DE1219170B - Zahnaerztliches Hand- oder Winkelstueck - Google Patents

Zahnaerztliches Hand- oder Winkelstueck

Info

Publication number
DE1219170B
DE1219170B DEK46060A DEK0046060A DE1219170B DE 1219170 B DE1219170 B DE 1219170B DE K46060 A DEK46060 A DE K46060A DE K0046060 A DEK0046060 A DE K0046060A DE 1219170 B DE1219170 B DE 1219170B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive
gear
instrument
parts
handpiece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK46060A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Hoffmeister
Werner Heyse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kaltenbach and Voigt GmbH
Original Assignee
Kaltenbach and Voigt GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kaltenbach and Voigt GmbH filed Critical Kaltenbach and Voigt GmbH
Priority to DEK46060A priority Critical patent/DE1219170B/de
Priority to US259557A priority patent/US3229369A/en
Priority to GB7343/63A priority patent/GB1013467A/en
Priority to GB7342/63A priority patent/GB1013466A/en
Priority to FR926420A priority patent/FR1363174A/fr
Publication of DE1219170B publication Critical patent/DE1219170B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/18Flexible shafts; Clutches or the like; Bearings or lubricating arrangements; Drives or transmissions
    • A61C1/185Drives or transmissions
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/18Flexible shafts; Clutches or the like; Bearings or lubricating arrangements; Drives or transmissions
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/19Gearing
    • Y10T74/1954Eccentric driving shaft and axle
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/19Gearing
    • Y10T74/1956Adjustable
    • Y10T74/19565Relative movable axes

