CH615338A5 - Dental right-angle head - Google Patents

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CH615338A5
CH615338A5 CH706377A CH706377A CH615338A5 CH 615338 A5 CH615338 A5 CH 615338A5 CH 706377 A CH706377 A CH 706377A CH 706377 A CH706377 A CH 706377A CH 615338 A5 CH615338 A5 CH 615338A5
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CH
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sleeve
wall
recess
dental
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CH706377A
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English (en)
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Hans Loge
Bernhard Kuhn
Original Assignee
Kaltenbach & Voigt
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    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/18Flexible shafts; Clutches or the like; Bearings or lubricating arrangements; Drives or transmissions
    • A61C1/185Drives or transmissions
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft einen zahnärztlichen Winkelstückkopf mit in eine Aufnahmehülse des Kopfes lösbar eingesetzter Zwischentriebhülse, deren kopffernes Ende aus der Aufnahmehülse herausragt, sowie mit im Kopfgehäuse drehbar gelagerter Werkzeugtriebhülse zur Aufnahme des drehfest einsetzbaren Schaftes eines Werkzeuges, wobei die Werkzeugtriebhülse aussen ein Triebritzel aufweist, das mit einem Stirnzahnrad einer in der Zwischentriebhülse drehbar gelagerten Triebwelle kämmt, und wobei die Zwischentriebhülse in der Aufnahmehülse durch einen sich radial erstreckenden und in je eine in der Wandung der beiden letztgenannten Hülsen vorgesehene Ausnehmung eingreifenden Sperrstift gegen Drehung und Axialverschiebung gesichert ist.
Ein solcher Winkelstückkopf ist durch die DE-PS 2 123 799 bekannt. Bei diesem bekannten Winkelstückkopf besteht der Sperrstift aus einer die Aufnahmehülse durchdri-genden und mit einer radialen Gewindeöffnung der Zwischentriebhülse verschraubbaren Schraube. Infolge dieser Anordnung wirkt die Schraube so auf die Zwischentriebhülse ein,
dass eine passende Führung der Zwischentriebhülse in der Aufnahmehülse nicht gegeben ist, vielmehr kann die Zwischentriebhülse in der Aufnahmehülse des Winkelstückkopfes wackeln, wodurch es zu einem ungewünschten raschen Ver-schleiss, insbesondere der miteinander in Eingriff stehenden Teile des Winkelstückkopfes, nämlich des Triebritzels und des Stirnzahnrades, kommt.
Weiterhin ist ein Winkelstückkopf der genannten Art durch das DE-Gm 7 343 580 bekannt. Bei diesem bekannten Winkelstückkopf ist der Sperrstift durch einen äusseren radialen Vorsprung der Zwischentriebhülse gebildet, der mit einem vom Ende der Aufnahmehülse ausgehenden Bajonettschlitz der Aufnahmehülse in Eingriff steht, wobei der Aufnahmehülse ein Überwurfring zugeordnet ist, dessen Innenwandung eine Einbuchtung für den Eingriff des Vorsprunges besitzt und die Tiefe der Einbuchtung in Umfangsrichtung des Uberwurfringes zumindest nach einer Seite hin allmählich abnimmt. Der Überwurfring kann durch einfaches Verdrehen festgezogen werden, wobei infolge der dabei immer fester werdenden Anlage des Vorsprunges gegen den Boden der Einbuchtung eine Verspannung der Zwischentriebhülse, der Aufnahmehülse und des Uberwurfringes untereinander eintritt. Damit kann zwar in manchen Fällen die Gefahr eines Wackeins der Zwischentriebhülse in der Aufnahmehülse vermindert werden, jedoch kann es vorkommen, dass der Überwurfring unbeabsichtigt verdreht wird und dadurch die Verspannung gelockert wird. Ausserdem bildet der Überwurfring einen den Durchmesser der Aufnahmehülse vergrössernden Bauteil, der für den mit einem einen solchen Winkelstückkopf aufweisenden Winkelstück arbeitenden Zahnarzt störend ist. Hinzu kommt, dass der vom Ende der Aufnahmehülse ausgehende Bajonettschlitz die Festigkeit der Aufnahmehülse schwächt und eine unerwünschte Ausweitung der Aufnahmehülse von ihrem Ende her verursacht.
