DE757942C - Schaltung zum Betrieb der Rollenmotoren zu beiden Seiten von Metallwalzgeruesten - Google Patents

Schaltung zum Betrieb der Rollenmotoren zu beiden Seiten von Metallwalzgeruesten

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DE757942C
DE757942C DEN45106D DEN0045106D DE757942C DE 757942 C DE757942 C DE 757942C DE N45106 D DEN45106 D DE N45106D DE N0045106 D DEN0045106 D DE N0045106D DE 757942 C DE757942 C DE 757942C
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Hermann Nehlsen
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P5/00Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
    • H02P5/46Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)

Description

  • Schaltung zum Betrieb der Rollenmotoren zu beiden Seiten von Metallwalzgerüsten Beim Walzen von weichen Nichteisenmetallen muß bereits vom Anstich der Bramme an sorgfältig darauf geachtet werden, daß jede Verletzung der Oberfläche des Walzgutes vermieden wird, wenn das Endergebnis verschärften Abnahmebedingungen genügen soll. Abgesehen von seiner übrigen schonenden Behandlung, muß vor allem ein Gleiten der Rollgangsrollen unter dem Walzgut so weit als irgend möglich verhütet werden. Die Erfindung hat eine Schaltung zum Speisen von Drehstrommotoren zum Einzelantrieb der Rollen zu beiden Seiten des Walzgerüstes zum Gegenstand, durch welche sich Drehzahl und Drehmoment dieser Motoren selbsttätig den jeweiligen Erfordernissen so weit anpassen, daß es bei normalem Verlauf des Auswalzens kaum mehr zu einem schädlichen Gleiten der Rollen unter dem Walzgut kommen wird. Zur Erreichung dieser Anpassungsfähigkeit werden mehrere Mittel verwandt, wobei aber nur durch deren gleichzeitiges Zusammenwirken der beabsichtigte Zweck erreicht wird.
  • Um die Oberfläche von empfindlichem Walzgut zu schonen, hat man bereits manches versucht. So ist es bekannt, die Drehstrommotoren der an das Walzgerüst anschließenden Rollgänge durch einen Frequenzumformer zu speisen, dessen Gleichstromantriebsmotor parallel zu dem Gleichstrommotor des Walzgerüstes geschaltet ist. Durch die Parallelschaltung von Anker und Feldwicklung der beiden Motoren hat man dabei in gewissen Grenzen eine Verhältnisgleichheit der Drehzahl der Rollen mit der des Walzmotors erreicht. Der hiermit erreichbare Grad des Gleichlaufes ist jedoch bei weitem nicht ausreichend, wenn zum Zwecl@ des Anstiches des noch dicken Walzgutes mit niedriger Geschwindigkeit gefahren werden muß. Denn auch hierbei soll das Gleiten vermieden werden, damit die Oberfläche des Walzgutes von vornherein keine Verletzung erfährt, weil diese auch bei dem folgenden Auswalzen nicht mehr vollständig ausgeglichen wird.
  • Die Verhältnisgleichheit zwischen Drehzahl des Walzmotors und jener der Rollenmotoren wird bei abnehmender Speisefrequenz durch den Schlupf der Motoren zunehmend gestört. Bei der meist kleinen Leistung und der verhältnismäßig hohen Polzahl einzeln antreibender Rollenmotoren haben diese bei Speisung mit So Hz meist einen Schlupf von 2o% und mehr, bezogen auf das Drehmoment, das die Motoren beim Lauf mit niedriger Drehzahl entwickeln sollen. Das bedeutet einen Drehzahlabfall von 2o % der synchronen Drehzahl bei So Hz, der mit fallender Speisefrequenz infolge des praktisch unverändert bleibenden ohmschen Abfalls in der Ständerwicklung noch größer wird. Dies wirkt sich so aus, daß der Rollenmotor bei Entwicklung des genannten Drehmomentes bereits stillsteht, während er entsprechend der Speisefrequenz dabei noch mit 2o% seiner auf So Hz bezogenen Drehzahl laufen sollte. Dieses ungünstige Drehzahlverhalten wird weiterhin noch wesentlich verschlechtert durch den Spannungsverlust in der speisenden Synchronmaschine und deren Antriebsmotor.
