DE2823325A1 - Einrichtung zur erzeugung einer rotationsbewegung - Google Patents

Einrichtung zur erzeugung einer rotationsbewegung

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DE2823325A1 DE19782823325 DE2823325A DE2823325A1 DE 2823325 A1 DE2823325 A1 DE 2823325A1 DE 19782823325 DE19782823325 DE 19782823325 DE 2823325 A DE2823325 A DE 2823325A DE 2823325 A1 DE2823325 A1 DE 2823325A1
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Aldo Bugnone
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P5/00Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
    • H02P5/60Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors controlling combinations of dc and ac dynamo-electric motors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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    • B41F13/08Cylinders
    • B41F13/24Cylinder-tripping devices; Cylinder-impression adjustments
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    • B41F13/38Cylinder lifting or adjusting devices electrically or magnetically operated
    • HELECTRICITY
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Description

j NACHQaF<£ICHT
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erzeugung einer Rotationsbewegung, bei der Mittel zum Umschalten von einer
hohen auf eine niedrige Rotationsgeschwindigkeit und umge kehrt vorgesehen sind.
Eine derartige Einrichtung wird u.a. auch in Druckmaschinen benötigt, beispielsweise, um den mit der Druckwalze ausge rUsteten Wagen in Richtung auf die Gegenwalze anzuheben. Dabei läuft die Aufwärtsbewegung zunächst bei hoher Geschwindigkeit ab, während kurz vor Erreichen der oberen Position die rasche Aufwärtsbewegung abgebremst und in eine langsame Ge schwindigkeit umgewandelt wird, so daß sich der Wagen mit
seiner Druckwalze nur noch langsam der Gegenwalze annähert.
Zum Erzeugen dieses Bewegungsablaufes ist es bekannt, einen Gleichstrommotor zu verwenden, der mit einer elektronischen Schaltung zur Regelung der Drehzahl innerhalb des erforderlichen Bereiches ausgerüstet ist. Abgesehen von der Tatsache, daß dieser Motor mit seiner elektronischen Schaltung sehr
teuer ist, besteht ein weiterer Nachteil darin, daß ein normaler Gleichstrommotor bei niedrigen Drehwahlen kein aus reichendes Drehmoment erzeugt; das bedeutet, daß ein der artiger Motor verhältnismäßig groß sein muß, um auch bei
niedrigen Drehzahlen eine hohe Leistung abzugeben.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß ein derartiger Motor selbstbremsend ist und nicht präzise an einen vorbestimmten Punkt angehalten werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die imstande ist, eine schnelle Drehbewegung zu erzeugen, diese mit einer präzisen Abbremsung in eine langsame Drehbewegung umzuschalten und im Anschluß daran bei hohem Drehmoment eine langsame Drehbewegung zu erzeugen, die schließlich an einer genau vorherbestimmten Stelle gebremst wird. Die Einrichtung soll dabei außerdem kleine Baunaße und niedrige Kosten aufweisen.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Einrichtung aus eine« Wechsel- oder Gleichstrommotor hoher Dreh zahl, der mechanisch mit einem Permanentmagnet-Motor niedriger Drehzahl gekoppelt ist, besteht.
Die beiden Motoren, die sowohl axial hintereinander als auch parallel zueinander gekoppelt werden können, sind wesentlich billiger als die bekannten Einrichtungen, die Überdies geringere Leistungen haben. Während der Phase der schnellen Rotation wird der Permanentmagnet-Motor (Schrittmotor) von dem anderen Motor mitgenommen; beim Umschalten der schnellen Rotation in die langsame Drehbewegung wird durch die Permanentmagnete eine weiche und doch rasche Bremsung erzeugt, der eine langsame Drehbewegung mit erhöhter Leistung folgt, die am Ende durch eine schnelle, präzise und stoßfreie Bremsung beendet wird.