Ein etwas andersartiger Winkelstückkopf, nämlich ein Winkelstückkopf ohne Sperrstift, ist durch die DE-AS 1 018 19 bekannt. Anstelle eines Sperrstiftes ist bei diesem bekannten Winkelstückkopf das dem Winkelstückkopf zugewandte Ende der Zwischentriebhülse mit einem Aussengewinde und das der Zwischentriebhülse zugewandte Ende der Aufnahmehülse mit einem Innengewinde versehen. Diese beiden Gewinde werden zur lösbaren Verbindung der Zwischentriebhülse mit dem Winkelstückkopf miteinander verschraubt. Auch hierbei besteht eine bis zum Wackeln der miteinander verbundenen Teile führende unsichere Verbindung der genannten Teile, da die genannten Gewinde sich nur in dem verhältnismässig kurzen Endteil der miteinander zu verschraubenden Teile befinden. Man könnte zwar die Gewinde an den genannten Enden länger ausbilden, jedoch vergrössert sich dann die ohnehin schon vorhandene Gefahr, dass nämlich die genannten Gewinde beschädigt und damit der Eingriff unmöglich gemacht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Winkelstückkopf der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem ohne den Durchmesser vergrössernde Bauteile und ohne die Aufnahmehülse schwächende, vom Ende der letzteren ausgehende Schlitze eine ein Wackeln der Werkzeugtriebhülse in der Aufnahmehülse vermeidende, gesicherte Verspannung der beiden Hülsen gewährleistet ist.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäss der Erfindung vorgeschlagen, dass mit Abstand vom kopffernen Ende der Aufnahmehülse die Aussenwandung der Zwischentriebhülse und/oder die Innenwandung der Aufnahmehülse eine Vertiefung aufweist, in welcher ein gegen die beiden Hülsen radial anliegendes und letztere miteinander verspannendes Federglied vorgesehen ist.
Dadurch, dass nur eine die betreffende Hülse nicht durchsetzende Vertiefung - und kein die Hülse durchsetzender Schlitz — mit Abstand vom freien Hülsenende vorgesehen ist, ist eine die Verformung oder Ausweitung der betreffenden Hülse verursachende Ausbildung vermieden. Da die Vertiefung innerhalb der Aufnahmehülse liegt, ist ein den Durchmesser vergrössernder, störender Bauteil überflüssig. Schliesslich bewirkt das z. B. aus gehärtetem Flachbandstahl gebildete Federglied eine sichere Verspannung der beiden Hülsen, wobei die Verspannung wegen der Anordnung des Federgliedes innerhalb der Aufnahmehülse nicht unbeabsichtigt gelockert werden kann.
Der Sperrstift kann, wie an sich bekannt, als die Aufnahmehülse durchdringende und mit einer radialen Gewindeöffnung der Zwischentriebhülse verschraubte Schraube ausgebildet sein, die die Eingriffsmasse von Zwischentriebhülse und Aufnahmehülse gewährleistet sowie eine mögliche Überlastung aufnimmt und deren Kopf zweckmässigerweise in der für die Durchdringung der Aufnahmehülse vorgesehenen Durchbrechung versenkt ist.
Die durch Abfräsung oder Ringeinstich od. dgl. herstellbare Vertiefung kann sich über den ganzen Umfang oder auch nur über einen Teil des Umfangs der Wandung erstrecken.
Eine besonders gute Verspannung ergibt sich, wenn die Vertiefung mit geringem axialem Abstand vom kopfseitigen Ende der betreffenden Hülse angeordnet ist.
Das Federglied kann als Blattfeder ausgebildet sein, die sich im wesentlichen quer zur Richtung des Umfangs der Wandung oder auch in Richtung des Umfangs der Wandung erstrecken kann.
Nach einer anderen Ausführungsform kann das Federglied als Sprengring ausgebildet sein.
Eine zweckmässige Ausführungsform besteht darin, dass die Vertiefung derart angeordnet ist, dass ihre — bezogen auf die quer zur Richtung des Umfangs der Wandung verlaufende Längserstreckung der Vertiefung — mittlere Radialebene gegenüber der Achse des Sperrstiftes in Richtung quer zur Richtung des Umfangs der Wandung versetzt ist, wobei die Vertiefung zwischen dem kopfseitigen Ende der betreffenden Hülse und dem Sperrstift angeordnet sein kann. Hierdurch wird erreicht, dass das Federglied und der Sperrstift jeweils in verschiedenen Radialebenen wirken, was eine noch bessere Führung und Verspannung der Werkzeugtriebhülse in der Aufnahmehülse zur Folge hat.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen mit einem zahnärztlichen Winkelstück verbundenen Winkelstückkopf in Ansicht von der Seite,
Fig. 2 einen Winkelstückkopf mit eingesetzter Werkzeugtriebhülse im Axialschnitt,
Fig. 3 bis 5 verschiedene Ausführungsformen des in einer Vertiefung der Werkzeugtriebhülse angeordneten Federgliedes im Axialschnitt und
Fig. 6 bis 8 die Ausführungsformen nach den Fig. 3 bis 5 im Querschnitt.