  • Die geschilderten Einflüsse machen das bekannte Verfahren daher unbrauchbar, wenn es sich darum handelt, Verhältnisgleichheit mit der Drehzahl des Walzmotors auch bei niedriger Drehzahl noch einigermaßen aufrechtzuerhalten. Man hat daher bereits vorgeschlagen, bei solchen Forderungen die einzelnen Rollen durch Gleichstrom-Nebenschlußmotoren anzutreiben. Auch dieses Verfahren kann selbst bei Wegfall eines Umformers zwischen dem Walzmotor und den Rollenmotoren kein wesentlich besseres Ergebnis zeitigen. Denn die Gleichstrommotoren weisen bei der kleinen Leistung und der niedrigen Drehzahl, insbesondere bei der meist sehr hohen Spannung des Walzmotors, für die sie auszuführen wären, einen Drehzahlabfall auf, der keinesfalls kleiner sein dürfte als der von Kurzschlußläufermotoren gleicher Leistung und Drehzahl.
  • Gänzlich ungeeignet ist das eingangs genannte Verfahren und auch der Antrieb der Rollen durch Gleichstrommotoren aus den genannten Gründen, wenn gleichzeitig mit dem Walzmotor auch die Umlaufrichtung der Rollenmotoren umgekehrt werden soll. Man hat daher in solchen Fällen die Rollenmotoren vorübergehend vom Frequenzumformer abgeschaltet und an das meist vorhandene Drehstromnetz mit So Hz gelegt, wobei es aber gar nicht zu vermeiden ist, daß es zu einem starken Gleiten der Rollen unter dem Walzgut kommt. Durch die Erfindung wird der beschriebene Nachteil, der sich aus den hohen ohmschen Spannungsverlusten und dem hierdurch bedingten Drehzahlabfall ergibt, so weit behoben, daß mit der Anlage auch im Umkehrbetrieb des Walzmotors noch gearbeitet werden kann.
  • Die Erfindung sieht zum Speisen der Rollenmotoren Frequenzumformer vor, und zwar werden aus noch zu erläuternden Gründen zwei solcher Umformer verwandt und die Rollenmotoren auf beiden Seiten des Walzgerüstes getrennt voneinander gespeist. Der in seiner Auswirkung so schädliche ohmsche Spannungsverlust wird durch die Wirkung einer belastungsabhängigen Zusatzspannung im Speisestromkreis unschädlich gemacht.
  • An Hand der in der Abb. i gezeichneten Schaltung sei die Wirkungsweise der Zusatzspannung erläutert. In dieser ist i der Umkehrmotor des Walzgerüstes, der durch die Leitungen -> und 3 von einem Anlaßdynamo oder einem Gleichrichter gespeist wird. Über die Umkehrschütze q. und S liegen parallel zum Anker des Walzmotors die beiden Motoren 6 und 7 der Frequenzumformer, deren Drehstromgeneratoren 8 und 9 die Rollenmotoren io und i i zu beiden Seiten des Walzgerüstes speisen. Zwischen die Anker der beiden Gleichstrommotoren 6 und 7 und die Speiseleitungen 2 und 3 des Walzmotors ist der Anker der compoundierten, schwach gesättigten Zusatzmaschine 12 geschaltet, die nebst einer Erregermaschine 14 und einer weiteren Hilfsmaschine 15 bei. 23 durch einen nicht eingezeichneten Drehstrommotor mit konstanter Drehzahl angetrieben wird. Die Nebenschlußwicklung 16 der Zusatzmaschine 12 wird so erregt, daß ihr Anker eine Spannung erzeugt, die jener am Anker des Walzmotors gleichgerichtet ist, so daß sie also die Spannung an den Motoren 6 und 7 dieser gegenüber vergrößert. Die Compoundwicklung 17 ist so bemessen, daß sie die Zusatzspannung des Ankers bei steigender Belastung der Umformermotoren durch die Rollenmotoren so vergrößert, daß die beiden Umformermotoren 6 und 7 um so viel schneller laufen, als der mit der Belastung steigende Spannungsabfall im Frequenzumformer und in den Rollenmotoren jeweils ausmacht. Durch Einstellen der Erregung in beiden Wicklungen der Zusatzmaschine 12 hat man es also in der Hand, den Drehzahlabfall der Rollenmotoren vollkommen aufzuheben. Durch eine weitere, der Übersichtlichkeit wegen nicht eingezeichnete Hauptstromwicklung auf der Zusatzmaschine i2, die von einem abgezeigten Teil seines Ankerstromes durchflossen wird, kann auch noch der ohmsche Abfall im Walzmotor z ausgeglichen werden, so daß die Rollenmotoren im stationären Zustand bei richtiger Grundeinstellung verhältnisgleich mit dem Wälzmotor umlaufen.
