DE1219170B - Zahnaerztliches Hand- oder Winkelstueck - Google Patents
Zahnaerztliches Hand- oder WinkelstueckInfo
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- A61C1/18—Flexible shafts; Clutches or the like; Bearings or lubricating arrangements; Drives or transmissions
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl:
A 61 c
Deutsche Kl.: 30 b-2/02
Nummer: 1219 170
Aktenzeichen: K 46060IX d/30 b
Anmeldetag: 2. März 1962
Auslegetag: 16. Juni 1966
Die Erfindung betrifft ein zahnärztliches Handoder Winkelstück, gegebenenfalls mit Schaftknie.
Es ist bekannt, die im Instrument angeordnete Triebachse quer zu teilen und die beiden Triebachsenteile
über ein Getriebe miteinander in Eingriff zu bringen. Dieses Getriebe besteht aus auf jeden der
einander zugekehrten Triebachsenteile aufgesetzten Triebzahnrädern, wovon das auf dem antriebsseitigen
Triebachsenteil angeordnete Triebzahnrad eine größere Zähnezahl und damit einen größeren Durchmesser
als das auf dem werkzeugseitigen Triebachsenteil angeordnete Triebzahnrad aufweist. Die
Anordnung eines derartigen Getriebes macht eine Übersetzung der Drehzahl möglich.
Bei den bekannten, mit Getriebe ausgerüsteten zahnärztlichen Hand- oder Winkelstücken kann
jedoch das Werkzeug nur mit einer bestimmten Umdrehungsgeschwindigkeit rotieren, abgesehen von gegebenenfalls
vor dem Hand- oder Winkelstück eingeschalteten bekannten Regeleinrichtungen.
Weiterhin ist ein zahnärztliches Instrument bekannt, bei welchem zur Änderung der Umdrehungsgeschwindigkeit
und der Drehzahl des Werkzeuges mehrere stufenweise umschaltbare Getriebe in Form
von Zahnradvorgelegen im Inneren der Griffhülse vorgesehen sind. Diese Anordnung bedingt, daß für
jede Schaltstufe mindestens jeweils zwei Zahnradpaare angeordnet sein müssen. Durch diese verhältnismäßig
große Anzahl von Zahnrädern entsteht ein unruhiger Lauf, ein hoher Verschleiß und ein verhältnismäßig
großer Leistungsabfall pro Zahnradübersetzung. Darüber hinaus ist die Getriebeausbildung
verhältnismäßig kompliziert, da sehr viele Einzelteile erforderlich sind, die ihre eigenen Lagerungen
erfordern.
Die Getriebeumschaltung erfolgt bei dem bekannten zahnärztlichen Instrument durch einen radial verlaufenden
Stift des Vorgeleges, welcher durch ein Langloch durch die Griffhülse hindurch nach außen
ragt. Durch dieses Langloch kann Schmiermittel nach außen dringen und andererseits Staub in das
Innere des Instumentes gelangen. Darüber hinaus kann der Betätigungsstift des Vorgeleges leicht unbeabsichtigt
verschoben werden, so daß während des Arbeitens mit dem Instrument eine Getriebeumschaltung
erfolgt, die zu ruckartigen Bewegungen und damit zu Verletzungen im Mund des Patienten oder zumindest
zu Störungen während der Arbeit des Zahnarztes im Mund des Patienten führen kann.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein zahnäztliches Hand- oder Winkelstück zu schaffen,
bei welchem in einfacher und sicherer Weise eine Zahnärztliches Hand- oder Winkelstück
Anmelder:
Kaltenbach& Voigt, Biberach/Riß
Als Erfinder benannt:
Erich Hoffmeister,
Werner Heyse,.Biberach/Riß
Umschaltung des Getriebes durchgeführt und jede Getriebestellung sicher eingehalten werden kann.