Das in Fig. 1 ersichtliche Winkelstück besitzt eine Griffhülse 1, in welcher die nichtdargestellte Haupttriebwelle gelagert ist. Am einen Ende der Griffhülse 1 ist ein Schaftknie 2 angeordnet, in welches die Zwischentriebhülse 3 des allgemein mit 4 bezeichneten Winkelstückkopfes eingesetzt ist.
Der Winkelstückkopf 4 besitzt ein Kopfgehäuse 5, das mit einer Aufnahmehülse 19 versehen ist, in welcher eine Werk-zeugtriebhüse 6 zur Aufnahme des drehfest einsetzbaren Schaftes eines nichtdargestellten Werkzeuges, z. B. eines Bohrers, gelagert ist. Zur drehfesten Verbindung zwischen Werkzeugschaft und Werkzeugtriebhülse 6, d. h. zur Mitnahme des Werkzeugschaftes, besitzt die Werkzeugtriebhülse 6 einen nach innen gerichteten, abgeflachten, segmentartigen Vorsprung 6a, welcher mit einem entsprechenden, ebenfalls abgeflachten Ausschnitt des Werkzeugschafts in Eingriff steht.
Der Winkelstückkopf 4 ist des weiteren mit einer Werkzeughalteklappe 7 versehen, die um eine Halteschraube 9, einen Haltestift od. dgl. in eine Ringnut des Werkzeugschafts bzw. aus dieser Ringnut verschwenkbar ist. Die obere Wandung 8 des Kopfgehäuses 5 besitzt noch eine Ausnehmung 10 zur Aufnahme des Endes des Werkzeugschafts.
Die Werkzeugtriebhülse weist aussen ein Triebritzel 11 auf, welches mit einem Stirnzahnrad 12 einer in der Zwischentriebhülse 3 gelagerten Triebwelle 13 kämmt. Die Triebwelle 13 ist mittels Gleitlagern 14, 15 in der Zwischentriebhülse 3 gelagert, während die Werkzeugtriebhülse 6 mittels Kugellagern 16, 17 im Kopf 4 gelagert ist. Die Triebwelle 13 besitzt an ihrem kopffernen Ende 3 a einen als Stirnzahnrad ausgebildeten, aus der Zwischentriebhülse 3 herausragenden Mitnehmer 18 zur Kupplung an die Haupttriebwelle des zahnärztlichen Winkelstückes.
Die Zwischentriebhülse 3 ist in der Aufnahmehülse 19 gegen Drehung und Axialverschiebung durch einen sich radial erstreckenden Sperrstift 20 gesichert, der als Schraube ausgebildet ist. Der Sperrstift 20 durchdringt eine in der Aufnahmehülse 19 vorgesehene radiale Durchbrechung 21 und ist mit einer radialen Gewindeausnehmung 22 der Zwischentriebhülse 3 verschraubt. Der Schraubenkopf 23 liegt versenkt in der Durchbrechung 21.
Mit Abstand vom kopffernen Ende 19a der Aufnahmehülse 19 besitzt gemäss Fig. 2 die Innenwandung der Aufnahmehülse 19 und gemäss Fig. 3 bis 8 die Aussenwandung der Zwischentriebhülse 3 eine Vertiefung 24, in welcher, wie insbesondere die Fig. 6 bis 8 zeigen, eine gegen die beiden Hülsen 3 und 19 radial anliegendes und die beiden genannten Hülsen miteinander verspannendes Federglied 25 angeordnet ist.
Nach den Fig. 3 und 6 erstreckt sich die Vertiefung 24 über einen Teil des Umfangs der Innenwandung der Zwischentreib-hülse 3, während die Vertiefung 24 sich bei den Ausführungsformen nach Fig. 4, 5, 7 und 8 über den ganzen Umfang der Wandung erstreckt.
Wie die Fig. 2 bis 5 zeigen, befindet sich die Vertiefung 24 mit geringem - bezogen auf die gemeinsame Achse B von Aufnahmehülse 19 und Zwischentriebhülse 3 - axialem Abstand von dem dem Kopf 4 (Fig. 2) zugewandten Ende der Werkzeugtriebhülse 3. Das Federglied 25 kann gemäss Fig. 3 4, 6 und 7 als Blattfeder ausgebildet sein, die sich im wesentlichen quer zur Richtung des Umfangs der Wandung erstreckt. Die Blattfeder kann sich aber auch, wie die Fig. 5 und 8 zeigen, in Richtung des Umfanges der Wandung erstrecken. Schliesslich kann das Federglied 25 auch als Sprengring ausgebildet sein.
