DE743442C - Abrichtvorrichtung fuer Schleifscheiben - Google Patents

Abrichtvorrichtung fuer Schleifscheiben

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DE743442C
DE743442C DEB189074D DEB0189074D DE743442C DE 743442 C DE743442 C DE 743442C DE B189074 D DEB189074 D DE B189074D DE B0189074 D DEB0189074 D DE B0189074D DE 743442 C DE743442 C DE 743442C
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DE
Germany
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grinding wheel
dressing
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Expired
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DEB189074D
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English (en)
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CARL F W BORGWARD
Original Assignee
CARL F W BORGWARD
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/04Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of cylindrical or conical surfaces on abrasive tools or wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Description

  • Abrichtvorrichtung für Schleifscheiben In dem Patent 733 738 ist eine Abrichtvorr ichtung für Schleifscheiben beschrieben, bei der sowohl die Schleifscheibe zum Werkstück als auch das Abrichtwerkzeug zur Schleifscheibe entsprechend der Abnutzung der letzteren zugestellt wird, wobei- eine gemeinsame Zustellung von Schleifscheibenschlitten einschließlich Abrichtv örrichtung erfolgt und gegebenenfalls die zusätzliche.Beistellung der Abrichtvorrichtung auch von Hand erfolgen kann. Nach dem Anspruch 2 dieses Patentes sitzen Anschlagstift und Abrichtwerkzeug an einer vor der Schleifscheibenkante drehbaren Scheibe.
  • Die Erfindung stellt eine Verbesserung dieser Bauart dar, sie ermöglicht eine automatische Zustellung von Schleifscheibe und Abrichtwerkzeug, wobei zugleich eine Zustellang des Anschlages für das Abrichtwerkzeug erfolgt, schließlich aber auch eine Handverstellung ermöglicht wird. Dadurch werden Ungenauigkeiten, die durch die Handbedienung seitens des Arbeiters entstehen können, vermieden; es ist immer nur ein bestimmtes, gegebenenfalls veränderliches Maß der Verstellung der genannten Teile möglich. Dabei werden auch die Anschlagstifte des Abrichtwerkzeugs nachgeschliffen, und zwar. derart, daß die - beispielsweise mehrere - Anschlagstifte nach dem Abrichten abgeschliffen werden, .
  • Dabei ist möglichst nahe des Abrichtwerkzeuges ein Anschlagstift vorgesehen, so daß das Abrichtmittel stets von einem Anschlagstift am Anschlag geführt wird. Durch die Anordnung mehrerer Anschlagstifte wird erreicht, daß stets ein Anschlagstift während der Kreisbewegung des Abrichtwerkzeugs am Anschlag Anlage findet. Die Erfindung besteht darin, daß zur gemeinsamen Zustellung von Schleifscheibe und Abrichtwerkzeug vom Antrieb des Abrichtwerkzeugs abhängige Betätigungsmittel, beispielsweise Nocken, vorgesehen sind, die den Zustellungsvorgang für Abrichtwerkzeug und Schleifscheibe lediglich bei Ansetzen des Abrichtwerkzeugs an der Schleifscheibe, unmittelbar bevor das Abrichtwerkzeug die Schleifscheibe berührt, also mit Voreilung, auslösen.
  • Weitere Erfindungsmerkmale bestehen in der besonderen Ausbildung der Abrichtvorrichtung, insbesondere der Vorrichtung zum Zustellen von Schleifscheibe und Abrichtwerkzeug nebst Anschlag.
  • Die Erfindung läßt sich in verschiedener Weise ausführen. Sie ist in der Zeichnung beispielsweise in einer Ausführungsform veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. z einen Längsschnitt nach Linie I-I der Abb. 2ä Abb. 2 einen Grundriß; Abb. 3 einen Schnitt nach Linie 111-III der Abb. i, Abb. d. eine Ansicht auf das Abrichtwerkzeug, Abb. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der Abb. 2.
  • Die Schleifscheibe i ist auf dein verschiebbaren Schleifscheibensupport 2 angeordnet. Dieser trägt einen zweiten Schlitten 3, an dem das Abrichtwerkzeug .I gelagert ist. Ferner besitzt der Schlitten 3 eine Anschlagplatte 5, gegen die Anschlagstifte 6 für das Abrichtwerkzeug .4 Anlage finden.