  • Beim Umkehren der Umlaufrichtung des Walzmotors wird erfindungsgemäß die Drehrichtung der Frequenzumformer nicht mit umgekehrt. Diese laufen vielmehr unter der Wirkung der durch die Wicklung 16 der Zusatzmaschine 12 erzeugten Spannung auch dann noch mit einer gewissen niedrigen Drehzahl, wenn die Spannung an den Klemmen des Walzmotors durch Null geht. Mit dem Durchgang des Steuerschalters des Anlaßdynamos oder der Gleichrichter durch die Nullstellung wird gleichzeitig das eine der beiden Schütze 4 und 5 aus- und das andere eingeschaltet, so daß mit dem Ansteigen der Spannung am Walzmotor in der umgekehrten Polarität die Spannung an den Umformermotoren 6 und 7 wieder in der ursprünglichen: Richtung anzusteigen beginnt, vermehrt um die jeweilige Spannung der Zusatzmaschine 12. Gleichzeitig mit dem Schalten der Schütze 4 und 5 findet selbsttätig auch eine Uhrschaltung der Schützengruppe 28 und 29 statt, so daß die Rollenmotoren in der umgekehrten Richtung, also in der des reversierten Walzmotors zu laufen beginnen. Die Frequenzumformer werden also nicht reversiert und kommen bei der Revers.ierung des Walzmotors überhaupt nicht vollkommen zum Stillstand. Hierdurch wird eine Umkehrung der Drehrichtung der Rollenmotoren fast gleichzeitig mit der des Walzmotors erzielt.
  • Wenn die Drehzahl des Walzmotors nach Erreichung der höchsten Ankerspannung durch Feldregelung weiter -erhöht wird, wird auch der Erregerstrom in dein Feldwicklungen 2o und 21 der Umformermotoren 6 und 7 durch den mit dem Hauptsteuerschalter verbundenen Regler 22 entsprechend in bekannter Weise mitreguliert.
  • Mit der beschriebenen Anpassung der Drehzahl der Rollenmotoren an die jeweilige Geschwindigkeit des Walzmotors allein läßt sich jedoch noch kein befriedigendes Arbeiten der Anlage erreichen. Denn wenn das Walzgut aus dem Gerüst ausgelaufen ist und zum Zweck des Wiederanstiches seine Bewegungsrichtung umgekehrt werden muß, wird es unvermeidbar zum Gleiten der Rollen: kommen, wenn das Drehmoment der Rollenmotoren im Verzögerungs- und Beschleunigungsvorgang am Rollenumfang Kräfte zur Wirkung bringt, die größer sind als die hemmende Kraft, die sich an dieser Stelle aus der Reibung zwischen Walzgut und Rollenmantel bei der jeweiligen Beschwerung jeder Rolle durch das anteilige Gewicht des Walzgutes ergibt. Diese anteilige Beschwerung nimmt mit dem Auswalzen der Bramme auf ein Vielfaches ihrer ursprünglichen Länge beträchtlich ab. Ungünstig hierbei ist es, daß man gleichzeitig mit dem Auswalzen auch die Walzgeschwindigkeit steigert, so daß beim Abbremsen und Wiederbeschleunigen erhebliche Geschwindigkeitsunterschiede zu überwinden sind.