Wie aus den Fig. 2 bis 5 hervorgeht, besitzt die Vertiefung 24, im Axialschnitt gesehen, einen Querschnitt in Form eines flachen Rechtecks. Die Vertiefung 24 ist bei der Ausführungsform nach Fig. 6 als äussere Abflachung der Zwischentriebhülse 3 ausgebildet, während sich bei den Ausführungsformen nach den Fig. 7 und 8 als um den Umfang der Zwischentriebhülse 3 herum verlaufende Nut ausgebildet ist.
Aus den Fig. 2 bis 5 geht hervor, dass die Vertiefung 24 derart angeordnet ist, dass ihre mittlere Radialebene R gegenüber der Achse A des Sperrstiftes 20 in Richtung quer zur
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Richtung des Umfanges der Wandung versetzt ist. Die Bezeichnung mittlere Radialebene R bezieht sich dabei auf die quer zur Richtung des Umfanges der Wandung verlaufende Längserstreckung der Vertiefung. Weiterhin zeigen die Fig. 2 bis 5, dass die Vertiefung 24 zwischen dem kopfseitigen Ende der betreffenden Hülse 3 bzw. 19 und dem Sperrstift angeordnet ist.
Wie aus den Fig. 2 bis 5 hervorgeht, kann das Federglied 25 schnell ausgewechselt werden, wofür lediglich die den Sperrstift 20 darstellende Schraube gelöst und die Zwischentriebhülse 3 samt Triebwelle 13 aus der Aufnahmehülse 19 s herausgezogen zu werden braucht, worauf das Federglied 25 freiliegt und ausgewechselt werden kann.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

615 338 PATENTANSPRÜCHE
1. Zahnärztlicher Winkelstückkopf mit in eine Aufnahmehülse des Kopfes lösbar eingesetzter Zwischentriebhülse," deren kopffernes Ende aus der Aufnahmehülse herausragt, sowie mit im Kopfgehäuse drehbar gelagerter Werkzeugtriebhülse zur Aufnahme des drehfest einsetzbaren Schaftes eines Werkzeuges, wobei die Werkzeugtriebhülse aussen eip Triebritzel aufweist, das mit einem Stirnzahnrad einer in der Zwischentriebhülse drehbar gelagerten Triebwelle kämmt und wobei die Zwischentriebhülse in der Aufnahmehülse durch einen sich radial erstreckenden und in je eine, in der Wandung der beiden letztgenannten Hülsen vorgesehene Ausnehmung eingreifenden Sperrstift gegen Drehung und Axialverschiebung gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, dass mit Abstand vom kopffernen Ende (19a) der Aufnahmehülse (19) die Aussenwandung der Zwischentriebhülse (3) und/oder die Innenwandung der Aufnahmehülse (19) eine Vertiefung (24) aufweist, in welcher ein gegen die beiden Hülsen (3,19) radial anliegendes und letztere miteinander verspannendes Federglied (25) vorgesehen ist.
2. Zahnärztlicher Winkelstückkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (24) sich über einen Teil des Umfangs der Wandung erstreckt.
3. Zahnärztlicher Winkelstückkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (24) sich über den ganzen Umfang der Wandung erstreckt.
4. Zahnärztlicher Winkelstückkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung
(24) mit geringem axialem Abstand vom kopfseitigen Ende der betreffenden Hülse (3 bzw. 19) angeordnet ist.
5. Zahnärztlicher Winkelstückkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Federglied
(25) als Blattfeder ausgebildet ist.
6. Zahnärztlicher Winkelstückkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder sich im wesentlichen quer zur Richtung des Umfangs der Wandung erstreckt.
7. Zahnärztlicher Winkelstückkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder sich im wesentlichen in Richtung des Umfangs der Wandung erstreckt.
8. Zahnärztlicher Winkelstückkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Federglied (25) als Sprengring ausgebildet ist.
9. Zahnärztlicher Winkelstückkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (24) derart angeordnet ist, dass ihre — bezogen auf die quer zur Richtung des Umfangs der Wandung verlaufende Längserstreckung der Vertiefung — mittlere Radialebene (R) gegenüber der Achse (A) des Sperrstiftes (20) in Richtung quer zur Richtung des Umfangs der Wandung versetzt ist.
10. Zahnärztlicher Winkelstückkopf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (24) zwischen dem kopfseitigen Ende der betreffenden Hülse (3 bzw. 19) und dem Sperrstift (20) angeordnet ist.
CH706377A 1976-06-11 1977-06-08 Dental right-angle head CH615338A5 (en)

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CH615338A5 true CH615338A5 (en) 1980-01-31

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