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl:
A 61 c
Deutsche Kl.: 30 b-2/02
Nummer: 1219 170
Aktenzeichen: K 46060IX d/30 b
Anmeldetag: 2. März 1962
Auslegetag: 16. Juni 1966
Die Erfindung betrifft ein zahnärztliches Handoder Winkelstück, gegebenenfalls mit Schaftknie.
Es ist bekannt, die im Instrument angeordnete Triebachse quer zu teilen und die beiden Triebachsenteile über ein Getriebe miteinander in Eingriff zu bringen. Dieses Getriebe besteht aus auf jeden der einander zugekehrten Triebachsenteile aufgesetzten Triebzahnrädern, wovon das auf dem antriebsseitigen Triebachsenteil angeordnete Triebzahnrad eine größere Zähnezahl und damit einen größeren Durchmesser als das auf dem werkzeugseitigen Triebachsenteil angeordnete Triebzahnrad aufweist. Die Anordnung eines derartigen Getriebes macht eine Übersetzung der Drehzahl möglich.
Bei den bekannten, mit Getriebe ausgerüsteten zahnärztlichen Hand- oder Winkelstücken kann jedoch das Werkzeug nur mit einer bestimmten Umdrehungsgeschwindigkeit rotieren, abgesehen von gegebenenfalls vor dem Hand- oder Winkelstück eingeschalteten bekannten Regeleinrichtungen.
Weiterhin ist ein zahnärztliches Instrument bekannt, bei welchem zur Änderung der Umdrehungsgeschwindigkeit und der Drehzahl des Werkzeuges mehrere stufenweise umschaltbare Getriebe in Form von Zahnradvorgelegen im Inneren der Griffhülse vorgesehen sind. Diese Anordnung bedingt, daß für jede Schaltstufe mindestens jeweils zwei Zahnradpaare angeordnet sein müssen. Durch diese verhältnismäßig große Anzahl von Zahnrädern entsteht ein unruhiger Lauf, ein hoher Verschleiß und ein verhältnismäßig großer Leistungsabfall pro Zahnradübersetzung. Darüber hinaus ist die Getriebeausbildung verhältnismäßig kompliziert, da sehr viele Einzelteile erforderlich sind, die ihre eigenen Lagerungen erfordern.
Die Getriebeumschaltung erfolgt bei dem bekannten zahnärztlichen Instrument durch einen radial verlaufenden Stift des Vorgeleges, welcher durch ein Langloch durch die Griffhülse hindurch nach außen ragt. Durch dieses Langloch kann Schmiermittel nach außen dringen und andererseits Staub in das Innere des Instumentes gelangen. Darüber hinaus kann der Betätigungsstift des Vorgeleges leicht unbeabsichtigt verschoben werden, so daß während des Arbeitens mit dem Instrument eine Getriebeumschaltung erfolgt, die zu ruckartigen Bewegungen und damit zu Verletzungen im Mund des Patienten oder zumindest zu Störungen während der Arbeit des Zahnarztes im Mund des Patienten führen kann.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein zahnäztliches Hand- oder Winkelstück zu schaffen, bei welchem in einfacher und sicherer Weise eine Zahnärztliches Hand- oder Winkelstück
Anmelder:
Kaltenbach& Voigt, Biberach/Riß
Als Erfinder benannt:
Erich Hoffmeister,
Werner Heyse,.Biberach/Riß
Umschaltung des Getriebes durchgeführt und jede Getriebestellung sicher eingehalten werden kann. Darüber hinaus soll bei dem Hand- und Winkelstück gemäß der Erfindung der Verschleiß der Getriebeteile möglichst geringgehalten und ein ruhiger Lauf erzielt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einem zahnäztlichen Hand- oder Winkelstück, gegebenenfalls mit Schaftknie, bei dem die Griffhülse und die im Instrument angeordnete Triebachse quergeteilt sind und die beiden Triebachsenteile über ein stufenweise umschaltbares Getriebe miteinander im Eingriff stehen. Bei einem derartigen Hand- oder Winkelstück schlägt die Erfindung vor, daß das Getriebe aus mindestens zwei gleichachsigen, an dem Ende des einen Triebachsenteiles befestigten Triebzahnrädern mit untereinander verschiedener Zähnezahl und einem am Ende des anderen Triebachsenteiles befestigten Triebzahnrad besteht, wobei zur Getriebeumschaltung der vordere Instrumententeil derart verstellbar oder auswechselbar ist, daß die Lage der Triebachsenteile zueinander verändert und dabei ein Zahnradeingriff aufgehoben und ein anderer hergestellt wird.
Durch den Vorschlag nach der Erfindung ist es möglich, daß mindestens zwei verschiedene Drehzahlen des Werkzeuges durch das im Instrument angeordnete Getriebe eingestellt werden können. Ein besonderer Vorteil ist darin zu sehen, daß durch eine einfache Verstellung bzw. Auswechslung des vorderen Instrumententeiles eine Getriebeumschaltung erfolgt, wobei gewünschtenfalls gleichzeitig bei geeigneter Wahl des zur Auswechslung verwendeten vorderen Instrumententeiles beispielsweise ein Instrument mit gerader Handstückspitze in ein Instrument mit Winkelstückkopf mit Schaftknie umgewandelt werden kann. Der Zahnarzt braucht also
609 579/5
3 4
nicht mehr das bekannte Instrument mit Übersetzung sein und ihre Triebachsenteile exzentrisch zu der ge-
gegen ein Instrument ohne Übersetzung, d.h. mit meinsamen Mittelachse angeordnet sein bzw. kann
Difektantrieb auszutauschen, wenn eine Drehzahl- bei Hand- und Winkelstücken mit Schaftknie der
änderung des Werkzeuges erwünscht ist. Darüber Achsenschnittpunkt der Triebachsenteile außerhalb
hinaus kann bei der Anordnung nach der Erfindung 5 der gemeinsamen Mittelachse liegen und die Exzen-
weder Schmiermittel nach außen noch Staub nach trizität oder die Außermittigkeit der halben Differenz
innen gelangen, da zur Getriebeumschaltung kein der Radien des größten und des kleinsten Triebzahn-
durch die Griffhülse nach außen hindurchragender rades des Getriebes entsprechen, wobei die Radien
Betätigungsstift erforderlich ist. durch die unterschiedlichen Zähnezahlen dieser