Darüber hinaus soll bei dem Hand- und Winkelstück gemäß der Erfindung der Verschleiß der Getriebeteile
möglichst geringgehalten und ein ruhiger Lauf erzielt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einem zahnäztlichen Hand- oder Winkelstück,
gegebenenfalls mit Schaftknie, bei dem die Griffhülse und die im Instrument angeordnete Triebachse
quergeteilt sind und die beiden Triebachsenteile über ein stufenweise umschaltbares Getriebe miteinander
im Eingriff stehen. Bei einem derartigen Hand- oder Winkelstück schlägt die Erfindung vor,
daß das Getriebe aus mindestens zwei gleichachsigen, an dem Ende des einen Triebachsenteiles
befestigten Triebzahnrädern mit untereinander verschiedener Zähnezahl und einem am Ende des
anderen Triebachsenteiles befestigten Triebzahnrad besteht, wobei zur Getriebeumschaltung der vordere
Instrumententeil derart verstellbar oder auswechselbar ist, daß die Lage der Triebachsenteile zueinander
verändert und dabei ein Zahnradeingriff aufgehoben und ein anderer hergestellt wird.
Durch den Vorschlag nach der Erfindung ist es möglich, daß mindestens zwei verschiedene Drehzahlen
des Werkzeuges durch das im Instrument angeordnete Getriebe eingestellt werden können. Ein
besonderer Vorteil ist darin zu sehen, daß durch eine einfache Verstellung bzw. Auswechslung des vorderen
Instrumententeiles eine Getriebeumschaltung erfolgt, wobei gewünschtenfalls gleichzeitig bei geeigneter
Wahl des zur Auswechslung verwendeten vorderen Instrumententeiles beispielsweise ein Instrument
mit gerader Handstückspitze in ein Instrument mit Winkelstückkopf mit Schaftknie umgewandelt
werden kann. Der Zahnarzt braucht also
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nicht mehr das bekannte Instrument mit Übersetzung sein und ihre Triebachsenteile exzentrisch zu der ge-
gegen ein Instrument ohne Übersetzung, d.h. mit meinsamen Mittelachse angeordnet sein bzw. kann
Difektantrieb auszutauschen, wenn eine Drehzahl- bei Hand- und Winkelstücken mit Schaftknie der
änderung des Werkzeuges erwünscht ist. Darüber Achsenschnittpunkt der Triebachsenteile außerhalb
hinaus kann bei der Anordnung nach der Erfindung 5 der gemeinsamen Mittelachse liegen und die Exzen-
weder Schmiermittel nach außen noch Staub nach trizität oder die Außermittigkeit der halben Differenz
innen gelangen, da zur Getriebeumschaltung kein der Radien des größten und des kleinsten Triebzahn-
durch die Griffhülse nach außen hindurchragender rades des Getriebes entsprechen, wobei die Radien
Betätigungsstift erforderlich ist. durch die unterschiedlichen Zähnezahlen dieser
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung io Triebzahnräder bestimmt sind. Diese Ausführungs-
kennzeichnet sich dadurch, daß je eines der an den form gewährleistet bei Anordnung von nur einer
Enden der beiden Triebachsenteile angeordneten Ausführung des werkzeugseitigen Instrumententeiles
Triebzahnräder einander gleiche Zähnezahlen auf- eine besonders einfache Verstellung des Getriebes,
weisen. Zur Anpassung an die in verschiedenen axial ver-
Diese Ausführungsform ermöglicht die Einstellung 15 setzten Ebenen angeordneten Zahnkränze der zu
einer direkten Übertragung von antriebsseitigen mehreren an den Triebachsenteilen angeordneten
Triebachsenteil auf den werkzeugseitigen Trieb- Triebzahnräder wird in weiterer Ausbildung der Er-
achsenteil. findung vorgeschlagen, daß die beiden Instrumenten-
Ein weiterer Vorschlag der Erfindung kennzeichnet teile in verschiedenen Axialabständen miteinander
