DE7518383U - Profilleiste aus Metall - Google Patents

Profilleiste aus Metall

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DE7518383U
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DR.-INS. DIPL.IN6. M.PC. O'»L.-PMV». OR.. OI^L.-PMV·. \ HÖGER - STELLRECHT - GRISSSBACIH - HAECKER PATENTANWÄLTE IN STUTTaART
5. Ju- j. 1975
m - 150
A 41 269 m
Denis Claes
Torenstraat, 122
Rotselaar / Belgien
Profilleiste aus
Metall
Die Neuerung betrifft eine Profilleiste aus Metall, insbesondere Aluminium, zum Einfassen von Platten mit einem Rahmenteil und wenigstens einem von diesem abstehenden, in seiner Längsrichtung verlaufenden Stegteil, wobei die Profilleiste insbesondere für Platten aus Asbestzement bestimmt ist und der Rahmenteil am Plattenrand über die gesammte Plattendicke hinweg angeordnet wird, während der Stegteil vorzugsweise an der dem Plattenrand zugekehrten Seite des Rahmenteils angeordnet ist.
Zweck der Neuerung ist es, ein Profil zu schaffen, welches sich insbesondere bei der Herstellen von Platten aus Plattenteilen einsetzen läßt, wobei die Plattenteile aus einem Material bestehen, welches nicht oder nur schwer durch Schrauben oder Nägel miteinander verbunden werden kann, vorzugsweise Asbestzement.
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Solche Platten, uj. beispielsweise unter dem Handelsnamen Glasal bekannt sind, sind unbrennbar und widerstehen der Einwirkung von Feuchtigkeit, Chemikalien und Bakterien o.dgl.
Aus diesen Materialien hergestellte Einrichtungsgegenstände eignen sich infolgedessen insbesondere für solche Anwendungen, bei denen strenge hygienische Anforderungen gestellt werden.
Bei der Herstellung von Möbeln aus Asbestzement-Pxatte-.teilen treten bestimmte technische Probleme auf, weshalb man bereits Metallprofilleisten dazu benutzt hat, um die Herstellung von Platten zu ermöglichen, die ihrerseits in der Form von Möbeln oder anderen Gegenständen zusammengefügt werden können.
Derartige Profilleisten müssen jedoch besondere Bedingungen erfüllen, um die Fabrikation von Möbeln o.dgl. aus Asbestzement-Plattenteilen zu ermöglichen, wenn diese Möbel die erforderliche Festigkeit besitzen, ein zufriedenstellendes Aussehen haben und außerdem im industriellen Maßstab in wirtschaftlicher Weise herstellbar sein sollen.
Es ist Aufgabe der Neuerung, eine hierfür geeignete Profilleiste aus Metall vorzuschlagen, die sich insbesondere auf Plattenteile aus Asbestzement aufbringen läßt, jedoch auch für eine Verarbeitung bei Hartfaserplatten, Spanplatten, Sperrholzplatten u.dgl. geeignet ist.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß am Stegteil der Profilleiste längs verlaufende Nuten oder Riefen angeordnet sind.
Hierdurch wird unter anderem der Vorteil erreicht, daß man ein Bindemittel verwenden kann, welches an dem Metall eine schwächere
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Haftung aufweist, weil sich ein solches Bindemittel neuerungscemäß in einfacher Weise beim Aushärten in den Nuten oder Riefen verankert.
Es hat den Anschein, als seien die meisten, für die Verbindung von Asb iStzement-Plattenteilen geeigneten Bindemittel weniger geeignet, an metallischen Flächen zu kleben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung hat die Profilleiste einen T-förmigen Querschnitt, wobei der vertikale Steg des T1S den Stegteil der Profilleiste bildet, während der Quersteg des T1S dem Rahmenteil entsprechen. Der Rahmenteil steht dabei in Form zweier Flügel vom Stegteil beidseitig ab. Am freien Längsrand wenigstens eines Flügels kann eine Umbiegung vorgesehen werden, die sich zur selben Seite des Flügels wie iier Stegteil hin erstreckt. Vorteilhafterweise sind die Nuten oder Riefen an beiden Seitenflächen des Stegteils angeordnet.