  • Um hierbei ein Gleiten der Rollen unter dem Walzgut zu verhüten, wird mit steigender Geschwindigkeit der Rollenmotoren selbsttätig auch deren Kippmoment dadurch erheblich herabgesetzt, daß die Spannung der speisenden Drehstromgeneratoren verringert wird. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß die beiden Frequenzumformer mit Maschinen 24 und 25 ausgerüstet werden, die bei Fremderregung, Selbsterregung oder gemischter Erregung Spannungen erzeugen, die der Spannung der Erregermaschine 14 entgegengerichtet sind, mit der sie in Reihe geschaltet sind und die Polwicklung der beiden Drehstromgeneratoren 8 und 9 speisen. Durch Abgleichung der Spannungen der drei hintereinander gehaltenen Maschinen 14, 24 und 25 des Kreises gegeneinander hat man es in der Hand, das Drehmomentverhalten der Rollenmotoren mit veränderlicher Geschwindigkeit weitestgehend zweckentsprechend zu beeinflussen.
  • Die beiden beschriebenen Maßnahmen, nämlich die Unschädlichmachung des ohmschen Abfalls und die Schwächung des Drehmomentes der Rollenmotoren mit steigender Drehzahl reichen aber immer noch nicht aus, das Gleiten der Rollen unter dem Walzgut zu verhüten. Eine dritte wichtige Maßnahme muß zur Vervollständigung einwandfreier Arbeitsweise noch hinzukommen, wie sich aus der folgenden Betrachtung ergibt.
  • Das auf dem Rollgang auf der Anstichseite schlupffrei rollende Walzgut tritt auf den gegenüberliegenden Rollgang mit einer Geschwindigkeit, die um so viel größer ist, als die jeweilige Abnahme des Querschnittes des Walzgutes zwischen den Walzen ausmacht, wenn man von seiner vernachlässigbaren Breitung absieht. Der Rollgang auf der Austrittsseite muß daher stets schneller, unter Umständen bis zu 4o%, laufen als der auf der Anstichseite. Der Unterschied in der Geschwindigkeit der beiden Rollgänge hängt von der jeweiligen Zustellung der Walzen ab, die aber von Stich zu Stich beträchtlich wechseln kann. Mit den Mitteln der Erfindung paßt sich der Drehzahlunterschied beider Rollgänge selbsttätig der jeweils angestellten Abnahme von Stich zu Stich an.
  • Es wird dabei jeweils der Weg nutzbar gemacht, um den die Druckspindeln der Walzen von Stich zu Stich nachgestellt werden, was in verschiedener Art zur Auswirkung gebracht werden kann. Beispielsweise werden diesem Weg entsprechend Gleitkontakte auf besonders angeordneten Anzapfkontakten von Widerständen verschoben, und eine hierdurch bewirkte Stromänderung beeinflußt über die erforderlichen Zwischenglieder abwechselnd die Felder der beiden Antriebsmotoren der Frequenzumformer und bringt diese und damit die Rollgangsmotoren jener Seite des Walzgerüstes, auf die das Walzgut jeweils ausläuft, zum entsprechend schnelleren Lauf, während der Auflaufrollgang unbeeinflußt bleibt.