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung io Triebzahnräder bestimmt sind. Diese Ausführungs-
kennzeichnet sich dadurch, daß je eines der an den form gewährleistet bei Anordnung von nur einer
Enden der beiden Triebachsenteile angeordneten Ausführung des werkzeugseitigen Instrumententeiles
Triebzahnräder einander gleiche Zähnezahlen auf- eine besonders einfache Verstellung des Getriebes,
weisen. Zur Anpassung an die in verschiedenen axial ver-
Diese Ausführungsform ermöglicht die Einstellung 15 setzten Ebenen angeordneten Zahnkränze der zu
einer direkten Übertragung von antriebsseitigen mehreren an den Triebachsenteilen angeordneten
Triebachsenteil auf den werkzeugseitigen Trieb- Triebzahnräder wird in weiterer Ausbildung der Er-
achsenteil. findung vorgeschlagen, daß die beiden Instrumenten-
Ein weiterer Vorschlag der Erfindung kennzeichnet teile in verschiedenen Axialabständen miteinander
sich dadurch, daß insbesondere bei geraden Hand- 20 verriegelbar sind, wobei jeder einstellbare Abstand
und Winkelstücken die Zahnkränze der zu mehreren einem bestimmten Zahnradeingriff entspricht,
an einem Ende der Triebachsenteile angeordneten Zur Festlegung der verschiedenen Axialabstände
Triebzahnräder in verschiedenen axial versetzten können die aneinanderstoßenden Enden der beiden
Ebenen vorgesehen sind und mindestens ein Trieb- Instrumententeile zur Erzielung der verschiedenen
achsenteil zwecks Erzielung eines Eingriffes seines 25 Axialabstände sich in axialer Richtung erstreckende
oder seiner Triebzahnräder in das jeweils zugeord- stufenförmige Anschläge aufweisen,
nete Triebzahnrad des anderen Triebachsenteiles in Sind an einem Triebachsenteil zwei Triebzahnräder
Richtung bzw. parallel zu seiner Achse verstellbar ist. mit unterschiedlicher Zähnezahl und am anderen
Durch diese Ausführungsform wird der Eingriffs- Triebachsenteil nur ein Triebzahnrad angeordnet, so
wechsel des Getriebes, insbesondere bei geraden 30 weisen gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung die
Hand- und Winkelstücken, in einfacher Weise er- aneinanderstoßenden Enden der beiden Instrumen-
möglicht, ohne daß sich dabei die Zahnkränze der tenteile nur je einen Anschlag,
verschiedenen Triebzahnräder im Wege stehen. In der Zeichnung sind Aüsführungsformen der
Zweckmäßig sind die beiden Instrumententeile von- Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
einander lösbar. 35 Fig. 1 ein gerades quergeteiltes zahnärztliches
Eine Möglichkeit des Verstellens des Getriebes Handstück mit derartiger Getriebestellung, daß eine
durch Austauschen des einen Instrumententeiles ge- Übersetzung erfolgt, in Ansicht bzw. im Teilschnitt,
gen einen anderen ergibt sich, wenn gemäß weiterer F i g. 2 das Handstück nach F i g. 1 mit abgeänder-
Ausgestaltung der Erfindung für gerade Hand- und ter Getriebestellung,
Winkelstücke und Hand- und Winkelstücke mit 40 F i g. 3 ein quergeteiltes zahnärztliches Winkelstück
Schaftknie jeweils mindestens zwei zur Herbeiführung mit Schaftknie mit einer Getriebestellung ent-
der Verstellung gegeneinander austauschbare Aus- sprechend F i g. 1,
führungen des werkzeugseitigen Instrumententeiles F i g. 4 das Winkelstück nach F i g. 3 mit einer Gevorgesehen sind, deren jeweilige Triebachsenteile in triebestellung entsprechend F i g. 2,
gegenüber den anderen Ausführungen unterschied- 45 Fig. 5 eine gegenüber Fig. 1 abgeänderte Auslichen Lagen angeordnet sind, so daß bei Verbin- führungsform,
dung mit dem antriebsseitigen Instrumententeil je- Fig. 6 eine gegenüber Fig. 2 abgeänderte Aus-
weils ein anderer Zahnradeingriff erfolgt. Ist ein führungsforms
Wechsel des Drehzahlbereiches des Werkzeuges er- Fig. 7 die Ausführungsform nach Fig. 5 mit derwünschtj so braucht der Zahnarzt nur den werkzeug- 50 artiger Getriebestellung, daß eine Untersetzung
seitigen Instrumententeil gegen einen anderen auszu- erfolgt,
tauschen, wobei der auszutauschende Teil sehr kurz ' F i g. 8 die Ausführungsform nach F i g. 7 mit abgehalten werden kann und dadurch die Kosten für geänderter Getriebestellung,
mehrere Ausführungen des werkzeugseitigen Instru- Fig. 9 eine gegenüber Fig. 3 abgeänderte AuS-mententeiles sich niedriger gestalten als für mehrere 55 führungsform,
der bekannten, ganzen Hand- und Winkelstücke mit Fig. 10 die Ausführungsform nach Fig. 9 mit ab-
voneinander verschiedenen Übersetzungen. geänderter Getriebestellung,
Zur Anpassung an die in verschiedenen axial ver- F i g. 11 die Ausführungsform nach F i g. 9 rnit
setzten Ebenen angeordneten Zahnkränze der zu derartiger Getriebestellung, daß eine Untersetzung mehreren an einem Ende der Triebachsenteile ange- 60 erfolgt,
ordneten Triebzahnräder wird vorteilhafterweise vor- Fig. 12 die Ausführungsform nach Fig. 11 mit
geschlagen, daß die Triebachsenteile der austausch- abgeänderter Getriebestellung,
baren Instrumententeile zwecks Eingriffs in das je- F i g. 13 die Ausführungsform nach den F i g. 6
weils zugeordnete Triebzahnrad des antriebsseitigen und 8 in Gesamtansicht,
Instrumententeiles eine unterschiedliche Länge auf- 65 Fig. 14 den werkzeugseitigen Instrumententeil
weisen. der Darstellung nach F i g. 13 in Ansicht,
Vorteilhafterweise können auch die beiden Instru- Fig. 15 die Ausführungsform nach den Fig. 9
mententeile um ihre gemeinsame Mittelachse drehbar und 12 in Gesamtansicht,
F i g. 16 den werkzeugseitigen Instrumententeil der Darstellung nach F i g. 15 in Ansicht und in abgeänderter Ausführung und