Bei einer vreiteren bevorzugten Ausführungsform der Neuerung bilden die zwischen den Nuten oder Riefen liegenden Halterippen zusammen mit dem Körper des Stegteils Führungsebenen, welche mit diesem Körper einen spitzen Winkel t_-inschl ießen. Dieser Winkel ist so angeordnet, daß beim Einbringen einer Bohrung quer durch den Körper entlang dessen Mittelebene, wobei der Bohrungsdurchmesser größer als die Dicke des Körpers ist, c·: r Bohrer sich dank dieser Führungsebenen parallel zu der erwähr.-Mittelebene vorschiebt.
Die Neuerung erstreckt sich auch auf Profilleisten.- in denen Plattenteile angeordnet sind, und damit auch auf von Profilleisten wenigstens teilweise eingefaßte Platten. Bei einer weiteren Ausführungsform der Neuerung besteht eine Platte au?
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zwei parallel zueinander angeordneten Plattenteilen, vorzugsweise aus Asbestzement, deren Ränder in einem Rahmen angeordnet sind, der von den oben erwähnten Profilleisten gebildet ist. Dabei ist vorzugsweise an jedem freien Rand des flügelförmig beidseits vom Stegteil abstehenden Rahmenteils ein Umschlag oder eine Umbiegung angeordnet. Zwischen jeweils einer Umbiegung und dem Stegteil befinden sich die Plattenteile.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Neuerung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Ansicht einer aus zwei Plattenteilen bestehenden Platte, die gemäß der Neuerung an einem T-förmigen Profil angeordnet sind;
Fig. 2 einen Teilschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Teilschnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht einer anderen Ausführungsform der Neuerung mit Anordnung an einer anderen Platte als in Fig. 1 und
Fig. 5 eine Querschnittsansicht einer im Querschnitt U-förmigen Profilleiste gemäß der Neuerung, welche am Rand einer Platte angeordnet ist.
In den verschiedenen Figuren beziehen sich gleiche Bezugsziffern
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auf gleiche oder analoge Teile.
Die neuerunqsqemaßen Metallprofilleisten, welche in erster Linie bei der Herstellung von Platten, insbesondere aus Asbestzement-Plattenteilen, Anwendung finden können, bestehen im wesentlichen aus einem Rahmenteil 2, welches dazu dient, auf den Rand einer Plat.te so aufgebracht zu werden, daß es die gesamte Breite des Randes überdeckt. Am Rahmenteil 2 der Profilleiste 1 ist seitlich abstehend wenigstens ein Stegteil 3 angeordnet, der parallel zur Längserstreckung des Rahmenteils 2 verläuft. Der Stegteil 3 ist dabei an der dem Plattenrand zugeordneten Innenseite des Rahmenteils 2 angeordnet. Der Stegteil 3 weist in Längsrichtung verlaufende Nuten oder Riefen 4 mit dazwischen angeordneten Rippen auf, die eine starre Fixierung der Profilleiste am Plattenrand, beispielsweise mit Hilfe eines Bindemittels 14 ermöglichen,welches sich nach dem Aushärten in den Nuten oder Riefen verankert und aufgrund seiner Klebkraft gegenüber dem Material, aus dem die Plattenteile bestehen, an diesen fest haftet.
In den Figuren 1 bis 3 ist eine erste Ausführungsform der Neuerung dargestellt, wobei sich die Profilleiste 1 über den gesamten Umfang einer Platte 5 hinweg erstreckt, die ihrerseits aus zwei parallel zueinander angeordneten Plattenteilen 6 und 7 besteht.
Vom Körper des Stegteils 3 stehen beidseitig je ein Flügel 8, 9 ab, die das Rahmenteil 2 bilden.