sich dadurch, daß insbesondere bei geraden Hand- 20 verriegelbar sind, wobei jeder einstellbare Abstand
und Winkelstücken die Zahnkränze der zu mehreren einem bestimmten Zahnradeingriff entspricht,
an einem Ende der Triebachsenteile angeordneten Zur Festlegung der verschiedenen Axialabstände
Triebzahnräder in verschiedenen axial versetzten können die aneinanderstoßenden Enden der beiden
Ebenen vorgesehen sind und mindestens ein Trieb- Instrumententeile zur Erzielung der verschiedenen
achsenteil zwecks Erzielung eines Eingriffes seines 25 Axialabstände sich in axialer Richtung erstreckende
oder seiner Triebzahnräder in das jeweils zugeord- stufenförmige Anschläge aufweisen,
nete Triebzahnrad des anderen Triebachsenteiles in Sind an einem Triebachsenteil zwei Triebzahnräder
Richtung bzw. parallel zu seiner Achse verstellbar ist. mit unterschiedlicher Zähnezahl und am anderen
Durch diese Ausführungsform wird der Eingriffs- Triebachsenteil nur ein Triebzahnrad angeordnet, so
wechsel des Getriebes, insbesondere bei geraden 30 weisen gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung die
Hand- und Winkelstücken, in einfacher Weise er- aneinanderstoßenden Enden der beiden Instrumen-
möglicht, ohne daß sich dabei die Zahnkränze der tenteile nur je einen Anschlag,
verschiedenen Triebzahnräder im Wege stehen. In der Zeichnung sind Aüsführungsformen der
Zweckmäßig sind die beiden Instrumententeile von- Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
einander lösbar. 35 Fig. 1 ein gerades quergeteiltes zahnärztliches
Eine Möglichkeit des Verstellens des Getriebes Handstück mit derartiger Getriebestellung, daß eine
durch Austauschen des einen Instrumententeiles ge- Übersetzung erfolgt, in Ansicht bzw. im Teilschnitt,
gen einen anderen ergibt sich, wenn gemäß weiterer F i g. 2 das Handstück nach F i g. 1 mit abgeänder-
Ausgestaltung der Erfindung für gerade Hand- und ter Getriebestellung,
Winkelstücke und Hand- und Winkelstücke mit 40 F i g. 3 ein quergeteiltes zahnärztliches Winkelstück
Schaftknie jeweils mindestens zwei zur Herbeiführung mit Schaftknie mit einer Getriebestellung ent-
der Verstellung gegeneinander austauschbare Aus- sprechend F i g. 1,
führungen des werkzeugseitigen Instrumententeiles F i g. 4 das Winkelstück nach F i g. 3 mit einer Gevorgesehen
sind, deren jeweilige Triebachsenteile in triebestellung entsprechend F i g. 2,
gegenüber den anderen Ausführungen unterschied- 45 Fig. 5 eine gegenüber Fig. 1 abgeänderte Auslichen Lagen angeordnet sind, so daß bei Verbin- führungsform,
gegenüber den anderen Ausführungen unterschied- 45 Fig. 5 eine gegenüber Fig. 1 abgeänderte Auslichen Lagen angeordnet sind, so daß bei Verbin- führungsform,
dung mit dem antriebsseitigen Instrumententeil je- Fig. 6 eine gegenüber Fig. 2 abgeänderte Aus-
weils ein anderer Zahnradeingriff erfolgt. Ist ein führungsforms
Wechsel des Drehzahlbereiches des Werkzeuges er- Fig. 7 die Ausführungsform nach Fig. 5 mit derwünschtj
so braucht der Zahnarzt nur den werkzeug- 50 artiger Getriebestellung, daß eine Untersetzung
seitigen Instrumententeil gegen einen anderen auszu- erfolgt,
tauschen, wobei der auszutauschende Teil sehr kurz ' F i g. 8 die Ausführungsform nach F i g. 7 mit abgehalten
werden kann und dadurch die Kosten für geänderter Getriebestellung,
mehrere Ausführungen des werkzeugseitigen Instru- Fig. 9 eine gegenüber Fig. 3 abgeänderte AuS-mententeiles
sich niedriger gestalten als für mehrere 55 führungsform,
der bekannten, ganzen Hand- und Winkelstücke mit Fig. 10 die Ausführungsform nach Fig. 9 mit ab-
