DE3818814C1 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3818814C1
DE3818814C1 DE19883818814 DE3818814A DE3818814C1 DE 3818814 C1 DE3818814 C1 DE 3818814C1 DE 19883818814 DE19883818814 DE 19883818814 DE 3818814 A DE3818814 A DE 3818814A DE 3818814 C1 DE3818814 C1 DE 3818814C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
folding
rail
edge
slide
sewing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19883818814
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann 7070 Schwaebisch-Gmuend De Taddicken
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eisele Apparate- und Geraetebau 7070 Schwaebisch Gmuend De GmbH
Original Assignee
Eisele Apparate- und Geraetebau 7070 Schwaebisch Gmuend De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eisele Apparate- und Geraetebau 7070 Schwaebisch Gmuend De GmbH filed Critical Eisele Apparate- und Geraetebau 7070 Schwaebisch Gmuend De GmbH
Priority to DE19883818814 priority Critical patent/DE3818814C1/de
Priority to PCT/EP1989/000469 priority patent/WO1989012128A1/de
Priority to EP19890905658 priority patent/EP0417134A1/de
Priority to JP50543489A priority patent/JPH03504680A/ja
Application granted granted Critical
Publication of DE3818814C1 publication Critical patent/DE3818814C1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B35/00Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for
    • D05B35/02Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for for facilitating seaming; Hem-turning elements; Hemmers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Vorrichtung dieser Art ist durch DE-PS 25 44 409 bekannt. Die Faltschiene dieser Vorrichtung ist als flachliegende Schiene U-förmigen Querschnitts ausgebildet und am nähmaschinenfernen Ende an einem gestellfesten Winkelträger so befestigt, daß sie freitragend bis dicht vor die Stichbildestelle eine Nähmaschine reicht. Das die Schenkel der Faltschiene verbindende Stegteil definiert die Faltlinie für die erste Umschlagkante am Stoffzuschnitt.
Um den Randstreifen des auf der Faltschiene und auf unteren Förderbändern aufliegenden Stoffzuschnittes zunächst an der durch das Stegteil der Faltschiene gebildeten Längskante um 90° nach abwärts zu falten, ist ein pneumatisch vertikal betätigbares Faltschwert vorgesehen. Zum Umschlagen des nach abwärts gefalteten Randstreifens um weitere 90° ist ein senkrecht zu der durch das Stegteil gebildeten Längskante der Faltschiene horizontal unter den unteren Schenkel der U-förmigen Faltschiene bewegbarer Faltschieber L-förmigen Querschnitts vorgesehen. Der horizontale Schenkel dieses Faltschiebers weist eine parallel zur Nährichtung verlaufende Längsnut auf, in der das obere Trum eines Endlosförderbandes zur Mitnahme bei der Querverschiebung des Faltschiebers geführt ist.
Nachdem der erste Umschlagteil durch das Falten um zweimal 90° durch das Faltschwert und den horizontal bewegbaren Faltschieber gebildet ist, wird der verbleibende Randstreifen durch den zweiten Faltschieber, der vertikal und senkrecht zur Längskante der Faltschiene horizontal bewegbar ist, zuerst angehoben und dann horizontal zwischen die Schenkel der U-förmigen Faltschiene eingeschoben. Um die Mitverschiebung des Endlosförderbandes zu ermöglichen, sind die Umlenkrollen, um die es geführt ist, auf teilweise als Vierkant ausgebildeten Wellen axial verschiebbar angeordnet.
Da der Stoffzuschnitt während des Faltvorganges ungeklemmt ist, kann es beim Faltvorgang zu unregelmäßigen Falten kommen.
Mit dem unteren Endlosförderband arbeitet ein oberes, synchron zum unteren angetriebenes Endlosförderband zusammen, um den Stoffzuschnitt unter Abzug des doppelten Umschlages von der Faltschiene durch die Stichbildestelle der Nähmaschine zu bewegen. Da das Faltschwert und der zweite Faltschieber dabei in ihrer Stellung verbleiben, die sie am Ende des Faltvorganges einnehmen, weil beim Zurückziehen eine unkontrollierte Verschiebung der Umschlagfalten erfolgen würde, ist eine höhere Haftreibung beim Abzug des Umschlagteiles zu überwinden als von der Faltschiene allein. Durch die Abbremsung tritt am Stoffzuschnitt bzw. am Umschlagteil ein Längsverzug auf, mit dem Ergebnis, daß der doppelt umgeschlagene Teil des Randstreifens nach dem Durchlauf durch die Faltvorrichtung mit der nachlaufenden Kante des Stoffzuschnittes nicht bündig abschließt, sondern über sie hinaussteht und damit das gute Aussehen des Werkstückes beeinträchtigt. Zur Vermeidung dieses Nachteils wird bei dieser Vorrichtung ein zusätzlicher, kurzzeitig wirkender Hilfsstoffschieber für das nachlaufende Ende des Umschlagteiles des Stoffzuschnittes eingesetzt, dessen Fördergeschwindigkeit größer ist, als die Geschwindigkeit der Förderbänder. Durch den zusätzlichen Hilfsstoffschieber, der auch eine eigene Antriebsvorrichtung hat und dessen Arbeitszeitpunkt und -dauer eigens gesteuert werden müssen, erhöht sich der konstruktive Aufwand einer solchen Anlage.