Fig. 17 den antriebsseitigen Instrumententeil der Darstellungen nach den Fig. 13 und 15 in Ansicht.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist bei den dargestellten Ausführungsformen das zahnärztliche Hand- oder Winkelstück quergeteilt. Der werkzeugseitige Instrumententeil ist mit 1 und der antriebsseitige Instrumententeil mit 2 bezeichnet. Auch die im Innern des Instrumententeiles 1, 2 verlaufende Triebachse ist quergeteilt. Der werkzeugseitige Triebachsenteil ist mit 3 und der antriebsseitige Triebachsenteil mit 4 bezeichnet. Die beiden Triebachsenteile 3, 4 stehen über ein Getriebe miteinander im Eingriff. In den dargestellten Ausführungsformen besteht das Getriebe aus zwei gleichachsigen, an dem Ende des einen Triebachsenteiles befestigten Triebzahnrädern S und 6 mit untereinander verschiedener Zähnezahl und damit untereinander verschiedenem Durchmesser und aus einem am Ende des anderen Triebachsenteiles befestigten Triebzahnrad 7.
Grundsätzlich ist zur Ermöglichung der erfindungsgemäßen stufenweisen Verstellung des Getriebes 5, 6, 7 eine Querteilung des Instrumentes nicht erforderlich. Die Querteilung ermöglicht jedoch eine besonders einfache Getriebeverstellung. Weiterhin können grundsätzlich an dem Ende des einen Triebachsenteiles auch mehr als zwei Triebzahnräder und am Ende des anderen Triebachsenteiles mehr als ein Triebzahnrad angeordnet sein.
Weiterhin geht aus der Zeichnung hervor, daß eines der beiden Triebzahnräder S und 6, nämlich das Triebzahnrad 6, die gleiche Zähnezahl und damit den gleichen Durchmesser besitzt, wie das am Ende des anderen Triebachsenteiles angeordnete Triebzahnrad 7. Das andere der beiden am Ende des einen Triebachsenteiles angeordneten Triebzahnräder, nämlich das Triebzahnrad 5 besitzt eine größere Zähnezahl und damit einen größeren Durchmesser als das am anderen Triebachsenteil angeordnete Triebzahnrad 7.
Aus der Zeichnung geht weiterhin hervor, daß das Getriebe in der Nähe des werkzeugseitigen Endes des Instrumentes 1, 2 angeordnet ist. Wie die Fig. 3, 4, 9, 10, 11 und 12 erkennen lassen, ist bei Winkelstücken mit Schaftknie das Getriebe im Bereich des Schaftknies 8 vorgesehen.
Wie insbesondere aus den F i g. 13 bis 17 hervorgeht, sind die beiden Instrumententeile 1, 2 miteinander verriegelbar, und zwar durch einen Bajonettverschluß 9, 9 a.
Die Zeichnung läßt weiterhin erkennen, daß die Zahnkränze der zu zweit an einem Triebachsenteil angeordnete Triebzahnräder 5 und 6 in verschiedenen axial versetzten Ebenen vorgesehen sind. Damit eine Verstellung des Getriebes und damit ein Übergang vom Eingriff des Zahnrades? mit dem Zahnrad 5 auf den Eingriff des Zahnrades 7 mit dem Zahnrad 6 und umgekehrt erfolgen kann, ist der werkzeugseitige Triebachsenteil 3 in Richtung seiner Achse 3 a verstellbar, wie beispielsweise aus einem Vergleich der F i g. 1 und 2 hervorgeht. Weiterhin ergibt sich beispielsweise aus einem Vergleich der F i g. 1 und 2, daß die Triebachsenteile 3 und 4 in den betreffenden Instrumententeilen 1 und 2 derart angeordnet und der Instrumententeil 1 derart verstellbar ist, daß sein Triebachsenteil 3 während der Verstellung parallel zu sich selbst verschoben und dabei ein Zahnradeingriff aufgehoben und der andere hergestellt wird.
Insbesondere bei den Ausführungsformen nach den F i g. 1 bis 4 und 13 bis 17 sind die beiden Instrumententeile 1 und 2 voneinander lösbar. In diesem Fall können, wie die genannten Figuren zeigen, für gerade Handstücke (F i g. 1,2,13 und 14), für gerade Winkelstücke, für Handstücke mit Schaftknie und für Winkelstücke mit Schaftknie (F i g. 3, 4, 15,16) jeweils mindestens zwei gegeneinander austauschbare Ausführungen des werkzeugseitigen Instrumententeiles 1 vorgesehen sein. Die jeweiligen Triebachsenteile dieser austauschbaren Instrumententeile 1 sind, wie beispielsweise aus einem Vergleich der F i g. 1 und 2 hervorgeht, in einer gegenüber der anderen Ausführung unterschiedlichen Lage angeordnet, so daß bei Austausch und erneuter Verbindung mit dem antriebsseitigen Instrumtenteil 2 ein anderer Zahnradeingriff als zuvor erfolgt. Hierdurch kann in einfacher Weise eine Verstellung des Getriebes 5, 6, 7 herbeigeführt werden. In gleicher Weise geht die Getriebeverstellung gemäß den F i g. 3 und 4 und 15 und 16 vor sich.
Damit während des Austausches des werkzeugseitigen Instrumententeiles 1 nach den F i g. 1 bis 4 und 13 bis 16 in Anpassung an die in axial versetzten Ebenen angeordneten Zahnkränze der Triebzahnräder 5 und 6 eine Verstellung des Triebachsenteiles 3 des werkzeugseitigen Instrumententeiles 1 parallel zu seiner Achse 3 α erfolgt, besitzen die Triebachsenteile 3 der austauschbaren Instrumententeile 1, wie wiederum aus einem Vergleich, beispielsweise der F i g. 1 und 2 und auch 3 und 4 hervorgeht, eine unterschiedliche Länge.
Bei den Ausführungformen nach den F i g. 1 bis 4 fällt die Drehachse 4 α des Triebachsenteiles 4 des antriebsseitigen Instrumententeiles 2 mit der gemeinsamen Mittelachse M des Hand- oder Winkelstückes 1, 2 zusammen.