voneinander verschiedenen Übersetzungen. geänderter Getriebestellung,
Zur Anpassung an die in verschiedenen axial ver- F i g. 11 die Ausführungsform nach F i g. 9 rnit
setzten Ebenen angeordneten Zahnkränze der zu derartiger Getriebestellung, daß eine Untersetzung
mehreren an einem Ende der Triebachsenteile ange- 60 erfolgt,
ordneten Triebzahnräder wird vorteilhafterweise vor- Fig. 12 die Ausführungsform nach Fig. 11 mit
geschlagen, daß die Triebachsenteile der austausch- abgeänderter Getriebestellung,
baren Instrumententeile zwecks Eingriffs in das je- F i g. 13 die Ausführungsform nach den F i g. 6
weils zugeordnete Triebzahnrad des antriebsseitigen und 8 in Gesamtansicht,
Instrumententeiles eine unterschiedliche Länge auf- 65 Fig. 14 den werkzeugseitigen Instrumententeil
weisen. der Darstellung nach F i g. 13 in Ansicht,
Vorteilhafterweise können auch die beiden Instru- Fig. 15 die Ausführungsform nach den Fig. 9
mententeile um ihre gemeinsame Mittelachse drehbar und 12 in Gesamtansicht,
F i g. 16 den werkzeugseitigen Instrumententeil der Darstellung nach F i g. 15 in Ansicht und in abgeänderter
Ausführung und
Fig. 17 den antriebsseitigen Instrumententeil der
Darstellungen nach den Fig. 13 und 15 in Ansicht.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist bei den dargestellten Ausführungsformen das zahnärztliche
Hand- oder Winkelstück quergeteilt. Der werkzeugseitige Instrumententeil ist mit 1 und der antriebsseitige
Instrumententeil mit 2 bezeichnet. Auch die im Innern des Instrumententeiles 1, 2 verlaufende
Triebachse ist quergeteilt. Der werkzeugseitige Triebachsenteil ist mit 3 und der antriebsseitige Triebachsenteil
mit 4 bezeichnet. Die beiden Triebachsenteile 3, 4 stehen über ein Getriebe miteinander im
Eingriff. In den dargestellten Ausführungsformen besteht das Getriebe aus zwei gleichachsigen, an dem
Ende des einen Triebachsenteiles befestigten Triebzahnrädern S und 6 mit untereinander verschiedener
Zähnezahl und damit untereinander verschiedenem Durchmesser und aus einem am Ende des anderen
Triebachsenteiles befestigten Triebzahnrad 7.
Grundsätzlich ist zur Ermöglichung der erfindungsgemäßen stufenweisen Verstellung des Getriebes
5, 6, 7 eine Querteilung des Instrumentes nicht erforderlich. Die Querteilung ermöglicht jedoch
eine besonders einfache Getriebeverstellung. Weiterhin können grundsätzlich an dem Ende des einen
Triebachsenteiles auch mehr als zwei Triebzahnräder und am Ende des anderen Triebachsenteiles mehr als
ein Triebzahnrad angeordnet sein.
Weiterhin geht aus der Zeichnung hervor, daß eines der beiden Triebzahnräder S und 6, nämlich das
Triebzahnrad 6, die gleiche Zähnezahl und damit den gleichen Durchmesser besitzt, wie das am Ende des
anderen Triebachsenteiles angeordnete Triebzahnrad 7. Das andere der beiden am Ende des einen
Triebachsenteiles angeordneten Triebzahnräder, nämlich das Triebzahnrad 5 besitzt eine größere Zähnezahl
und damit einen größeren Durchmesser als das am anderen Triebachsenteil angeordnete Triebzahnrad
7.
Aus der Zeichnung geht weiterhin hervor, daß das Getriebe in der Nähe des werkzeugseitigen Endes
des Instrumentes 1, 2 angeordnet ist. Wie die Fig. 3, 4, 9, 10, 11 und 12 erkennen lassen, ist bei Winkelstücken
mit Schaftknie das Getriebe im Bereich des Schaftknies 8 vorgesehen.
Wie insbesondere aus den F i g. 13 bis 17 hervorgeht, sind die beiden Instrumententeile 1, 2 miteinander
verriegelbar, und zwar durch einen Bajonettverschluß 9, 9 a.
