DE522744C - Maschine zum Feinschleifen oder Polieren vorgeschnittener schraubenfoermiger Nuten in Vorschubraedern - Google Patents

Maschine zum Feinschleifen oder Polieren vorgeschnittener schraubenfoermiger Nuten in Vorschubraedern

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DE522744C
DE522744C DET37019D DET0037019D DE522744C DE 522744 C DE522744 C DE 522744C DE T37019 D DET37019 D DE T37019D DE T0037019 D DET0037019 D DE T0037019D DE 522744 C DE522744 C DE 522744C
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DE
Germany
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grinding
polishing
machine
carriage
groove
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Expired
Application number
DET37019D
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Timken Co
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Timken Roller Bearing Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/02Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding grooves, e.g. on shafts, in casings, in tubes, homokinetic joint elements
    • B24B19/022Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding grooves, e.g. on shafts, in casings, in tubes, homokinetic joint elements for helicoidal grooves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Feinschleifen oder Polieren vorgeschnittener schraubenförmiger Nuten in Vorschubrädern mittels einer umlaufenden Schleif- oder Polierscheibe. Durch die Erfindung soll eine Maschine geschaffen werden, die keine verwickelten Einstellungsvorrichtungen für Werkstück und Werkzeug benötigt. Gemäß der Erfindung wird eine durch eine umlaufende Welle angetriebene Schleif- oder Polierscheibe verwendet, die zur Einstellung der Scheibenelemente nach der Gewindesteigung um eine die Schleifspindelachse senkrecht kreuzende Achse schwingbar auf einem leichten, parallel zur Werkzeugachse verschiebbaren Schlitten in an sich bekannter Weise gelagert ist, der durch einen in die zu polierende Nut eingreifenden einstellbaren Führungsfinger längs seiner Führung selbsttätig verschoben wird, wodurch erreicht wird, daß das Werkstück jeweils entsprechend seiner besonderen Gestalt das Werkzeug bei geringstem Schleifdruck gewissermaßen schwebend durch die zu bearbeitende freie Nut hindurchführt.
Führungsfinger zur Führung von Werkzeugen längs zu schleifenden Nuten sind an sich bekannt. Die Erfindung besteht demgegenüber in der Vereinigung der an sich bekannten Einrichtungen zu der einfachen Maschine zum Feinschleifen oder Polieren der schraubenförmigen Vorschubrädernuten.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar ist
Abb. ι eine Seitenansicht eines Schleifmaschinenvorschubrades mit schraubenförmiger Nut und einem die Nut herrichtenden Werkzeug gemäß der Erfindung,
Abb. 2 ein lotrechter Schnitt nach Linie 2-2 in Abb. 1, teilweise im Aufriß, Abb. 3 ein lotrechter Querschnitt,
Abb. 4 ein Aufriß eines Teils des Getriebes in der Richtung der Pfeile 4-4 in Abb. 3 gesehen.
Abb. 5 ist eine Einzeldarstellung der Führung, welche die Bewegung des Schleifrades steuert,
Abb. 6 ein Einzelschnitt nach Linie 6-6 in Abb. S,
Abb. 7 ein Querschnitt durch das Hauptgleitstück und die es stützende Führungsleiste,
Abb. 8 ein Teilschnitt nach Linie 8-8 in Abb. 9,
Abb. 9 ein Schnitt nach Linie 9-9 in Abb. 7 und
Abb. 10 ein Querschnitt nach Linie 10-10 in Abb. 3.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung in Anwendung auf ein Werkzeug zur Zurichtung des Bodens der schraubenförmigen Schaltnut 1 in einem Vorschubrade 2 einer mittenlosen Schleifmaschine, wie sie beispielsweise zum Schleifen von Kegelrollen für
Rollenlager benutzt wird. An einem Teil 3 des Maschinenrahmens nahe dem Schaltrade ist beispielsweise durch Bolzen 4 eine Führungsleiste 5 befestigt, auf der ein Schlitten verschiebbar ist. Dieser Schlitten ist längs einer Kante 7 hinterschnitten, um die entsprechend abgeschrägte Kante der Leiste aufzunehmen, und in einer Aussparung längs des anderen Randes liegt eine einstellbare Leiste 8 mit Schrägfläche 9, die mit der anderen Seitenfläche der Leiste zusammenarbeitet. Schrauben 10 treten durch Langlöcher 11 in der Leiste 8 und greifen mit ihrem Gewinde in den Schlitten 6 ein. Sicherungsschrauben 12 an der Oberseite des Schlittens 6 legen sich gegen den oberen Rand der einstellbaren Leiste 8, um sie in lotrechter Richtung einzustellen.