Demgegenüber unterscheiden sich die Ausführungsformen nach den F i g. 5 bis 17. Bei den Ausführungsformen, bei denen gemäß F i g. 5 bis 12 für gerade Hand- und Winkelstücke und Hand- und Winkelstücke mit Schaftknie jeweils nur eine Ausführungsform des werkzeugseitigen Instrumententeiles 1 vorgesehen ist und nach den F i g. 13 bis 17 vorgesehen sein kann, sind die beiden Instrumententeile 1, 2 gegeneinander um ihre gemeinsame Mittelachse M zur Herbeiführung der Getriebeverstellung drehbar. Die Triebachsenteile 3 und 4 bzw. ihre Achsen 3 α und Aa der beiden Instrumententeile 1 und 2 sind exzentrisch zu der gemeinsamen Mittelachse M angeordnet. Bei den Winkelstücken mit Schaftknie nach den F i g. 9 bis 12 und 16 liegt der Schnittpunkt S der Triebachsenteile 3 und 4 bzw. ihrer Achsen 3 α und Aa außerhalb der gemeinsamen Mittelachse M. In beiden Fällen, d. h. sowohl bei geraden Hand- und Winkelstücken als auch bei Hand- und Winkelstücken mit Schaftknie entspricht die genannte Exzentrizität bzw. die genannte Außermittigkeit der halben Differenz der Radien der beiden Triebzahnräder 5 und 6, wobei die Radien durch die unterschiedliche Zähnezahl der Triebzahnräder 5 und 6 bestimmt sind.
Bei Drehung des werkzeugseitigen Instrumententeiles 1 bei den Ausführungformen nach den F i g. 5 bis 17 um 180° erfolgt eine Getriebeverstellung, d. h.
jeweils eine Aufhebung eines Zahnradeingriffes und eine Herstellung eines neuen Zahnradeingrifies, wie beispielsweise durch Vergleich der Fig. 5 und 6 hervorgeht.
Wie die F i g. 5 bis 17 zeigen, besitzt der antriebsseitige Instrumententeil 2 einen hülsenartigen Fortsatz 10, in welchen der am werkzeugseitigen Instrumententeil 1 ebenfalls vorgesehene hülsenartige Fortsatz 11 einsteckbar ist. Zur Lagerung des Triebachsenteiles 4 des werkzeugseitigen Instrumententeiles 2 ist ein Lagergehäuse 12 vorgesehen, das über die Hülse 10 des antriebsseitigen Instrumententeiles 2 vorsteht und aus dem der Triebachsenteil 4 mit seinen Triebzahnrädern 5 und 6 herausragt. Das vordere Lager des Triebachsenteiles 4 ist mit 13 bezeichnet. Gleichzeitig dient das Lagergehäuse 12 als Führung für die Hülse 11 des werkzeugseitigen Instrumententeiles 1. Der werkzeugseitige Instrumententeil 1 sowohl für gerade Handstücke als auch für Winkelstücke mit Schaftknie ist, wie aus der Zeichnung her- ao vorgeht, mit der erwähnten Hülse 11 versehen.
Mit 14 ist ein Spannring bezeichnet, der zum Verspannen oder Festlegen des Außenlauf ringes 13 a des Kugellagers 13 dient.
Das antriebsseitige Lager des Triebachsenteiles 3 im werkzeugseitigen Instrumententeil 1 ist mit 15 bezeichnet.
Damit bei Übergang vom einen ZahnradeingrifE in den anderen eine Anpassung an die in axial versetzten Ebenen angeordneten Zahnkränze der beiden Zahnräder 5 und 6 und somit eine Änderung der Axialabstände der beiden Instrumententeile 1 und 2 bzw. eine Verstellung des Triebachsenteiles 3 des werkzeugseitigen Instrumententeiles 1 in Richtung seiner Achse 3 α erfolgt, sind die aneinander stoßenden Enden der beiden Instrumententeile 1 und 2, und zwar einerseits das Ende der Hülse 11 und andererseits der Boden der Hülse 10 mit stufenförmigen Anschlägen 16 und 17 versehen. Beispielsweise muß bei den Ausführungsformen nach den F i g. 9 und 10 in der Stellung nach F i g. 9 ein größerer Axialabstand der beiden Instrumententeile 1 und 2 vorhanden sein, als bei der Stellung nach Fig. 10. Dies wird dadurch erreicht, daß bei der Stellung nach F i g. 9 die Anschlagkante 17 des werkzeugseitigen Instrumententeiles 1 auf der in der Zeichnung oberen Anschlagkante 16 des antriebsseitigen Instrumententeiles 2 anliegt. Bei der Stellung nach Fig. 10 steht das einzige Triebzahnrad7 des werkzeugseitigen Instrumententeiles 1 im Eingriff mit den kleineren der beiden Triebzahnräder 5 und 6, nämlich mit dem Triebzahnrad 6. Da der Zahnkranz des Triebzahnrades 6 in einer gegenüber dem Triebzahnrad 5 axial in der Zeichnung nach unten versetzten Ebene angeordnet ist, muß bei der Ausführungsform nach F i g. 10 die Triebachse 3 des werkzeugseitigen Instrumententeiles 1 in eine gegenüber F i g. 9 tiefere Stellung gelangen, was durch die erwähnte Eingriffsänderung der Anschläge 16 und 17 erzielt wird. Derselbe Vorgang tritt ein bei einer Verstellung des Getriebes aus der Stellung nach F i g. 5 in die Stellung nach Fig. 6 und aus der Stellung nach Fig. 11 in die Stellung nach Fig. 12.
Der Anschlag 17 der Hülse 11 des werkzeugseitigen Instrumententeiles 1 ist auch bei den Darstellun- 5g gen nach F i g. 14 und 16 ersichtlich.
Die Ausführungsformen nach den Fig. 1 und 2, 3 und 4, 5 und 6, 9 und 10 betreffen solche Handbzw. Winkelstücke, bei denen das Getriebe vom Direktgang in einen übersetzten Antrieb des Werkzeuges und umgekehrt verstellbar ist, während die Ausführungen nach den Fig.7 und 8, 11 und 12 solche Hand- bzw. Winkelstücke betreffen, bei denen das Getriebe vom Direktgang in einen untersetzten Antrieb des Werkzeuges und umgekehrt verstellbar ist. Grundsätzlich können auch die Ausführungsformen nach F i g. 1 bis 4 derart ausgebildet sein, daß die zwei Triebzahnräder 5 und 6, z. B. nach den F i g. 7 und 8, 11 und 12 am Triebachsenteil 3 des werkzeugseitigen Instrumententeiles 1 und das eine Triebzahnrad 7 am Triebachsenteil 4 des antriebsseitigen Instrumententeiles 2 angeordnet sind, wodurch auch bei den Ausführungen nach den genannten F i g. 1 bis 4 eine Verstellung des Getriebes vom Direktgang in einen untersetzten Antrieb und umgekehrt möglich wird.
Das antriebsseitige Ende 18 des antriebsseitigen Instrumententeiles 2 dient zur Verbindung mit einem Kupplungsansatz bzw. mit einer Gelenkgleitverbindung. Das Werkzeug ist in der Zeichnung der Einfachheit halber nicht dargestellt.
Die Darstellung nach den Fig. 1 bis 4 sind unten abgebrochen gezeichnet, während die Darstellungen nach den F i g. 5 bis 12 etwa in der Mitte gebrochen gezeichnet sind. Die Darstellungen nach den Fig. 13 bis 17 sind etwa in natürlicher Größe ausgeführt.
