DE733738C - Abrichtvorrichtung fuer Schleifscheiben - Google Patents

Abrichtvorrichtung fuer Schleifscheiben

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DE733738C
DE733738C DEB188316D DEB0188316D DE733738C DE 733738 C DE733738 C DE 733738C DE B188316 D DEB188316 D DE B188316D DE B0188316 D DEB0188316 D DE B0188316D DE 733738 C DE733738 C DE 733738C
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grinding
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DEB188316D
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CARL F W BORGWARD
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CARL F W BORGWARD
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/04Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of cylindrical or conical surfaces on abrasive tools or wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Description

  • Abrichtvorrichtung für Schleifscheiben Durch den Gegenstand des Patents 726 850 ist eine Abrichtvorrichtung für Schleifscheiben, insbesondere von Nockenwellenschleifniaschinen, beschrieben, bei der das Abrichtw erkzeug zwangsläufig mit der Schleifscheibe entsprechend,dem Maß der Abnutzung beigestellt wird. Dabei ist mit dem Abrichtwerkzeug ein Anschlagstift fest verbunden, der gegen einen mit dem Schleifscheib.enschlitten verbundenen Anschlag anliegt und der beim Abrichten des Abrichtwerkzeugs an der Schleifscheibe vorübergeführt und ebenfalls abgerichtet wird.
  • Während bei dieser Vorrichtung es noch notwendig ist, daß der das Abrichtwerkzeug und den Anschlagstift tragende, unter Federwirkung verschiebbare Schlitten zeitweise mit dem Anschlagschlitten -gekuppelt wird, was durch eine durch einen Exzenter beeinfiußte Blattfeder erfolgt, wird nach der vorliegenden Erfindung eine Bauart geschaffen, die diese besondere Kupplung zwischen Anschlagschlitten und Abricht-,verkzeug erübrigt. Dadurch wird die Vorrichtung wesentlich vereinfacht, es wird insbesondere ein genaues Arbeiten erzielt und zweiter erreicht, daß sowohl das Abrichtwerkzeug als auch der Anschlagstift gleichmäßig abgezogen werden, indem abwechselnd der Anschlagstift oder das Abrichtwerkzeiig mit einem entsprechenden Führungsanschlag zusammenarbeitet.
  • Es ist auch noch eine Abrichtvorrichtung an Schleifmaschinen bekanntgeworden, bei der ein scheibenförmiges Abrichtwerhzeug angewandt wird, das mit ortsfesten, als Rollen ausgebildeten Anschlägen zusammenarbeitet. Eine Zustellung der Abrichtvorrichtung zum Werkstück entsprechend der Zustellung der Schleifscheibe findet dabei nicht statt. Auch ist bei der bekannten Vorrichtung nur dieAnwendung von topfförmigen Schleifscheiben möglich. Topfscheiben sind aber zum Abschleifen von Nockenwellen oder abgestuften Werkstücken nicht geeignet. Auch haben sie den Nachteil einer geringen ,#£bnutzungsmöglichkeit, sie sind also nur beschränkt anwendbar. Bei großen Durchinesser besitzenden Schleifscheiben, die mit ihrer L`nffangsfläche das Werkstück abschleifen, kann die Abrichtung nur an einer vom Werkstück abgewendeten Stelle vorgenommen werden. Am besten erfolgt dieses wegen der vere?nfachten, genauen Zustellung des Abrichtwerkzeugs diametral dem Werkstück gegenüber.
  • Bei der bekannten Vorrichtung erfolgt nicht die Beistellung des Schleifscheibenträgers zwangsläufig mit dem Träger des Abrichtwerkzeugs. Bei einer solchen Vorrichtung muß aber eine Einrichtung geschaffen sein, um das . Abrichtwerkzeug während des Abziehens am Schleifstein in seiner richtigen Lage zu halten.
  • Zu diesem Zwecke ist erfindungsgemäß der Führungsanschlag in "'eiterentwicklung des Gegenstandes des Patents 72685o so ausgebildet, daß das Abrichtwerkzeug am Führungsanschlag während des Arbeitens Anlage findet. Die Erfindung besteht somit darin, daß auch für das Abrichtwerkzeug ein Führungsanschlag vorgesehen ist, an dem das Abrichtwerkzeug während des Abrichtens des Anschlagstiftes Anlage findet.
