DE855357C - Verfahren und Maschine zum Herstellen eines Flachbeutels - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Herstellen eines Flachbeutels

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DE855357C
DE855357C DEF5588A DEF0005588A DE855357C DE 855357 C DE855357 C DE 855357C DE F5588 A DEF5588 A DE F5588A DE F0005588 A DEF0005588 A DE F0005588A DE 855357 C DE855357 C DE 855357C
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DE
Germany
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bag
grooves
creasing
transverse
longitudinal
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Expired
Application number
DEF5588A
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English (en)
Inventor
Paul Potthoff
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Fischer and Krecke GmbH and Co KG
Original Assignee
Fischer and Krecke GmbH and Co KG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • B31B70/26Folding sheets, blanks or webs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2160/00Shape of flexible containers
    • B31B2160/10Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents

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  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Verfahren und Maschine zum Herstellen eines Flachbeutels Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Flachbeutels mit rechteckigem Boden nach Art eines Klotzbodenbeutels auf einer Flachbeutelmaschine. Klotzbodenbeutel werden bisher auf sog. Klotzbodenbeutelmaschinen hergestellt. Diese Maschinen arbeiten entweder von der Stoffrolle oder vom Blatt, d. h. im ersten Fall wird von einer endlosen Stoffbahn ein sog. Schlauch mit Seitenfalten gezogen und auf einem großen Zylinder mit einem rechteckigen Boden versehen, welcher dem Beutel die Grundfläche gibt. Die Herstellung dieses rechteckigen Bodens erfordert komplizierte Einrichtungen, so daß die Klotzbodenbeutelmaschine als die schwierigste und komplizierteste Beutelmaschine in der Papierverarbeitung gilt. Die vom Blatt arbeitende Klotzbodenbeutelmaschine verarbeitet Stoffbahnzuschnitte, die um einen Formungsklotz zu Beuteln mit rechteckigem Boden gebildet und geklebt werden. Dieser Art der Herstellung verdanken derartige Beutel ihren Namen.
  • Zweck der Erfindung ist die Vereinfachung der Herstellung solcher Beutel und die Schaffung einer lfaschine, bei welcher die bei den Klotzbodenbeutelinaschinen notwendigen umständlichen Einrichtungen zur Bodenbildung vermieden werden. Erreicht wird dies dadurch, daß eine fortlaufende Stoffbahn zu einem Schlauch geformt und längs verklebt wird, von dem die einzelnen Beutellängen nach ihrer Abtrennung durch zwei nacheinanderfolgende Querfalzungen sowie Querverklebung an einem Ende geschlossen und im Laufe der Beutelbildung mit Längsrillungen für die Seitenfalten sowie in einem der Seitenfaltentiefe entsprechenden Abstand von der Beutelbodenkante mit Querri.llungen zur Bildung des rechteckigen Beutelbodens versehen werden. Die Flachbeutelmaschine zur Ausübung dieses Herstellungsverfahrens besteht im wesentlichen aus je einer Vorrichtung zur Schlauchbildung, zur Abtrennung der Beutelstücke und zur Bodenbildung sowie Mitteln zu Bodenquerfalzungen und -verklebungen, zu Seitenfaltenlängsrillungen und Bodenquerrillungen für die rechteckige Bodenform. Die Längs- und Querrillvorrichtungen für die Stoffbahn sind vorzugsweise zwischen der Zuführung der Stoffbahn und der Sch.lauchbildungsvorrichtung angeordnet. Die Querrillvorrichtung ist im Bereich der zwischen den Längsrillorganen liegenden Seitenfalten des herzustellenden Beutels mit von den Querrillorganen ausgehenden Rillorganen zur Herstellung rechtwinkliger Rillungen der Stoffbahn ausgerüstet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Flachbeutelmaschine zur Ausübung des Verfahrens und eine Ausführungsform des damit herzustellenden Beutels in den einzelnen Herstellungsstadien dargestellt. Es zeigt Abb. i die wesentlichen Teile einer Flachbeutelmaschine gemäß der Erfindung in Seitenansicht, Abb. 2 die gleiche Maschine in Draufsicht, Abb. 3 eine Stoffbahn mit den Längs- und Querrillungen in Draufsicht, im Querschnitt und in Seitenansioht, Abb. 4 ein aus der Stoffbahn gezogenes Schlauchstück, Abb. 5 den gleichen Schlauch im Querschnitt, Abb. 6 ein abgeschnittenes Schlauchstück mit den verschiedenen Rillungen in Draufsicht und Seitenansicht, Abb. 7 das gleiche Schlauchstück nach dem ersten Bodenfalz in Draufsicht und Seitenansicht, Abb.8 den fertigen Beutel nach dem zweiten Bodenfalz in Draufsicht und Seitenansicht, Abb. 9 einen fertigen Beutel in Seitenansicht, Abb. io den gleichen Beutel beim Beginn des Füllvorganges, Abb. i i den gleichen Beutel gefüllt und gefaltet in Seitenansicht, Abb. 12 den gleichen gefüllten Beutel in Vorderansicht.