Die Faltschiene, um die herum der Randstreifen eines Werkstückes auf einer solchen Faltanlage herumgefaltet wird, darf nur an einem, dem nähmaschinenfernen Ende befestigt sein, um das Umschlagteil von der Faltschiene abziehen zu können. Diese sollte aber auch so dünn wie möglich sein, um flachliegende Umschläge zu erzielen. Die Biegefestigkeit bei bestimmten Abmessungen setzt der Länge einer Faltschiene und damit der Größe der zu bearbeitenden Werkstücke recht enge Grenzen, wenn wegen des zur Vermeidung von Überständen an den Endkanten des Umschlagteiles vorteilhaften Umfaltens des Randstreifens der Faltschieber senkrecht zur Randkante des Werkstückes arbeiten soll. Die Umschlagbreite ist dabei auch zu berücksichtigen, die auf die verarbeitbare Länge ebenfalls einen Einfluß hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so auszubilden, daß auch relativ breite flache Umschläge an Stoffzuschnitten großer Länge gebildet werden können und eine Relativverschiebung des gefalteten Umschlagteiles und der Längsverzug des Umschlagteiles beim Abziehen von der Faltschiene vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Die Faltschiene kann dadurch ein dünnes Blech von großer Länge sein, beispielsweise zum Bilden der Knopflochleiste eines Hemdes oder einer Bluse bei der Faltung senkrecht zur Nährichtung auf der ganzen Werkstücklänge. Diese dünne Faltschiene kann im Bereich des freien Endes erfaßt und zusammen mit dem Träger, an dem ihr anderes Ende befestigt ist, zum unbehinderten Einlegen eines Werkstückes angehoben und anschließend auf das Werkstück abgesenkt werden. Zur Durchführung des Faltvorganges wird der Randbereich festgeklemmt, so daß eine Verschiebung des Werkstücks beim anschließen­ den Arbeiten der Faltschieber mit Sicherheit vermieden wird. Die unabhängig voneinander höhenbewegbaren Trans­ portdruckbänder erlauben es, das gefaltete Umschlagteil zuerst an der einen Seite an die Auflagefläche anzupres­ sen und den ersten Faltschieber vom Umschlagteil in die Ausgangsstellung zurückzuziehen und anschließend das Umschlagteil an der anderen Seite an die Auflagefläche anzupressen, das erste Förderband vom Druck zu entla­ sten, um den zweiten Faltschieber in seine Ausgangs­ stellung zurückzuziehen, so daß die Faltschieber sich während des Abziehens des Umschlagteiles von der Falt­ schiene beim Transportieren des Werkstückes durch die Stichbildestelle der Nähmaschine außerhalb des Umschlag­ teiles befinden und keine Bremswirkung auf das Umschlag­ teil ausüben.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Lösung ist diskontinuierlich. Durch die Druckschrift DE 30 47 972 C3 ist eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Ausbilden und anschließenden Fixieren eines doppelten Umschlages im Bereich der Kanten einer flachen Materialbahn durch Nähen, Kleben und Schweißen bekannt, durch die eine Faltenbildung in der Materialbahn und die Entstehung eines Überstandes des doppelten Umschlages über die nachlaufende Kante der Materialbahn vermieden werden soll. Die Vorrichtung weist zwei in Transportrichtung hintereinander angeordnete Faltelemente mit schräg zur Randkante der Materialbahn verlaufenden Leitflächen zum Ausbilden des doppelten Umschlages auf. Ferner sind ein oberes und ein unteres Transportband vorgesehen, die die Materialbahn auch im Kantenbereich entlang der Faltele­ mente vorwärts bewegen.
Die Faltelemente sind einer sich parallel zur Transport­ einrichtung erstreckenden, an einem Rahmenteil der Vor­ richtung befestigten Faltplatte mit einem U-förmig nach unten und innen umgebogenen Längsrand zugeordnet.
Das erste Faltelement zum Umschlagen eines Kantenbe­ reiches der Materialbahn um 180° um den U-förmig umge­ bogenen Längsrand der Faltplatte nach innen erstreckt sich von außen gekrümmt allmählich schräg nach innen verlaufend unter den Längsrand der Faltplatte und bildet einen ersten Führungsraum zum Umschlagen des Kantenbereichs der Materialbahn.
Das zweite Faltelement weist zur Bildung eines zweiten Führungsraumes eine ebenfalls gekrümmte, jedoch all­ mählich um den unteren Schenkel des U-förmig umgebo­ genen Längsrandes der Faltplatte herumlaufende Leit­ fläche auf, die zwischen den beiden horizontalen Schenkeln der Faltplatte endet. Die Leitfläche dient zusammen mit dem unteren Schenkel des umgebogenen Längsrandes der Faltplatte zum Umschlagen des Kantenbereiches der Materialbahn um weitere 180°.