  • Weitere Erfindungsmerkmale bestehen in der besonderen Ausbildung der Vorrichtung. Die Erfindung läßt sich in verschiedener Weise ausführen. Sie ist in der Zeichnung beispielsweise in mehreren Ausführungsformen veranschaulicht, und zwar zeigt: Abb. i eine Seitenansicht der Sclileifmaschine, z. T. im Längsschnitt: Abb. 2 in größerem Maßstabe her ausgezeichnet die Führung des Abrichtwerkzeugs: Abb.3 eine andere Ausführungsform der Schleifmaschine in Seitenansicht mit einer den Abziehdiamanten und die Anschlagstifte tragenden rotierenden Scheibe, die von einer senkrecht zur Schleifscheibenachse liegenden Welle angetrieben wird: Abb. 4 in größerem Maßstabe das Abrichtwerkzeug der Abb. 3 im Schnitt; Abb. ; eine VorderansMit auf die Abziehscheibe; Ab. 6 und 7 zeigen in größerem Maßstabe Schnitt und Vorderansicht einer anderen Ausführungsform der mdt demAbziehdiamaiften versehenen Scheibe.
  • Ebenso wie bei dein Hauptpatent ist die in waagerechter Richtung gegen die zu schleifende Nockenwelle i zustellbare Schleifscheibe 9 an einem Schlitten io gelagert. Der Schleifscheibe 9 wird entsprechend der Abnutzung der Schleifscheibe das Abrichtwerkzeug 11 zugestellt und quer zum Umfang der Schleifscheibe 9 vorübergeführt. Die Zustellung der Schleifscheibe und des Abrichtwerh zeugs erfolgt entsprechend dem Maß der Ab- nutzung genfeinsam und kann automatisch oder auch von Hand erfolgen. Beispielsweise erfolgt die Zustellung mit Hilfe des Handrades 24, das durch Übersetzung 23 die mit Links- und. Rechtsgewinde versehene Gewindespindel 21, 22 betätigt. Zur genauen Einstellung des Abriehtwerkzeugs i i, das in senkrechter Richtung verschiebbar ist, ist mit dessen Träger 12 ein Anschlagstift 13 fest verbunden, der gegen einen Führungsanschlag 16 anliegt. Der Führungsanschlag 16 ist an einem auf dem Schleifscheibenschlitten io verschiebbaren zweiten Schlitten 14 vorgesehen. Beim Abrichten der Schleifscheibe wird der Anschlagstift 13 an der Schleifscheibe mit vorübergeführt und ebenfalls abgerichtet.
  • Der Schleifscheibenschl.itten io besitzt einen Arm 17, der mit einem zur Schubrichtung des Schlittens parallel verstellbaren Anschlag 18 versehen ist, der mit der den Vorschub des Schleifscheibenschlittens bewirkenden Kurvenscheibe 2o zusammenarbeitet. Diese wird beispielsweise vom Elektromotor 28 unter Anwendung eines Schneckenübersetzungsgetriebes 29 in Umdrehung versetzt.
  • Der Anschlag i8 besteht aus einer in den Lager i9 unverdrehbar geführten, auf .der Gewindespindel 2a sitzenden Hülse 18. In dem Lagerarm 17 ist die zweiteilige Gewindespindel 21, 22 unverschieblich gelagert, die Zinks-und Rechtsgewinde aufweist. Während der Gewindespindelteil22 in die Anschlaghülse i8 einfaßt, faßt der Gewindespindelteil 2i in einen Lagerarm 15 des auf dem Schleifscheibenschlitten io verschiebbaren Schlittens 14 ein, der den Anschlag 16 für das Abrichtwerkzeug trägt.
  • Entsprechend der Verstellung des Schlittens io und damit der Schleifscheibe bei der i unten erläuterten Hilfszustellung in. Richtung auf die zu bearbeitende Nockenwelle erfolgt ferner noch eine gleichzeitige Verstellung des Anschlags 16 in der Horizontalrichtung gegen die Schleifscheibe. Der Anschlag 16 führt so- i mit den doppelten Weg aus, den die Schleifscheibe verstellt wird. Dies geschieht dadurch, daß beim Drehen des Kettenrades 23, das auf der Gewindespindel2i, 22 sitzt und das beispielsweise von dem Handrad 24 von Hand durch das Kettengetriebe 25 gedreht werden kann, die Gewindespindel 21, 22 sowohl aus der Anschlaghülse i8 herausgeschraubt, als auch infolge des entgegengesetzten Gewindes der Lagerarm 15 auf der Gewindespindel 21 infolge deren Drehung verstellt wird. Die Verstellvorrichtung 17,18, 15 dient als zusätzliche Zustellung der Abrichtvorrichtung zur Schleifscheibe entsprechend dem Maß, um das die Schleifscheibe beim Schleifen abgearbeitet wurde. Die Zustellung der Schleifscheibe selbst zum Werkstück beim Schleifen erfolgt durch die Nokkenscheibe-2o.