Bei der Ausführungsform des werkzeugseitigen Instrumententeiles 1 nach F i g. 16 ist an Stelle des Winkelkopfes, z.B. nach Fig. 15, ein Separierkopf angeordnet. Der Separierteller ist mit 20 und die Separierscheibe mit 21 bezeichnet.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 ist der werkzeugseitige Instrumententeil 1 mit Schaftknie im Bereich des Schaftknies versetzt abgewinkelt bzw. abgekröpft. Die Abkröpfung ist mit einem Abdeckblech 19 überbrückt.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Zahnärztliches Hand- oder Winkelstück, gegebenenfalls mit Schaftknie, bei dem die Griffhülse und die im Instrument angeordnete Triebachse quergeteilt sind und die beiden Triebachsenteile über ein stufenweise umschaltbares Getriebe miteinander im Eingriff stehen, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe aus mindestens zwei gleichachsigen, an dem Ende des einen Triebachsenteiles (3 oder 4) befestigten Triebzahnrädern (5, 6) mit untereinander verschiedener Zähnezahl und einem am Ende des anderen Triebachsenteiles befestigten Triebzahnrad (7) besteht, wobei zur Getriebeumschaltung der vordere Instrumententeil (1) derart verstellbar oder auswechselbar ist, daß die Lage der Triebachsenteile (3, 4) zueinander verändert und dabei ein Zahnradeingriff aufgehoben und ein anderer hergestellt wird.
2. Hand- oder Winkelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je eines der an den Enden der beiden Triebachsenteile (3, 4) angeordneten Triebzahnräder (6, 7) einander gleiche Zähnezahlen aufweisen.
3. Hand- oder Winkelstück nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebachsenteile (3, 4) in den Instrumententeilen (1, 2) derart angeordnet sind und der vor-
dere Instrumententeil (1) derart verstellbar ist, daß sein Triebachsenteil während der Verstellung parallel zu sich selbst verschoben wird.
4. Hand- oder Winkelstück nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei geraden Hand- und Winkelstücken die Zahnkränze der zu mehreren an einem Ende der Triebachsenteile angeordneten Triebzahnräder (5, 6) in verschiedenen axial versetzten Ebenen vorgesehen sind und mindestens ein Triebachsenteil zwecks Erzielung eines Eingriffs seines oder seiner Triebzahnräder in das jeweils zugeordnete Triebzahnrad des anderen Triebachsenteiles in Richtung bzw. parallel zu seiner Achse verstellbar ist.
5. Hand- oder Winkelstück nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für gerade Hand- und Winkelstücke und Hand- und Winkelstücke mit Schaftknie jeweils mindestens zwei zur Herbeiführung der Verstellung gegeneinander austauschbare Ausführungen des werkzeugseitigen Instrumententeiles (1) vorgesehen sind, deren jeweilige Triebachsenteile (3) in gegenüber den anderen Ausführungen unterschiedlichen Lagen angeordnet sind, so daß bei Verbindung mit dem hinteren Instrumententeil (2) jeweils ein anderer Zahnradeingriff erfolgt.
6. Hand- oder Winkelstück nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebachsenteile (3) der austauschbaren Instrumententeile (1) zwecks Eingriffs in das jeweils zugeordnete Triebzahnrad des antriebsseitigen Instrumententeiles (2), eine unterschiedliche Länge aufweisen.
7. Hand- oder Winkelstück nach den An-Sprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Instrumententeile (1, 2) um ihre gemeinsame Mittelachse (M) drehbar und ihre Triebachsenteile (3, 4) exzentrisch zu der gemeinsamen Mittelachse (M) angeordnet sind bzw. bei Hand- und Winkelstücken mit Schaftknie der Achsenschnittpunkte (S) der Triebachsenteile (3, 4) außerhalb der gemeinsamen Mittelachse (M) Hegt und die Exzentrizität oder die Außermittigkeit der halben Differenz der Radien des größten und des kleinsten Triebzahnrades des Getriebes entspricht, wobei die Radien durch die unterschiedlichen Zähnezahlen dieser Trieb-. Zahnräder (5, 6) bestimmt sind.
8. Hand- oder Winkelstück nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Instrumententeile (1, 2) in verschiedenen Axialabständen miteinander verriegelbar sind, wobei jeder einstellbare Abstand einem bestimmten Zahnradeingriff entspricht.
9. Hand- oder Winkelstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinanderstoßenden Enden der beiden Instrumententeile (1, 2) zur Erzielung der verschiedenen Axialabstände sich in axialer Richtung erstreckende stufenförmige Anschläge (16,17) aufweisen.
10. Hand- oder Winkelstück nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von zwei Triebzahnrädern (5, 6) mit unterschiedlicher Zähnezahl an dem einen Tnebachsenteil und nur eines Triebzahnrades (7) am anderen Triebachsenteil die aneinanderstoßenden Enden der beiden Instrumententeile (1, 2) je nur einen Anschlag (16,17) für jede der beiden Getriebestellungen aufweisen.
11. Hand- oder Winkelstück nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung der beiden Instrumententeile (1, 2) in den Arbeitsstellungen durch Bajonettverschluß (9,9 a) erfolgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 477 286.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
DEK46060A 1962-03-02 1962-03-02 Zahnaerztliches Hand- oder Winkelstueck Pending DE1219170B (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK46060A DE1219170B (de) 1962-03-02 1962-03-02 Zahnaerztliches Hand- oder Winkelstueck
US259557A US3229369A (en) 1962-03-02 1963-02-19 Dental handpieces
GB7343/63A GB1013467A (en) 1962-03-02 1963-02-22 Improvements in or relating to straight or angle dental handpieces
GB7342/63A GB1013466A (en) 1962-03-02 1963-02-22 Improvements in or relating to straight or angle dental handpieces
FR926420A FR1363174A (fr) 1962-03-02 1963-02-28 Pièce à main ou à angle droit d'instrument dentaire

