DE2252920A1 - Verfahren zum herstellen von hohlprofilen, vorrichtung zum ausfuehren des verfahrens und mit dem verfahren hergestelltes hohlprofil - Google Patents

Verfahren zum herstellen von hohlprofilen, vorrichtung zum ausfuehren des verfahrens und mit dem verfahren hergestelltes hohlprofil

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DE2252920A1
DE2252920A1 DE19722252920 DE2252920A DE2252920A1 DE 2252920 A1 DE2252920 A1 DE 2252920A1 DE 19722252920 DE19722252920 DE 19722252920 DE 2252920 A DE2252920 A DE 2252920A DE 2252920 A1 DE2252920 A1 DE 2252920A1
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hollow profile
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Application number
DE19722252920
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Inventor
Ernst Huber Lais
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BENONE AG
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BENONE AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C53/00Shaping by bending, folding, twisting, straightening or flattening; Apparatus therefor
    • B29C53/02Bending or folding
    • B29C53/04Bending or folding of plates or sheets
    • B29C53/06Forming folding lines by pressing or scoring
    • B29C53/063Forming folding lines by pressing or scoring combined with folding
    • B29C53/066Forming folding lines by pressing or scoring combined with folding and joining the sides of the folding line, e.g. "Abkantschweissen"

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Hohiprofilen, Vorrichtung zum AusfUhren des Verfahrens und mit dem Verfahren hergestelltes Hohlprofil Die Erfindung betrifft Hohiprofile mit Drei- oder Mehrkenequerschnitt, insbesondere Vierkantrohre aus Kunststoffplatten und die Herstellung solcher Hohlprofile.
  • Es ist bereits bekannt, einzeln die Kanten in der Kunststoffplatte durch Absenken eines Heizschwertes und Eindrücken in die Kunststoffplatte um eine vorbestimmte Eindringtiefe zu markieren und anschließend die Kunststoffplatte um die so gebildete Kante abzukanten. Einzeln und nacheinander werden bei diesem bekannten Verfahren jede Kante markiert und der entsprechende Abkantvorgang durchgeführt. Dieses Verfahren ist zeitraubend und unwirtschaftlich. Um hier Abhilfe zu schaffen, ist bei einem Verfahren nach der Erfindung vorgesehen, daß sämtliche Kanten gemeinsam markiert und anschließend sämtliche Wände zur Bildung eines Hohiprofilquerschnitts gemeinsam abgekantet werden.
  • Mit dem Verfahren nach der-Erfindung läßt sich das gewünschte Hohlprofil, z. 8. Vierkantrohr, in einem einzigen Arbeitsgang durch gleichzeitiges Abkanten sämtlicher Wände zusammenbiegen. Hierdurch ist die Herstellung von solchen Hohlprofilen erheblich beschleunigt und rationalisiert.
  • Bei einer Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach der Erfindung ist vorgesehen, dass den Aussenseiten der abzukantenden Wände in deren Längsrichtung verlaufende, relativ zueinander schwenkbare Leisten zugeordnet sind, über welche der Abkantdruck auf die Wände aufbringbar ist.
  • Ein nach dem Verfahren gemäss der Erfindung hergestelltes Hohlprofil weist längs seiner durch das Abkanten zusammengebogenen freien Seitenkanten einen Längsspalt auf, der zum Bilden eines geschlossenen Querschnitts durch Stumpfschweissen o. dgl. verschliessbar ist. Wenn der Spalt unmittelbar längs einer Kante verläuft, lässt sich eine Kante und der zugehörige Abkantvorgang einsparen.
  • Die Erfindung ist im folgenden mit weiteren Einzelheiten anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung, Fig. 2 eine teilweise unter- und abgebrochene Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 bis 6 schematische Seitenansichten der wesentlichen Arbeitsstellungen der Vorrichtung nach den Figuren 1 und 2 in zeitlicher Reihenfolge, Fig. 7 eine Einzelheit bei A in Fig. 1, Fig. 8 bis 10 vergrösserte Schnittdarstellungen eines herzustellenden Hohlprofils in drei Herstellungsstufen und Fig. 11 ein mit der Vorrichtung nach den Figuren 1 bis 7 herstellbares Hohlprofil in perspektivischer Ansicht.
