DE7618616U1 - Zahnärztlicher Winkelstückkopf - Google Patents

Zahnärztlicher Winkelstückkopf

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Description

Zahnärztlicher Winkelstückkopf
Die Neuerung betrifft einen zahnärztlichen Winkelstückkopf mit in eine Aufnahmehülse des Kopfes lösbar eingesetzter Zwischentriebhülse, deren kopffernes Ende aus der Aufnahmehülse herausragt, sowie mit im Kopfgehäuse drehbar gelagerter Werkzeugtriebhülse zur Aufnahme des drehfest einsetzbaren Schaftes eines Werkzeuges, wobei die Werkzeugtriebhülse außen ein Triebritzel aufweist, das mit einem Stirnzahnrad einer in der Zwischentriebhülse drehbar gelagerten Triebwelle kämmt, und wobei die Zwischentriebhülse in der Aufnahmehülse durch einen sich radial erstreckenden und in je eine, in der Wandung der beiden letztgenannten Hülsen vorgesehene Ausnehmung eingreifenden Sperrstift gegen Drehung und Axialverschiebung gesichert ist»
Ein solcher Winkelstückkopf ist durch die DT-PS 2*123.799 bekannt. Bei diesem bekannten Winkelstüokkopf besteht der Sperrstift aus einer die Aufnahmehülse durchdringendenund mit einer radialen Gewindeöffnung der Zwischentriebhülse verschraubbaren Schraube. Infolge dieser Anordnung wirkt die Schraube so auf die Zwischentriebhülse ein, daß eine passende Führung der Zwischentriebhülse in der Aufnahmehülse nicht gegeben ist, vielmehr kann die Zwischentriebhülse in der Aufnahmehülse des Winkelstückkopfes wackeln, wodurch
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es zu einem ungewünschten raschen Verschleiß, insbesondere der miteinander in Eingriff stehenden !Delle des Winkelstückkopfes, nämlich des Triebritzels und des Stirnzahnrades kommt.
Weiterhin ist ein Winkelstückkopf der genannten Art durch das DT-Gm 7.343«58o bekannt. Bei diesem bekannten Winkelstückkopf ist der Sperrstift durch einen äußeren radialen Vorsprung der Zwischentriebhülse gebildet, der mit einem vom Ende der Aufnahmehülse ausgehenden Bajonettschlitz der Aufnahmehülse in Eingriff steht, wobei der Aufnahmehülse ein Überwurfring zugeordnet ist, dessen Innenwandung eine Einbuchtung für den Eingriff des Vorsprunges besitzt und die Tiefe der Einbuchtung in Umfangsrichtung des Überwurfringes zumindest nach einer Seite hin allmählich abnimmt. Ser Überwurfring kann durch einfaches Verdrehen festgezogen werden, wobei infolge der dabei immer fester werdenden Anlage des Vorsprungss gegen den Boden -3er Einbuchtung eine Ver-
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Überwurfringes untereinander eintritt. Damit kann zwar in manchen Fällen die Gefahr eines Wackeins der Zwischentriebhülse in der Aufnahmehülse vermindert werden, jedoch kann es vorkommen, daß der Überwurfring unbeabsichtigt verdreht wird und dadurch die Verspannung gelockert wird. Außerdem bildet der Überwurfring einen den Durchmesser der Aufnahmehülse vergrößernden Bauteil, der für den mit einem einen solchen Winkelstückkopf aufweisenden Winkelstück arbeitender Zahnarzt störend ist. Hinzu kommt, daß der vom Ende der Aufnahmehülse ausgehende Bajonettschlitz die Festigkeit der Aufnahmehülse schwächt und eine unerwünschte Ausweitung j der Aufnahmehülse von ihrem Ende her verursacht. |
Ein etwas andersartiger Winkelstückkopf, nämlich ein Winkelstückkopf ohne Sperrstift, ist durch die DT-AS I.0I8.190 bekannt. Anstelle eines Sperrstiftes ist bei diesem bekann-
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ten Winkelstückkopf das dem Winkelstückkopf zugewandte Ende der Swischentriebhülse mit einem Außengewinde und das der Zwischentriebhülse zugewandte Ende der Aufnahmehülse mit einem Innengewinde versehen. Diese beiden Gewinde werden zur lösbaren Verbindung der Zwischentriebhülse mit dem Winkelstückkopf miteinander verschraubt. Auch hierbei besteht eine bis zum Wackeln der miteinander verbundenen !Teile führende unsichere Verbindung der genannten Teile, da die genannten Gewinde sich nur in dem verhältnismäßig kurzen Endteil der miteinander zu verschraubenden Teile befinden. Man könnte zwar die Gewinde an den genannten Enden langer ausbilden, jedoch vergrößert sich dann die ohnehin schon vorhandene Gefahr, daß nämlich die genannten Gewinde beschädigt und damit der Eingriff unmöglich gemacht wird.