DE3818814C1 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Vorrichtung dieser Art ist durch DE-PS 25 44 409
bekannt. Die Faltschiene dieser Vorrichtung ist als
flachliegende Schiene U-förmigen Querschnitts ausgebildet
und am nähmaschinenfernen Ende an einem gestellfesten
Winkelträger so befestigt, daß sie freitragend bis dicht
vor die Stichbildestelle eine Nähmaschine reicht. Das
die Schenkel der Faltschiene verbindende Stegteil
definiert die Faltlinie für die erste Umschlagkante am
Stoffzuschnitt.
Um den Randstreifen des auf der Faltschiene und auf
unteren Förderbändern aufliegenden Stoffzuschnittes
zunächst an der durch das Stegteil der Faltschiene
gebildeten Längskante um 90° nach abwärts zu falten, ist
ein pneumatisch vertikal betätigbares Faltschwert
vorgesehen. Zum Umschlagen des nach abwärts gefalteten
Randstreifens um weitere 90° ist ein senkrecht zu der
durch das Stegteil gebildeten Längskante der Faltschiene
horizontal unter den unteren Schenkel der U-förmigen
Faltschiene bewegbarer Faltschieber L-förmigen
Querschnitts vorgesehen. Der horizontale Schenkel dieses
Faltschiebers weist eine parallel zur Nährichtung
verlaufende Längsnut auf, in der das obere Trum eines
Endlosförderbandes zur Mitnahme bei der Querverschiebung
des Faltschiebers geführt ist.
Nachdem der erste Umschlagteil durch das Falten um
zweimal 90° durch das Faltschwert und den horizontal
bewegbaren Faltschieber gebildet ist, wird der
verbleibende Randstreifen durch den zweiten
Faltschieber, der vertikal und senkrecht zur Längskante
der Faltschiene horizontal bewegbar ist, zuerst
angehoben und dann horizontal zwischen die Schenkel der
U-förmigen Faltschiene eingeschoben. Um die
Mitverschiebung des Endlosförderbandes zu ermöglichen,
sind die Umlenkrollen, um die es geführt ist, auf
teilweise als Vierkant ausgebildeten Wellen axial
verschiebbar angeordnet.
Da der Stoffzuschnitt während des Faltvorganges
ungeklemmt ist, kann es beim Faltvorgang zu
unregelmäßigen Falten kommen.
Mit dem unteren Endlosförderband arbeitet ein oberes,
synchron zum unteren angetriebenes Endlosförderband
zusammen, um den Stoffzuschnitt unter Abzug des
doppelten Umschlages von der Faltschiene durch die
Stichbildestelle der Nähmaschine zu bewegen. Da das
Faltschwert und der zweite Faltschieber dabei in ihrer
Stellung verbleiben, die sie am Ende des Faltvorganges
einnehmen, weil beim Zurückziehen eine unkontrollierte
Verschiebung der Umschlagfalten erfolgen würde, ist
eine höhere Haftreibung beim Abzug des Umschlagteiles
zu überwinden als von der Faltschiene allein. Durch die
Abbremsung tritt am Stoffzuschnitt bzw. am Umschlagteil
ein Längsverzug auf, mit dem Ergebnis, daß der doppelt
umgeschlagene Teil des Randstreifens nach dem Durchlauf
durch die Faltvorrichtung mit der nachlaufenden Kante
des Stoffzuschnittes nicht bündig abschließt, sondern
über sie hinaussteht und damit das gute Aussehen des
Werkstückes beeinträchtigt. Zur Vermeidung dieses
Nachteils wird bei dieser Vorrichtung ein zusätzlicher,
kurzzeitig wirkender Hilfsstoffschieber für das
nachlaufende Ende des Umschlagteiles des
Stoffzuschnittes eingesetzt, dessen
Fördergeschwindigkeit größer ist, als die
Geschwindigkeit der Förderbänder. Durch den zusätzlichen
Hilfsstoffschieber, der auch eine eigene
Antriebsvorrichtung hat und dessen Arbeitszeitpunkt und
-dauer eigens gesteuert werden müssen, erhöht sich der
konstruktive Aufwand einer solchen Anlage.
Die Faltschiene, um die herum der Randstreifen eines
Werkstückes auf einer solchen Faltanlage herumgefaltet
wird, darf nur an einem, dem nähmaschinenfernen Ende
befestigt sein, um das Umschlagteil von der Faltschiene
abziehen zu können. Diese sollte aber auch so dünn wie
möglich sein, um flachliegende Umschläge zu erzielen.