  • Die in den Figuren 1 bis 7 gezeigte Vorrichtung umfasst ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnetes Untergestell. Dieses Untergestell trägt eine Anzahl von gelenkig miteinander verbundenen Leisten 2 bis 9; die ein unteres Leistenpaar 2, 3, zwei seitliche Leistenpaare 4, 5 und 6, 7 sowie ein oberes Leistenpaar 8, 9 bilden.
  • Die Leiste 2 ist fest mit einem oberen Rahmen 10 des Untergestells 1 verbunden, während die Leiste 3 rings dieses Rahmens 10 verschieblich angeordnet ist. Der Rahmen 10 trägt hierzu eine sich quer zu den Leisten 2, 3 erstrekkende Zahnstange 11 (Fig. 1, 2 und 7), die mit einem an der Leiste 3 gelagertenpitzel 12 zusammenwirken kann. Das Ritzel 12 ist über eine Kette 13 antreibbar (Fig. 1). Aufgrund dieser Anordnung kann der Abstand zwischen den Leisten 2 und 3 verändert werden, wobei die Leisten jedoch parallel und auf gleicher Höhe bleiben.
  • An den Leisten 2 und 3 sind über Gelenke 14 und 15 die Leisten 4 und 6 schwenkbar angelenkt. Die Leiste 4 bildet einen Teil eines Rahmens 16, während die Leiste 6 Teil eines Rahmens 17 bildet. Die Rahmen 16 und 17 sind mittels an dem Untergestell 1 angelenkter, doppelt wirkender Druckmittelzylinder 18 und 19 um die Gelenke 14 und 15 schwenkbar angeordnet.
  • Jeder Rahmen trägt an ihm verschieblich eine Leiste 5 bzw. 7, die in gleicher Weise wie die Leiste 3 über eine an dem Rahmen 15 bzw. 17 befestigte Zahnstange 20 bzw. 21 und ein damit zusammenwirkendes Ritzel 22 bzw. 23 gegenüber der Leiste 4 bzw. 6 verschieblich ist. Diese Verschiebung wird durch in den Zeichnungen schematisch dargestellte Handkurbeln bewirkt, welche an den jeweiligen Ritzelwellenenden 22', 23' kuppelbar angeordnet sind (Fig. 2,7).
  • Bei ihrer Einstellbewegung sind die Leisten 3,5 und 7 mittels Rollen 80,81,82 an dem ortsfesten Rahmen 10 geführt (Fig. 3,7).
  • Die verschieblichen Leisten 5 und 7 sind über Gelenke 24 und 25 mit den oberen Leisten 8 und 9 verbunden, die mittels Druckmittelzylindern 26 und 27 relativ zu den Leisten 5 und 7 schwenkbar sind. Diese Druckmittelzylinder 26, 27 sind mit ihren Zylinderkörpern an den Leisten 5 und 7 und mit den freien Enden ihrer Kolbenstangen an den Leisten 8 und 9 angelenkt.
  • Den Leisten 4,6,8 und 9 sind Halterungen 30,31,32 und 33 und zugehörige Druckmittelzylinder zugeordnet, von denen in Fig. 7 nur die den Halterungen 31, 32 zugehörigen Druckmittelzylinder 34, 35 gezeigt sind. Die Druckmittelzylinder sind an den zugehörigen Leisten 4, 5 angeordnet. In die Halterungen 30 bis 33 sind Spannleisten 36 bis 39 in Längsrichtung einschiebbar und wieder herausziehbar.
  • Oberhalb des Untergestelles ist ein Seilkasten 40 angeordnet, in dem Seilzüge für Heizschwerter 41 bis 44 untergebracht sind. Die Heizschwerter sind elektrisch aufheizbar und in einem Abstand voneinander angeordnet, den die Kanten des herzustellenden Hohlprofils haben sollen. Jedes Heizschwert trägt einen abgewinkelten Vorsprung 45 bis 48, der zwischen die Schenkel einer am Untergestell 1 bzw. an den Rahmen 16, 17 angeordneten Rastgabel 49 bis 52 passt. In Fig.
  • 7 sind die Heizschwerter 43, 44 in in die zugehörigen Gabeln 51, 52 eingerastetem Zustand dargestellt. Am Grunde der Gabeln sind Einstellschrauben 53 vorgesehen, mittels denen die Eindringtiefe der Schneiden der Heizschwerter 41 bis 44 in den Werkstoff individuell einstellbar ist.
