DE742371C - Vorrichtung zur Herstellung kurzer, von einem Vorratsband abgeschnittener Bandstuecke - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung kurzer, von einem Vorratsband abgeschnittener Bandstuecke

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DE742371C
DE742371C DEST59882D DEST059882D DE742371C DE 742371 C DE742371 C DE 742371C DE ST59882 D DEST59882 D DE ST59882D DE ST059882 D DEST059882 D DE ST059882D DE 742371 C DE742371 C DE 742371C
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DE
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tape
folding
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cut
cutting knife
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DEST59882D
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Stoombandfabriek N V Van Engel
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Stoombandfabriek N V Van Engel
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06HMARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
    • D06H7/00Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials
    • D06H7/02Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials transversely

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung kurzer, von einem Vorratsband abgeschnittener Bandstücke Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung kurzer, von einem Vorratsband abgeschnittener Bandstücke, deren Schnittenden in voller Breite umgefaltet und gegen das Bandstück angepreßt werden. Die hierdurch erhaltenen Erzeugnisse sollen insbesondere als Zettel dienen, welche mittels einer Stichnaht in doppeltgefaltete Teile auf Konfektionswaren oder anderen Schneiderwerkstücken befestigt werden sollen.
  • Man hat bisher derartige Zettel (Etikett-en u. dgl.) durch maschinelles Abschneiden passender Längen von einem Band in der Querrichtung und Umlegen der Enden sowie das Festnähen derselben mit der Hand hergestellt. Hierbei legten -sich- die umgefalzten Enden nicht flach auf den Hauptteil des Bandes, was jedoch zum weiteren Verarbeiten (Verpacken und Aufnähen) des Bandstreifens erwünscht.- ist. Die Erfindung .erledigt diene Arbeiten selbsttätig durch eine Vorrichtung, die darin besteht, daß zusammen mit einem in einem Werktisch senkrecht zum Tisch wirkenden Anschneidmesser zwischen zwei das Band auf dem Tisch festhauenden Haltebacken zwei senkrecht von oben zum Tisch bewegbare, zwischen dem Abschneidmesser und den Haltebacken stehende Falzmesser und unterhalb des Tisches nach der Schnittstelle zu bewegbare Außenwände angeordnet sind; derart, daß die Falzmesser mit zwei im Werktisch ausgesparten Falzschlitzen so zusammenivirken; daß die durch den Schnitt des -eschneidmessers gebildeten freien Enden des Bandes in den Schlitzen U-förmig umgefaltet und die gefalzten Bandenden gegen die ortsfesten Innenwände der Schlitze angepreßt werden. Mit dieser Vorrichtung wird also das Band auf einem Arbeitstisch an zwei = Stellen . festgehalten, zwischen diesen Stellen mittels des senkrecht zum Tisch wirkenden Messers durchschnitten. Die freien Enden des Bandes werden dann durch die gleichfalls senkrecht zur Tischebene wirkenden Falzmesser derart in die Falzschlitze gedrückt, daß die freien Enden des Bandes U-Form annehmen, worauf nach Zurückziehen der Falzmesser die äußeren Wände der Falzschlitze gegen die feststehenden Innenwände gepreßt werden. Dadurch wird am angenähten Ende ein Falz mit scharfer Kante in der Querrichtung erzielt.
  • Es ist zwar eine Vorrichtung bekannt, bei der ein Messer mit beiderseits angeordneten Haltebacken vorgesehen ist, jedoch weist diese Anordnung kein Falzmesser mit entsprechenden Schlitzen im. Werktisch auf, und es dient diese Vorrichtung außerdem einem anderen Zweck, nämlich dem Umkleben von Wickelbrettern oder anderen Artikeln mit einem Deckband.