Jeweils an den freien Rändern dieser Flügel ist eine Umbiegung oder ein Umschlag 10 vorgesehen, der sich bezüglich des Rahmenteils 2 auf dieselbe Seite wie der Stegteil 3 erstreckt. Auf den beiden Seiten des Körpers des Stegteils 3 sind in LängsriJhtung verlaufende Nuten oder Riefen 4 vorgesehen, die zwischen sich jeweils Hai erippen 11 ausbilden.
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Die Halterippen 11 bilden zusammen mit dem Körper des Stegteils 3 Führungsebenen 12 aus, die mit dem Körper einen spitzen Winkel derart einschließen, daß beim Anbringen einer öffnung oder Bohrung 16 durch das Rahmenteil 2 und entlang der Symmetrieebene des Körpers des Stegteils 3, wobei der Bohrungsdurchmesser größer als die Dicke des Körpers ist, die Achse des Bohrers dank der schrägen Führungsebenen 12 in jener Symmetrieebene gehalten ist.
Dies ist insbesondere wichtig bei der Befestigung von Scharnieren an der Profilleiste, wenn diese in die Profilleiste einge
schraubt werden.
Es wurde gefunden, daß bei Abwesenheit der Führungsebenen besondere Maßnahmen ergriffen werden müssen, um zu vermeiden, daß die Mittelachse des Bohrers von der Symmetrieeberie des Stegteils 3 abweicht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführuagsform der Neuerung hat der Stegtfcil 3 mit seinen Halterippen 11 - vgl. Fig. 2 - einen fischgrätenähnlichen Querschnitt.
In den Fig. 1 bis 3 ist als bevorzugte Ausführungsform der Neuerung ein Teil einer Schranktür dargestellt, die aus Asbestzement-Plattenteilen 6, 7 hergestellt ist. Die Plattenteile 6, sind zueinander parallel Seite an Seite angeordnet. Ihre Ränder sind von einer Profilleiste 1 mit T-förmigem Querschnitt, wie oben beschrieben, eingefaßt.
Durch die Anwesenheit der Profilleiste 1 wird es möglich, den so erhaltenen Türen außer einem ästhetischen Aussehen eine bemerkenswerte Festigkeit zu verleihen, und zwar aufgrund der Tatsache, daß man neuerungsgemäß eine feste, kontinuierliche Verbindung über die gesamte Länge der Ränder der Türplatte zwischen der Profilleiste 1 und den Randbereichen der Plattenteile 6 und 7 erhält. Die Verbindung beruht dabei einerseits auf den Halte rippen 11 und andererseits auf dem Bindemittel 14, das sich (nach dem Aushärten) in den erwähnten Nuten und Riefen 4 verankert.
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Nach dem bereits beschriebenen i ohren eines Loches 16 iη die Profilleiste 1 entlang der Symmetrieebene des Stegteils 3 lassen sich Scharniere am Rand der Türe befestigen.
Die verwendeten Scharniere bestehen vorzugsweise aus zwei voneinander unabhängigen Teilen, nämlich einem Oberteil 15 und einem Unterteil 20, wobei das Oberteil schwenkbar auf das Unterteil aufcjeschoben ist.
Das Oberteil 15 wird an der Tür befestigt und weist hierzu einen mit Gewinde versehenen Schaft 17 auf, der wegen des Vorhandenseins der Führungsebenen 12 parallel zu den Plattenteilen 6 und 7 der Tür in die Cffnung 16 eindringt.
Beim Einschrauben des Schaftes 17 in die Öffnung 16 öffnen sich die Rippijn 11 und man erhält air. Ort der Scharniere eine bessere, elastische Verbindung der Randabschnitte der Plattenteile 6 und zwischen der Umbiegung 10 und dem Stegteil 3. Durch diese elastische Einspannung sind die Scharniere starr in der Profilleiste fixiert, wobei die Position der Scharniere bezüglich der Profilleiste einstellbar bleibt, und zwar ohne daß sich dabei ein totes Spiel des Gewindeschaftes 17 ausbilden kann.