  • Weitere Einzelheiten der in den Figuren 1, 2 und 7 gezeigten Vorrichtung ergeben sich aus der folgenden Funktionsbeschreibung.
  • In Fig. 1 ist die Vorrichtung in ihrer Ruhestellung gezeigt. Die Leisten sind dabei so ausgerichtet, dass ihre Arbeits- oder Andrückseiten in einer gemeinsamen Ebene liegen.
  • In der Ruhestellung gemäss Fig. 1 lassen sich die Leisten 3,5,7 durch Verdrehen der Ritzel 12,22,23 auf die gewünschten Abstände einstellen. Auf diese Abstände werden auch die Heizschwerter 41 bis 44 eingestellt. Darauf wird eine unststofplatte 60 auf die Leisten aufgelegt und mittels der Spannleisten 36 bis 39 festgespannt.
  • Fig. 3 zeigt die erste Arbeitsstellung, bei der die Heizschwerter 41 bis 44 gegen die Kunststoffplatte abgesenkt gezeigt sind. Die Schneiden der Heizschwerter dringen gemäss Fig. 7 und 8 in die Kunststoffplatte 60 um ein Stück ein, das durch die Einstellung der Einstellschraube 53 bestimmt ist (in Fig. 3 sind die Rastgabeln 49 bis 2 nicht gezeigt).
  • Die Eindringtiefe wird mittels der Anschlagschrauben 53 zweckmässig auf 2/3 der Stärke der Kunststoffplatte eingestellt. Die geheizte Klinge des Heizschwertes plastifiziert örtlich die Seitenwände der eingeschnittenen Kanten (Fig. 9).
  • Darauf werden die Heizschwerter mittels der Seilzüge wieder hochgezogen und die Zylinder 18 und 19 zum Schwenken der Rahmen 16 und 17 betätigt. Hierdurch werden die Leistenpaare 4,5 und 6,7 als eine Einheit um die Gelenkpunkte 14 und 15 gegeneinander geschwenkt, so dass die Formung der beiden Unterkanten 61,62 in der Kunststoffplatte 60 beginnt. Während dieses Vorganges bleiben die Leisten 8,9 zunächst ungeschwenkt, werden aber bei weiterem Ausschieben der Kolbenstangen der Zylinder 18,19 durch ihre eigenen Zylinder 26,27 ebenfalls ausgeschwenkt, wodurch die Kanten 63,64 gebildet werden (Fig. 5).
  • In Fig. 6 ist der Endzustand gezeigt, bei dem sämtliche schwenkbaren Leisten 4 bis 9 um 900 gegenüber den Leisten, an denen sie angelenkt sind, geschwenkt sind. In diesem Zustand ist die Kunststoffplatte um die Unterkanten 61,62 und die Oberkanten 63,64 so abgekantet, dass ein Kastenprofil mit dem Boden 70, den Seitenwänden 71 und 72 und der Deckwand 73 gebildet ist. Dieses Kastenprofil ist über den noch in der Deckwand durch den Stoss zwischen den beiden freien Seitenkanten entstandenen Spalt 74 offen. Nach Lösen und Herausziehen der Spannleisten 76 bis 39 aus dem so gebildeten Hohlprofil und Aufklappen der Rahmen 16,17 durch Einziehen der doppelt wirkenden Druckmittelzylinder 18,19 und 26,27 kann das fertige Hohlprofil gemäss Fig. 11 aus der Vorrichtung entfernt und zur Bildung eines geschlossenen Profils längs dem Spalt 74 sturipfgeschweisst werden.
  • In dem in Fig. 6 gezeigten Zustand sind die durch die Heizschwerter örtlich plastifizierten Seitenwände der Kanteneinschnitte in noch warmem Zustand gegeneinander gedrückt und deshalb verschweisst. Dies ist nur möglich, weil die Zeitspanne zwischen dem Einbringen der Kanten mittels der Heizschwerter und dem Abkanten mit der neuen Vorrichtung so kurz gehalten werden kann, dass die Kanten zum Verschweissen noch genügend warm sind.
  • Das hergestellte Hohlprofil kann beispielsweise als Lüftungskanal dienen.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung eignet sich in besonderer Weise zur Einfügung in eine Fertigungsstrasse zwischen eine Schlagschere zum Abscheren der Kunststoffplatten von Bandmaterial und eine Stumpfschweissmaschine zum Zuschweissen des Spaltes 74.