Die erfindungsgemäße Einrichtung kann in vorteilhafter Weise bei Maschinen zum Behandeln von Bandmaterial, beispielsweise Druckmaschinen, Lackiermaschinen, Verbindemaschinen oder dergleichen angewendet werden, beispielsweise für eine Vorrichtung zum Anheben eines Arbeitszylinders gegen einen Gegenzylinder, fUr eine Vorrichtung zum Verschieben einer Maschine zum Auf wickeln oder Abwickeln von Bandmaterial oder for »in· Vor richtung zum Drehen von Rollen aufnehmenden Armen in Maschinen zum Auf- oder Abwickeln des Bandmaterials.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausfuhrungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind.
Es zeigen:
Figur 1 eine Ansicht einer Einrichtung gemäß der Erfindung,
Figur 2 eine schematische Vorderansicht einer Walzenstation einer Druckmaschine, die mit einer Einrichtung gemäß der Erfindung ausgerüstet ist,
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Figur 3 eine schematische Seitenansicht einer Druckmaschine mit einer Maschine zum Aufwickeln und einer Maschine zum Abwickeln des Bandmaterial*, die beide mit einer Einrichtung gemäß der Er findung ausgerüstet sind, und
Figur 4 eine vergrößerte, schematische Ansicht der in Figur 3 gezeigten Maschine zum Abwickeln des Bandmaterials.
In Figur 1 ist ein Wechsel- oder Gleichstrommotor 10 hoher Drehzahl, beispielsweise 3000 Umdrehungen/Hinute dargestellt. An einem Flansch 12 des Motors 10 ist Über diesem mittels Bolzen 14 ein Permanent magnet-Motor 16 (Schrittmotor) befestigt, beispielsweise vom Typ "Slo-syn", der nur niedrige Drehzahlen, beispielsweise 60 Umdrehungen/ Minute, erzeugt. Die Welle 18 des Motors 10 und die Welle 20 des Mo tors 16 sind koaxial zueinander angeordnet und durch eine mechanische Kupplung 22 miteinander verbunden.
Die Arbeitsweise der aus den beiden Motoren 10 und 16 bestehenden Einrichtung 24 wird nachfolgend am Beispiel der Figur 2 erläutert. In dieser Figur sind zwei vertikale Stutzen 26 einer Station einer Druckmaschine 28 oder dergleichen (vergl.Figur 3) zu erkennen. Zwischen den beiden Stutzen 26 ist ein um eine feste Achse dreh barer Gegenzylinder 30 gelagert, unter dem ein Arbeitszylinder 32, im vorliegendem Fall ein Druckzylinder, angeordnet ist. Der Arbeitszylinder 32 ist zwischen zwei Schultern 34 eines Wagens 36 drehbar gelagert. Die unteren Enden der Schultern 34 stutzen sich auf zwei Auflagern 38 ab, von denen jedes in einer nicht dargestellten und an der zugehörigen Stutze 26 angeordneten Fuhrung vertikal verschiebbar ist.
Die beiden Auflager 38 und mit ihnen das gesamte System Arbeite zylinder 32 - Wagen 36 sind mittels Spindeln 40, die mit an den Auflagern 38 vorgesehenen Spindelmuttern zusammenarbeiten, in Richtung auf den Gegenzylinder 30 verschiebbar. Jede der beiden Spindeln 40 ist dabei über ein Getriebe 42 und eine Antriebswelle 44 mit einem weiteren Getriebe 46 verbunden, welches an der Unterseite 48 des Mo-
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tors 10 angeflanscht ist.