Die Zeichnung läßt weiterhin erkennen, daß die Zahnkränze der zu zweit an einem Triebachsenteil
angeordnete Triebzahnräder 5 und 6 in verschiedenen axial versetzten Ebenen vorgesehen sind. Damit
eine Verstellung des Getriebes und damit ein Übergang vom Eingriff des Zahnrades? mit dem
Zahnrad 5 auf den Eingriff des Zahnrades 7 mit dem Zahnrad 6 und umgekehrt erfolgen kann, ist der
werkzeugseitige Triebachsenteil 3 in Richtung seiner Achse 3 a verstellbar, wie beispielsweise aus einem
Vergleich der F i g. 1 und 2 hervorgeht. Weiterhin ergibt sich beispielsweise aus einem Vergleich der
F i g. 1 und 2, daß die Triebachsenteile 3 und 4 in den betreffenden Instrumententeilen 1 und 2 derart
angeordnet und der Instrumententeil 1 derart verstellbar ist, daß sein Triebachsenteil 3 während der
Verstellung parallel zu sich selbst verschoben und dabei ein Zahnradeingriff aufgehoben und der andere
hergestellt wird.
Insbesondere bei den Ausführungsformen nach den F i g. 1 bis 4 und 13 bis 17 sind die beiden
Instrumententeile 1 und 2 voneinander lösbar. In diesem Fall können, wie die genannten Figuren
zeigen, für gerade Handstücke (F i g. 1,2,13 und 14),
für gerade Winkelstücke, für Handstücke mit Schaftknie und für Winkelstücke mit Schaftknie (F i g. 3,
4, 15,16) jeweils mindestens zwei gegeneinander austauschbare Ausführungen des werkzeugseitigen Instrumententeiles
1 vorgesehen sein. Die jeweiligen Triebachsenteile dieser austauschbaren Instrumententeile
1 sind, wie beispielsweise aus einem Vergleich der F i g. 1 und 2 hervorgeht, in einer gegenüber
der anderen Ausführung unterschiedlichen Lage angeordnet, so daß bei Austausch und erneuter Verbindung
mit dem antriebsseitigen Instrumtenteil 2 ein anderer Zahnradeingriff als zuvor erfolgt. Hierdurch
kann in einfacher Weise eine Verstellung des Getriebes 5, 6, 7 herbeigeführt werden. In gleicher
Weise geht die Getriebeverstellung gemäß den F i g. 3 und 4 und 15 und 16 vor sich.
Damit während des Austausches des werkzeugseitigen Instrumententeiles 1 nach den F i g. 1 bis 4
und 13 bis 16 in Anpassung an die in axial versetzten Ebenen angeordneten Zahnkränze der Triebzahnräder
5 und 6 eine Verstellung des Triebachsenteiles 3 des werkzeugseitigen Instrumententeiles 1
parallel zu seiner Achse 3 α erfolgt, besitzen die Triebachsenteile
3 der austauschbaren Instrumententeile 1, wie wiederum aus einem Vergleich, beispielsweise der
F i g. 1 und 2 und auch 3 und 4 hervorgeht, eine unterschiedliche Länge.
Bei den Ausführungformen nach den F i g. 1 bis 4 fällt die Drehachse 4 α des Triebachsenteiles 4 des
antriebsseitigen Instrumententeiles 2 mit der gemeinsamen Mittelachse M des Hand- oder Winkelstückes
1, 2 zusammen.
Demgegenüber unterscheiden sich die Ausführungsformen
nach den F i g. 5 bis 17. Bei den Ausführungsformen, bei denen gemäß F i g. 5 bis 12 für
gerade Hand- und Winkelstücke und Hand- und Winkelstücke mit Schaftknie jeweils nur eine Ausführungsform
des werkzeugseitigen Instrumententeiles 1 vorgesehen ist und nach den F i g. 13 bis 17
vorgesehen sein kann, sind die beiden Instrumententeile 1, 2 gegeneinander um ihre gemeinsame Mittelachse
M zur Herbeiführung der Getriebeverstellung drehbar. Die Triebachsenteile 3 und 4 bzw. ihre
Achsen 3 α und Aa der beiden Instrumententeile 1 und 2 sind exzentrisch zu der gemeinsamen Mittelachse
M angeordnet. Bei den Winkelstücken mit Schaftknie nach den F i g. 9 bis 12 und 16 liegt der
Schnittpunkt S der Triebachsenteile 3 und 4 bzw. ihrer Achsen 3 α und Aa außerhalb der gemeinsamen
Mittelachse M. In beiden Fällen, d. h. sowohl bei geraden Hand- und Winkelstücken als auch bei Hand-
und Winkelstücken mit Schaftknie entspricht die genannte Exzentrizität bzw. die genannte Außermittigkeit
der halben Differenz der Radien der beiden Triebzahnräder 5 und 6, wobei die Radien durch die
unterschiedliche Zähnezahl der Triebzahnräder 5 und 6 bestimmt sind.