  • Abb. 13 und 14 das erste und zweite Rillwerkzeug in Draufsicht, Abb. 15 die Rillwerkzeuge in Seitenansicht, Abt). 16 und 17 die Ril.leiste in Draufsicht und Seitenansicht, Abb. 18 das obere Längsrillmesser, Abb. i9 die untere Längsrillscheibe.
  • In den Ab'b. i und 2 ist i die Stoffbaihnrolle, von welcher die Stoffbahn 2 über eine Führungsrolle der Längsklebevorrichtung 3 zugeführt und mit Längsleimstreifen versehen wird, um anschließend über die Walze4 unter dem Einfiuß der Zugwalzen 5 nach einer Querrillvorrichtung 6 mit oberen Rillmessern 7 und unteren Rilleisten 8 zu gelangen. Von den Rillmessern 7 und den Rilleisten 8 sind je zwei auf Walzen hintereinanderfolgend angeordnet. Je ein Rillmesser 7 arbeitet mit einer Ri.lleiste 8 zusammen. Eine aus einem Rillmesser 7 und einer Rillleiste 8 bestehende Rilleinrichtung ist in Umfangsrichtung einer Tragwalze verstellbar eingerichtet. Hinter diesen Querrillorganen 7, 8 sind auf einer oberen Welle die Längsrillmesser 9 und auf einer darunterliegenden Welle die Längsrillscheiben io angeordnet, die vorzugsweise quer zur Förderrichtung der Stoffbahn 2 verstellbar eingerichtet sind. Die Stoffbahn 2 gelangt dann über Leitrollen i i nach dem Formungsblech 12, auf welchem sie zu einem Schlauch gelegt wird, um von einem weiteren Zugwalzenpaar i26 den weiteren Einrichtungen der Flachbeutelmaschine zugeführt zu werden. Auf dieser sind in Hintereinanderfolge eine Schneidvorrichtung mit Obermesser 13 und Untermesser 14 zum Zerlegen des Schlauches in einzelne Schlauchstücke 15, ein Transportwalzenpaar 16, ein erstes Falzwerk 17 zur Herstellung des ersten Bodenfalzes 18, ein zweites Falzwerk i9 zur Herstellung des zweiten Bodenfalzes 20 vorgesehen. Der Bodenkleister wird durch eine Kleisterleiste 21 aufgetragen, welche den Kleister über Kleisterwalzen 22 und 23 aus dem Kleisterkasten 24 zugeführt erhält. Der fertige Beutel wird um den Umleitzylinder 25 herumgeführt und dem Greiferzylinder 26 zugeleitet, der ihn auf den Ablegetisch 27 stellt.
  • Die Stoffbahn 2 erhält in der Quer- und Längsrillvorrichtung 6 bis io die aus Abb. 3 ersichtlichen Querrillungen 8a und 86 und die Längsrillungen ioa. Die Längsrillungen ioa begrenzen die Seitenfalten des Beutels. In diesem Bereich sind an den Querrillorganen 7, 8 entsprechende Rillorgane mit Rillmesser und Rilleiste in rechtwinkliger Form angeordnet, welche die aus Abb. 3 ersichtlichen rechtwinkligen Rillungen herstellen, deren Spitzen entgegengesetzt gerichtet sind, und zwar an der ersten Bodenquerrillung auf den Boden zu und an der zweiten Querrillung auf das offene Beutelende zu.
  • Die Abb.4 bis 8 geben die einzelnen Herstellungsstadien des Papierbeutels bis zum fertigen Beutel wieder, der in den Abb. io bis 12 im teilweise gefüllten und im ganz gefüllten sowie gefalteten Zustand gezeigt wird.
  • Die Rillorgane zur Herstellung der rechtwinkligen Rillungen und der Querrillungen sind in den Abb. 13 bis 16 gezeigt. Die Längsrillorgane 9 und io haben jeweils paarweise die aus Abb.18 und i9 ersichtliche Form und Anordnung. Durch die Querrillungen 811 und 86 im Zusammenhang mit den rechtwinkligen Rillungen zwischen den Längsrillungen ioa erhält der Beutelstoff eine scharfe Prägung nach außen.
  • Durch die Längsrillungen ioa läßt sich dickes Papier als Beutelstoff leichter in Seitenfalten legen. Die Längsrillorgane 9 und io lassen sich während des Laufes der Maschine quer zur Laufrichtung des Beutelstoffes einstellen. Die erste Querrillung 8a ist so angebracht, daß sie beim fertigen Beutel einen Abstand von der Bodenkante hat, welcher der Seitenfaltentiefe entspricht. Die zweite Querrillung erleichtert das Verschließen des gefüllten Beutels. Ihre Entfernung vom offenen Beutelende ist abhängig von der Verschl@ußform des Beutels.