Um eine genau synchrone Auf- bzw. Abwärtsbewegung zu gewähr leisten, sind die beiden aus je einem Motor 10 und je einem Motor 16 bestehenden Einrichtungen 24 elektrisch miteinander verbunden« Während der ersten Phase der Aufwärtsbewegung bei schneller Geschwindigkeit wird der Motor 10 erregt und dreht sich mit hoher Drehzahl, wobei der Motor 16 (Schrittmotor) mitgenommen wird. In dem Augenblick, in dem die Anschläge 50 an den oberen Enden der beiden Schultern 34 in Kontakt mit zugehörigen Schaltern 52 kommen, welche an den beiden Seitenträgern 54 des Gegenzylinders 30 befestigt sind, wird die Erregung des Motors 10 auf den Motor 16 kommutiert. Das hat zur Folge, daß nun der Motor 10, der bisher den Motor 16 mitgenommen hat, nun vom Motor 16 mitgenommen wird, welcher aufgrund der Permanentmagneten rasch abbremst und die Aufwärtsbewegung bei niedriger Drehzahl und mit hohem Dreh moment fortsetzt. An einem vorherbestimmten Punkt, der einem gewünschten Druck zwischen dem Gegenzylinder 30 und dem Arbeits zylinder 32 entspricht, schaltet sich der Motor 16 aus. Aufgrund der Tatsache, daß der Motor 16 fast ohne Trägheit rotiert, findet eine sofortige Bremsung ohne Stöße und an einem präzisen Punkt statt.
Der Rotationsantrieb des Arbeitszylinders 32 wird durch einen Kardanantrieb 56 Übertragen, der mit einem an einer HilfsstUtze 60 befestigten Getriebe 58 verbunden ist. Das Getriebe 58 ist mit gleichen Getrieben anderer Stationen der Druckmaschine Über eine Übertragungswelle 62 verbunden, welche von einem gemein samen Motor angetrieben wird.
In Figur 3 ist eine Druckmaschine mit fUnf Stationen dargestellt, wobei in der Eingangsstation eine Maschine 64 zum Abwickeln und in der Endstation eine Maschine 66 zum Aufwickeln des Bandmaterials vorgesehen sind. Die Maschine zum Abwickeln 64, die im Aufbau mit der Maschine zum Aufwickeln 66 Übereinstimmt, ist in Figur 4 näher dargestellt. Die Abwickelmaschine 64 besteht aus zwei seitlichen Stutzen 68, zwischen denen drehbar eine Welle 72 gelagert ist, an der zwei Arme 70 befestigt sind.
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Zwischen je zwei gegenüberliegenden und zueinander ausgerichteten Enden der Arme 70 ist eine Achse 78 eingespannt, die den Wickel kern einer Rolle 80 des Bandmaterials bildet. Wenn die Rolle 80 durch einen nicht dargestellten Motor in Drehung versetzt wird, wird das Bandmaterial abgewickelt und der Druckmaschine 28 zugeführt.
Während des Abwickeins einer der beiden Rollen 80 kann zwischen den gegenüberliegenden Enden der Arme 70 eine neue Rolle 80 eingespannt werden. Sobald dann die erste Rolle 80 völlig abgewickelt ist, werden die beiden Arme 70 gemeinsam um 180° um ihre Welle 72 gedreht, so daß an die Stelle der verbrauchten Rolle 80 nun die volle Rolle 80 tritt und umgekehrt.
Die Drehbewegung der Welle 72 wird dabei durch die aus den beiden Motoren 10 und 16 bestehende Einrichtung 24 erzeugt, wobei die Drehbewegung Über Getriebe, die an einer der beiden Stutzen 68 befestigt sind, Übertragen wird. Auf diese Weise wird auch hier eine zunächst schnelle Drehbewegung der beiden Arne 70 bei sanfter Abbremsung in eine langsame Bewegung umgewandelt, die schließlich durch eine genaue und rasche Bremsung angehalten wird.
Der Rollenwechsel durch Drehung der Arme 70 mit Hilfe der beiden Motoren 10 und 16 läuft in analoger Weise auch bei der in der Endstation vorgesehenen Aufwickelmaschine 66 ab.