Die Biegefestigkeit bei bestimmten Abmessungen setzt
der Länge einer Faltschiene und damit der Größe der zu
bearbeitenden Werkstücke recht enge Grenzen, wenn wegen
des zur Vermeidung von Überständen an den Endkanten des
Umschlagteiles vorteilhaften Umfaltens des
Randstreifens der Faltschieber senkrecht zur Randkante des
Werkstückes arbeiten soll. Die Umschlagbreite ist dabei
auch zu berücksichtigen, die auf die verarbeitbare
Länge ebenfalls einen Einfluß hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
so auszubilden, daß auch relativ breite flache
Umschläge an Stoffzuschnitten großer Länge gebildet
werden können und eine Relativverschiebung des gefalteten
Umschlagteiles und der Längsverzug des Umschlagteiles
beim Abziehen von der Faltschiene vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Die Faltschiene kann dadurch ein dünnes Blech von
großer Länge sein, beispielsweise zum Bilden der
Knopflochleiste eines Hemdes oder einer Bluse bei der
Faltung senkrecht zur Nährichtung auf der ganzen
Werkstücklänge. Diese dünne Faltschiene kann im Bereich
des freien Endes erfaßt und zusammen mit dem Träger, an
dem ihr anderes Ende befestigt ist, zum unbehinderten
Einlegen eines Werkstückes angehoben und anschließend
auf das Werkstück abgesenkt werden. Zur Durchführung
des Faltvorganges wird der Randbereich festgeklemmt, so
daß eine Verschiebung des Werkstücks beim anschließen
den Arbeiten der Faltschieber mit Sicherheit vermieden
wird. Die unabhängig voneinander höhenbewegbaren Trans
portdruckbänder erlauben es, das gefaltete Umschlagteil
zuerst an der einen Seite an die Auflagefläche anzupres
sen und den ersten Faltschieber vom Umschlagteil in die
Ausgangsstellung zurückzuziehen und anschließend das
Umschlagteil an der anderen Seite an die Auflagefläche
anzupressen, das erste Förderband vom Druck zu entla
sten, um den zweiten Faltschieber in seine Ausgangs
stellung zurückzuziehen, so daß die Faltschieber sich
während des Abziehens des Umschlagteiles von der Falt
schiene beim Transportieren des Werkstückes durch die
Stichbildestelle der Nähmaschine außerhalb des Umschlag
teiles befinden und keine Bremswirkung auf das Umschlag
teil ausüben.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Lösung ist
diskontinuierlich. Durch die Druckschrift DE 30 47 972
C3 ist eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Ausbilden
und anschließenden Fixieren eines doppelten Umschlages
im Bereich der Kanten einer flachen Materialbahn durch
Nähen, Kleben und Schweißen bekannt, durch die eine
Faltenbildung in der Materialbahn und die Entstehung
eines Überstandes des doppelten Umschlages über die
nachlaufende Kante der Materialbahn vermieden werden
soll. Die Vorrichtung weist zwei in Transportrichtung
hintereinander angeordnete Faltelemente mit schräg zur
Randkante der Materialbahn verlaufenden Leitflächen zum
Ausbilden des doppelten Umschlages auf. Ferner sind ein
oberes und ein unteres Transportband vorgesehen, die die
Materialbahn auch im Kantenbereich entlang der Faltele
mente vorwärts bewegen.
Die Faltelemente sind einer sich parallel zur Transport
einrichtung erstreckenden, an einem Rahmenteil der Vor
richtung befestigten Faltplatte mit einem U-förmig
nach unten und innen umgebogenen Längsrand zugeordnet.
Das erste Faltelement zum Umschlagen eines Kantenbe
reiches der Materialbahn um 180° um den U-förmig umge
bogenen Längsrand der Faltplatte nach innen erstreckt
sich von außen gekrümmt allmählich schräg nach innen
verlaufend unter den Längsrand der Faltplatte und
bildet einen ersten Führungsraum zum Umschlagen des
Kantenbereichs der Materialbahn.
Das zweite Faltelement weist zur Bildung eines zweiten
Führungsraumes eine ebenfalls gekrümmte, jedoch all
mählich um den unteren Schenkel des U-förmig umgebo
genen Längsrandes der Faltplatte herumlaufende Leit
fläche auf, die zwischen den beiden horizontalen
Schenkeln der Faltplatte endet. Die Leitfläche dient
zusammen mit dem unteren Schenkel des umgebogenen
Längsrandes der Faltplatte zum Umschlagen des
Kantenbereiches der Materialbahn um weitere 180°.
Die Transportbänder sind gegenüber beiden Seiten des
umgebogenen Längsrandes der Faltplatte parallel dazu
angeordnet. Sie erstrecken sich vom ersten Faltelement
weg bis vor die Behandlungstation. Der wirksame Teil des
unterhalb des umgebogenen Längsrandes der Faltplatte
angeordneten Transportbandes beginnt unmittelbar am Ende
des ersten Faltelementes.