  • Bei der Nutzbarmachung des Vorschubweges der Druckspindeln zum Verschieben der steuernden Kontakte ist zu berücksichtigen, daß dieser Weg bei gleicher Abnahme von Stich zu Stich logarithmisch abnimmt und beispielsweise beim Auswalzen einer Bramme von 8o mm Dicke auf 4 mm Endstärke in neun Stichen beim ersten Stich etwa 23 mm, beim letzten Stich dagegen nur etwa 1,6 mm beträgt. Dieser sich stark verringernde Anstellweg würde je Stich einer unveränderten Abnahme von etwa :281/o entsprechen, um welchen Wert der eine Rollgang wechselnd schneller laufen müßte als der andere. Nun kann aber nicht erwartet werden, daß von Stich zu Stich mit der gleichen Abnahme gearbeitet wird; die angestellte Abnahme wird vielmehr oftmals mehr oder weniger stark von dem angenommenen gleichmäßigen Mittelwert von 28% abweichen, worauf sich die Rollgänge selbsttätig einzustellen haben. Es muß daher eine mehrfache Unterteilung des Widerstandes stattfinden, mit dessen Größe man jeweils einer gleichmäßigen Abnahme von 28% gerecht würde, um auch beträchtlichen Abweichungen von dem angenommenen Mittelwert der Anstellung von 28% durch entsprechende Anpassung der Drehzahl der Rollgänge Rechnung tragen zu können.
  • Die Abb.2 zeigt die Anordnung eines Regelwiderstandes, die der zunehmenden Verkürzung des Anstellweges und der Unterteilung zur Erfassung der Abweichung der Anstellung vom Mittelwert gerecht wird. In einer Flucht hintereinander ist eine Reihe von Kontaktflächen a, b, c, d, e usf. angeordnet, deren Mittenabstand von Fläche zu Fläche logarithmisch abnimmt. Zur Erfassung der Auswalzung des Walzgutes auf beispielsweise 1/2o seines ursprünglichen Querschnittes müßte dieser Abstand zwischen dem letzten und vorletzten Kontakt 1/2a desjenigen der beiden ersten Kontakte a und b sein. Der Übersichtlichkeit halber ist nur der Anfang der Kontaktreihe gezeichnet. Die einzelnen Kontaktflächen sind durch untereinander gleiche Widerstände 32 verbunden. Auf den Flächen, bewegen sich Schleifkontakte 34 und 35, von denen der erstere durch eine Schraubenspindel 36 verschoben wird, die beispielsweise durch einen Hilfsmotor angetrieben wird, der mit dem Anstellmotor der Walzen synchron läuft, während der Kontakt 35 auf einer Stange 37 durch eine besondere, nicht mit eingezeichnete Vorrichtung bewegt werden kann.
  • Von dem ersten: Stich würde der Kontakt 34 neben dem Kontakt 35 auf der schraffierten Fläche a stehen; die beiden Kontakte wären daher kurzgeschlossen, und die Rollgänge zu beiden Seiten des Gerüstes würden am Rollenumfang die gleiche Geschwindigkeit entwickeln, die der Walzenumfang jeweils hat. Wird für den ersten Stich beispielsweise die angenommene mittlere Abnahme von 28% richtig eingestellt, so würde dadurch der Kontakt 34 um sechs Teilungen weiter auf die ebenfalls schraffierte Fläche g verschoben, wo er in. die Abbildung eingezeichnet ist. Dabei werden zwischen ihm und dem Kontakt a sechs gleiche Einzelwiderstände 32 geschaltet, womit sich .ein Gesamtwiderstand ergibt, der in seiner Auswirkung den Frequenzumformer und damit den Auflaufrollgang um 28% schneller laufen läßt als den anderen Rollgang mit der Walze. Nach dem Stich wird der Kontakt 35 durch die genannte Vorrichtung schnell auf die Kontaktfläche g nachgeschoben, wo er gestrichelt angedeutet ist. Beim nächsten Anstellen der Walzen bleibt er dort stehen, während der Kontakt 34 durch die Spindel 36 weiter vorgeschoben wird. Würde dabei: wieder eine Abnahme von 28% eingestellt, so würde er auf dem folgenden sechsten Kontakt n, der ebenfalls schraffiert hervorgehoben ist, stehengeblieben sein. Es sei jedoch angenommen, daß um mehr als 28% angestellt worden sei, wobei er bis auf den folgenden achten Kontakt p gekommen ist. Dabei würden zwischen die Schleifkontakte 34 und 35 acht Einzelwiderstände 32 geschaltet worden sein, deren Gesamtwiderstand sich so auswirken würde, daß jetzt der andere Frequenzumformer und damit der zugehörige Rollgang nicht um 28%, sondern entsprechend der stärkeren Zustellung etwa um 33'/o schneller laufen würde als der Auflaufrollgang. Nach dem beendeten zu starken Stich wird zuerst wieder der Kontakt 35 zum Kontakt 34 nachgeschoben und dieser beispielsweise bis zu der schraffierten Fläche t vorgestellt, welche nach dem dritten Zustellen mit gleichmäßig 28°/o erreicht worden wäre. Durch die jetzt auf 4 verringerte Zahl der Einzelwiderstände 32 zwischen den Kontakten 34 und 35 wird der Frequenzumformer und damit der Auflaufrollgang entsprechend der schwächeren Zustellung nur etwa um 23 0/0 schneller zum Laufen: gebracht als der Auflaufrollgang. Nach dem neunten Stich ist der Kontakt 34 und mit ihm der nach jedem Stich nachgezogene Kontakt 35 am Ende der Kontaktbahn angekommen.
