DE588072C - Regelschaltung fuer mehrere elektrische Maschinen, insbesondere fuer Mehrmotorenantriebe - Google Patents

Regelschaltung fuer mehrere elektrische Maschinen, insbesondere fuer Mehrmotorenantriebe

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DE588072C
DE588072C DES100392D DES0100392D DE588072C DE 588072 C DE588072 C DE 588072C DE S100392 D DES100392 D DE S100392D DE S0100392 D DES0100392 D DE S0100392D DE 588072 C DE588072 C DE 588072C
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DE
Germany
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machines
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Expired
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DES100392D
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English (en)
Inventor
Ferdinand Mueller
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P5/00Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
    • H02P5/46Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another
    • H02P5/50Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another by comparing electrical values representing the speeds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)

Description

  • Regelschaltung-für mehrere elektrische Maschinen, insbesondere für Mehrmotorenantriebe Bei Arbeitsmaschinen, die durch mehrere Elektromotoren angetrieben werden,, wird häufig die Forderung gestellt, daß ein Regelimpuls,' der - einem dieser Antriebsmotoren erteilt wird, sich zwangsläufig und gleichzeitig auf alle oder einen Teil der übrigen Antriebsmotoren überträgt. Bei Papiermaschinen beispielsweise, die mit Mehrmotorenantrieb arbeiten, kann es vorkommen, daß.sich die Papierbahn an einer Stelle zwischen zwei Walzen wirft, weil die Drehzahl der nächstfolgenden Walzen zu klein ist. Die diesen Walzen zugeordneten Antriebsmotoren müssen dann auf eine etwas höhere Drehzahl eingestellt werden, ohne daß dabei das Drehzahlverhältnis dieser Motoren zueinander-geändert wird. Ein anderes Beispiel sind die kontinuierlich angetriebenen Walzenstraßen. Auch bei diesen muß unter Umständen die Drehzahl einer bestimmten Anzahl von Antriebsmotoren zwangsläufig und gleichzeitig nach oben oder unten geändert werden.
  • Eine Papiermaschine wird bekanntlich mit Arbeitsgeschwindigkeiten in der Größenordnung von o,i bis maximal 5 m/Sek. betrieben: Für eine bestimmte Papiersorte werden die Regelapparate des Mehrmotorenantriebes auf einen bestimmten Wert eingestellt- und behalten diese Einstellung so lange bei, wie dieselbe Papiersorte hergestellt wird Änderungen werden häufig erst nach mehreren Tagen notwendig. Wenn bei einer Papiermaschine die Hintereinanderschaltung von mehreren Regeleinrichtungen des Mehrmotorenantriebes überhaupt verwendet wird, so ist sie meistens nur erforderlich, wenn insbesondere 'zu Beginn der Herstellung einer neuen- Papiersorte Unterschiede in der Zugspannung zwischen einzelnen Teilen der Papiermaschine beseitigt werden sollen. Es handelt sich hier stets mehr um Einstellbewegungen als eigentlich um Regelbewegungen. Der Vorgang der Einregelung der einzelnen Motoren spielt sich in der Weise ab, daß der Bedienungsmann durch Betätigung der betreffenden Regler einen Regelimpuls gibt. Dieser Regelimpuls wirkt sich infolge des verhältnismäßig langsamen Ablaufes der Regelbewegungen nicht sofort, sondern erst allmählich auf den zugehörigen Antriebsmotor als Drehzahlverstellung aus, so daß der Bedienungsmann die Einstellung in -aller Ruhe und mit der hier unbedingt ' notwendigen Feinheit vornehmen kann. Voraussetzung für die Verwendungsmöglichkeit einer derartigen Apparatur ist jedoch, daß genügend Zeit für die Durchführung der Einreglung zur Verfügung steht, was auch bei Papiermaschinenantrieben der Fall ist. Man- kann sich :daher hier ohne weiteres mit den bei -den bekannten Einrichtungen vorgesehenen Apparaten, wie verstellbare Riementriebe usw. begnügen.