  • Zu dieseln Zweck ist das Abrichtwerkzeug d. an einem drehbaren Flansch 7 angeordnet, so daß das @Abrichtwerkzeug, radial vor der Schleifscheibe stehend, infolge kreisender Bewegung vorübergeführt wird. Der drehbare Flansch sitzt auf einer Welle 8, die im Schlitten 3 verschiebbar geführt ist und durch eine Feder 9 gegen die Anschlagplatte 5 derart verschoben wird, daß immer einer von zweckmäßig mehreren kreisförmig angeordneten Anschlagstiften 6 an der Anschlagplatte 5 Anlage findet. Auch das Abrichtwerkzeug selbst findet an der Anschlagplatte Anlage. Die Anschlagplatte 5 überdeckt nur einen Teil der Bewegungsbahn des Abrichtwerkzeuges d. und der Anschlagstifte 6.
  • Die Zustellung der Schleifscheibe zum Werkstück 1o erfolgt mit dem Abrichtwerkzeug und dessen Anschlag gemeinsam. Zu diesem Zweck ist in dein Lager i i des Schlittens 2 eine Gewindespindel 12, 12d gelagert, die mit Links- und Rechtsgewinde beiderseits des Lagers i i versehen ist. Auf den Spindelteil 12 ist eine verschiebbare, aber undrehbar gelagerte Gewindehülse 13 aufgesetzt, deren Rolle 1I an der Nockenscheibe 15 Anlage findet, durch welche die Schleifscheibe t dein Werkstück 1o während des Schleifens bis zum Sollmaß zugestellt wird. Die Nockenscheibe 15 macht bis zur Beendigung des Schleifvorgangs nur eine Umdrehung. Durch die Feder 16 wird der Schleifscheibenschlitten ständig an die Nockenscheibe 15 herangezogen. Während des Schleifens oder auch nach Beendigung des Schleifvorganges wird die Schleifscheibe durch den Diamanten .4 abgerichtet. Mindestens entsprechend der Abnutzung der Schleifscheibe wird somit ein automatischer Vorschub sowohl der Schleifscheibe in Richtung auf das Werkstück als auch des Abrichtwerkzeuges und seines Anschlags bewirkt.
  • Die Abrichtwerkzeugscheibe 7 erhält ihren Antrieb mittels Zahnradgetriebes 17 'von der einen Antriebsmotor 18 tragenden Welle ig.
  • Erfindungsgemäß ist nun zwecks gemeinsamer Zustellung von Schleifscheibe und Abrichtwerkzeug ein Betätigungsmittel, und zwar eine Nockenscheibe 2o, derart angeordnet, daß der Zustellungsvorgang lediglich bei bzw. kurz vor Ansetzen des Abrichtwerkzeugs ; -in der Schleifscheibe ausgelöst wird. Zu diesein Zweck wird bei einmaliger Umdrehung des Abrichtwerkzeuges, also nach einmaliger Vorüberführung desselben an der rotierenden Schleifscheibe, und zwar senkrecht zur Stirn- c kante der Schleifscheibe, eine Zustellung in folgender Weise bewirkt: Der Nocken 2o betätigt einen unter Federwirkung 21 stehenden Auslösebolzen 22, der auf einen auf der Welle 23 sitzenden Hebel- s arm 2.1. einwirkt (Abb. 3). Diese Welle 23 trägt einen zweiten Hebelarm 25, der in eine Aussparung 26 eines unter Federwirkung 27 stehenden Schiebers 28 einfaßt. Dieser Schieber 28 trägt eine unter Gewichts- oder Federwirkung stehende Sperrklinke 29, die in den Zahnkranz eines Rades 3o einfaßt, das durch die Reibungskupplung 31 (Abb. i) mit der Kupplungsscheibe 32 der Spindel 12, 12a in Verbindung steht.
  • Die Nockenscheibe 2o bildet das Betätigungsmittel zur Auslösung der Zustellung von Schleifscheibe und Abrichtwerkzeug und ist derart radial, wie aus Abb. 2 ersichtlich, zu dein Abziehdiamanten :4 verstellt, daß sie mit Voreilung arbeitet. Dadurch wird erreicht, daß die Zustellung schon erfolgt ist, wenn das Abrichtwerkzeug an der Schleifscheibe angreift.
  • Die Wirkungsweise ist derart, daß durch die Nockenscheibe 2o über das dargestellte Übertragungs- und Hebelgestänge das Rad 30 gedreht wird, wodurch die Gewindespindeln 12, 12d verdreht werden. Dadurch schraubt sich der Gewindespindelteil 12 aus der Hülse 13 heraus, d. h. der Abstand zwischen Nockenscheibe 15 und Lager 1i des Schlittens 2 wird vergrößert: Gleichzeitig wird aber durch die Gewindespindel i2a das Lager 33 verschoben, 'das' mittels des Lagerbockes 34 mit dem Schlitten 3 verbunden ist.
  • Der- Hub der die Zustellung regelnden Sperrklinke bzw. ihres Schiebers 28 wird derart gewählt, daß nach der erfahrungsgemäßen Abnutzung der Schleifscheibe bei einem Schleifvorgang eine genügend große Zustellung der Abrichtvorrichtung erfolgt Die Schleifscheibe liegt in einem besonderen, an den Schlitten 2 angeschlossenen Gehäuse 35, dessen Öffnung 36 durch einen den Durchtritt der Abrichtscheibe zulassenden Abschlußdeckel 37 teilweise verschlossen ist.