  • Die unteren Rilleisten bzw. Rillscheiben 8 bzw. io k6nnen beheizt werden, wodurch sich namentlich bei kaschierten Bahnen die Rillungen ausgeprägter anbringen lassen. Wird der Beutel gefüllt, so legen sich die Beutelwandungen nach außen, und der Beutel erhält die aus Abb. 11 und 12 ersichtliche Form in Übereinstimmung mit dem bekannten Klotzbodenbeutel. Der neue Beutel ist auf der Flachbeutelniaschine der beschriebenen Art leichter und billiger herstellbar als die gewöhnlichen Klotzbodenbeutel, denen er im Gebrauch zumindest gleichwertig ist. Die Maschine ist als Flachbeutelmaschine mit den geringfügigen zusätzlichen Einrichtungen erheblich einfacher zu bedienen und ergibt größere Leistungen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung eines Flachbeutels mit rechteckigem Boden nach Art eines Klotzbodenbeutels auf einer Flachbeutelmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß eine fortlaufende Stoffbahn zu einem Schlauch geformt und längs verklebt wird, von dem die einzelnen Beutellängen nach ihrer Abtrennung durch zwei nacheinanderfolgende Querfalzungen sowie Querverklebun.g an einem Ende geschlossen und im Laufe der Beutelbildung mit Längsrillungen für Seitenfalten sowie in einem der Seitenfaltentiefe entsprechenden Abstand von der Beutelhodenkante mit Querrillungen zur Bildung des rechteckigen Beutelbodens versehen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrillungen zur Bildung des rechteckigen Beutelboden.s und die Längsrillungen für die Seitenfalten in Hintereinanderfolge in der Stoffbahn vor Bildung des Beutelbodens durchgeführt werden.
  3. 3. Flachbeutelmaschine zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen je eine Vorrichtung zur Schlauchbildung, zur Abtrennung der Beutelstücke und zur Bodenbildung sowie 'Mittel zu Bodenquerfalzungen und Verklebung zu Seitenfaltenlängsrillungen und Bodenquerrillungen für die rechteckige Bodenform umfaßt.
  4. 4. Flacllbeutelmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Zuführung der Stoffbahn (2) und der Schlauchbildungsvorrichtung (12) Längs- (9, 1o) und Querrillvorrichtungen (6, 7, 8) für -die Stoffbahn angeordnet sind.
  5. 5. Flachbeutelmasdhi,ne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide Querrillvorrichtungen (7, 8) in Richtung der Förderbewegung der Stoffbahn (2) verstellbar angeordnet sind, so daß der Abstand der Querrillungen (8°, 8b) voneinander der jeweiligen Beutelschlauchlänge angepaßt werden kann.
  6. 6. Flachbeutelmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrillvorrichtungen (7, 8) im Bereich der zwischen den Längsrillorganen (9, 1o) liegenden Seitenfalten der Stoffbahn (2) mit von ihren Querrillorganen (7, 8) ausgehenden Rillorganen zur Herstellung rechtwinkliger Rillung in der Stoffbahn (2) ausgerüstet ist.
  7. 7. Flachbeutelmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen der rechtwinkligen Rillorgane für die erste Bodenrillung (8°) mit der Richtung der Förderbewegung der Stoffbahn (2) übereinstimmen und die Spitzen der rechtwinkligen Rillorgane für die nachfolgende Rillung (8b) nahe der @Beutelöffnung entgegengesetzt gerichtet sind. B. Flachbeutelmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillorgane (7, 8) für die Querrillungen (8a, 8b) und die rechtwinkligen Rillungen im Bereich der Seitenfalten des Beutels für die rechteckige Bodenbildung und die Erleichterung der Fül. Jung des herzustellenden Beutels in Hintereinanderfolge auf den gleichen Rillorganwalzen (6) angeordnet sind. 9. Flachbeutelmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß von den Rillorganen (7, 8, 9, 1o) die Rilleisten . (8, 1o) heizbar eingerichtet sind. 1o. Flachbeutelmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrillorgane (9, 1o) quer zur Förderrichtung der Stoffbahn (2) verstellbar angeordnet sind.
DEF5588A 1951-02-14 1951-02-14 Verfahren und Maschine zum Herstellen eines Flachbeutels Expired DE855357C (de)

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DE (1) DE855357C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2857826A (en) * 1954-12-08 1958-10-28 Bemis Bro Bag Co Apparatus for and method of making bags
US3025768A (en) * 1956-03-16 1962-03-20 West Virginia Pulp & Paper Co Method and apparatus for making a non-gussetted bag with satchel bottom adapted to provide an open container with square corners

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2857826A (en) * 1954-12-08 1958-10-28 Bemis Bro Bag Co Apparatus for and method of making bags
US3025768A (en) * 1956-03-16 1962-03-20 West Virginia Pulp & Paper Co Method and apparatus for making a non-gussetted bag with satchel bottom adapted to provide an open container with square corners

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