Die Transportbänder sind gegenüber beiden Seiten des umgebogenen Längsrandes der Faltplatte parallel dazu angeordnet. Sie erstrecken sich vom ersten Faltelement weg bis vor die Behandlungstation. Der wirksame Teil des unterhalb des umgebogenen Längsrandes der Faltplatte angeordneten Transportbandes beginnt unmittelbar am Ende des ersten Faltelementes.
Daraus ergibt sich, daß der umzuschlagende Randbereich der Materialbahn beim Durchführen durch das erste Falt­ element von den Transportbändern nicht geklemmt ist, sondern die Materialbahn nur seitlich davon durch das obere Transportband erfaßt ist. Der Randbereich wird also lose durch den Führungsraum des unteren Faltelementes durchgezogen, dabei um 180° umgeschlagen und durch das untere Transportband erst nach dem Verlassen des Führungsraumes erfaßt.
Durch die gekrümmten, schräg zur Längskante des umzu­ schlagenden Randbereiches der Materialbahn gerichteten Leitflächen der beiden von den Faltelementen gebildeten Führungsräume wird also der umzuschlagende Randbereich beim Transport durch die Transportbänder zwangsläufig an der Einlaufkante beginnend mit dieser schräg zur Längskante der Materialbahn allmählich um zweimal 180° umgeschlagen. Die Einlaufkante des Umschlagteiles liegt daher nicht bündig mit der Anfangskante der Material­ bahn sondern tritt unter einem wesentlich auch von der Breite des zu bildenden Umschlages abhängigen Winkel hinter die Anfangskante der Materialbahn zurück.
Um den gleichen Winkelbetrag steht die Nachlaufkante des Umschlages bei dieser Arbeitsweise am Ende des Faltvor­ ganges über die Endkante der Materialbahn hinaus.
Auch die in der Druckschrift offenbarte Maßnahme, im Bereich des ersten Faltelementes ein weiteres Transport­ band vorzusehen, welches von außen unter einem spitzen Winkel zur Transportrichtung der Materialbahn unter die Faltplatte verläuft, dessen oberes Trum sich von außen schräg nach oben erstreckt und an einer Stelle endet, die etwa auf der Höhe des unteren Schenkels des U-förmig umgebogenen Längsrandes der Faltplatte liegt, läßt sich eine Korrektur des nachteiligen Faltergeb­ nisses nicht erzielen.
Im Anspruch 2 ist als Weiterbildung der im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Erfindung eine besonders einfache Lösung zum Klemmen des Nähgutes angegeben.
Die Maßnahme nach Anspruch 3 dient neben der Unter­ stützung des Faltvorganges dazu, den ungefalteten Teil des Werkstückes in eine für den anschließenden Trans­ portvorgang beim Nähen günstige Lage zu bringen.
Durch die Verstellbarkeit der Faltschiene quer zur Nährichtung gemäß Anspruch 4 ist die Lage der Naht am Umschlagteil relativ zur Seitenkante veränderbar. Bei der Herstellung einer verdeckten Knopflochleiste kann die außenliegende Leiste breiter als die dahinter­ liegende innere Leiste gewählt werden, so daß diese verdeckt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer Nähanlage mit einer Vorrichtung zum Bilden eines doppelten Umschlages,
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung der Einzelzeit "A" aus Fig. 1,
Fig. 3 die Faltschiene, ihren Träger mit seiner Antriebsvorrichtung und den die Kupplung für die Faltschiene bildenden Elektromagneten mit seiner Antriebsvorrichtung,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1 mit einem eingelegten Werkstück vor Beginn des Faltvorganges,
Fig. 5-7 zeigen einzelne Phasen des Faltvorganges,
Fig. 8 einen Schnitt durch das Umschlagteil des Werkstückes nach dem Nähen,
Fig. 9 einen Schnitt durch das Umschlagteil des Werkstückes, zu einer Doppelleiste umgeschlagen und
Fig. 10 eine Teilansicht eines fertigen Werkstückes.
In einem Gestell (1) sind zwei untere, um nicht dargestellte Umlenkrollen geführte angetriebene breite Transportbänder (2, 3) und im Abstand dazu zwei weitere schmale untere Transportbänder (4, 5) im Abstand zueinander angeordnet. Die Transportbänder (4, 5) sind an einem Ende um Umlenkrollen (6, 7) und am anderen Ende um weitere, nicht dargestellte Umlenkrollen geführt. Mit den unteren Transportbändern (4, 5) arbeiten zwei schmale obere Transportdruckbänder (8, 9) zusammen.