Bei Drehung des werkzeugseitigen Instrumententeiles 1 bei den Ausführungformen nach den F i g. 5
bis 17 um 180° erfolgt eine Getriebeverstellung, d. h.
jeweils eine Aufhebung eines Zahnradeingriffes und
eine Herstellung eines neuen Zahnradeingrifies, wie beispielsweise durch Vergleich der Fig. 5 und 6
hervorgeht.
Wie die F i g. 5 bis 17 zeigen, besitzt der antriebsseitige Instrumententeil 2 einen hülsenartigen Fortsatz
10, in welchen der am werkzeugseitigen Instrumententeil 1 ebenfalls vorgesehene hülsenartige Fortsatz
11 einsteckbar ist. Zur Lagerung des Triebachsenteiles 4 des werkzeugseitigen Instrumententeiles
2 ist ein Lagergehäuse 12 vorgesehen, das über die Hülse 10 des antriebsseitigen Instrumententeiles 2
vorsteht und aus dem der Triebachsenteil 4 mit seinen Triebzahnrädern 5 und 6 herausragt. Das vordere
Lager des Triebachsenteiles 4 ist mit 13 bezeichnet. Gleichzeitig dient das Lagergehäuse 12 als Führung
für die Hülse 11 des werkzeugseitigen Instrumententeiles 1. Der werkzeugseitige Instrumententeil 1 sowohl
für gerade Handstücke als auch für Winkelstücke mit Schaftknie ist, wie aus der Zeichnung her- ao
vorgeht, mit der erwähnten Hülse 11 versehen.
Mit 14 ist ein Spannring bezeichnet, der zum Verspannen oder Festlegen des Außenlauf ringes 13 a des
Kugellagers 13 dient.
Das antriebsseitige Lager des Triebachsenteiles 3 im werkzeugseitigen Instrumententeil 1 ist mit 15 bezeichnet.
Damit bei Übergang vom einen ZahnradeingrifE in den anderen eine Anpassung an die in axial versetzten
Ebenen angeordneten Zahnkränze der beiden Zahnräder 5 und 6 und somit eine Änderung der
Axialabstände der beiden Instrumententeile 1 und 2 bzw. eine Verstellung des Triebachsenteiles 3 des
werkzeugseitigen Instrumententeiles 1 in Richtung seiner Achse 3 α erfolgt, sind die aneinander stoßenden
Enden der beiden Instrumententeile 1 und 2, und zwar einerseits das Ende der Hülse 11 und
andererseits der Boden der Hülse 10 mit stufenförmigen Anschlägen 16 und 17 versehen. Beispielsweise
muß bei den Ausführungsformen nach den F i g. 9 und 10 in der Stellung nach F i g. 9 ein größerer
Axialabstand der beiden Instrumententeile 1 und 2 vorhanden sein, als bei der Stellung nach Fig. 10.