Daraus ergibt sich, daß der umzuschlagende Randbereich
der Materialbahn beim Durchführen durch das erste Falt
element von den Transportbändern nicht geklemmt ist,
sondern die Materialbahn nur seitlich davon durch das
obere Transportband erfaßt ist. Der Randbereich wird also
lose durch den Führungsraum des unteren Faltelementes
durchgezogen, dabei um 180° umgeschlagen und durch das
untere Transportband erst nach dem Verlassen des
Führungsraumes erfaßt.
Durch die gekrümmten, schräg zur Längskante des umzu
schlagenden Randbereiches der Materialbahn gerichteten
Leitflächen der beiden von den Faltelementen gebildeten
Führungsräume wird also der umzuschlagende Randbereich
beim Transport durch die Transportbänder zwangsläufig
an der Einlaufkante beginnend mit dieser schräg zur
Längskante der Materialbahn allmählich um zweimal 180°
umgeschlagen. Die Einlaufkante des Umschlagteiles liegt
daher nicht bündig mit der Anfangskante der Material
bahn sondern tritt unter einem wesentlich auch von der
Breite des zu bildenden Umschlages abhängigen Winkel
hinter die Anfangskante der Materialbahn zurück.
Um den gleichen Winkelbetrag steht die Nachlaufkante des
Umschlages bei dieser Arbeitsweise am Ende des Faltvor
ganges über die Endkante der Materialbahn hinaus.
Auch die in der Druckschrift offenbarte Maßnahme, im
Bereich des ersten Faltelementes ein weiteres Transport
band vorzusehen, welches von außen unter einem spitzen
Winkel zur Transportrichtung der Materialbahn unter die
Faltplatte verläuft, dessen oberes Trum sich von außen
schräg nach oben erstreckt und an einer Stelle endet,
die etwa auf der Höhe des unteren Schenkels des
U-förmig umgebogenen Längsrandes der Faltplatte liegt,
läßt sich eine Korrektur des nachteiligen Faltergeb
nisses nicht erzielen.
Im Anspruch 2 ist als Weiterbildung der im Kennzeichenteil
des Anspruchs 1 angegebenen Erfindung eine besonders
einfache Lösung zum Klemmen des Nähgutes angegeben.
Die Maßnahme nach Anspruch 3 dient neben der Unter
stützung des Faltvorganges dazu, den ungefalteten Teil
des Werkstückes in eine für den anschließenden Trans
portvorgang beim Nähen günstige Lage zu bringen.
Durch die Verstellbarkeit der Faltschiene quer zur
Nährichtung gemäß Anspruch 4 ist die Lage der Naht am
Umschlagteil relativ zur Seitenkante veränderbar. Bei
der Herstellung einer verdeckten Knopflochleiste kann
die außenliegende Leiste breiter als die dahinter
liegende innere Leiste gewählt werden, so daß diese
verdeckt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend
anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer
Nähanlage mit einer Vorrichtung zum Bilden
eines doppelten Umschlages,
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung der
Einzelzeit "A" aus Fig. 1,
Fig. 3 die Faltschiene, ihren Träger mit seiner
Antriebsvorrichtung und den die Kupplung für
die Faltschiene bildenden Elektromagneten mit
seiner Antriebsvorrichtung,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der
Fig. 1 mit einem eingelegten Werkstück vor
Beginn des Faltvorganges,
Fig. 5-7 zeigen einzelne Phasen des Faltvorganges,
Fig. 8 einen Schnitt durch das Umschlagteil des
Werkstückes nach dem Nähen,
Fig. 9 einen Schnitt durch das Umschlagteil des
Werkstückes, zu einer Doppelleiste umgeschlagen
und
Fig. 10 eine Teilansicht eines fertigen Werkstückes.
In einem Gestell (1) sind zwei untere, um nicht
dargestellte Umlenkrollen geführte angetriebene breite
Transportbänder (2, 3) und im Abstand dazu zwei weitere
schmale untere Transportbänder (4, 5) im Abstand
zueinander angeordnet. Die Transportbänder (4, 5) sind
an einem Ende um Umlenkrollen (6, 7) und am anderen
Ende um weitere, nicht dargestellte Umlenkrollen
geführt. Mit den unteren Transportbändern (4, 5)
arbeiten zwei schmale obere Transportdruckbänder (8, 9)
zusammen.