Fig. 4 zeigt einen horizontalen Teilschnitt einer Schrankwand, an der eine Tür, beispielsweise entsprechend Fig. 1 b:.s 3, befestigt werden kann.
Eine solche Schrankwand besteht neuerungsgemäß im wesent .ichen aus zwei parallel zueinander angeordneten Plattenteilen 6 und 7, die beidseits auf einen Holzrahmen 18 geklebt sind. Eine Profilleiste 1 bedeckt wenigstens den Rand der Plattenteile 6 und 7, an dem die Tür befestigt werden soll.
Die Profilleiste 1 besitzt in Fig. 4 T-förmigen Querschnitt,
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wobei der Stegteil 3 in einem Spalt 19 des i-olr:nhmens 18 befestigt ist. Im übrigen weist die Profilleiste 1 am freien Rand jedes Flügels 8 und 9 des Rahmenteils 2 eine Umbiegung 10 auf. Die Flügel und die Umbiegungen liegen am Randbereich der Platten 6 und 7 an.
Der Stegteil 3 des Profils ist mit längsweise verlaufenden Riefen 4 ausgestattet, die eine Reihe von Halterippen 11 vermitteln. Die letzteren ermöglichen es, gegebenenfalls unter Verwendung eines geeigneten Bindemittels, die Profilleiste fest mit der aus oen Plattenteilen 6 und 7 bestehenden Platte zu verbinden.
Gemäß Fig. 4 wird das Unterteil 20 des erwähnten Scharniers am Profil 1 befestigt, und zwar insbesondere am Rahmenteil 2, welches den Rand der Platte einfaßt.
Ebenso wie die Oberteile 15 besitzen auch die Unterteile 20 jeweils einen Gewindeschaft 17. Dieser Schaft ist in eine öffnung 21 eingeschraubt, die an einem der Flügel 8, 9 des Rahmenteils 2, beispielsweise am Flügel 9, angeordnet ist. Dabei erstreckt sich der Schaft 17 zwischen dem Stegteil 3 und dem Plattenteil 6 in den Holzrahmen 18 hinein, wobei das Gewinde des Schaftes 17 mit den Riefen des Stegteils 3 zusammenarbeitet.
Auf diese Weise erhält man auch für die UnterL-sile 20 der Scharniere eine starre, jedoch einstellbare Verankerung in der Schrankwand.
Die Fig. 5 zeigt eine dritte Ausführungsform einer Profilleiste gemäß der Neuerung.
In diesem Fall weist die Profilleiste U-förmigen Querschnitt auf, wobei sich die beiden Schenkel oder Flügel 9 des Profils an die Randbereiche einer Platte 22 aus Asbestzement anlegen. Die gegen
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die P atte 22 hin gerichteten Flächen der Schenkel 8, 9 sind mit Nuten oder Riefen 4 versehen, die es, gegebenenfalls unter Verwendung eines Bindemittels, ermöglichen, die Profilleiste starr mit den Randbereichen der Platte 22 zu verbinden, und zwar so, daß sich diese Verbindung kontinuierlich über die gesamte Länge des Randbereiches erstreckt.
Die neuerungsgemäßen Profilleisten bestehen vorzugsweise aus Aluminium, obwohl auch andere Metalle Anwendung finden können.
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Claims (1)

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    Schutzansprüche:
    1. Profilleiste aus Metall, insbesondere Aluminium, zum Einfassen von Platten, mit einem Rahmenteil und wenigstens einem von diesem abstehenden, in seiner Längsrichtung verlaufenden Stegteil, dadurch gekennzeichnet, daß am Stegteil (3, 8, 9, 10} längs verlaufende Nuten (4) oder Riefen (4) angeordnet sind.