Dies wird dadurch erreicht, daß bei der Stellung nach F i g. 9 die Anschlagkante 17 des werkzeugseitigen
Instrumententeiles 1 auf der in der Zeichnung oberen Anschlagkante 16 des antriebsseitigen
Instrumententeiles 2 anliegt. Bei der Stellung nach Fig. 10 steht das einzige Triebzahnrad7 des werkzeugseitigen
Instrumententeiles 1 im Eingriff mit den kleineren der beiden Triebzahnräder 5 und 6, nämlich
mit dem Triebzahnrad 6. Da der Zahnkranz des Triebzahnrades 6 in einer gegenüber dem Triebzahnrad
5 axial in der Zeichnung nach unten versetzten Ebene angeordnet ist, muß bei der Ausführungsform
nach F i g. 10 die Triebachse 3 des werkzeugseitigen Instrumententeiles 1 in eine gegenüber F i g. 9 tiefere
Stellung gelangen, was durch die erwähnte Eingriffsänderung der Anschläge 16 und 17 erzielt wird. Derselbe
Vorgang tritt ein bei einer Verstellung des Getriebes aus der Stellung nach F i g. 5 in die Stellung
nach Fig. 6 und aus der Stellung nach Fig. 11 in
die Stellung nach Fig. 12.
Der Anschlag 17 der Hülse 11 des werkzeugseitigen Instrumententeiles 1 ist auch bei den Darstellun- 5g
gen nach F i g. 14 und 16 ersichtlich.
Die Ausführungsformen nach den Fig. 1 und 2, 3
und 4, 5 und 6, 9 und 10 betreffen solche Handbzw. Winkelstücke, bei denen das Getriebe vom
Direktgang in einen übersetzten Antrieb des Werkzeuges und umgekehrt verstellbar ist, während die
Ausführungen nach den Fig.7 und 8, 11 und 12 solche Hand- bzw. Winkelstücke betreffen, bei denen
das Getriebe vom Direktgang in einen untersetzten Antrieb des Werkzeuges und umgekehrt verstellbar
ist. Grundsätzlich können auch die Ausführungsformen nach F i g. 1 bis 4 derart ausgebildet sein, daß
die zwei Triebzahnräder 5 und 6, z. B. nach den F i g. 7 und 8, 11 und 12 am Triebachsenteil 3 des
werkzeugseitigen Instrumententeiles 1 und das eine Triebzahnrad 7 am Triebachsenteil 4 des antriebsseitigen
Instrumententeiles 2 angeordnet sind, wodurch auch bei den Ausführungen nach den genannten
F i g. 1 bis 4 eine Verstellung des Getriebes vom Direktgang in einen untersetzten Antrieb und umgekehrt
möglich wird.
Das antriebsseitige Ende 18 des antriebsseitigen Instrumententeiles 2 dient zur Verbindung mit einem
Kupplungsansatz bzw. mit einer Gelenkgleitverbindung. Das Werkzeug ist in der Zeichnung der Einfachheit
halber nicht dargestellt.
Die Darstellung nach den Fig. 1 bis 4 sind unten abgebrochen gezeichnet, während die Darstellungen
nach den F i g. 5 bis 12 etwa in der Mitte gebrochen gezeichnet sind. Die Darstellungen nach den Fig. 13
bis 17 sind etwa in natürlicher Größe ausgeführt.
Bei der Ausführungsform des werkzeugseitigen Instrumententeiles 1 nach F i g. 16 ist an Stelle des
Winkelkopfes, z.B. nach Fig. 15, ein Separierkopf
angeordnet. Der Separierteller ist mit 20 und die Separierscheibe mit 21 bezeichnet.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 ist der werkzeugseitige Instrumententeil 1 mit Schaftknie im
Bereich des Schaftknies versetzt abgewinkelt bzw. abgekröpft. Die Abkröpfung ist mit einem Abdeckblech
19 überbrückt.
Claims (11)
1. Zahnärztliches Hand- oder Winkelstück, gegebenenfalls mit Schaftknie, bei dem die Griffhülse
und die im Instrument angeordnete Triebachse quergeteilt sind und die beiden Triebachsenteile
über ein stufenweise umschaltbares Getriebe miteinander im Eingriff stehen, dadurch
gekennzeichnet, daß das Getriebe aus mindestens zwei gleichachsigen, an dem Ende des einen Triebachsenteiles (3 oder 4)
befestigten Triebzahnrädern (5, 6) mit untereinander verschiedener Zähnezahl und einem am
Ende des anderen Triebachsenteiles befestigten Triebzahnrad (7) besteht, wobei zur Getriebeumschaltung
der vordere Instrumententeil (1) derart verstellbar oder auswechselbar ist, daß die
Lage der Triebachsenteile (3, 4) zueinander verändert und dabei ein Zahnradeingriff aufgehoben
und ein anderer hergestellt wird.