  • Die Zustellspindel i2a ist ferner von Hand verstellbar. Zu diesem Zweck ist an ihr als Verlängerung eine Welle 38 angeschlossen, die in einer verschiebbar gelagerten Hülse 39 gelagert ist. Diese Welle 38 trägt vorn ein zum Aufsetzen einer Kurbel dienendes Vierkant 40. Die Hülse 39 trägt das den Vorschubzahnkranz 30 tragende Kupplungsrad 3 i, das auf der Hülse mitnehmbar und verschiebbar gelagert ist und unter Wirkung der Feder 41 steht. Dadurch wird das Vorschubzahnrad 30, 31 ständig mit der Kupplungsscheibe 32 in Eingriff gebracht. Am anderen Ende der Lagerhülse 39 ist lose eine mit Handgriff 42 versehene Scheibe 43 aufgesetzt, die gegen einen -Anschlagring 4.4. der Hülse 39 Anlage findet. Man kann also durch den Handgriff 42 die Hülse 39 axial verschieben und dadurch das Zahnrad 30, 31 auskuppeln. Dadurch ist es möglich, insbesondere die Rückdrehung der Vörschubspindeln i2a, i2 auf ihre Anfangsstellung vermittels der Welle 38 mittels Handkurbel vorzunehmen.
  • Ferner kann man aber auch jetzt eine Zustellung von Hand bewirken, indem nach Auskuppeln des Vorschubzahnrades 30, 3 i eine Drehung der Welle 38 mittels Kurbel möglich ist.
  • Um den Vorschub der Sperrklinke 29 bzw. ihres Schlittens 28 einstellen zu können, ist eineEinstellschraube45 vorgesehen.(s.Abb.3), durch die der Hub der Klinke veränderbar ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abrichtvorrichtung für Schleifscheiben, bei der sowohl die Schleifscheibe zum Werkstuck als auch das Abrichtwerkzeug zur Schleifscheibe entsprechend der Abnutzung der letzteren zugestellt wird, wobei eine gemeinsame Zustellung von Schleifscheibenschlitten einschließlich Abrichtvorrichtung erfolgt und gegebenenfalls die zusätzliche Beistellung der -Abrichtvarrichtung auch von Hand erfolgen kann, nach Anspruch 2 des Patents 733 738e dadurch gekennzeichnet, daß zur gemeinsamen Zustellung von Schleifscheibe (i) und Abrichtwerkzeug (4) vom Antrieb des Abrichtwerkzeugs abhängige Betätigungsmittel, beispielsweise Nocken (2o), vorgesehen sind, die den Zustellungsvorgang für Abrichtwerkzeug und Schleifscheibe lediglich bei Ansetzen des Abrichtwerkzeugs (.4) an der Schleifscheibe (i), unmittelbar bevor das Abrichtwerkzeug (,4) die Schleifscheibe berührt, also mit Voreilung, auslösen. .
  2. 2. Abrichtvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (2o) auf einen Hebel (24) einwirkt, auf dessen Drehbolzen (27) ein einen Schieber (28) beeinflussender Hebel (2s) sitzt und daß der Schieber (28) mit einer Sperrklinke (29) auf ein Vorschubzahnrad (30), welches die Zustellspindeln (i2, 12a) betätigt, einwirkt.
  3. 3. Abrichtvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zustellspindel (i2, i2a) in bekannter Weise mit einer von Hand, beispielsweise mittels Kurbel (42) drehbaren Welle (38) verbunden ist, durch die sowohl die Zustellung als auch Rückstellung der Schleifscheibe (i) und -des Abrichtiverkzeugs (4) ermöglicht wird.
  4. 4. Abrichtvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für das Vorschubzahnrad (30) in bekannter Weise eine Kupplung (34 32) vorgesehen ist, durch die der mechanische Antrieb ausgekuppelt werden kann, um die Betätigung der Vorschübgewindespindeln von Hand zu gestatten. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: USA.-Patentschrift ....... Nr. 1 842 65o.
DEB189074D 1939-11-12 1939-11-12 Abrichtvorrichtung fuer Schleifscheiben Expired DE743442C (de)

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DE (1) DE743442C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1157958B (de) * 1959-03-19 1963-11-21 Josef Burkard Kopierschleifmaschine, insbesondere zum Schleifen des Freiwinkels an profilierten Maschinenmesserschneiden
DE1254989B (de) * 1961-03-31 1967-11-23 Cincinnati Milling Machine Co Vorrichtung zur Kompensation der Duchmesseraenderung von Schleifscheiben bei Spitzenlosschleifmaschinen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1842650A (en) * 1928-12-20 1932-01-26 Bath John Apparatus for grinding threaded work

Patent Citations (1)

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