  • Die Übersetzung des auf der Kontaktbahn auch bei dem stark abnehmenden Anstellweg stets richtig abgegriffenen Widerstandswertes in eine Drehzahlbeeinflussung der Rollgänge erfolgt in folgender Weise: Über den in der Abb. i zwischen den der Abb. 2 entsprechenden Kontakten 34 und 35 jeweils abgegriffenen Widerstand wird die Feldwicklung i9 einer Gleichstrommaschine 15 von der Erregermaschine 14 gespeist. Die AW dieser Wicklung sind denen einer zweiten Wicklung 18 auf der Maschine 15 entgegengerichtet, und zwar sind die beiden Wicklungen so gegeneinander abgeglichen, daß das Feld und damit die Ankerspannung verhältnisgleich mit der Größe des jeweils zwischen den Kontakten 34 und 35 abgegriffenen Widerstandes steigt. Mit dieser Ankerspannung werden abwechselnd die Feldwicklungen 26 oder 27 der Motoren 6 und 7 der Frequenzumformergespeist. DieUmschaltung von der einen Maschine auf die andere erfolgt durch die beiden Schütze 30 und 31 selbsttätig nach jeder neuere Anstellung von der Anstellsteuerung aus. Die AW der Wicklungen 26 und 27 sind denen der Wicklungen 20 und 21 entgegengerichtet und schwächen damit das Feld dieser Motoren und bringen sie damit im gleichen Verhältnis zum schnelleren Lauf, wie der Widerstand zwischen den Kontakten 34 und 35 wächst. In den Ankerkreis der Maschine 15 ist noch ein Regelwiderstand 33 geschaltet, der einmal den Zweck hat, durch Abgleichen der Erregerströme der Wicklungen 26 und 27 gegenüber der Grunderregung der Wicklungen 2o und 21 den Drehzahlanstieg dieser Motoren mit wachsendem Widerstand 32 genau entsprechend der Abnahme ein- bzw. nachstellen zu können. Des weiteren wird durch ihn auch der Strom in den Wicklungen 27 und 26 gleichzeitig mit dem in den Wicklungen 20 und 21 reguliert, wenn die beiden Frequenzumformer zusammen mit dem Walzmotor auf höhere Drehzahl hi.naufgeregelt werden. Zu diesem Zweck ist der Regler 33 genau wie der Regler 22 mit dem Feldregler des Walzmotors i mechanisch gekuppelt.