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Winkelstücklcopf der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem ohne den Durchmesser vergrößernde Bauteile und ohne die Aufnähmehin«« schwächende, vom Ende der letzteren ausgehende Schlitze eine ein Wackeln der Werkzeugtriebhülse in der Aufnahmehülse vermeidende, gesicherte Verspannung dt,r beiden Hülsen gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Neuerung vorgeschlagen, daß die mit Abstand vom kopffernen Ende der Aufnahmehülse die Aufenwandung der Zwischentriebhülse und/oder die Innenwandung der Aufnahmehülse eine Vertiefung aufweist, in welcher sin gegen die beiden Hülsen radial an- ! liegendes und letztere miteinander verspannendes Federglied: vorgesehen ist. i
Dadurch, daß nur eine die betreffend 3 Hülse nicht durchset-; zende Vertiefung - und kein die Hülse durchsetzender Schlitz - mit Abstand vom freien Hülsenende vorgesehen ist, ist j
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eine die Verformung oder Ausweitung der betreffenden Hülse verursachende Ausbildung vermieden. Da die Vertiefung inner-} halb der Aufnahmehülse liegt, ist ein den Durchmesser vergrößernder, störender Bauteil überflüssig. Schließlich bewirkt das z.B. aus gehärtetem Flachbandstahl gebildete Federglied eine sichere Verspannung der beiden Hülsen, wobei die Verspannung wegen der Anordnung des Federglieder innerhalb der Aufnahmehülse nicht unbeabsichtigt gelockert werden kann.
Der Sperrstift kann» wie an sich bekannt, als die Aufnahmehülse durchdringende und mit einer radialen Gewindeöffnung der Zwischentriebhulse verschraubte Schraube ausgebildet sein, die die Eingriffsmaße von Zwischentriebhulse und Aufnahmehülse gewährleistet sowie eine mögliche Überlastung aufnimmt und deren Kopf zweckmäßigerweise in der für die Durchdringung der Aufnahmehülse vorgesehenen Durchbrechung versenkt ist.
Die durch Abfräsung oder Ringeinstich od.dgl. herstellbare |
Vertiefung kann sich über den ganzen Umfang oder auch nur i «ber einen Teil des Umfanges der Wandung erstrecken. ;
Eine besonders gute Verspannung ergibt sich, wenn die Ver- j tiefung mit geringem axialen Abstand von kopfseitigen Ende j öer betreffenden Hülse angeordnet ist.
Das Federglied kann als Blattfeder ausgebildet sein, die sich im wesentlichen quer zur Richtung des Umfangs der Wandung oder auch in Richtung des Umfangs der Wandung erstrecken kann.
Nach einer anderen Ausführungsform kann das Federglied als Sprengring ausgebildet sein»
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Eine zweckmäßige Ausführungsform "bestellt darin, daß die ! Vertiefung derart angeordnet ist, daß ihre - "bezogen auf | die quer zur Richtung des Umfangs der Wandung verlaufende Längserstreckung der Vertiefung - mittlere Radialebene gegenüber der Achse des Sperrstiftes in Richtung quer zur Richtung des Umfangs der Wandung versetzt ist, wobei die I Vertiefung zwischen dem kopfseitigen Ende der betreffenden i Hülse und dem Sperrstift angeordnet sein kann. Hierdurch wird erreicht, daß das Federglied und der Sperrstift jeweils! in verschiedenen Radialebenen wirken, was eine noch bessere Führung und Verspannung der Werkzeugtriebhülse in der Aufnahmehülse zur Folge hat.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Neuerung beispielsweise dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen mit einem zahnärztlichen Winkelstück verbundenen Winkelstückkopf in Ansicht von der Seite,
Fig. 2 einen Winkelstückkopf mit eingesetzter Werkzeugtriebhülse im Axialschnitt,
Fig. 3 bis 5 verschiedene Ausführungsformen des in einer Vertiefung der Werkzeugtriebhülse angeordneten Federgliedes im Axialschnitt und
Fig. 6 bis 8 die Ausführungsformen nach den Fig. 3 bis 5 im Querschnitt.
Das in Fig. 1 ersichtliche Winkelstück besitzt eine Griffhülse 1, in welcher die nicht dargestellte Haüpttriebwelle gelagert ist. Am einen Ende der Griffhülse 1 ist ein Schaft-·
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knie 2 angeordnet, in welches die Zwischentriebhülse 3 des allgemein mit 4 bezeichneten Winkelstückkopfes eingesetzt ist.
