewegungskomponente erteilt und somit verschiedene Fallparabeln aufgezwungen werden, dadurch gekennzeichnet, daß während des zum Aufbau der Matte dienenden Streuvorgangs die vertikal oder in einem Bereich nahezu vertikal herabfallenden Teilchen entfernt werden, bevor sie auf die Matte gelangen.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1. mit einer Abgabevorrichtung, diedie Teilchen in einer über die breite der zu bildenden Bahn reichenden Zone abgibt, mit einem unier der Abgabevorrichtung angeordneten vorlaufenden Band, mit einem zwischen der Abgabevorrichtung und dem Band herabfallenden Teilchen je nach Grobheit der Teilchen unterschiedliche Bewegungskomponenten paralld /ur Vorlaufrichiung des Bandes erteilbar und so.ni' unterschiedliche Fallparabeln aufzwingbar sind, und ι it einer Aussortiervorrichtung für zu grobe Teilchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabevorrichtung (20) aus einem vertikal unter der Abgabevorrichtung (18). unter dem Windsichler (8, 9) und über dem Band (10) angeordneten Querförderer (24) für die Teilchen (25) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die wirksame Breite (27) des Querförderers (24) veränderbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Querförderers (24) über dessen Rändern schrägstehendc. gegen das Band (10) gerichtete Leitflächen (26) vorgesehen sind, deren Lage parallel /ur Vorlaufrichiung (12) veränderbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenlage des Querförderers(24) veränderbar ist.
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