Die Transportdruckbänder (8, 9) sind um je eine auf
einer Lagerachse (10) an einem Holm (11) des Gestells
(1) gelagerte Umlenkrolle (12), je eine unter
Federwirkung stehende Spannrolle (13), je eine an einer
Tragschiene (14 bzw. 15) gelagerte Umlenkrolle (16)
(nur eine sichtbar in Fig. 1) und um je einen
Umlenkstift (17) Fig. 1 und 2, geführt, von denen der
eine in einem an der Tragschiene (14) gelagerten,
zweiteilig ausgebildeten zweiarmigen Hebel (18) und der
andere in einem an der Tragschiene (15) gelagerten,
zweiteilig ausgebildeten zweiarmigen Hebel (19)
befestigt ist. Weiter sind die oberen
Transportdruckbänder (8, 9) um je eine an einer
gestellfesten Brücke (20) gelagerte Umlenkrolle (21) an
der Stichbildestelle einer Nähmaschine SM vorbei, je
eine um eine gestellfeste Lagerachse (22) drehbare
Umlenkrolle (23) nach aufwärts um je eine um eine
gestellfeste Lagerachse (24) drehbare Umlenkrolle (25) ,
je eine um eine gestellfeste Lagerachse (26) drehbare
Umlenkrolle (27), je eine auf der Abtriebswelle (28)
einer nicht dargestellten Antriebsvorrichtung
befestigte Antriebsrolle (29) um ein durch einen
Pneumatikzylinder (30) betätigbares
Fadenkettentrennmesser (31) herum nach abwärts, um je
eine um eine gestellfeste Lagerachse (32) drehbare
Umlenkrolle (33), je eine um eine gestellfeste
Lagerachse (34) drehbare Umlenkrolle (35) herum schräg
nach aufwärts und um je eine um eine gestellfeste
Lagerachse (36) drehbare Umlenkrolle (37) herum zu den
Umlenkrollen (12) geführt.
An den Tragschienen (14, 15) sind mehrere Schwenkhebel
(38) gelagert, an denen je eine Druckrolle (39) drehbar
angeordnet ist. Die Druckrollen (39) dienen zum
Andrücken des unteren Trums der Transportdruckbänder
(8, 9) und damit des Nähgutes an die unteren
Transportbänder (4, 5) unter der Wirkung der an den
Schwenkhebeln (38) angreifenden Zugfedern (40).
Die Tragschienen (14, 15) sind unabhängig voneinander
höhenbewegbar. An die Tragschiene (14) sind zur
Befestigung je einer senkrechten Gleitstange (41) zwei
im Abstand zueinander angeordnete Blöcke (42)
angeschraubt. Jede Gleitstange (41) ist in einer
Führung (43) verschiebbar aufgenommen, die von am Holm
(11) befestigten Laschen (44) getragen wird. An jedem
Block (42) greift die Kolbenstange (45) eines an den
Laschen (44) befestigten doppeltwirkenden
Pneumatikzylinders (46) zur Höhenverstellung der
Tragschiene (14) an.
An die Tragschiene (15) sind in gleicher Weise zwei im
Abstand zueinander angeordnete Blöcke (47) zur
Befestigung je einer Gleitstange (48) angeschraubt.
Jede Gleitstange (48) ist in einer Führung (49)
verschiebbar aufgenommen, die von am Holm (11)
befestigten Laschen (50) getragen wird. An jedem Block
(47) greift die Kolbenstange (51) eines an den Laschen
(50) befestigten doppeltwirkenden Pneumatikzylinders (52)
an.
Wie weiter oben schon erwähnt, sind die Hebel (18 und
19) zweiteilig ausgebildet, siehe Fig. 2. Der Hebel
(18) besteht aus einem Teilstück (53) mit einem
Hebelarm (54), das um einen an der Tragschiene (14)
befestigten Bolzen (55) schwenkbar gelagert ist und in
dem eine im zweiten Teilstück (56) befestigte
Führungsstange (57) verschiebbar ist. Das zweite
Teilstück (56) ist mit der in Fig. 2 nicht sichtbaren
Kolbenstange eines am Teilstück (53) befestigten
doppeltwirkenden Pneumatikzylinders (58) fest
verbunden. Am Hebelarm 54 des Teilstücks (53) greift
der auf der Kolbenstange (59) befestigte Gabelkopf (60)
eines doppeltwirkenden Pneumatikzylinders (61) an,
dessen Gehäuse mit einem Ende an ein auf der
Tragschiene (14) befestigtes Halteblech (62) angelenkt
ist.