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK46060A DE1219170B (de) 1962-03-02 1962-03-02 Zahnaerztliches Hand- oder Winkelstueck

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1219170B true DE1219170B (de) 1966-06-16

Family

ID=7224067

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK46060A Pending DE1219170B (de) 1962-03-02 1962-03-02 Zahnaerztliches Hand- oder Winkelstueck

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3229369A (de)
DE (1) DE1219170B (de)
GB (2) GB1013467A (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2310737A1 (fr) * 1975-05-13 1976-12-10 Kaltenbach & Voigt Piece a main de dentisterie
DE2908390A1 (de) 1978-03-09 1979-09-20 Buermoos Dentalwerk Kupplungsstueck fuer stroemungsgetriebene zahnaerztliche handstuecke
DE2855797A1 (de) * 1978-12-22 1980-06-26 Siemens Ag Zahnaerztliche handstueckanordnung
DE2855682A1 (de) * 1978-12-22 1980-07-03 Siemens Ag Vorrichtung zum loesbaren verbinden von zwei axial miteinander kuppelbaren zahnaerztlichen handstueck- o.dgl. -teilen
EP0012869A1 (de) * 1978-12-22 1980-07-09 Siemens Aktiengesellschaft Zahnärztliche Handstückanordnung
EP0029863A1 (de) * 1979-11-29 1981-06-10 Siemens Aktiengesellschaft Zahnärztliche Handstückanordnung
EP0029861A1 (de) * 1979-11-29 1981-06-10 Siemens Aktiengesellschaft Zahnärztliche Handstückanordnung
DE3433877C1 (de) * 1984-09-14 1986-04-10 Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co, 7950 Biberach Zahnaerztliches Handstueck

Families Citing this family (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3411209A (en) * 1964-07-30 1968-11-19 Ritter Pfaudler Corp Motorized dental handpiece and control therefor
US3858323A (en) * 1972-10-27 1975-01-07 Lloyd P Flatland Dental handpiece
DE2618158C3 (de) * 1976-04-26 1985-12-05 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Zahnärztliche Turbinenhandstückanordnung
DE2810044B2 (de) * 1978-03-08 1980-01-10 Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co, 7950 Biberach Zahnärztliches Handstück
DE2855720A1 (de) * 1978-12-22 1980-07-10 Siemens Ag Zahnaerztliche handstueckanordnung
JPS5656314U (de) * 1979-10-08 1981-05-15
DE2967241D1 (en) * 1979-11-29 1984-10-31 Siemens Ag Dental handpiece
DE2966808D1 (en) * 1979-11-29 1984-04-19 Siemens Ag Dental handpiece comprising a device for a detachable connection between two parts of the handpiece
DE3215255C2 (de) * 1982-04-23 1995-08-31 Kaltenbach & Voigt Zahnärztliche Handstückeinrichtung
FR2572645B1 (fr) * 1984-11-07 1989-03-03 Micro Mega Sa Dispositif de reduction ou multiplication de vitesse destine a etre monte dans une piece a main dentaire
US5120220A (en) * 1990-12-04 1992-06-09 Biodental Technologies Corporation Right angled dental hand piece
AT396741B (de) * 1991-08-13 1993-11-25 Intec Innovative Med Tech Zahnärztliches handstück mit planetengetriebe
US5374189A (en) * 1992-09-09 1994-12-20 Denticator International, Inc. Integrally formed disposable prophy angle and drive mechanism therefor
US5405265A (en) * 1993-07-30 1995-04-11 Denticator International, Inc. Dental prophylaxis cup
US5697773A (en) * 1994-08-23 1997-12-16 Denticator International, Inc. Rotary fluid reaction device having hinged vanes
US5667383A (en) * 1994-08-23 1997-09-16 Denticator International, Inc. Disposable dental prophylaxis handpiece
US5743718A (en) * 1995-06-07 1998-04-28 Denticator International, Inc. Compressed air driven disposable hand tool having a rotor with radially moving vanes
US5975900A (en) * 1998-09-01 1999-11-02 Ormco Corporation Rotatable medical and/or dental instrument having a variable speed transmission
EP2025300B1 (de) * 2001-08-28 2010-06-09 Kaltenbach & Voigt GmbH Medizinisches oder dentalmedizinisches Handstück
USD612611S1 (en) 2003-02-11 2010-03-30 The Gillette Company Head of a toothbrush
US8123523B2 (en) * 2005-07-26 2012-02-28 Angstrom Manufacturing, Inc. Prophy angle and adapter
US7686614B2 (en) * 2006-05-26 2010-03-30 Dentsply International Inc. Dental handpiece drive train with non-intersecting axes
US20100035205A1 (en) * 2008-08-09 2010-02-11 Daniel Wang Non-90-Degree Ergonomically-Shaped Dental Prophylaxis Angle with a Straight Driving Shaft
US9470297B2 (en) 2012-12-19 2016-10-18 Covidien Lp Lower anterior resection 90 degree instrument
WO2015004658A1 (en) * 2013-07-11 2015-01-15 Epstein Naftali An articulated dental apparatus
WO2015033352A2 (en) * 2013-09-04 2015-03-12 Mohit Kumar Khandelwal A finger mountable dental hand piece device