Die Transportdruckbänder (8, 9) sind um je eine auf einer Lagerachse (10) an einem Holm (11) des Gestells (1) gelagerte Umlenkrolle (12), je eine unter Federwirkung stehende Spannrolle (13), je eine an einer Tragschiene (14 bzw. 15) gelagerte Umlenkrolle (16) (nur eine sichtbar in Fig. 1) und um je einen Umlenkstift (17) Fig. 1 und 2, geführt, von denen der eine in einem an der Tragschiene (14) gelagerten, zweiteilig ausgebildeten zweiarmigen Hebel (18) und der andere in einem an der Tragschiene (15) gelagerten, zweiteilig ausgebildeten zweiarmigen Hebel (19) befestigt ist. Weiter sind die oberen Transportdruckbänder (8, 9) um je eine an einer gestellfesten Brücke (20) gelagerte Umlenkrolle (21) an der Stichbildestelle einer Nähmaschine SM vorbei, je eine um eine gestellfeste Lagerachse (22) drehbare Umlenkrolle (23) nach aufwärts um je eine um eine gestellfeste Lagerachse (24) drehbare Umlenkrolle (25) , je eine um eine gestellfeste Lagerachse (26) drehbare Umlenkrolle (27), je eine auf der Abtriebswelle (28) einer nicht dargestellten Antriebsvorrichtung befestigte Antriebsrolle (29) um ein durch einen Pneumatikzylinder (30) betätigbares Fadenkettentrennmesser (31) herum nach abwärts, um je eine um eine gestellfeste Lagerachse (32) drehbare Umlenkrolle (33), je eine um eine gestellfeste Lagerachse (34) drehbare Umlenkrolle (35) herum schräg nach aufwärts und um je eine um eine gestellfeste Lagerachse (36) drehbare Umlenkrolle (37) herum zu den Umlenkrollen (12) geführt.
An den Tragschienen (14, 15) sind mehrere Schwenkhebel (38) gelagert, an denen je eine Druckrolle (39) drehbar angeordnet ist. Die Druckrollen (39) dienen zum Andrücken des unteren Trums der Transportdruckbänder (8, 9) und damit des Nähgutes an die unteren Transportbänder (4, 5) unter der Wirkung der an den Schwenkhebeln (38) angreifenden Zugfedern (40).
Die Tragschienen (14, 15) sind unabhängig voneinander höhenbewegbar. An die Tragschiene (14) sind zur Befestigung je einer senkrechten Gleitstange (41) zwei im Abstand zueinander angeordnete Blöcke (42) angeschraubt. Jede Gleitstange (41) ist in einer Führung (43) verschiebbar aufgenommen, die von am Holm (11) befestigten Laschen (44) getragen wird. An jedem Block (42) greift die Kolbenstange (45) eines an den Laschen (44) befestigten doppeltwirkenden Pneumatikzylinders (46) zur Höhenverstellung der Tragschiene (14) an.
An die Tragschiene (15) sind in gleicher Weise zwei im Abstand zueinander angeordnete Blöcke (47) zur Befestigung je einer Gleitstange (48) angeschraubt. Jede Gleitstange (48) ist in einer Führung (49) verschiebbar aufgenommen, die von am Holm (11) befestigten Laschen (50) getragen wird. An jedem Block (47) greift die Kolbenstange (51) eines an den Laschen (50) befestigten doppeltwirkenden Pneumatikzylinders (52) an.
Wie weiter oben schon erwähnt, sind die Hebel (18 und 19) zweiteilig ausgebildet, siehe Fig. 2. Der Hebel (18) besteht aus einem Teilstück (53) mit einem Hebelarm (54), das um einen an der Tragschiene (14) befestigten Bolzen (55) schwenkbar gelagert ist und in dem eine im zweiten Teilstück (56) befestigte Führungsstange (57) verschiebbar ist. Das zweite Teilstück (56) ist mit der in Fig. 2 nicht sichtbaren Kolbenstange eines am Teilstück (53) befestigten doppeltwirkenden Pneumatikzylinders (58) fest verbunden. Am Hebelarm 54 des Teilstücks (53) greift der auf der Kolbenstange (59) befestigte Gabelkopf (60) eines doppeltwirkenden Pneumatikzylinders (61) an, dessen Gehäuse mit einem Ende an ein auf der Tragschiene (14) befestigtes Halteblech (62) angelenkt ist.
In gleicher Weise besteht der Hebel (19) aus einem Teilstück (63) mit einem Hebelarm (64), das um einen an der Tragschiene (15) befestigten Bolzen (65) schwenkbar gelagert ist und in dem eine im zweiten Teilstück (66) befestigte Führungsstange (67) verschiebbar ist. Das zweite Teilstück (66) ist mit der Kolbenstange (68) eines am Teilstück (63) befestigten doppeltwirkenden Pneumatikzylinders (69) fest verbunden. Am Hebelarm (65) des Teilstücks (63) greift der auf der Kolbenstange (70) befestigte Gabelkopf (71) eines doppeltwirkenden Pneumatikzylinders (72) an, dessen Gehäuse mit einem Ende an ein auf der Tragschiene (15) befestigtes Halteblech (73) angelenkt ist.