  • Diese Hilfszustellung -der Abrichtvorrichtung zur-Schleifscheibe wird dadurch bewirkt, daß vom Handrad 24 aus eine Verstellung des Anschlags 16 um so viel bewirkt- werden kann, wie die Schleifscheibe abgeschliffen worden ist. Der Schlitten 26, -der auf dem Schlitten 14 verschiebbar ist, wird unter Wirkung der Feder 27 derart verschoben, daß der Anschlagstift 13 des Abrichtwerkzeugs ii am Anschlag 16 ständig entsprechend dem Maß der Hilfszustellung Anlage findet.
  • Das Abrichtwerkzeug i i ist an einem Halter 12 befestigt, der wiederum an einem Schieber 30 sitzt, in dessen Schlitz 31 ein exzentrisch auf dem Rad 35 sitzender Stift 32 einfaßt. Der Motor 33 treibt mit Hilfe des Zahnrades 34 das Rad 35, das wiederum das Rad 36 antreibt, welches auf der Welle 37 sitzt, durch deren Exzenter 38 die in senkrechter Richtung verschiebbare, unter Federwirkung stehende Schleifscheibe während des Schleifens eines Nockens in kurze Auf- und Abwärtsbewegungen versetzt wird.
  • Die Verschiebung des Abrichtwerkzeugs i i in senkrechter Richtung kann außer :durch einen Exzenterzapfen auch durch Kurbel-oder Nockenscheibe bzw. durch Kulisse bewirkt werden.
  • Durch die Feder 43 wird der Schleifscheibenschlitten io ständig in Richtung auf die Kurvenscheibe 2o derart verschoben, daß die Anschlaghülse i8 ständig an der Kurvenscheibe Anlage findet.
  • Um zu verhüten, daß nach Vorübergang des Anschlagstiftes 13 am Führungsanschlag 16, also nach dem Abrichten der Schleifscheibe durch das Abrichtwerkzeug i i, durch die Feder 27 der Abrichtwerkzeugschlitten zu weit in Richtung auf die Schleifscheibenkante verschoben wird, ist auch für das Abrichtwerkzeug i i unterhalb der Schleifscheibe ein Führungsanschlag 44 vorgesehen, an dem das Abrichtwerkzeug i i während des Abziehens des Anschlagstiftes 13 Anlage findet. In dieser Stellung dient also das Abrichtwerkzeug i i als Anschlagstift für die Verschiebung des Abrichtwerkzeugschlittens in Richtung auf die Schleifscheibe.
  • Bei der in Abb. 3 bis 5 dargestellten Ausführungsform ist gezeigt, daß das Abrichtwerkzeug i i zusammen mit mehreren Anschlagstiften 45, 48 an einer drehbaren Scheibe 46 angeordnet ist. Bei einer solchen Ausführung wird ein besonderes Übersetzungsgetriebe zur Auf- und Abwärtsbewegung des Abrichtwerkzeugs vermieden. Die Scheibe 46 sitzt auf einer .drehbaren Welle 49, die beispielsweise mit Übersetzungsgetriebe von dem Motor 33 angetrieben iwird.- Auch hier wird durch die Feder 27 das Abrichtwerkzeug in Richtung auf die Schleifscheibenkante bzw. .den Anschlag 47, der an einem am'Schleifscheibenschlitten io verschiebebaren Anschlagschlitten 14 sitzt, in dem wiederum die Welle 49 verschiebbar gelagert ist, bewegt. Das Abrichtwerkzeug i i, das an der Stirnseite der Scheibe 46 befestigt ist, wird in seiner zugestellten Stellung an einem segmentförmigen Anschlag 47 mittels des ebenfalls an der Stirnseite der Scheibe 46 angeordneten Anschlagstiftes 45 geführt und somit in seiner Lage gehalten. Auch bei .dieser Ausführungsform dient also das Abnichtwerkzeug i i ebenfalls nach Verlassen des Anschlagstiftes 45 auf dem Führungsanschlag 47 als Führung für den hier durch die Welle 49 gebildeten Abrichtwerkzeugschlitten. Kann der segmentförmige Führungsanschlag 47 nur kurz ausgeführt werden, so müssen dem Abrichtw erkzeug mehrere Anschlagstifte 45, 48 zugeordnet werden, und zwar so viel, daß immer ein Anschlag bzw. das Abrichtwerkzeug am segmentförlnigen Anschlag 47 anliegt. -Bei der Ausführung nach Abb. 3 bis 5 sind beispielsweise zwei Führungsstifte vorgesehen, wobei diese dann etwa um je 12o° gegenüber dem Abrichtwerkzeug i i versetzt sind. Dadurch wird erreicht, daß auch bei einem ziemlich kurzen segmentförmigen Anschlag 47 immer ein Anschlagstift 45, 48 bzw. das Abrichtwerkzeug i i Anlage findet.