Der Schlitten 6 ist mit einer kreisförmigen Aussparung versehen, in die der entsprechend kreisförmig gestaltete Nabenteil 13 eines Kopfes 14 eingreift. Eine Schraube 15 mit breitem Flachkopf 16 (Abb. 3) ist in einer Aussparung in der Rückwand des Schlittens untergebracht und greift mit Gewinde in den Nabenteil 13 des Kopfes 14. Dieser ist im Schlitten drehbar und kann in gewünschter Lage durch Schrauben 17 festgestellt werden, die durch Bogenschütze 18 im Kopf 14 durchtreten und in Gewindelöcher des Schlittens 6 eingreifen. Rings um die Nabe 13 kann eine Ringrippe 19 vorgesehen sein, die in eine versenkte Ringaussparung 20 des Kopfes eingreift. Weiter weist der Schlitten 6 zweckmäßig ein Loch 21 (Abb. 8 und 9) auf, in dessen innerem Ende ein Stopfen 22 sitzt, der auf die Ringrippe 19 der Nabe 13 einwirkt. Eine Schraube 23, die mit Gewinde in das äußere Ende der Bohrung 21 eingreift, wirkt auf den Stopfen 22; diese Teile 22, 23 bilden ein weiteres Hilfsmittel, um den Kopf 14 in gewünschter Winkellage festzuhalten.
Der Kopf 14 ist mit hinterschnittenen Backen 24 versehen, die eine Gleitführung für einen Schlitten 25 bilden. Dieser Schlitten 25 erstreckt sich quer zum Hauptschlitten 6. Der Kopf 14 besitzt ein Ouerstück 26, das in der Verlängerung des Endes der Gleitführung liegt und mit einer Öffnung versehen ist, durch die ein mit einer Handkurbel 28 versehener Stift 27 hindurchragt, der sich gegen das Ouerstück legt. An der anderen Seite des Querstückes 26 gegenüber der Handkurbel 28 befindet sich eine Ringrippe 29 am Stift 27, und zwischen Rippe und Querstück 26 ist eine Unterlagscheibe 30 eingefügt. Der Stift 27 besitzt einen mit Gewinde versehenen Teil 31, der in ein Gewindeloch 32 im Schlitten 25 eingreift.
Durch Drehen der Kurbel 28 und des Stiftes 27 kann der Schlitten 25 gehoben oder gesenkt werden. Der Schlitten 25 besitzt einen im Winkel vorspringenden Fortsatz 33, an dem z. B. durch Kappe 34 und Schraube 35 (Abb. 3) ein bügelartiges Glied 36 mit Fül· rungsnasen 37 befestigt ist, welche in die Nachbargänge der Schraubennut des Schaltrades 2 eingreifen und sich gegen die Wandungen der Nut legen (Abb. 5). Durch Drehen der Kurbel 28 und des Bolzens 27 kann der Schlitten 25, der als Träger für die Führung 37 dient, gehoben und gesenkt werden, um die Führungen an Vorschubräder verschiedenen Durchmessers anzupassen und herbeizuführen, daß die Führungen mit dem Werkstoff in oder außer Berührung kommen.
Der Schlitten oder Führungsträger 25 ist mit Hinterschneidungen 38 versehen, die eine Führung für eine hinterschnittene Nut in einem Schlittenteil 39 bilden, der das Schleifrad 40 trägt. Der Schleif radträger 39 ist mit einem im wesentlichen halbkreisförmigen Lagerschalenteil 41 versehen, an dem durch Schrauben 42 ein damit zusammenwirkender halbkreisförmiger Schalenteil 43 befestigt ist. Durch die so gebildete kreisförmige Öffnung verläuft die Welle 44, an deren Ende z. B. durch eine Schraube 45 das Schleifrad 40 befestigt ist, das den Boden der Nut ausschleift. Der Schleif radträger 39 besitzt ein Endstück 46 mit einem Schlitz 47 in einem vorspringenden Teil, durch den der abgesetzte Hals einer Schraube 48 greift, die in ein Muttergewindeloch 49 des Führungsträgers 25 eingreift (Abb. 3). Durch Drehen der Schraube 48 kann der Schleif radträger 39 längs des Führungsträgers 25 hin und her gestellt werden (quer zum Hauptschlitten 6), wodurch das Schleifrad 40 richtig gegenüber dem Boden der Nut 1 des Vorschubrades 2 eingestellt wird. Der Träger 39 besitzt weiter eine Rippe 50 mit hinterschnittenen Rändern, die in entsprechend hinterschnittene Backen 51 eines Schlittens 52 eingreifen, der auf dieser Rippe 50 zu gleiten vermag. Dieser Schlitten weist eine kreisförmige Aussparung 53 auf, in die die Nabe 54 eines Kopfes 55 eingreift, der als Befestigungsglied eines Querschlittens 56 dient, in welchem ein Diamantwerkzeug 57 angebracht wird, um die Oberfläche des Schleifrades abzurichten. In einer Aussparung in der Rückfläche des Schlittens 52 befindet sich der breite Flachkopf 58 einer Schraube 59, deren Gewinde in eine mit Muttergewinde versehene Bohrung 54 der Nabe j 55 eingreift.