    2. Profilleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Querschnitt die Form eines "T" hat, dessen Vertikalsteg den Stegteil (3) und dessen Querbalken den Rahmenteil (2) bildet,und daß an wenigstens einem freien Rand des Rahmenteils auf der dem Stegteil (3) zugekehrten Seite ein Umschlag (10) angeordnet ist, wobei die Nuten (4) oder Riefen (4) zum Zwecke der Ausbildung von Halterippen (11) auf den beiden Seitenflächen des Stegteils (3) angeordnet sind.
    3. Profilleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterippen (11) zusammen mit dem Körper des Stegteils (3) Führungsebenen bilden, die mit dem Körper einen spitzen Winkel einschließen.
    4. Profilleiste nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper des Stegteils (3, 8, 9) mit den
    Halterippen einen fischgrätenartigen Querschnitt besitzt.
    5. Profilleiste nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Querschnitt die Form eines "U" hat, dessen Schenkel (ö, 9) auf die beiden Seiten einer Platte aufbringbar sind, und daß die Schenkel (8, 9) auf ihren Innenflächen längsweise verlaufende Nuten (4> oder Riefen (4) aufweisen.
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    6. Profilleiste nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadur*·:. gekennzeichnet, daß in ihr eine Platte (5, 6, 7) aus Asbestzement angeordnet ist.
    7. Profilleiste nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurcr. gekennzeichnet, daß sie sich iber die gesamte Breite des Plattenrandes erstreckt.
    8. Profilleiste nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadur-i. gekennzeichnet, daß der Stegteil (3) auf der dem Plattenrand zugekehrten Seite des Randteils (2) angeordnet ist.
    9. Profilleiste nach einem der voranstehenden Ansprüche dadurci. gekennzeichnet, daß zwischen jeweils einem Umschlag (10) des Rahmenteils (2) und iem Stegteil (3) Plattenteile (6, 7) parallel zueinander angeordnet sind.
    10. Profilleiste nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (5) oder die PlattenteiJe (6, 7) zwirchen dsm Stegteil (3) und den Umschlagen (10) eingespannt sind.
    11. Profilleiste nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen ihr und dem Randbereich einer Platte ein Bindemittel (14) angeordnet ist.
    12. Profilleiste nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Plattenteilen (5, 6) eine Holzlatte (18) mit Längsschlitz (19) angeordnet ist, in dem der Stegteil (3) befestigt ist, und daß die Plattenteile (5, 6) an ihren Rändern von Umschlägen (10) der Profilleiste überfangen sind.
    13. Profilleiste nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
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    der Stegteil (3) in den Längsschlitz (19) ein- und die Randbereiche der Plattenteile (5, 6) auf die Holzlatte (19) aufgeklebt sind.
    14. Profilleiste nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an ihr Scharnierteile (15, 20) angeordnet sind, die mittels eines Gewindeschaftes (17) eingeschraubt sind und dabei mit dem mit Nuten (4) oder Riefen (4) versehenen Stegteil (3) zusammenwirken.
    15. Profilleiste nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeschaft (17) eines Scharnierteils (15) in den Stegteil (3) entlang dessen Synunetrieebene eingeschraubt ist.
    16. Profilleiste nach einem der voranstellenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (17) eines Scharnierteils (20) derart zwischen dem im Längsschlitz (19) der Holzlatte (18) angeordneten Stegteil (3) und einen Plattenteil (6) angeordnet ist, daß er im Zusammenwirken mit den Halterippen (11) des Stegteils zwischen diesem und dem Plattenteil (6) eingespannt ist.
    17. Profilleiste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schenkeln (8, 9) eine Platte (22) aus Asbestzement und zwischen den Randbereichen dieser Platte und den genuteten oder gerieften Innenflächen der Schenkel (8, 9) ein Bindemittel angeordnet ist.
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DE7518383U Profilleiste aus Metall Expired DE7518383U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2730087A1 (de) * 1977-07-02 1979-01-11 Roehm Gmbh Kantenabschlussleiste fuer sandwichplatten

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DE2730087A1 (de) * 1977-07-02 1979-01-11 Roehm Gmbh Kantenabschlussleiste fuer sandwichplatten

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