  • Bei sehr großen Zustellwegen und gleichzeitiger genügend genauer Einregulierung der Rollgänge auf die angestellten Abnahmen ergeben sich für das beschriebene Steuergerät sehr lange Kontaktbahnen, die man dann schon in Schraubenlinie auf einem Zylinder oder ähnlich anordnen muß, wenn man handliche Abmessungen bekommen will. Für solche Fälle sieht die Erfindung ein anderes Steuergerät vor, das die Abb. 3 schematisch darstellt. Bei diesem wird der mit der fortschreitenden Zustellung sich ungewöhnlich stark verkürzende Anstellweg in einen unverändert bleibenden umgeformt. Hierzu kann beispielsweise eine Kurvenscheibe 38 dienen, welche über ein Übersetzungsgetriebe 39 von einem mit dem Anstellmotor synchron laufenden kleinen Hilfsmotor 40 angetrieben wird, wobei die Übersetzung dieses Getriebes so bemessen ist, daß die Kurvenscheibe 38 etwa einen halben Umlauf macht, wenn der gesamte Anstellweg durchlaufen wird. Der Umfang der Kurvenscheibe, auf dem eine in einem Hebel 41 gelagerte Rolle 42 aus der eingezeichneten Stellung beim ersten Anstellen abrollt, ist eine Spirale mit logarithmischer Steigung, wodurch der mit der fortschreitenden Zustellung stark abnehmende Drehwinkel in einen unverändert bleibenden Drehwinkel des Hebels 41 um seinen Drehpunkt 43 umgewandelt wird. Das andere Ende dieses Hebels ist als Zahnradsegment 44 ausgebildet, welches mit einem Zahnrad 45 im Eingriff steht, dessen Radius gegenüber dem des Zahnsegmentes so bemessen ist, daß es beispielsweise eine ganze Umdrehung macht, wenn sich der Segmenthebel4r beim Durchlauf des gesamten Anstellweges beispielsweise um nur etwa 3o° dreht. Die Drehung des Zahnrades 45 wird unter Zwischenschaltung einer magnetisch betätigten Kupplung 46 auf einen Kontakthebel 47 übertragen, dessen Ende dabei auf einer Reihe von Kontaktflächen 48 schleift, die mit untereinander gleichen Widerständen 32 verbunden sind. Diese Widerstände werden in der gleichen Art in den Stromkreis der Feldwicklung i9 der Gleichstrommaschine 15 der Abb. i eingeschaltet wie bei dem Steuergerät nach der Abb. 2.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist die folgende: Beim Anstellen für den ersten Stich dreht sich die Kurvenscheibe 38 wegen des großen Anstellweges, der sich in relativ vielen Umläufen des Hilfsmotors 4o auswirkt, um einen verhältnismäßig großen Winkel aus der eingezeichneten Grundstellung, die infolge der anfangs sehr kleinen Steigung der Spiralkurvenscheibe den Segmenthebel4r nur um den Bruchteil seines Gesamtwinkelweges dreht, der sich aus der erforderlichen gesamten Stichzahl ergibt. Das Zahnsegment 44 dreht dabei das Zahnrad 45 und über die eingeschaltete Magnetkupplung 46 den Kontakthebel 47 aus der ausgezogen eingezeichneten Ausgangsstellung in die gestrichelt gezeichnete Stellung, die erreicht wird, wenn die größte zulässige Anstellung ausgenutzt wird. Zwischen den Klemmen 49 und 5o werden hierdurch wie bei dem Gerät nach der Abb. 2 zwischen die Kontakte 34 und 35 so viel Einzelwiderstände 32 gelegt, als erforderlich sind, um in ihrer Auswirkung einen Drehzahlanstieg des Auslaufrollganges zu veranlassen, welcher der jeweiligen Anstellung entspricht.
  • Vor dem Anstellen für den nächsten Stich wird zuerst die Magnetkupplung selbsttätig ausgeschaltet, worauf die Feder 51 den Kontakthebel 47 wieder in die Ausgangsstellung zurückbringt, worauf die Kupplung sofort selbsttätig wieder eingeschaltet wird. Das beschriebene Spiel wiederholt sich in der gleichen Art, bis der ganze Anstellweg durchlaufen ist, wobei der Segmenthebel4i in der gestrichelt eingezeichneten Stellung angekommen ist.
  • Da der Kontakthebel 47 die Reihe der Anzapfkontakte 48 bei jedem einzelnen Anstellvorgang überschleift, können deren sehr viele angeordnet werden, ohne befürchten zu müssen, daß man unhandliche Geräte bekommt. Mit der dadurch erreichten feinen Unterteilung erzielt man ein sehr genaues Einregeln der Frequenzumformer auf die jeweils richtige Drehzahl.