Der Vorsprung des Endstückes 26 des Schleifradträgers 39 gegenüber dem den Schlitz enthaltenden Teil weist eine Bohrung auf, durch welche der abgesetzte glatte Hals einer Schraube 61 hindurchragt, deren Gewindeende in den erwähnten Schlitten 52
eingreift, so daß es nötig wird, diesen Schlitten 52 in der Längsrichtung des Schleifradträgers 39 zu bewegen.
Der Schlitten 52 ist mit ■vorspringenden Lappen 62 versehen, durch deren jeden eine Schraube 63 hindurchtritt (Abb. 4), welche sich gegen einen vorspringenden Teil 64 des Kopfes 55 legt. Durch Drehen der Schraube kann der Kopf 55 im Schlitten 52 gedreht werden, um die Winkellage des Diamantwerkzeugquerschlittens 56 gegenüber dem Schleifrade zu verändern. Das Werkzeug 57 selbst befindet sich in einer Aussparung des Trägers 56 und wird in der gewünschten Lage durch eine Schraube 65 festgehalten (Abb. 3).
Der Kopf 55 trägt einen Vorsprung 66,
durch den der abgesetzte Halsteil einer Schraubenspindel 67 ragt, die durch eine Kurbel 68 gedreht werden kann. Diese Schraube 67 ragt in eine mit Muttergewinde versehene Bohrung im Diamantwerkzeugträger 56. so daß der Träger auf seinem Schlitten 69 verschiebbar ist.
Das Werkzeug wird für den Gebrauch vorbereitet, indem man die Führungen 37 so einstellt, daß sie sich in Richtung gegen die Nutwandungen anlegen, und durch Einstellung des Schleifradträgers 39 durch seine Einstellschraube 48. Die Winkellage des Führungsträgers 25 und des Schleifradträgers 39 kann durch Einstellen des Kopfes 14 eingestellt werden. Nachdem Schleifrad 40 und Führungen 37 getrennt eingestellt worden sind, lassen sich die beiden als Einheit durch die Kurbel 28 bewegen. Der Schlitten 6, der das ganze Getriebe trägt, kann in der Längsrichtung der Führungsleiste 5 bewegt und das Vorschubrad 2 so gedreht werden, daß zwei Nutwandungen in richtiger Weise von den Führungsfühlern 37 erfaßt werden. Die Drehung des Vorschubrades führt dann das Werkzeug längs der Nut mit sich und bewirkt, daß das Schleifrad den Boden der Nut 1 überschleift.
Wenn das Schleifrad 40 abgesetzt ist oder wenn seine Schleiffläche für eine andere Form zugerichtet werden soll, so kann das Schleifwerkzeug 37 rückwärts und vorwärts über die Schleiffläche des Rades bewegt werden, während dieses umläuft. Die Hinundherbewegung wird durch Drehen der Kurbel 68 der Spindel 65 erzielt, die den Diamantwerkzeughalter 56 bewegt, und es kann jede gewünschte Einstellung des Diamantwerkzeuges und seines Trägers durch Drehen des Halterkopfes durch die Schrauben 63 oder durch Bewegen des Schiittens 52 durch seine Einstellschraube erzielt werden.
Das beschriebene Zurichtwerkzeug hat mannigfache Vorteile. Es kann sehr fein für jede Neigung oder Steigung der Nut, für Nuttiefe oder Durchmesser des Vorschubrades eingestellt werden. Durch Herausnahme des Schleifrades und seiner Führungen und Ersatz durch neue kann das Werkzeug für jede beliebige Nutbreite verwendet werden usw. Die Schleif-, oder Zurichtungsarbeit erfolgt praktisch selbsttätig; es ist nur notwendig, die Führungsfinger in Eingriff mit den Wandungen der Vorschubradnut zu bringen. Das Werkzeug wird dann längs des Vorschubrades durch dessen Drehung geschaltet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Maschine zum Feinschleifen oder Po-Heren vorgeschnittener schraubenförmiger Nuten in Vorschubrädern mittels einer umlaufenden Schleif- oder Polierscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die durch eine biegsame Welle angetriebene Scheibe Γ40) zur Einstellung der Scheibenebene, nach der Gewindesteigung um eine die Schleifspindelachse senkrecht kreuzende Achse schwingbar, auf einem leichten, parallel zur Werkstückachse vorschiebbaren Schlitten (6) gelagert ist, der, wie anderweitig bekannt, durch einen in die zu polierende Nut (2) eingreifenden, einstellbaren Führungsfinger (36) selbsttätig längs seiner Führung (5) verschoben wird, so daß das Werkstück jeder Gestalt das Werkzeug bei geringstem Schleifdruck gewissermaßen schwebend durch die freie zu bearbeitende Nut hindurchführt.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DET37019D 1929-06-05 1929-06-05 Maschine zum Feinschleifen oder Polieren vorgeschnittener schraubenfoermiger Nuten in Vorschubraedern Expired DE522744C (de)

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