  • Weiter ist eine Vorrichtung bekannt, um Rollos herzustellen und am unteren Ende derselben eine Schlaufe zu bilden. Zwar sind auch hierbei ein Tisch und ein Messer sowie Haltebacken vorgesehen, jedoch in anderer, nicht voll selbsttätig wirkender Anordnung.
  • Bandstücke an beiden Enden maschinell zu falzen, ist an sich ebenfalls bekannt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Haltebacken und die Außenwände der Falzschlitze nachgiebig gegen ihre Anschlagflächen drückbar und zeitweilig abhehbar durch Zusammenwirken an ihnen angebrachter Anschläge mit entsprechenden Anschlägen der geneinsam auf und nieder bewegten Falzmesser und des Abschneidmessers.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert, in welcher beispielsweise und schematisch eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens - dargestellt ist, wobei die Lage des Werktisches waagerecht gewählt ist.
  • Fig. i, 2, 3, 4 zeigen verschiedene Stellungen der Schneid- und Falzvorrichtung; Fig. 5 ist eine Seitenansicht eines schematisch dargestellten Bewebgungsgetriebes für die Arbeitsteile; Fig. 6 ist davon eine Vorderansicht.
  • über einem Werktisch i ist ein senkrecht bewegbares Abschneidmesser z angeordnet, das mit einem unter der Tischebene befindlichen festen Messer 3 zusammenarbeitet. Weiter sind zwei senkrecht bewegbare Falzmesser 4, beiderseits des Messers je eines, und zwei senkrecht bewegbare Haltebacken 5, außerhalb neben einem jeden Falzmesser ein Backen, vorgesehen. Im Werktisch sind drei Schlitze 6, 7 und 8; der mittlere Schlitz bietet die '-Höglichkeit, das Messer*-- aufzunehmen, die Schlitze 6 und 8 arbeiten mit den Falzmessern q. zusammen.
  • Die Teile 9 und io des Werktisches sind hohl ausgebildete ortsfeste Innenwände, im Innern mit einem (nicht dargestellten) Heizelement versehen; die Teile ix und 12, welche die senkrechten Außenwände der Schlitze 6 und $ bilden, sind seitlich verschiebbar, und zwar derart, daß sie unter Druck gegen die erhitzten teststehenden Wände 9 und io angepreßt werden können.
  • Fig. i stellt die Lage dar, bei der ein Band auf dem Werktisch liegt und die verschiedenen senkrecht bewegbaren Organe so weit nach unten bewegt sind, daß die Haltebacken 5 das Band auf dem Tisch festklemmen. Bei fortschreitender Abwärtsbewegung schneidet das Messer z das Band durch, und sofort hiernach drücken die Falzmesser 4 die beiden Bandenden links und rechts des Schnittes in die Falzschlitze 6 und B. Bei der dann folgenden Aufwärtsbewegung erreichen die senkrecht bewegbaren Organe die Lage, welche in Fig. 3 dargestellt ist. In dieser Lage wurden auch die Außenwände i i und 1:2 nach rechts bzw. links gegen die festen Wände 9, io bewegt, wodurch die U-förmig gefalteten Bandenden in. den Schlitzen 6 und 8 zusammengedrückt worden sind.
  • In der Endlage gemäß Fig. 4. haben sich auch die Haltebacken 5 vom Band entfernt und die Außenwände i i und 12 wieder ihre ursprüngliche Lage eingenommen.
  • Vorausgesetzt, daß die Bandzufuhr von links (Fig. 4.) erfolgt, kann in dieser Endlage ein abgeschnittener und umgefalteter Bandteil (z. B. ein Etikettzettel) 13 aus der Maschine genommen werden, während von dem von links kommenden Band bereits das Ende 14 umgefaltet ist. Der Vorgang kann dann von neuem auf die in Fig. i angegebene Weise wiederholt werden.
  • Bei Anwendung des Verfahrens auf Stoffzettel, die in Banilforin gewebt sind, kann eine Marke oder sonstige Angabe auf der unteren Seite des Bandes so vorgesehen sein, daß das Band jeweils an der richtigen Stelle zwischen zwei Zetteln durchschnitten wird.