Aufgrund dieser Anordnung sind die Hebel (18, 19) um die horizontalen Bolzen (55) bzw. (65) schwenkbar und die Teilstücke (56 und 66) mit den Umlenkstiften (17) in einer horizontalen Ebene aufeinander zu und voneinander weg verschiebbar.
Zwischen den beiden unteren Transportbändern (4, 5) ist eine an einem Holm (74) des Gestells (1) angeordnete Elektromagnetleiste (75), Fig. 1 und 4 bis 7, vorgesehen, deren Oberseite mit der Nähgutauflagefläche fluchtet. Mit der Elektromagnetleiste (75) arbeitet eine dünne flexible Faltschiene (76), Fig. 1 und 3 bis 7, zum Klemmen des Nähgutes während des Faltens des Umschlagteiles an einem Rand zusammen.
Das nähmaschinenferne Ende der Faltschiene (76) ist an der Unterseite eines Winkels (77) befestigt, der mit Hilfe von durch einen Längsschlitz (78) in einem Gleitstück (79) durchgeführten Schrauben (80) senkrecht zur Nährichtung, Pfeil V, am Gleitstück (79) befestigt ist. Das Gleitstück (79) ist auf Führungsstangen (81) höhenbewegbar angeordnet, die an einer am Holm (11) befestigten Lasche (82) befestigt sind. Als Antriebsmittel für das Gleitstück (79) ist an der Lasche (82) ein doppeltwirkender Pneumatikzylinder (83) vorgesehen, dessen Kolbenstange (84) am Gleitstück (79) angreift.
Zum Ergreifen und Halten des nähmaschinennahen freien Endes der Faltschiene (76) dient ein Elektromagnet (85), Fig. 3, der an der Kolbenstange (86) eines doppeltwirkenden Pneumatikzylinders (88) angeordnet ist, der an einer am Holm (11) angeschraubten Lasche (87) befestigt ist.
Die Bildung der Umschlagfalte erfolgt durch zwei aus dünnem Blech bestehende Faltschieber (89, 90) im Zusammenwirken mit der Faltschiene (76).
Der Faltschieber (89) ist auf eine Tragleiste (91) aufgeschraubt, an der zwei senkrechte Führungsstangen (92) befestigt sind (nur eine sichtbar in Fig. 4 bis 7), die in Führungsblöcken (93) gleiten, welche an einer gestellfesten Winkelschiene (94), Fig. 4, befestigt sind.
An der Unterseite der Winkelschiene (94) sind zwei im Abstand zueinander angeordnete Führungsblöcke (95) befestigt (einer dargestellt in Fig. 4), durch die zur Querverschiebung der Winkelschiene (94) mit den an ihr angeordneten Teilen mittels wenigstens eines doppeltwirkenden Pneumatikzylinders (96) je eine gestellfeste horizontale Führungsstange (97) durchgeführt ist. Die Kolbenstange (98) des Pneumatikzylinders (96) ist mit der Winkelschiene (94) und das Zylindergehäuse mit dem Holm (74) verbunden.
Zur Höhenverschiebung des Faltschiebers (89) dient ein einfachwirkender Pneumatikzylinder (99), dessen Kolbenstange (100) mit der Tragleiste (91) und dessen Gehäuse mit der Winkelschiene (94) verbunden ist.
In gleicher Weise ist der Faltschieber (90) auf eine Tragleiste (101) aufgeschraubt, an der zwei im Abstand zueinander angeordnete Führungsstangen (102) befestigt sind (nur eine sichtbar in Fig. 4 bis 7), die in Führungsblöcken (103) gleiten, welche an einer gestellfesten Winkelschiene (104), Fig. 4, befestigt sind. An der Unterseite der Winkelschiene (104) sind zwei im Abstand zueinander angeordnete Führungsblöcke (105) befestigt (nur einer sichtbar in Fig. 4), durch die zur Querverschiebung der Winkelschiene (104) mit den an ihr angeordneten Teilen mittels mindestens eines doppelwirkenden Pneumatikzylinders (106) je eine der gestellfesten horizontalen Führungsstangen (97) durchgeführt ist. Die Kolbenstange (107) des Pneumatikzylinders (106) ist mit der Winkelschiene (104) und das Zylindergehäuse mit dem Holm (74) verbunden.
Zur Höhenverschiebung des Faltschiebers (90) ist ein einfachwirkender Pneumatikzylinder (108) vorgesehen, dessen Kolbenstange (109) mit der Tragleiste (101) und dessen Gehäuse mit der Winkelschiene (104) verbunden ist.
Zur Unterstützung des Faltschiebers (90) ist an seinem von der Faltschiene (76) abgewandten Rand ein Düsenrohr (110) mit einer Reihe gegen die Faltschiene (76) gerichteter Blasdüsen (111) befestigt.