Der Winkelstückkopf 4 besitzt ein Kopfgehäuse 5, das mit ι einer Aufnahmehülse 19 versehen ist, in welcher eine Werk- j zeugtriebhülse 6 zur Aufnahme des drehfest einsetzbaren | Schaftes eines nicht dargestellten Werkzeuges, z.B. eines ; Bohrers, gelagert ist. Zur drehfesten Verbindung zwischen j Werkzeugschaft und Werkzeugtriebhülse 6, d.h. zur Mitnahme des Werkzeugschaftes besitzt die Werkzeugtriebhülse 6 einen nach imen gerichteten, abgeflachten, segmentartigen Vor- · sprung 6a, welcher mit einem entsprechenden, ebenfalls abgeflachten Ausschnitt des Werkzeugschaftes im Eingriff steht, (
Der Winkelstückkopf 4 ist des weiteren mit einer Werkzeughalteklappe 7 versehen, die um eine Halteschraube 9, einen Haltestift od.dgl« in eine Ringnut des Werkzeugschaftes bzw., aus dieser Ringnut verschwenkbar ist« Die obere Wandung 8 des Kopfgehäuses 5 besitzt noch eine Ausnehmung 1o zur Aufnahme des Endes des Werkzeugschaftes.
Die Werkzeugtriebhülse weist außen ein Triebritzel 11 auf, welches mit einem Stirnzahnrad 12 einer in der Zwischentriebhülse 3 gelagerten Triebwelle 13 kämmt. Die Triabwelle 13 ist mittels G-leitlagern 14, 15 in der Zwischentriebhülse 3 gelagert, während die Werkzeugtriebhülse 6 mittels Kugellagern 16, 17 im Kopf 4 gelagert ist. Die Triebwelle 13 besitzt an ihrem kopffernen Ende 3a einen als Stirnzahnrad ausgebildeten, aus der Zwischentriebhülse 3 herausragenden Mitnehmer 18 zur Kupplung an die Haupttriebwelle des zahnärztlichen Winkelstückes.
Die Zwischentriebhülse 6 ist in de.r Aufnahmehülse 19 gegen i
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Drehung und Axialverschiebung durch einen sich radial er- j streckenden Sperrstift 2o gesichert, der als Schraube ausge-; bildet ist. Der Sperrstift 2o durchdringt eine in der Aufnahmehülse 19 vorgesehene radiale Durchbrechung 21 unJ ist mit einer radialen Gewinäeausnehmung 22 der Zwischentriebhülse 3 verschraubtο Der Schraubenkopf 23 liegt versenkt j in der Durchbrechung 21. !
Mit Abstand vom kopffernen Ende 15a der Aufnahmehülse 15 i besitzt gemäß Fig. 2 die Innenwandung der Aufnahmehülse 15 und gemäß Pig. 3 bis 8 die Außenwandung der Zwischentriebhülse 3 eine Vertiefung 24» in welcher, wie insbesondere die Fig. 6 bis 8 zeigen, eine gegen die beiden Hülsen 3 und 15 radial anliegendes und die beiden genannten Hülsen miteinander verspannendes Federglied 25 angeordnet ist.
Nach den ?ig. 3 und 6 erstreckt sich die Vertiefung 24 über einen 1SeIl des Umfanges der Innenwandung der Zwischentriebliülse 3, während die Vertiefung 24 sich bei den Ausführungsformen nach Fig. 4, 5, 7 und 8 über den ganzen Umfang der Wandung erstreckt.
Wie die Fig. 2 bis 5 zeigen, befindet sich die Vertiefung 24 mit geringem - bezogen auf die gemeinsame Achse B von Aufnahmehülse 19 und Zwischentriebhülse 3 - axialem Abstand von dem dem Kopf 4 (Fig. 2) zugewandten Ende der Werkzeugtriebhülse 3. Das Federglied 25 kann gemäß Fig. 3» 4, 6 und 7 als Blattfeder ausgebildet sein, die sich im wesentlichen quer zur Richtung des ümfangs der Wandung erstreckt. Die Blattfeder kann sich aber auch, wie die Fig. 5 und 8 zeigen, in Richtung des Umfanges der Wandung erstrecken. Schließlich kann das Federglied 25 auch als Sprengring ausgebildet sein.
Wie aus den Fig. 2 bis 5 hervorgeht, besitzt die Vertiefung
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24, im Axialschnitt gesehen, einen Querschnitt in Form eines flachen Rechtecks. Die Vertiefung 24 ist bei der Ausführungsform nach Fig. 6 als äußere Abflachung der Zwischentriebhülse 3 ausgebildet, während sie bei den Ausführungsformen nach den Pig. 7 und 8 als um den Umfang der Zwischentriebhülse 3 herum verlaufende Nut ausgebildet ist.