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE477286C (de) * 1926-05-31 1929-06-08 Howard Austin Whiteside Handstueck fuer aerztliche und zahnaerztliche Instrumente

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR333005A (fr) * 1903-06-12 1903-11-13 Jules Joseph Bercut Brosse rotative mécanique à main pour les soins dentaires
US1534817A (en) * 1923-05-07 1925-04-21 Thiedemann Hardy Company Dental tool
US1836350A (en) * 1926-06-05 1931-12-15 Whiteside Howard Austin Surgical outfit
US2185229A (en) * 1938-06-07 1940-01-02 Wade E Scott Rotary tooth brush
US3050856A (en) * 1959-08-13 1962-08-28 Staunt Martin Dental handpieces

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE477286C (de) * 1926-05-31 1929-06-08 Howard Austin Whiteside Handstueck fuer aerztliche und zahnaerztliche Instrumente

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2310737A1 (fr) * 1975-05-13 1976-12-10 Kaltenbach & Voigt Piece a main de dentisterie
DE2908390A1 (de) 1978-03-09 1979-09-20 Buermoos Dentalwerk Kupplungsstueck fuer stroemungsgetriebene zahnaerztliche handstuecke
DE2953790A1 (de) * 1978-03-09 1982-07-22
DE2855797A1 (de) * 1978-12-22 1980-06-26 Siemens Ag Zahnaerztliche handstueckanordnung
DE2855682A1 (de) * 1978-12-22 1980-07-03 Siemens Ag Vorrichtung zum loesbaren verbinden von zwei axial miteinander kuppelbaren zahnaerztlichen handstueck- o.dgl. -teilen
EP0012872A1 (de) * 1978-12-22 1980-07-09 Siemens Aktiengesellschaft Zahnärztliche Handstückanordnung
EP0012869A1 (de) * 1978-12-22 1980-07-09 Siemens Aktiengesellschaft Zahnärztliche Handstückanordnung
EP0013714A1 (de) * 1978-12-22 1980-08-06 Siemens Aktiengesellschaft Zahnärztliche Handstückanordnung mit zwei axial aneinander kuppelbaren Teilen
EP0029863A1 (de) * 1979-11-29 1981-06-10 Siemens Aktiengesellschaft Zahnärztliche Handstückanordnung
EP0029861A1 (de) * 1979-11-29 1981-06-10 Siemens Aktiengesellschaft Zahnärztliche Handstückanordnung
DE3433877C1 (de) * 1984-09-14 1986-04-10 Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co, 7950 Biberach Zahnaerztliches Handstueck
US4643675A (en) * 1984-09-14 1987-02-17 Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co. Dental handpiece

Also Published As

Publication number Publication date
GB1013466A (en) 1965-12-15
GB1013467A (en) 1965-12-15
US3229369A (en) 1966-01-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1219170B (de) Zahnaerztliches Hand- oder Winkelstueck
DE2855797C3 (de) Zahnärztliche Handstückanordnung
DE202004021290U1 (de) Höhenverstellbares Implantat zum Einsetzen zwischen Wirbelkörpern und Handhabungswerkzeug
EP0642770A2 (de) Winkelförmiges oder gerades Handstück mit einer lösbaren Spannvorrichtung für ein Werkzeug, insbesondere für medizinische Zwecke
DE19916114A1 (de) Einstellehre zum Einstellen eines Tiefenanschlags an einem Handstück für medizinische Zwecke
DE2810044A1 (de) Zahnaerztliches handstueck
DE2855359A1 (de) Zahnaerztliches handstueck
DE10208691A1 (de) Medizinisches oder dentalmedizinisches Handstück mit einem hinteren und einem vorderen Schaftabschnitt, die einen stumpfen Winkel zwischen sich einschließen
CH648198A5 (de) Zahnaerztliches handstueck.
CH648199A5 (de) Zahnaerztliches werkzeug.
DE4221403C2 (de) Ärztliches oder zahnärztliches Behandlungsinstrument mit einem angetriebenem Behandlungswerkzeug
DE1550814B1 (de) Schaltvorrichtung fuer ein Zahnradschaltgetriebe eines zahnaerztlichen Hand- und Winkelstueckes oder einer Gelenkgleitverbindung
EP1420710B1 (de) Medizinisches oder dentalmedizinisches handstück mit einem hinteren und einem vorderen schaftabschnitt, die einen stumpfen winkel zwischen sich einschliessen
DE2650864C2 (de) Klemmelement zum Festklemmen auf einem Instrumentenschaft
AT237795B (de) Zahnärztliches Hand- oder Winkelstück
DE3036939A1 (de) Zahnaerztliche handstueckanordnung
EP1627611A1 (de) Medizinischer Handstückkopf zur Übertragung einer Hubbewegung auf ein Werkzeug
DE2521313A1 (de) Zahnaerztliches handstueck
DE2937885C2 (de) Zahnärztliches Handstück
DE19850108B4 (de) Dentalinstrument
DE102005016049A1 (de) Medizinisches Handstück mit einem abgewinkelten Schaft
DE1766823A1 (de) Zahnaerztliches Instrument,insbesondere Hand- oder Winkelstueck
DE2630408C3 (de) Mehrfachbohrkopf
DE163086C (de)
DE7618616U1 (de) Zahnärztlicher Winkelstückkopf