Arbeitsweise
Es wird davon ausgegangen, daß bei stillgesetzter Nähanlage die Faltschieber (89, 90) zurückgezogen und in ihre Ausgangsstellung abgesenkt sind, Fig. 1 und 4, in der sie einen Teil der Nähgutauflagefläche bilden. Die Faltschiene (76) ist bei eingeschaltetem Elektromagneten (85), Fig. 3 und entsprechender Druckluftzufuhr zu den Pneumatikzylindern (83 und 88) angehoben und das untere Trum der Transportdruckbänder (8, 9) zwischen den Umlenkstiften (17) und den Umlenkrollen (16) ist durch entsprechende Druckluftzufuhr durch die Pneumatikzylinder (46 und 52) über deren an den Blöcken (42 und 47) der Tragschienen (14, 15) angreifenden Kolbenstangen (45 und 51) von den unteren Transportbändern (4, 5) abgehoben, wie in Fig. 1 dargestellt.
Ein Werkstück (W) wird nach Markierungen (M), Fig. 1, an der Nähanlage mit dem zu faltenden Randbereich auf die Faltschieber (89, 90) und die ausgeschaltete Elektromagnetleiste (75) so aufgelegt, daß die übrige Werkstücklänge über das Düsenrohr (110) drüberhängt, zu dem die Blasluftzufuhr unterbrochen ist. Durch die Pneumatikzylinder (83 und 88) wird dann die Faltschiene (76) auf das Werkstück (W) abgesenkt, wobei das Gleitstück (79) auf den Führungsstangen (81) nach abwärts gleitet. Der Elektromagnet (85) für das freie Ende der Faltschiene (76) wird ausgeschaltet und durch den Pneumatikzylinder (88) angehoben. Da die Faltschiene (76) nur durch ihr Eigengewicht auf dem Werkstück (W) aufliegt, besteht die Möglichkeit, eine Lagekorrektur des Werkstückes (W) vorzunehmen. Wenn das erfolgt ist, wird die Elektromagnetleiste (75) eingeschaltet, so daß der unter der Faltschiene (76) liegende Teile (112) des Werkstückes (W) durch die von der Elektromagnetleiste (75) angezogene Faltschiene (76) für den nachfolgenden Faltvorgang festgeklemmt ist. Eine Werkstückverschiebung während des Faltvorganges wird dadurch vermieden.
Zunächst wird der bezogen auf Fig. 4 links von der Faltschiene (76) liegende Rand (113) des Werkstückes (W) durch den vom Pneumatikzylinder (99) betätigten Faltschieber (89) über die Faltschiene (76) hinaus angehoben, wobei die an der Tragleiste (91) befestigten Führungsstangen (92) in den Führungsblöcken (93) nach aufwärts gleiten.
Durch den Pneumatikzylinder (96), dessen Kolbenstange (98) an der als Träger für den Faltschieber (89) dienenden Winkelschiene (94) angreift, wird der über die Führungsblöcke (93), die Führungsstangen (92) und die Tragleiste (91) mit der Winkelschiene (94) verbundene Faltschieber (89) auf den horizontalen Führungsstangen (97) quer zur Nährichtung, Pfeil (V), Fig. 1, verschoben, wobei der freie Rand (113) des Werkstückes (W) über die Faltschiene (76) gefaltet wird, Fig. 6.
Der Faltschieber (90) wird dann durch die mit seiner Tragleiste (101) verbundene Kolbenstange (109) des Pneumatikzylinders (108) nach aufwärts bewegt, wobei das Werkstück (W) über die Faltschiene (76), den umgefalteten Rand (113) und den Faltschieber (89) angehoben wird und durch den Pneumatikzylinder (106), dessen Kolbentange (107) an der als Träger für den Faltschieber (90) dienenden Winkelschiene (104) angreift, wird der über die Führungsblöcke (103), die Führungstangen (102) und die Tragleiste (101) mit der Winkelschiene (104) verbundene Faltschieber (90) auf den horizontalen Führungsstangen (97) quer zur Nährichtung, Pfeil (V), Fig. 1, verschoben, wobei das Werkstück (W) über den Faltschieber (89) in die in Fig. 7 dargestellte Lage gefaltet wird, unterstützt durch aus den Düsen (111) des Düsenrohres (110) austretende Blasluft, durch die der über das Düsenrohr (110) hängende Teil des Werkstückes (W) über den gefalteten Umschlagteil (114) hinweg zur Auflage auf den breiten Transportbändern (2, 3) umgeschlagen wird.
Das untere Trum des Transportdruckbandes (8) zwischen der Umlenkrolle (16) und dem Umlenkstift (17) wird daraufhin durch die Pneumatikzylinder (46), deren Kolbenstangen (45) an den an die Tragschiene (14) angeschraubten Blöcken (42) befestigt sind, auf das Umschlagteil (114) abgesenkt. Das Teilstück (56) des Hebels (18) mit dem Umlenkstift (17) (siehe insbesondere Fig. 2) wird durch den Pneumatikzylinder (58) so verschoben, daß der Umlenkstift (17) unter dem Transportdruckband (8) weggezogen ist. Durch den Pneumatikzylinder (61) wird der Hebel (18) um den Bolzen (55) nach oben geschwenkt. Der Faltschieber (90) wird dann durch den Pneumatikzylinder (106) aus der Falt-Endstellung zurückgezogen und durch den Pneumatikzylinder (108) nach abwärts in seine Ausgangsstellung gebracht.