Während der Zufuhrung von Bandmaterial von einer Rolle 80 der Abwickelmaschine 64 zur Druckmaschine 28 und während der Zuführung des bedruckten Bandmaterials von der Druckmaschine 28 zu der ent sprechenden Rolle 80 auf der Aufwickelmaschine 66 wird ständig eine A-ndruckrolle 82 gegen die auf- oder abzuwickelnde Rolle 80 ge drUckt, so daß sich keine Falten oder Wellen im Bandmaterial bilden können. Mit wachsendem oder abnehmenden Durchmesser der ent sprechenden Rolle 80 der Aufwickelmaschine 66 bzw. der Abwickel maschine 64 muß diese in Richtung auf die Andruckrolle 82 verschoben werden, um den Kontakt zwischen dieser Andruckrolle 82 und der Rolle 80 aufrechtzuerhalten.
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Um diese Verschiebebewegungen der Abwickelmaschine 64 bzw. der Aufwickelmaschine 66, die auf Schienen 84 verfahrbar sind, auszuführen, wird eine Einrichtung 24, bestehend aus den beiden Motoren 10 und 16, eingesetzt.
Die Erfindung ist nicht nur für Druckmaschinen verwendbar, sondern auch für Streichmaschinen, Lackiermaschinen oder andere Maschinen zur Auftragen und Verteilen von Flüssigkeiten, Pasten, Pulvern oder Maschinen in allgemeinen zur Behandlung von Bandmaterial wie bei spielsweise Prägemaschinen, Schneidmaschinen, Stanzmaschinen oder anderen Maschinen, bei denen eine schnelle Bewegung wirksamer Verzögerung in eine langsame Bewegung umgeschaltet werden muß, ohne daß dabei das Bandmaterial reißt, und bei denen eine safte und präzise Abbremsung der langsamen Bewegung erforderlich ist.
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Leerseife

Claims (4)

Dip!.-ing. Hans W. Gruening Postfach SSO340, SisbortstraS.s -i * W *»%***«.%# 8000 München 86 47.10 79/70 ALDO BUGNONE, Via Bellini 2, TURIN (Italien) EINRICHTUNG ZUR ERZEUGUNG EINER ROTATIONSBEWEGUNG PATENTANSPRÜCHE
1. Einrichtung zur Erzeugung einer Rotationsbewegung, bei der Mittel zum UMSchalten von einer hohen auf eine niedrige Rotationsgeschwindigkeit und UMgekehrt vorgesehen sind, da durch gekennzeichnet, daß sie aus einen Wechsel- oder GleichstroMMOtor (10) hoher Drehzahl, der Mechanisch Mit einem PerManentMagnet-Hotor (16) niedriger Drehzahl gekoppelt ist, besteht.
2. Verwendung einer Einrichtung nach Anspruch 1 für eine Vor richtung zum Verschieben eines Arbeitszylinders (32) Mittels eines Getriebes (40, 42, 44, 46) gegen einen Gegenzylinder (30) oder UMgekehrt in Haschinen zum Behandeln von Bandmaterial, beispielsweise DruckMaschinen, Lackiemaschinen, Verbinde Maschinen und dergleichen.
3. Verwendung einer Einrichtung nach Anspruch 1 fUr eine Vor -
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richtung zum Verschieben einer Maschine zum Aufwickeln (66) und Abwickeln (64) von Bandmaterial bei Maschinen zum Be handeln von Bandmaterial, beispielsweise Druckmaschinen, Lackiermaschinen, Verbindemaschinen und dergleichen.
4. Verwendung einer Einrichtung nach Anspruch 1 fUr eine Vorrichtung zum Drehen von Rollen (80) aufnehmenden Armen (70) in Maschinen zum Aufwickeln (66) oder Abwickeln (64) von Bandmaterial bei Maschinen zum Behandeln von Bandmaterial, beispielsweise Druckmaschinen, Lackiermaschinen, Verbindemaschinen und dergleichen.
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DE19782823325 1977-06-02 1978-05-29 Einrichtung zur erzeugung einer rotationsbewegung Withdrawn DE2823325A1 (de)

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