In gleicher Weise besteht der Hebel (19) aus einem
Teilstück (63) mit einem Hebelarm (64), das um einen an
der Tragschiene (15) befestigten Bolzen (65) schwenkbar
gelagert ist und in dem eine im zweiten Teilstück (66)
befestigte Führungsstange (67) verschiebbar ist. Das
zweite Teilstück (66) ist mit der Kolbenstange (68)
eines am Teilstück (63) befestigten doppeltwirkenden
Pneumatikzylinders (69) fest verbunden. Am Hebelarm
(65) des Teilstücks (63) greift der auf der
Kolbenstange (70) befestigte Gabelkopf (71) eines
doppeltwirkenden Pneumatikzylinders (72) an, dessen
Gehäuse mit einem Ende an ein auf der Tragschiene (15)
befestigtes Halteblech (73) angelenkt ist.
Aufgrund dieser Anordnung sind die Hebel (18, 19) um
die horizontalen Bolzen (55) bzw. (65) schwenkbar und
die Teilstücke (56 und 66) mit den Umlenkstiften (17)
in einer horizontalen Ebene aufeinander zu und
voneinander weg verschiebbar.
Zwischen den beiden unteren Transportbändern (4, 5) ist
eine an einem Holm (74) des Gestells (1) angeordnete
Elektromagnetleiste (75), Fig. 1 und 4 bis 7,
vorgesehen, deren Oberseite mit der Nähgutauflagefläche
fluchtet. Mit der Elektromagnetleiste (75) arbeitet
eine dünne flexible Faltschiene (76), Fig. 1 und 3 bis
7, zum Klemmen des Nähgutes während des Faltens des
Umschlagteiles an einem Rand zusammen.
Das nähmaschinenferne Ende der Faltschiene (76) ist an
der Unterseite eines Winkels (77) befestigt, der mit
Hilfe von durch einen Längsschlitz (78) in einem
Gleitstück (79) durchgeführten Schrauben (80) senkrecht
zur Nährichtung, Pfeil V, am Gleitstück (79) befestigt
ist. Das Gleitstück (79) ist auf Führungsstangen (81)
höhenbewegbar angeordnet, die an einer am Holm (11)
befestigten Lasche (82) befestigt sind. Als
Antriebsmittel für das Gleitstück (79) ist an der
Lasche (82) ein doppeltwirkender Pneumatikzylinder (83)
vorgesehen, dessen Kolbenstange (84) am Gleitstück (79)
angreift.
Zum Ergreifen und Halten des nähmaschinennahen freien
Endes der Faltschiene (76) dient ein Elektromagnet
(85), Fig. 3, der an der Kolbenstange (86) eines
doppeltwirkenden Pneumatikzylinders (88) angeordnet
ist, der an einer am Holm (11) angeschraubten Lasche
(87) befestigt ist.
Die Bildung der Umschlagfalte erfolgt durch zwei aus
dünnem Blech bestehende Faltschieber (89, 90) im
Zusammenwirken mit der Faltschiene (76).
Der Faltschieber (89) ist auf eine Tragleiste (91)
aufgeschraubt, an der zwei senkrechte Führungsstangen
(92) befestigt sind (nur eine sichtbar in Fig. 4
bis 7), die in Führungsblöcken (93) gleiten, welche an
einer gestellfesten Winkelschiene (94), Fig. 4,
befestigt sind.
An der Unterseite der Winkelschiene (94) sind zwei im
Abstand zueinander angeordnete Führungsblöcke (95)
befestigt (einer dargestellt in Fig. 4), durch die zur
Querverschiebung der Winkelschiene (94) mit den an ihr
angeordneten Teilen mittels wenigstens eines
doppeltwirkenden Pneumatikzylinders (96) je eine
gestellfeste horizontale Führungsstange (97)
durchgeführt ist. Die Kolbenstange (98) des
Pneumatikzylinders (96) ist mit der Winkelschiene (94)
und das Zylindergehäuse mit dem Holm (74) verbunden.
Zur Höhenverschiebung des Faltschiebers (89) dient ein
einfachwirkender Pneumatikzylinder (99), dessen
Kolbenstange (100) mit der Tragleiste (91) und dessen
Gehäuse mit der Winkelschiene (94) verbunden ist.
In gleicher Weise ist der Faltschieber (90) auf eine
Tragleiste (101) aufgeschraubt, an der zwei im Abstand
zueinander angeordnete Führungsstangen (102) befestigt
sind (nur eine sichtbar in Fig. 4 bis 7), die in
Führungsblöcken (103) gleiten, welche an einer
gestellfesten Winkelschiene (104), Fig. 4, befestigt
sind. An der Unterseite der Winkelschiene (104) sind
zwei im Abstand zueinander angeordnete Führungsblöcke
(105) befestigt (nur einer sichtbar in Fig. 4), durch
die zur Querverschiebung der Winkelschiene (104) mit
den an ihr angeordneten Teilen mittels mindestens eines
doppelwirkenden Pneumatikzylinders (106) je eine der
gestellfesten horizontalen Führungsstangen (97)
durchgeführt ist. Die Kolbenstange (107) des
Pneumatikzylinders (106) ist mit der Winkelschiene
(104) und das Zylindergehäuse mit dem Holm (74)
verbunden.