Claims (16)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    @ Verfahren zum Herstellen von Hohlprofilen mit Drei-oder Mehrkantquerschnitt, insbesondere von Vierkantrohren aus Kunststoffplatten, bei dem nach Markieren der Kanten in einer Kunststoffplatte die davon getrennten Wände abgekantet werden, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Kanten (61 bis 64) gemeinsam markiert und anschliessend sämtliche Wände (70 bis 73) zur Bildung eines- Hohlprofilquerschnitts gemeinsam abgekantet werden.
  2. 2. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach hnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den Aussenseiten der abzukantenden Wände in deren Längsrichtung verlaufende, relativ zueinander schwenkbare Leisten (2 bis 9) zugeordnet sind, über welche der Abkantdruck auf die Wände (70 bis 73) aufbringbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Wand ein Leistenpaar (2,3; 4,5; 6,7; 8,9) zugeordnet ist, deren zwei Leisten stets in einer gemeinsamen Ebene benachbart den zu bildenden Kanten (61 bis 64) gehalten sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten jedes Leistenpaares (2,3; 4,5; 6,7; 8,9) im Abstand zueinander einstellbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Leistenpaar (2,3; 4,5; 6,7) einen Rahmen (10,16,17) umfasst, mit dem die eine Leiste fest verbunden ist und an dem die andere Leiste in einer stets gleichen Ebene zur einen Leiste im Abstand einstellbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten des Leistenpaares oder der Leistenpaare (2,3; 4,5; 6,7) mittels eines Zahntriebes mit Zahnstange (11,20,21) und Ritzel (12,22,23) im Abstand einstellbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein ortsfestes Leistenpaar (2,3) an einem Untergestell (1) angeordnet ist, mit deren Leisten die anderen Leistenpaare (4,5; 6,7) gelenkig verbunden sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zunächst liegenden Leisten zweier Leistenpaare über ein Gelenk (14,15,24,25) miteinander verbunden sind, dessen Gelenkachse parallel zu den Leisten verläuft.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden äusseren Leisten (5,7) der an das ortsfeste Leistenpaar (2,3) anschliessenden seitlichen Leistenpaare (4,5; 6,7) je eine Leiste (8,9) eines weiteren Leistenpaares angelenkt ist.
  10. lo. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten (2 bis 9) mittels Druckmittelzylindern (18,19,26,27) schwenkbar sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jedes seitliche Leistenpaar (4,5; 6,7) mittels je eines am Untergestell (1) angelenkten Druckmittelzylinders (18,19) und die Leisten (8,9) des weiteren Leistenpaares mittels je einem gesonderten Druckmittelzylinder (26,27) schwenkbar sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Gegenhalterung zu den Leisten auf den Innenseiten der abzukantenden Wände mindestens Spannleisten (36 bis 39) vorgesehen sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Spannleiste (36 bis 39) je ein Druckmittelzylinder (34,35) zugeordnet ist, der an dem zugehörigen Leistenpaar (4,5) abgestützt ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine der Anzahl der Kanten (61 bis 64) des Hohlprofils entsprechende Anzahl von Heizschwertern (41 bis 44) umfasst, die über Seilzüge gemeinsam gegen die Innenseite des zu bildenden Hohlprofils absenkbar ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Heizschwert (41 bis 44) ein einstellbarer Gegenanschlag (53) am Untergestell (1) bzw. an den Leistenpaaren zugeordnet ist, mittels dem die Eindringtiefe in den Werkstoff des zu bildenden Hohlprofils steuerbar ist.
  16. 16. Mit dem Verfahren nach Anspruch 1 hergestelltes Hohlprofil, dadurch gekennzeichnet, dass es längs seiner durch das Abkanten zusammengebogenen freien Seitenkanten einen Längsspalt (74) aufweist, der zum Bilden eines geschlossenen Querschnitts durch Stumpfschweissen-o. dgl.
    verschliessbar ist.
DE19722252920 1972-09-27 1972-10-27 Verfahren zum herstellen von hohlprofilen, vorrichtung zum ausfuehren des verfahrens und mit dem verfahren hergestelltes hohlprofil Pending DE2252920A1 (de)

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