Aus den Pig. 2 bis 5 geht hervor, daß die Vertiefung 24 derart angeordnet ist, daß ihre mittlere Radialebene R gegenüber der Achse A des Sperrstiftes 2o in Richtung quer zur Richtung des Umfanges der Wandung versetzt ist. Die Bezeichnung mittlere Radialebene R bezieht sich dabei auf die quer zur Richtung des Umfanges der Wandung verlaufende Längserstreckung der Vertiefung. Weiterhin zeigen die Pig. 2 bis 5, daß die Vertiefung 24 zwischen dem kopfseitigen Ende der betreffenden Hülse 3 bzw. 15 und dem Sperrstift angeordnet ist.
Wie aus den Pig. 2 bis 5 hervorgeht, kann das Federglied 25 schnell ausgewechselt werden, wofür lediglich die den Sperrstift 2o darstellende Schraube gelöst und die Säwischeütriebhtilse 3 samt Triebwelle 13 aus der Aufnahmehülse 19 herausgezogen zu werden braucht, worauf das Federglied 25 frei liegt und ausgewechselt werden kann.
- 9 Ansprüche
07. in. 76

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Zahnärztlicher Winkelstückkopf mit in eine Aufnahmehülse des Kopfes lösbar eingesetzter Zwischentriebhülse, deren kopffernes Ende aus der Aufnahmehülse herausragt, sowie mit im Kopfgehäuse drehbar gelagerter Werkzeugtriebhülse zur Aufnahme des drehfest einsetzbaren Schaftes eines Werkzeuges, wobei die Werkzeugtriebhülse außen ein Triebritzel aufweist, das mit einem Stirnzahnrad einer in der Zwischentriebhülse drehbar gelagerten Triebwelle kämmt und wobei die Zwischentriebhülse in der Aufnahmehülse durch einen sich radial erstreckenden und in je eine, in der Wandung der beiden letztgenannten Hülsen vorgesehene Ausnehmung eingreifenden Sperrstift gegen Drehung und Axialverschiebung gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit Abstand vom kopffernen Ende (15a) der Auf- j nahmehülse (15) die Außenwandung der Zwischentriebhülse (3) und/oder die Innenwandung der Aufnahmehülse (15) eine; Vertiefung (24) aufweist, in welcher ein gegen die beiden Hülsen (3, 15) radial anliegendes und letztere miteinander verspannendes Federglied (25) vorgefallen ist«
    2. Zahnärztlicher Winkelstückkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, äaß die Vertiefung (24) sich über einen Teil des ümfangs der Wandung erstreckt«
    3. Zahnärztlicher Winkelstückkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (24) sich über den ganzen Umfang der Wandung erstreckt.
    4. Zahnärztlicher Winkelstückkopf nach einem der Ansprüche
    1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (24) mit geringem axialen Abstand vom kopfseitigen Ende der betreffenden Hülse (3 bzw. 15) angeordnet ist.
    - 1o -
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    -Ιοί 5· Zahnärztlicher Winkelstückkopi nach einem der Ansprüche ; 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Federglied (25) • als Blattfeder ausgebildet ist.
    6. Zahnärztlicher Winkelstückkopf nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder sich im wesentlichen
    quer zur Richtung des Umfangs der Wandung erstreckt.
    i
    l
    7» Zahnärztlicher Winkelstückkopf nach einem der Ansprüche
    1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder sich ·] im wesentlichen in Richtung des Umfangs der Wandung er-
    streckt.
    (■■ 8. Zahnärztlicher Winkelstückkopf nach Anspruch 3, dadurch
    gekennzeichnet, daß das Federglied (25) als Sprengring
    ausgebildet ist.
    9. Zahnärztlicher Winkelstückkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (24) derart angeordnet ist, daß ihre - bezogen auf die quer zur Richtung des Umfangs der Wandung verlaufende Längserstreckung der Vertiefung - mittlere Radialebene (R) gegenüber der Achse (A) des Sperrstiftes (2o) in Richtung quer zur Richtung des Umfangs der Wandung versetzt ist»
    1o. Zahnärztlicher Winkelstückkopf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (24) zwischen dem kopfseitigen Ende der betreffenden Hülse (3 bzw. 1J5) und dem Sperrstift (2o) angeordnet ist.
    Der Patentanwalt
    6 07.10.70
DE19767618616D 1976-06-11 1976-06-11 Zahnärztlicher Winkelstückkopf Expired DE7618616U1 (de)

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GB1578659A (en) 1980-11-05
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