Zur Höhenverschiebung des Faltschiebers (90) ist ein
einfachwirkender Pneumatikzylinder (108) vorgesehen,
dessen Kolbenstange (109) mit der Tragleiste (101) und
dessen Gehäuse mit der Winkelschiene (104) verbunden
ist.
Zur Unterstützung des Faltschiebers (90) ist an seinem
von der Faltschiene (76) abgewandten Rand ein Düsenrohr
(110) mit einer Reihe gegen die Faltschiene (76)
gerichteter Blasdüsen (111) befestigt.
Es wird davon ausgegangen, daß bei stillgesetzter
Nähanlage die Faltschieber (89, 90) zurückgezogen und
in ihre Ausgangsstellung abgesenkt sind, Fig. 1 und 4,
in der sie einen Teil der Nähgutauflagefläche bilden.
Die Faltschiene (76) ist bei eingeschaltetem
Elektromagneten (85), Fig. 3 und entsprechender
Druckluftzufuhr zu den Pneumatikzylindern (83 und 88)
angehoben und das untere Trum der Transportdruckbänder
(8, 9) zwischen den Umlenkstiften (17) und den
Umlenkrollen (16) ist durch entsprechende
Druckluftzufuhr durch die Pneumatikzylinder (46 und 52)
über deren an den Blöcken (42 und 47) der Tragschienen
(14, 15) angreifenden Kolbenstangen (45 und 51) von den
unteren Transportbändern (4, 5) abgehoben, wie in Fig.
1 dargestellt.
Ein Werkstück (W) wird nach Markierungen (M), Fig. 1,
an der Nähanlage mit dem zu faltenden Randbereich auf
die Faltschieber (89, 90) und die ausgeschaltete
Elektromagnetleiste (75) so aufgelegt, daß die übrige
Werkstücklänge über das Düsenrohr (110) drüberhängt, zu
dem die Blasluftzufuhr unterbrochen ist. Durch die
Pneumatikzylinder (83 und 88) wird dann die Faltschiene
(76) auf das Werkstück (W) abgesenkt, wobei das
Gleitstück (79) auf den Führungsstangen (81) nach
abwärts gleitet. Der Elektromagnet (85) für das freie
Ende der Faltschiene (76) wird ausgeschaltet und durch
den Pneumatikzylinder (88) angehoben. Da die
Faltschiene (76) nur durch ihr Eigengewicht auf dem
Werkstück (W) aufliegt, besteht die Möglichkeit, eine
Lagekorrektur des Werkstückes (W) vorzunehmen. Wenn das
erfolgt ist, wird die Elektromagnetleiste (75)
eingeschaltet, so daß der unter der Faltschiene (76)
liegende Teile (112) des Werkstückes (W) durch die von
der Elektromagnetleiste (75) angezogene Faltschiene
(76) für den nachfolgenden Faltvorgang festgeklemmt
ist. Eine Werkstückverschiebung während des
Faltvorganges wird dadurch vermieden.
Zunächst wird der bezogen auf Fig. 4 links von der
Faltschiene (76) liegende Rand (113) des Werkstückes
(W) durch den vom Pneumatikzylinder (99) betätigten
Faltschieber (89) über die Faltschiene (76) hinaus
angehoben, wobei die an der Tragleiste (91) befestigten
Führungsstangen (92) in den Führungsblöcken (93) nach
aufwärts gleiten.
Durch den Pneumatikzylinder (96), dessen Kolbenstange
(98) an der als Träger für den Faltschieber (89)
dienenden Winkelschiene (94) angreift, wird der über die
Führungsblöcke (93), die Führungsstangen (92) und die
Tragleiste (91) mit der Winkelschiene (94) verbundene
Faltschieber (89) auf den horizontalen Führungsstangen
(97) quer zur Nährichtung, Pfeil (V), Fig. 1,
verschoben, wobei der freie Rand (113) des Werkstückes
(W) über die Faltschiene (76) gefaltet wird, Fig. 6.
Der Faltschieber (90) wird dann durch die mit seiner
Tragleiste (101) verbundene Kolbenstange (109) des
Pneumatikzylinders (108) nach aufwärts bewegt, wobei
das Werkstück (W) über die Faltschiene (76), den
umgefalteten Rand (113) und den Faltschieber (89)
angehoben wird und durch den Pneumatikzylinder (106),
dessen Kolbentange (107) an der als Träger für den
Faltschieber (90) dienenden Winkelschiene (104)
angreift, wird der über die Führungsblöcke (103), die
Führungstangen (102) und die Tragleiste (101) mit der
Winkelschiene (104) verbundene Faltschieber (90) auf
den horizontalen Führungsstangen (97) quer
zur Nährichtung, Pfeil (V), Fig. 1, verschoben, wobei
das Werkstück (W) über den Faltschieber (89) in die in
Fig. 7 dargestellte Lage gefaltet wird, unterstützt
durch aus den Düsen (111) des Düsenrohres (110)
austretende Blasluft, durch die der über das Düsenrohr
(110) hängende Teil des Werkstückes (W) über den
gefalteten Umschlagteil (114) hinweg zur Auflage auf
den breiten Transportbändern (2, 3) umgeschlagen wird.
Das untere Trum des Transportdruckbandes (8) zwischen
der Umlenkrolle (16) und dem Umlenkstift (17) wird daraufhin
durch die Pneumatikzylinder (46), deren
Kolbenstangen (45) an den an die Tragschiene (14)
angeschraubten Blöcken (42) befestigt sind, auf das
Umschlagteil (114) abgesenkt. Das Teilstück (56) des
Hebels (18) mit dem Umlenkstift (17) (siehe
insbesondere Fig. 2) wird durch den Pneumatikzylinder
(58) so verschoben, daß der Umlenkstift (17) unter dem
Transportdruckband (8) weggezogen ist. Durch den
Pneumatikzylinder (61) wird der Hebel (18) um den
Bolzen (55) nach oben geschwenkt. Der Faltschieber (90)
wird dann durch den Pneumatikzylinder (106) aus der
Falt-Endstellung zurückgezogen und durch den
Pneumatikzylinder (108) nach abwärts in seine
Ausgangsstellung gebracht.
Es wird dann das untere Trum des Transportdruckbandes
(9) zwischen der Umlenkrolle (16) und dem Umlenkstift
(17) durch die Pneumatikzylinder (52), deren
Kolbenstangen an den an die Tragschienen (15)
angeschraubten Blöcken (47) befestigt sind, auf das
Umschlagteil (114) abgesenkt. Das Teilstück (66) des
Hebels (19) mit dem Umlenkstift (17) wird durch den
Pneumatikzylinder (69) so verschoben, daß der
Umlenkstift (17) unter dem Transportdruckband (9)
weggezogen ist. Durch den Pneumatikzylinder (72) wird
der Hebel (19) dann um den Bolzen (65) nach oben
geschwenkt.
Durch Entlüftung der Pneumatikzylinder (46) wird das
Transportdruckband (8) kurzzeitig druckentlastet und es
wird der Faltschieber (89) durch den Pneumatikzylinder
(96) aus der Falt-Endstellung zurückgezogen und durch
den Pneumatikzylinder (99) nach abwärts in seine
Ausgangsstellung gebracht. Die Pneumatikzylinder (46)
werden wieder mit Druckluft beaufschlagt.
Durch das Klemmen des Umgschlagteiles (114) durch die
Transportbänder (8, 9) und die von der
Elektromagnetleiste (75) angezogene Faltschiene (76)
beim Zurückziehen der Faltschieber (89, 90) wird eine
Lageverschiebung der umgeschlagenen Randteile vermieden.
Es wird dann die Elektromagnetleiste (75) ausgeschaltet
und die Nähanlage mit der Nähmaschine (SM)
eingeschaltet. Das auf den Transportbändern (2, 3)
aufliegende und am Umschlagteil (114) durch die
Transportdruckbänder (8, 9) und die unteren
Transportbänder (4, 5) zangenartig geklemmte Werkstück
(W) wird zur Bildung der Naht (115) durch die
Stichbildestelle der Nähmaschine (SM) transportiert,
wobei das Umschlagteil (114) von der Faltschiene (76)
abgezogen wird.
Wenn das Werkstück (W) die Stichbildestelle verlassen
hat, wird die Fadenkette durch das Kettentrennmesser
(31) abgetrennt und die Nähanlage ausgeschaltet.
Das abgenähte Umschlagteil (114) wird, wie in Fig. 9
dargestellt, zu einer Knopflochleite (116) und einer
Deckleiste (117) gefaltet und gebügelt.
Die Lage der Naht (115) kann durch Querverschiebung der
Faltschiene (76) nach dem Lösen der Schraube (80)
verändert werden, um beispielsweise die innenliegende
Knopflochleiste (116) schmäler als die außenliegende
Deckleiste (117) abzunähen.