2. Hand- oder Winkelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je eines der an den
Enden der beiden Triebachsenteile (3, 4) angeordneten Triebzahnräder (6, 7) einander gleiche
Zähnezahlen aufweisen.
3. Hand- oder Winkelstück nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Triebachsenteile (3, 4) in den Instrumententeilen (1, 2) derart angeordnet sind und der vor-
dere Instrumententeil (1) derart verstellbar ist, daß sein Triebachsenteil während der Verstellung
parallel zu sich selbst verschoben wird.
4. Hand- oder Winkelstück nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
insbesondere bei geraden Hand- und Winkelstücken die Zahnkränze der zu mehreren an
einem Ende der Triebachsenteile angeordneten Triebzahnräder (5, 6) in verschiedenen axial
versetzten Ebenen vorgesehen sind und mindestens ein Triebachsenteil zwecks Erzielung
eines Eingriffs seines oder seiner Triebzahnräder in das jeweils zugeordnete Triebzahnrad
des anderen Triebachsenteiles in Richtung bzw. parallel zu seiner Achse verstellbar ist.
5. Hand- oder Winkelstück nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
für gerade Hand- und Winkelstücke und Hand- und Winkelstücke mit Schaftknie jeweils mindestens
zwei zur Herbeiführung der Verstellung gegeneinander austauschbare Ausführungen des
werkzeugseitigen Instrumententeiles (1) vorgesehen sind, deren jeweilige Triebachsenteile (3)
in gegenüber den anderen Ausführungen unterschiedlichen Lagen angeordnet sind, so daß bei
Verbindung mit dem hinteren Instrumententeil (2) jeweils ein anderer Zahnradeingriff erfolgt.
6. Hand- oder Winkelstück nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Triebachsenteile (3) der austauschbaren Instrumententeile (1) zwecks Eingriffs in das jeweils
zugeordnete Triebzahnrad des antriebsseitigen Instrumententeiles (2), eine unterschiedliche
Länge aufweisen.
7. Hand- oder Winkelstück nach den An-Sprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Instrumententeile (1, 2) um ihre gemeinsame Mittelachse (M) drehbar und ihre
Triebachsenteile (3, 4) exzentrisch zu der gemeinsamen Mittelachse (M) angeordnet sind bzw. bei
Hand- und Winkelstücken mit Schaftknie der Achsenschnittpunkte (S) der Triebachsenteile
(3, 4) außerhalb der gemeinsamen Mittelachse (M) Hegt und die Exzentrizität oder die Außermittigkeit
der halben Differenz der Radien des größten und des kleinsten Triebzahnrades des
Getriebes entspricht, wobei die Radien durch die unterschiedlichen Zähnezahlen dieser Trieb-.
Zahnräder (5, 6) bestimmt sind.
8. Hand- oder Winkelstück nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Instrumententeile (1, 2) in verschiedenen Axialabständen miteinander verriegelbar sind,
wobei jeder einstellbare Abstand einem bestimmten Zahnradeingriff entspricht.
9. Hand- oder Winkelstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinanderstoßenden
Enden der beiden Instrumententeile (1, 2) zur Erzielung der verschiedenen Axialabstände
sich in axialer Richtung erstreckende stufenförmige Anschläge (16,17) aufweisen.
10. Hand- oder Winkelstück nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
bei Anordnung von zwei Triebzahnrädern (5, 6) mit unterschiedlicher Zähnezahl an dem einen
Tnebachsenteil und nur eines Triebzahnrades (7) am anderen Triebachsenteil die aneinanderstoßenden
Enden der beiden Instrumententeile (1, 2) je nur einen Anschlag (16,17) für jede der
beiden Getriebestellungen aufweisen.
11. Hand- oder Winkelstück nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verriegelung der beiden Instrumententeile (1, 2) in den Arbeitsstellungen durch Bajonettverschluß
(9,9 a) erfolgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 477 286.
Deutsche Patentschrift Nr. 477 286.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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