  • Nach der Aasführung nach Abb. 3 bis 5 wird das Abrichtw erkzeug i i in einem Kreisbogen - entsprechend der Größe des Radius des Befestigungspunktes des Abrichtwerkzeuges an der Scheibe 46 - zur Mittelachse der Schleifscheibe quer zu dieser vorübergeführt. Dieses würde aber je nach Einstellung des Abrichtwerkzeuges zur Scheibe eine konkave oder konvexe Schleiffläche an der Schleifscheibe ergeben, die zwar so minimal ist, daß sie für gröbere Arbeiten unbemerkbar bleibt, jedoch bei feineren Arbeiten, wo es um mehr als 1/10o mm ankommt, vermieden werden muß.
  • Um diesen Nachteil zu verhüten, sind hei der Ausführung nach Abb.6 und 7 sowohl der Abrichtdiamant als auch die Anschlagstifte 45, 48 beim Vorüberführen an der Schleifscheibe geradlinig, und zwar parallel zur Schleifscheibenachse, über den Umfang der Schleifscheibe geführt.
  • Nach Abb.6 und 7 sind sowohl derDiamant i i als auch die Anschlagstifte 45, 48, die nach Abb. 4 und 5 an der drehbaren Scheibe L4:6 ortsfest befestigt waren, nunmehr in radial verschiebbaren Schlitten 51, die unter Wirkung der Federn 5o stehen, an der drehbaren Scheibe 46 gelagert. Die in dem Schlitten 51 ortsfest angeordneten- Anschlagstifte 45,. :4& und der Diamant i i -tragen Führungsrollen 54, die °an dein inneren Umfang der feststehenden Führungsbahn.53 anliegen. Diese Führungsbahn 53 ist an der Stelle, wo-die Schleifscheibe abgezogen wird, also an der diametial- gegenüber -dem @V.erkstück liegenden Umfangsstelle der Schleifscheibe mit- einer geradlinig verlaufenden Führungsbahn 52 versehen, die eine Sehne der Iireisfiihrungsbahrt 53 darstellt (siehe Abb. 7).
  • Wenn nun bei Drehung der Scheibe 46 die ständig gegen die Führungsbahn 53 angedrückten Führungsrollen 54 an diese geradlinige Führungsbahn 52 gelangen, so wird also der Schlitten, der das betreffende abzuziehende Mittel, nämlich Abziehdiamant öder Anschlagstifte 4.5, 48, trägt, geradlinig, und zwar parallel zur Schleifscheibenachse geführt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abrichtvorrichtung für Schleifschefben, insbesondere von 1Tockenwellenschleifmaschinen, nach Patent 726850, dadurch gekennzeichnet, daß auch für das Abrichtwerkzeug (z i) ein Führungsanschlag (44) vorgesehen ist, an dem da: Abrichtwerkzeug (ii) während des Abrichtens des Anschlagstiftes (i3) Anlage findet. ..s.Abrichtvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlagstift (45) und Abrichtwerkzeug (i i) an einer vor .der .Schleifscheibenkante (g) drehbaren Scheibe (46) sitzen und an einem gemeinsamen segmentförmigen Führunganschlag (47) vorüberführbar sind. 3. Abrichtvorrichtung nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Anschlagstifte (45,48) außer dem Abrichtwerkzeug (i i) vorgesehen sind, die abwechselnd abgezogen werden. 4. Abrichtvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Abrichtwerkzeuge (ii) und Anschlagstift (45, 48) in der drehbaren Scheibe (46) radial verschiebbar gelagert sind und durch eine Führungsbahn. (53) derart ; zwangsläufig geführt werden, daß sie geradlinig und parallel zur Schleifscheibenachse an der Schleifscheibe vorbeigeführt werden.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2800124A (en) * 1954-06-21 1957-07-23 Deakin Thomas Meyrick Diamond truing devices
DE1111532B (de) * 1955-06-18 1961-07-20 Deakin Gears Ltd Abrichtvorrichtung fuer Schleifscheiben
DE1114109B (de) * 1957-08-14 1961-09-21 Karl Hack Einrichtung zum automatischen Abrichten zweier zusammenwirkender Schleifscheiben einer Federendenschleifmaschine
DE1157958B (de) * 1959-03-19 1963-11-21 Josef Burkard Kopierschleifmaschine, insbesondere zum Schleifen des Freiwinkels an profilierten Maschinenmesserschneiden

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