  • Viel schwieriger liegen die Verhältnisse dagegen insbesondere bei einer solchen zur Herstellung von Draht bei einer kontinuierlichen Walzenstraße. In Übereinstimmung mit der Papiermaschine muß auch hier eine präzise und zuverlässige Feineinstellung und Feinregelung der Drehzahl der einzelnen Motoren möglich sein. Der Grund liegt darin, daß bei einer kontinuierlichen Drahtstraße auf keinen Fall zwischen den einzelnen Walzgerüsten Zugspannungen auf das Material ausgeübt werden und andererseits auch keine unzulässigen großen Schlingen zwischen den Gerüsten auftreten dürfen. Obwohl die Bedingung der Feinregelung die gleiche ist wie bei Papiermaschinen, sind aber die Anforderungen, die an die Regelapparatur gestellt werden müssen, bedeutend schwieriger, weil die Materialgeschwindigkeit 15 bis 25 m[Sek. beträgt, also fast D-Zuggeschwindigkeit erreicht, und ein Arbeitsvorgang, d. h. also das Auswalzen eines Stabes, nur i bis 2 Minuten dauert. Jeder Regelvorgang muß daher innerhalb kürzester Zeit durchgeführt werden. Darüber hinaus hat die Erfahrung gezeigt, daß .bei kontinuierlichen Drahtstraßen selbst bei Auswalzen des gleichen Materials nicht immer mit der einmal getroffenen Drehzahleinstellung der Motoren gearbeitet werden kann. Infolge von mehr oder weniger großen Temperaturunterschieden zwischen den einzelnen Stäben, ja sogar von Temperaturunterschieden zwischen Anfang und Ende bei ein und demselben Stab. Auch infolge unterschiedlichen Materialgefüges muß die Möglichkeit bestehen, während des nur i bis 2 Minuten dauernden Walzprozesses selbst in die Drehzahlabstufung einzugreifen. Bei der außerordentlich großen Geschwindigkeit des Walzgutes und der bereits erwähnten kurzen Zeit des Walzvorganges liegt es auf der Hand, daß unbedingt für eine möglichst verzögerungslose Übertragung eines gegebenen Regelimpulses Sorge getragen werden muß, da im anderen Falle der beabsichtigte Zweck wirkungslos bleibt und Störungen im Walzbetrieb unvermeidlich sind. Aus diesem Grunde sind daher Regelanordnungen, die wie bei Papiermaschinen mit verstellbarem Riemenantrieb oder ähnlichen Vorrichtungen arbeiten, den bei kontinuierlichen Drahtstraßen zu stellenden Anforderungen niemals gewachsen.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Anordnung zur Regelung mehrerer elektrischer Maschinen, mit Hilfe deren die vorstehend bezeichnete Aufgabe auch bei großen Geschwindigkeiten gelöst werden kann. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß jeder der zu regelnden Maschinen ein an sich bekannter Regelspannungen erzeugender Apparat zugeordnet ist, der sowohl mit den zu regelnden Stromkreisen der eigenen elektrischen Maschine als auch mit den Regelstromkreisen aller derjenigen elektrischen Maschinen in Reihe geschaltet ist, die zwangsläufig und gleichzeitig mit der erstgenannten Maschine geregelt werden sollen. Zur Erzeugüng;von Regelspannungen werden dabei zweckmäßig Zusatzdynamomaschinen verwendet.
  • Die Erfindung sei an Hand der Fig. i erläutert. Eine Anzahl von Gleichstrommotoren i bis 5 sind an ein Gleichstromnetz 6 angeschlossen. Den Erregerwicklungen 7 bis ii dieser Motoren sind Zusatzdynamomaschinen 12 bis 16 zugeordnet, die wie folgt geschaltet sind: Sämtliche Erregerwicklungen liegen einerseits an dem einen Pol 17 einer Gleichstromquelle 18, andererseits unter Zwischenschaltung der ihnen zugeordneten Zusatzdynamomaschinen jeweils an der Verbindungsstelle zwischen Zusatzdynamomaschine und Erregerwicklung der vorhergehenden Maschine. Die Zusatzdynamomaschine 12 der ersten Maschine z liegt an dem anderen Pol ig der Stromquelle 18. Durch diese Schaltung ist die durch die Erfindung gegebene technische Regel erfüllt, daß jede Zusatzdyna.momaschine, also beispielsweise die Zusatzdynamo 14 der Maschine 3, sowohl mit dem zugehörigen Stromkreis der Erregerwicklung g als auch mit den Stromkreisen der Erregerwicklungen io und i r der folgenden Maschinen 4 und 5 in Reihe geschaltet ist. Ändert man die von einer Zusatzmaschine erzeugte Spannung, also beispielsweise die von der Zusatzdynamo 14 erzeugte Regelspannung, so überträgt sich dieser Regelimpuls auf alle Erregerwicklungen, die hinter der Zusatzdynamo 14 liegen und mit dieser in Reihe geschaltet sind, in diesem Falle also auf die Erregerwicklungen g, io und i i. Da die Zusatzdynamo 14 nicht in dem Stromkreis der Erregerwicklungen 7 und 8 der vor der Maschine 3 liegenden Maschinen i und 2 liegt, so können Regelimpulse der Zusatzdynamo 14 auf die Erregung der Maschine i und 2 keinen Einfluß haben. Durch diese Schaltung wird in einfacher Weise eine zwangsläufige Regelabhängigkeit zwischen einer von mehreren elektrischen Maschinen und den anderen bzw. einem Teil der anderen Maschinen erreicht.
  • Bei der in Fig. i dargestellten Regelanordnung sind die zur Erzeugung der Regelspannungen verwendeten Zusatzdynamomaschinen in den Erregerkreis der zu steuernden Maschinen geschaltet. Diese Schaltung führt bei Motoren, die -über einen größeren Regelbereich geregelt werden sollen, unter Umständen- zu Schwierigkeiten, weil eine Proportionalität zwischen der Änderung der Regelspannungen und den entsprechenden Änderungen der Drehzahl der Motoren nur erreichbar ist, wenn der gesamte Regelbereich dieser Motoren in dem gefadlinigen Teil der Charakteristik liegt. Da dies im allgemeinen nicht möglich ist, verwendet man zweckmäßig eine Schaltung nach Fig. z. Bei dieser Schaltung sind die Zusatzdynamomaschinen 2o bis 24 in den Ankerstromkreis der Motoren 25 bis 29 geschaltet. Im übrigen ist das Regelprinzip genau das gleiche wie bei der Anordnung nach Fig. i. Die Zusatzdynamos liegen mit den ihnen zugeordneten Maschinen und mit allen denjenigen Maschinen in Reihe, die gleichzeitig und zwangsläufig mit den erstgenannten Maschinen geregelt werden sollen.
  • Die Ausführung der Erfindung nach Fig. 2 kann unter Umständen zu Schwierigkeiten führen, wenn die zu regelnden Motoren.25 bis 29 für große Leistungen bemessen werden sollen. Die Züsatzdynamomaschinen der ersten Maschinen müßten für die gesamte Stromaufnahme der Motoren 25 bis 29 bemessen werden. Diese Schwierigkeit läßt sich durch eine Vereinigung der Regelschaltungen nach Fig. i und 2 beheben. Es ergibt sich dann die Schaltung nach Fig.3. Die zu regelnden Motoren 3ö bis 33 erhalten im Ankerstromkreis liegende Zusatzmaschinen 7o bis 73. Die Erregerwicklungen dieser Zusatzmaschinen sind wie die Erregerwicklungen 7 bis i i in Fig. i an ein Netz 34 angeschlossen und werden ihrerseits durch weitere Zusatzdynamomaschinen 35 bis 38 geregelt, Mit dieser Schaltung lassen sich Motoren auch der größten Leistungen ohne weiteres im Sinne der Erfindung regeln.
  • Eine Regelschaltung nach der Erfindung kann nicht nur bei Motoren, sondern auch bei Generatoren verwendet werden. Als ein besonderes Ausführungsbeispiel der Erfindung sei noch ein in Fig.4 dargestellter Mehrmotorenantrieb angegeben. Die Motoren 39, 4o und 41 sind mit Tachometerdynamos 42, 43 und 44 gekuppelt, welche auf an sich bekannte Regeleinrichtungen 45, 46, 47, beispielsweise Thoma-Regler, einwirken und die Erregung der zu regelnden Motoren bestimmen. Um erfindungsgemäß die Drehzahl einer der Antriebsmotoren zwangsläufig gemeinsam mit der Drehzahl der anderen Motoren regeln zu können, sind im Erregerkreis der Tachometerdynamos 42 bis 44 Zusatzdynamomaschinen 48, 49 und 5o vorgesehen. Diese sind einerseits mit der Erregerwicklung der ihnen zugeordneten Tachometerdynamos, andererseits mit den Erregerwicklungen derjenigen Tachometerdynamos in Reihe geschaltet, auf die der Regelimpuls gleichzeitig übertragen werden soll. Ändert man beispielsweise durch Verstellen des Reglers 52 im Erregerstromkreis der Zusatzdynamo 49 die von dieser Zusatzdynamo erzeugte Regelspannung, so überträgt sich dieser Regelimpuls auf die beiden Tachometerdynamos 43 und 44, während der Erregerstromkreis der Tachometerdynamo 42 unbeeinflußt bleibt. Durch den Regler 5 i werden zwangsläufig sämtliche nachfolgenden Tachometerdynamos gesteuert, während durch den Regler 53, also den der letzten Maschine zugeordneten Regler, nur diese Maschine beeinflußt werden kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regelschaltung für mehrere elektrische Maschinen, bei der jeder Maschine ein Regelspannungen erzeugender Apparat zugeordnet ist, und bei der ein einer einzelnen Maschine erteilter Regelimpuls zwangsläufig auch auf andere Maschinen übertragen wird, insbesondere für Mehrniotorenantriebe, dadurch gekennzeichnet, daß die von jedem Regelapparat erzeugte Steuerspannung sowohl mit dem zu regelnden Stromkreis der zugehörigen Maschine als auch mit den zu regelnden Stromkreisen der gleichzeitig zu regelnden anderen Maschinen in Reihe geschaltet ist.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i, hei der die Regelspannungen beispielsweise durch Zusatzmaschinen erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die in Reihe geschalteten Zusatzmaschinen (i2 bis 16) einerseits an den einen Pol und anderseits über die Erregerwicklung der zugehörigen zu regelnden Maschine an den anderen Pol des Erregernetzes angeschlossen sind (Fig. i).
  3. 3. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in Reihe geschalteten Zusatzmaschinen (2o bis 24) einerseits an den einen Pol und anderseits über den Ankerstromkreis der zugehörigen zu regelnden Maschinen an den anderen Pol des . Ankernetzes angeschlossen sind (Fig. 2).
  4. 4. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in Reihe geschalteten Zusatzmaschinen (35 bis 38) den Erregerkreis von weiteren Zusatzmaschinen (7o bis 73) beeinflussen, die in den Ankerkreis der zu regelnden Maschinen geschaltet sind (Fig. 3).
  5. 5. Schaltung nach Anspruch i, insbesondere für Mehrmotorenantriebe, bei denen die Motoren durch an sich bekannte Regler, beispielsweise Thoma-Regler (45 bis ¢7), unter Zuhilfenahme von mit den Motoren gekuppelten Tachometerdynamos (q.2 bis 4q.) geregelt werden, dadurch gekennzeichnet, da$ die in Reihe geschalteten Zusatzmaschinen (q.8 bis 5o) die Erregerwicklungen der Tachometerdynamos (Q.2 bis 4q.) steuern (Fig. d.).
DES100392D 1931-08-13 1931-08-13 Regelschaltung fuer mehrere elektrische Maschinen, insbesondere fuer Mehrmotorenantriebe Expired DE588072C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE757704C (de) * 1937-10-10 1953-03-23 Siemens Schuckertwerke A G Einrichtung zur Drehzahlregelung der Antriebsmotoren einer kontinuierlichen Walzenstrasse
DE1063257B (de) * 1952-08-25 1959-08-13 Bbc Brown Boveri & Cie Verfahren zur Drehzahlregelung von Mehrmotorenantrieben fuer kontinuierliche Walzenstrassen
DE1115814B (de) * 1957-01-28 1961-10-26 Niederrheinische Huette Ag Verfahren zur selbsttaetigen Schlingenregelung
DE1146959B (de) * 1958-08-18 1963-04-11 Ohg Cigardi S A O M C S A Elektrische Regeleinrichtung fuer Mehrfarbendruckmaschine zum Bedrucken von Einzelbogen
DE1150144B (de) * 1956-04-28 1963-06-12 Huetten Und Bergwerke Rheinhau Drehzahlsteuerung zum zug- und schlingenfreien Walzen von Walzgut auf mehradrigen kontinuierlichen Walzenstrassen, die sich in Walzrichtung in mehrere Straenge aufteilen
DE976982C (de) * 1939-10-28 1964-11-19 Aeg Elektromotorischer Antrieb von Wickelvorrichtungen, insbesondere fuer Haspelantriebe bei Walzwerken

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