Es wird dann das untere Trum des Transportdruckbandes (9) zwischen der Umlenkrolle (16) und dem Umlenkstift (17) durch die Pneumatikzylinder (52), deren Kolbenstangen an den an die Tragschienen (15) angeschraubten Blöcken (47) befestigt sind, auf das Umschlagteil (114) abgesenkt. Das Teilstück (66) des Hebels (19) mit dem Umlenkstift (17) wird durch den Pneumatikzylinder (69) so verschoben, daß der Umlenkstift (17) unter dem Transportdruckband (9) weggezogen ist. Durch den Pneumatikzylinder (72) wird der Hebel (19) dann um den Bolzen (65) nach oben geschwenkt.
Durch Entlüftung der Pneumatikzylinder (46) wird das Transportdruckband (8) kurzzeitig druckentlastet und es wird der Faltschieber (89) durch den Pneumatikzylinder (96) aus der Falt-Endstellung zurückgezogen und durch den Pneumatikzylinder (99) nach abwärts in seine Ausgangsstellung gebracht. Die Pneumatikzylinder (46) werden wieder mit Druckluft beaufschlagt.
Durch das Klemmen des Umgschlagteiles (114) durch die Transportbänder (8, 9) und die von der Elektromagnetleiste (75) angezogene Faltschiene (76) beim Zurückziehen der Faltschieber (89, 90) wird eine Lageverschiebung der umgeschlagenen Randteile vermieden.
Es wird dann die Elektromagnetleiste (75) ausgeschaltet und die Nähanlage mit der Nähmaschine (SM) eingeschaltet. Das auf den Transportbändern (2, 3) aufliegende und am Umschlagteil (114) durch die Transportdruckbänder (8, 9) und die unteren Transportbänder (4, 5) zangenartig geklemmte Werkstück (W) wird zur Bildung der Naht (115) durch die Stichbildestelle der Nähmaschine (SM) transportiert, wobei das Umschlagteil (114) von der Faltschiene (76) abgezogen wird.
Wenn das Werkstück (W) die Stichbildestelle verlassen hat, wird die Fadenkette durch das Kettentrennmesser (31) abgetrennt und die Nähanlage ausgeschaltet.
Das abgenähte Umschlagteil (114) wird, wie in Fig. 9 dargestellt, zu einer Knopflochleite (116) und einer Deckleiste (117) gefaltet und gebügelt.
Die Lage der Naht (115) kann durch Querverschiebung der Faltschiene (76) nach dem Lösen der Schraube (80) verändert werden, um beispielsweise die innenliegende Knopflochleiste (116) schmäler als die außenliegende Deckleiste (117) abzunähen.
Nachdem die Tragschienen (14, 15) mit dem unteren Trum der Transportdruckbänder (8, 9) durch die Pneumatikzylinder (46, 52) und die Faltschiene (76) durch die Pneumatikzylinder (83 und 88) in die in Fig. 1 dargestellte Ausgangstellung angehoben, die Hebel (18, 19) durch die Pneumatikzylinder (61, 72) in die in Fig. 1 und 2 dargestellte Lage verschwenkt und die Teilstücke (56, 66) durch die Pneumatikzylinder (58 und 69) voneinander weg so verschoben wurden, daß die Umlenkstifte (17) das untere Trum der Transportdruckbänder (8, 9) untergreifen, wie in Fig. 1 dargestellt, kann das nächste Werkstück eingelegt werden und der beschriebene Ablauf erneut beginnen.

Claims (4)

1. Vorrichtung an Nähanlagen zum Bilden eines Umschlages an einem Rand von Stoffzuschnitten, z. B. einer Knopflochleiste an Hemden oder Blusen mit einer in Nährichtung am maschinenfernen Ende ei­ nes Trägers befestigten Faltschiene, um die herum der Umschlag durch Faltschieber gelegt und zum Vernähen von der Faltschiene abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (77, 79) höhenbewegbar angeordnet und das freie, nähmaschinennahe Ende der Faltschiene (76) mittels eines mit ihr lösbar zu verbinden­ den Antriebes (85, 86, 88) höhenbewegbar und auf eine mit der Nähgutauflagefläche fluchtende ortsfeste Auflage absenkbar ist, in deren Bereich zwei unabhängig voneinander höhenbewegbare Transportdruckbänder (8, 9) angeordnet sind und daß neben den Längsseiten der Faltschiene (76) je ein unabhängig vom anderen zwischen einer Ausgangs- und einer Falt-Endstellung in einer vertikalen und einer horizontalen Ebene bewegbarer Faltschieber (89, 90) angeordnet ist, wobei der eine Faltschieber (90) bei abgesenktem, druckbeaufschlagtem, der Umschlagrandkante fernen ersten Transportdruckband (8) und der andere Faltschieber (89) bei abgesenktem druckfreiem, der Umschlagsrandkante nahen Transportdruckband (9) für den nachfolgenden Nähvorgang aus der Falt-Endstellung (Fig. 7) in die Ausgangsstellung (Fig. 4) rückführbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage eine Elektromagnetleiste (75) ist, die zusammen mit der Faltschiene (76) eine lösbare Klemme für das Nähgut (W) bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Faltschieber (90) ein Rohr (110) mit gegen die Faltschiene (76) gerichteten Düsen (111) trägt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltschiene (76) quer zur Nähgut-Vorschubrichtung (Pfeil V) verstellbar ist.