  • In den Fig.5 und 6 sind die gleichen Teile, welche in den Fig. i bis 4 dargestellt sind, wieder gezeigt, jedoch jetzt in Zusammenarbeit' mit schematisch dargestellten Bewegungsmitteln.
  • Das Messer 2 und die Falzmesser :I sind mittels eines Brückenstückes 18 zusammen auf einem Gestänge 15 befestigt, das mittels einer unrunden Scheibe 16 und eines Hebels 17 auf und ab bewegt wird. Die Haltebacken 5 sind auf einem Hebel i9 befestigt, der bei 2o drehbar gelagert ist und normalerweise von einer Feder 21 niedergehalten wird, also in einer Lage, bei der die Haltebacken das Band auf dem Werktisch festhalten. Bei der Emporbewegung der Teile 2 und 4 wird aber der Hebel i9 durch eine Rolle 22, die gegen einen Anschlag 23 am Hebel anläuft, emporbewegt.
  • Die Wände i i und 12 sind auf zwei gelenkigen Hebeln 24, 25 angeordnet. Auch hier sind Federn 29 vorgesehen, die normalerweise die Schlitze 6 und 8 geschlossen halten. Ansätze 26, 27 der Hebel in Zusammenarbeit mit Rollen 28 am Gestänge 15 tragen Sorge dafür, daß die Falzschlitze 6 und 8 jeweils rechtzeitig geöffnet werden, damit die Falzmesser 4 eindringen können.
  • Die unrunde Scheibe 16 muß selbstverständlich am Umfang derart gestaltet sein, daß bei ihrer Umdrehung die verschiedenen Vorgänge sich immer im richtigen Augenblick abspielen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Herstellung kurzer, von einem Vorratsband abgeschnittener Bandstücke, deren Schnittenden in voller Breite umgefaltet und gegen das Bandstück angepreßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zusammen mit einem in einem Werktisch (i) senkrecht zum Tisch wirkenden Abschneidmesser (2) zwischen zwei das Band auf dem Tisch (i) festhaltenden Haltebacken (5) zwei senkrecht von oben zum Tisch bewegbare, zwischen dem Abschneidmesser (2) und den Haltebacken (5) stehende Falzmesser (4) und unterhalb des Tisches nach der Schnittstelle zu bewegbare Außenwände (11, 12) angeordnet sind, derart, daß die Fälzmesser mit zwei im Werktisch ausgesparten Falzschlitzen (6, 8) so zusammenwirken, daß die durch den Schnitt des Abschneidmessers gebildeten freien Enden des Bandes in den Schlitzen U-förmig umgefaltet und die gefalzten Bandenden gegen die ortsfesten Innenwände (9, io) der Schlitze angepreßt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebacken (5) und die Außenwände (11, 12) der Falzschlitze nachgiebig (Federn 21, 29) gegen ihre Anschlagflächen (i und 9, io) drückbar und zeitweilig abhebbar sind durch Zusammenwirken an ihnen angebrachter Anschläge (23, 26, 27) mit entsprechenden Anschlägen (22, 28) der gemeinsam auf und nieder bewegten Falzmesser (4) und des Abschneidmessers (2). Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften ... Nr. 130 950, 515 191 USA.-Patentschriften ..... Nr. 754 759 und Reiss. 12 445, 1262 986, 1 631 940, 2 144084, 2 158 144.
DEST59882D 1938-11-07 1940-07-23 Vorrichtung zur Herstellung kurzer, von einem Vorratsband abgeschnittener Bandstuecke Expired DE742371C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL876510X 1938-11-07
NL742371X 1938-11-07
NL2276854X 1938-11-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE742371C true DE742371C (de) 1943-12-01

Family

ID=27351955

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST59882D Expired DE742371C (de) 1938-11-07 1940-07-23 Vorrichtung zur Herstellung kurzer, von einem Vorratsband abgeschnittener Bandstuecke

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DE (1) DE742371C (de)
FR (1) FR876510A (de)

Citations (8)

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Publication number Publication date
FR876510A (fr) 1942-11-09

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