Nachdem die Tragschienen (14, 15) mit dem unteren Trum
der Transportdruckbänder (8, 9) durch die
Pneumatikzylinder (46, 52) und die Faltschiene (76)
durch die Pneumatikzylinder (83 und 88) in die in Fig.
1 dargestellte Ausgangstellung angehoben, die Hebel
(18, 19) durch die Pneumatikzylinder (61, 72) in die in
Fig. 1 und 2 dargestellte Lage verschwenkt und die
Teilstücke (56, 66) durch die Pneumatikzylinder (58 und
69) voneinander weg so verschoben wurden, daß die
Umlenkstifte (17) das untere Trum der
Transportdruckbänder (8, 9) untergreifen, wie in Fig.
1 dargestellt, kann das nächste Werkstück eingelegt
werden und der beschriebene Ablauf erneut beginnen.
Claims (4)
1. Vorrichtung an Nähanlagen zum Bilden eines Umschlages an einem
Rand von Stoffzuschnitten, z. B. einer Knopflochleiste an Hemden
oder Blusen mit einer in Nährichtung am maschinenfernen Ende ei
nes Trägers befestigten Faltschiene, um die herum der Umschlag
durch Faltschieber gelegt und zum Vernähen von der Faltschiene
abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (77, 79)
höhenbewegbar angeordnet und das freie, nähmaschinennahe Ende
der Faltschiene (76) mittels eines mit ihr lösbar zu verbinden
den Antriebes (85, 86, 88) höhenbewegbar und auf eine mit der
Nähgutauflagefläche fluchtende ortsfeste Auflage absenkbar ist,
in deren Bereich zwei unabhängig voneinander höhenbewegbare
Transportdruckbänder (8, 9) angeordnet sind und daß neben den
Längsseiten der Faltschiene (76) je ein unabhängig vom anderen
zwischen einer Ausgangs- und einer Falt-Endstellung in einer
vertikalen und einer horizontalen Ebene bewegbarer Faltschieber
(89, 90) angeordnet ist, wobei der eine Faltschieber (90) bei
abgesenktem, druckbeaufschlagtem, der Umschlagrandkante fernen
ersten Transportdruckband (8) und der andere Faltschieber (89)
bei abgesenktem druckfreiem, der Umschlagsrandkante nahen
Transportdruckband (9) für den nachfolgenden Nähvorgang aus der
Falt-Endstellung (Fig. 7) in die Ausgangsstellung (Fig. 4)
rückführbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auflage eine Elektromagnetleiste (75) ist, die zusammen mit der
Faltschiene (76) eine lösbare Klemme für das Nähgut (W) bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Faltschieber (90) ein Rohr (110) mit gegen die Faltschiene
(76) gerichteten Düsen (111) trägt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Faltschiene (76) quer zur Nähgut-Vorschubrichtung (Pfeil V)
verstellbar ist.
Priority Applications (4)
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EP19890905658 EP0417134A1 (de) | 1988-06-03 | 1989-04-28 | Vorrichtung an nähanlagen zum bilden eines umschlages an einem rand von stoffzuschnitten |
JP50543489A JPH03504680A (ja) | 1988-06-03 | 1989-04-28 | 縫製装置における、裁断布の縁に折り返しを形成させるための装置 |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883818814 DE3818814C1 (de) | 1988-06-03 | 1988-06-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=6355719
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883818814 Expired DE3818814C1 (de) | 1988-06-03 | 1988-06-03 |
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EP (1) | EP0417134A1 (de) |
JP (1) | JPH03504680A (de) |
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Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2544409C3 (de) * | 1975-10-03 | 1979-05-10 | Conrad 8741 Saal Arbter | Vorrichtung an Nähanlagen zum Bilden eines doppelten Umschlages an den Schnittkanten von flach aufliegenden Materialbahnen |
Family Cites Families (1)
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1988
- 1988-06-03 DE DE19883818814 patent/DE3818814C1/de not_active Expired
-
1989
- 1989-04-28 EP EP19890905658 patent/EP0417134A1/de not_active Ceased
- 1989-04-28 WO PCT/EP1989/000469 patent/WO1989012128A1/de not_active Application Discontinuation
- 1989-04-28 JP JP50543489A patent/JPH03504680A/ja active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2544409C3 (de) * | 1975-10-03 | 1979-05-10 | Conrad 8741 Saal Arbter | Vorrichtung an Nähanlagen zum Bilden eines doppelten Umschlages an den Schnittkanten von flach aufliegenden Materialbahnen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1989012128A1 (en) | 1989-12-14 |
JPH03504680A (ja) | 1991-10-17 |
EP0417134A1 (de) | 1991-03-20 |
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