  • Je nach der gestellten Anforderung ,wird man eines der beiden beschriebenen Steuergeräte verwenden. Beide Geräte sind als Beispiele beschrieben. Es liegt im Schutzumfang der Erfindung, beide Geräte in ihren Aufbauteilen abzuwandeln, wenn damit grundsätzlich das gleiche Ziel erreicht wird.
  • Die angewandten drei Einrichtungen und Verfahren nach der Erfindung stören sich gegenseitig bei ihrer gleichzeitigen Wirkung nicht, sondern es findet eine gegenseitige Überlagerung statt, so daß der angestrebte Zustand der angepaßten Rollengeschwindigkeit schnellstmöglich erreicht wird, wobei selbstverständlich bekannte Mittel der Schnellerregung mit herangezogen werden können. Die genannten :Mittel bilden in ihrem Zusammenwirken jedoch insofern eine Einheit, als keines derselben weggelassen werden darf, wenn das Gleiten der Rollen unter dem Walzgut verhindert werden soll, was eben der Zweck der Erfindung ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltung zum Betrieb der Rollenmotoren zu beiden Seiten von lletallwalzgerüsten mit an das Walzgut jeweils angepaßter Geschwindigkeit durch Speisung der einzeln antreibenden Drehstromrollenmotoren von mit dem Walzmotor parallel geschalteten Frequenzumformern, dadurch gekennzeichnet, daß für die Rollenmotoren (io und i i) auf jeder Seite des Walzgerüstes ein besonderer Frequenzumformer (6, 8 und 7, 9) vorgesehen ist, wobei die beiden Frequenzumformer von Stich zu Stich abwechselnd durch von der Anstellvorrichtung betätigte Steuergeräte (32 bis 37 bzw. 38 bis 51) über eine Hilfsmaschine (i5) derart beeinflußt werden, daß der Rollgang auf der jeweiligen Auslaufseite um den Betrag der jeweiligen Zustellung der Walzen schneller läuft als der Rollgang auf der Anstichseite und daß der die Verhältnisgleichheit zwischen der Drehzahl des Walzmotors und der Rollenmotoren störende ohmsche Spannungsabfall sowohl in den Rollenmotoren und den Frequenzumformern als auch im Walzmotor selbst durch eine Zusatzmaschine (i2) im Speisekreis des Frequenzumformermotoren (6 und 7) ausgeglichen wird.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehmoment der Rollenmotoren mit deren steigender Drehzahl durch der Erregerspannung der Polwicklungen der Drehstromgeneratoren (8 und 9) der Frequenzumformer entgegenwirkende mit diesen gekuppelten Hilfsmaschinen (24 und 25) verringert wird.
  3. 3. Schaltung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Umkehr der Drehrichtung des Walzmotors (i) die Drehrichtung der Frequenzumformer durch selbsttätige Umschaltung ihres Speisekreises durch Schütze (4 und 5) aufrechterhalten bleibt und daß gleichzeitig damit eine selbsttätige Umschaltung der Drehfeldrichtung der Rollenmotoren zu beiden Seiten des Walzgerüstes durch Schütze (28 und 29) stattfindet.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1180209B (de) * 1961-12-23 1964-10-22 Busch Jaeger Duerener Metall Nockenschubgetriebe zur schrittweisen Betaetigung eines Klinkenschaltwerks
DE1212380B (de) * 1959-11-30 1966-03-10 Ancienne Maison Turquetil Vorrichtung zum Antreiben einer getriebenen Welle durch eine koaxiale treibende Welle, insbesondere in einer Vorrichtung zum selbsttaetigen Gravieren einer Druckwalze
DE1235697B (de) * 1964-11-25 1967-03-02 Zuse K G Dreipositionssteuerung, insbesondere fuer stoss- und schlupffrei schaltende Vorrichtungen

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DE1180209B (de) * 1961-12-23 1964-10-22 Busch Jaeger Duerener Metall Nockenschubgetriebe zur schrittweisen Betaetigung eines Klinkenschaltwerks
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