DE19883818814 1988-06-03 1988-06-03 Expired DE3818814C1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883818814 DE3818814C1 (de) 1988-06-03 1988-06-03
PCT/EP1989/000469 WO1989012128A1 (en) 1988-06-03 1989-04-28 Device on sewing installations for making a lapped seam on an edge of a piece of fabric
EP19890905658 EP0417134A1 (de) 1988-06-03 1989-04-28 Vorrichtung an nähanlagen zum bilden eines umschlages an einem rand von stoffzuschnitten
JP50543489A JPH03504680A (ja) 1988-06-03 1989-04-28 縫製装置における、裁断布の縁に折り返しを形成させるための装置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883818814 DE3818814C1 (de) 1988-06-03 1988-06-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3818814C1 true DE3818814C1 (de) 1989-12-14

Family

ID=6355719

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883818814 Expired DE3818814C1 (de) 1988-06-03 1988-06-03

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP0417134A1 (de)
JP (1) JPH03504680A (de)
DE (1) DE3818814C1 (de)
WO (1) WO1989012128A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2661427A1 (fr) * 1990-04-25 1991-10-31 Peugeot Installation de piquage, notamment pour garnitures de sieges de vehicule automobile.

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2544409C3 (de) * 1975-10-03 1979-05-10 Conrad 8741 Saal Arbter Vorrichtung an Nähanlagen zum Bilden eines doppelten Umschlages an den Schnittkanten von flach aufliegenden Materialbahnen

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4624200A (en) * 1985-06-14 1986-11-25 Cannon Mills Company Apparatus and method for forming a double-folded wide hem in cut textile articles

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2544409C3 (de) * 1975-10-03 1979-05-10 Conrad 8741 Saal Arbter Vorrichtung an Nähanlagen zum Bilden eines doppelten Umschlages an den Schnittkanten von flach aufliegenden Materialbahnen

Also Published As

Publication number Publication date
WO1989012128A1 (en) 1989-12-14
JPH03504680A (ja) 1991-10-17
EP0417134A1 (de) 1991-03-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0612879B1 (de) Falteinrichtung zum automatischen Falten von Wäschestücken
DE2716916A1 (de) Vorrichtung zur bildung von guertelschlaufen an kleidungsstuecken
DE7525743U (de) Einrichtung zum herstellen von paspeloeffnungen in zuschnitteilen von bekleidungsstuecken
DE1660839B1 (de) Nähanlage zum Nähen von Abnähern
DE2629117C2 (de) Nähmaschine mit einer Faltvorrichtung
DE10003133A1 (de) Nähautomat
DE4105859C2 (de)
DE3818814C1 (de)
DE3011264C2 (de)
DE7727206U1 (de) Naehaggregat mit einer absatzweise verschiebbaren naehguteinspannvorrichtung
DE3628934A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum annaehen eines bundes an ein kleidungsstueck
EP0401234B1 (de) Vorrichtung zum bilden und vernähen von falten
DE19715340C2 (de) Nähautomat zum Annähen einer Patte an einem Nähgutteil
DE3812800C2 (de) Verfahren zum Anbringen eines Stoffstreifens mit einem Reißverschlußteil an einer Vorderhose und Näheinheit zur Durchführung des Verfahrens
DE2354974A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum stapeln und ablegen von beuteln
DE2902628C2 (de) Vorrichtung zum Ausrichten und Zuführen von Wäschestücken an Bügelmaschinen
DE3638989C1 (en) Apparatus for making at least one hem on a cloth material having a sewn-in tape, especially rubber tape
DE10130209B4 (de) Verfahren zum Einlegen von zumindest einem Leseband in Buchblocks sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE19722610A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Falten und Stapeln von Nähgut
DE19608779C2 (de) Faltvorrichtung für einen Nähautomaten
DE2841586C2 (de) Vorrichtung zum Anbringen von Bandabschnitten an Gewebestücken o.dgl
DE2130885A1 (de) Saeumverfahren und Maschine zu seiner Durchfuehrung
DE2327255C3 (de) Einrichtung zur Herstellung von Paspelöffnungen in Zuschnitteilen von Bekleidungsstücken
DE2939025C2 (de) Nähvorrichtung
DE2548455A1 (de) Vorrichtung zum formen eines saumes auf einem schlauchartigen kleidungsteil

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee