DE1111532B - Abrichtvorrichtung fuer Schleifscheiben - Google Patents

Abrichtvorrichtung fuer Schleifscheiben

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DE1111532B
DE1111532B DED20691A DED0020691A DE1111532B DE 1111532 B DE1111532 B DE 1111532B DE D20691 A DED20691 A DE D20691A DE D0020691 A DED0020691 A DE D0020691A DE 1111532 B DE1111532 B DE 1111532B
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DE
Germany
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dressing
tool
stop
tool carrier
grinding wheel
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DED20691A
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English (en)
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Thoms Merick Deakin
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DEAKIN GEARS Ltd
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DEAKIN GEARS Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/12Dressing tools; Holders therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/04Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of cylindrical or conical surfaces on abrasive tools or wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Description

  • Abrichtvorrichtung für Schleifscheiben Die Erfindung bezieht sich auf eine Abrichtvorrichtung für Schleifscheiben od. dgl., bei der das in der Schleifscheibe vorübergeführte Abrichtwerkzeug auf einem gemeinsamen Träger mit einem Anschlagstift angeordnet ist, der an einer die Bezugsebene bestimmenden Anschlagplatte so anliegt, daß auch die Spitze des Abrichtwerkzeuges in der Bezugsebene liegt sowie ebenfalls an der Schleifscheibe vorübergeführt und entsprechend der Abnutzung des Abrichtwerkzeuges laufend nachgeschliffen wird.
  • Es ist bereits eine Abrichtvorrichtung dieser Art bekannt, bei der die Anschlagplatte zweiteilig ausgeführt ist, wobei die beiden Teile auf einander gegenüberliegenden Seiten der Schleifscheibe liegen. Abrichtwerkzeug und Anschlagstift liegen auf einem gemeinsamen Werkzeugträger und werden nacheinander an der Schleifscheibe vorübergeführt. Hierbei liegt während der Abrichtarbeit durch das Abrichtwerkzeug der Anschlagstift gegen einen Teil der Anschlagplatte an, beim nachfolgenden Abschleifen des Anschlagstiftes durch die abgerichtete Schleifscheibe gleitet das Abrichtwerkzeug über den anderen Teil der Anschlagplatte. Dies bedingt einen außerordentlich starken Verschleiß der Anschlagplatte. Ein weiterer Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß die Anschlagplatte auf einem Schlitten befestigt ist, der sich zusammen mit dem Vorschubschlitten der Schleifscheibe in der gleichen Richtung bewegt. Die Anschlagplatte ist also nicht in einer feststehenden Bezugsebene gelagert, sondern mit dem Vorschubschlitten zusammen beweglich. Hierdurch wird die Lage der Anschlagplatte und damit die Genauigkeit des Abrichtens durch die Genauigkeit des Vorschubniechanismus bestimmt, d. h., jede Ungenauigkeit im Vorschubmechanismus ergibt einen Fehler in der Lage der Anschlagplatte und damit in der Stirnfläche der Schleifscheibe.
  • Es ist weiterhin bekannt, bei einer Abrichtvorrichtung die Anschlagplatte in Form eines Kreisbogens auszuführen, wobei Anschlagstift und Abrichtwerk-Zeug mit gleich großen Entfernungen von der Drehachse des Werkzeugträg"ers auf diesem angeordnet sind und während des Abrichtvorganges Abrichtwerkzeug und Anschlagstift nacheinander über die Anschlagplatte und über die Anschlagplatte und über die Schleifscheibe geführt werden. Hierdurch ergibt sich der gleiche, bereits beschriebene Nachteil einer starken Abnutzung der Anschlagplatte.
  • Bei einem anderen Vorschlag ist der Anschlagstift als Scheibe mit einem ringförinigen Führungsflansch ausgebildet, dessen Vorderkante bündig in einer ,t. Der Füh-Ebene mit dem Abrichtwerkzeug lieg rungsflansch liegt gegen eine drehbar gelagerte Rolle an. Auch bei diesem Vorschlag ist die drehbare Rolle, welche die Bezugsebene definieren soll, nicht feststehend, sondern auf einem Schlitten gelagert, so daß die Ungenauigkeiten der Schlittenführung auf die abzurichtende Schleifscheibe übertragen werden.
  • Diese Nachteile werden durch die Erfindung dadurch vermieden, daß eine feststehende Anschlagplatte vorgesehen ist und auf dem Werkzeugträger mindestens ein Abrichtwerkzeug sowie mindestens zwei Anschlagstifte so angeordnet sind, daß jeweils einer an der Anschlagplatte anliegt, wenn entweder der andere Anschlagstift oder das Abrichtwerkzeug zum Nachschliff bzw. zum Abrichten an der abgerichteten Fläche der Schleifscheibe vorübergeführt wird.
  • Bei dieser Anordnung liegt qtändig ein Anschlagstift sowohl während des Abrichtvorganges durch das Abrichtwerkzeug als auch während des Nachschleifens eines anderen Anschlagstiftes an der in der Bezugsebene feststehenden Anschlagplatte an. Ungenauigkeiten durch Verschiebung der Anschlagplatte sowie Abnutzungserscheinungen derselben durch die Abrichtwerkzeuge können nicht in Erscheinung treten.
  • Im weiteren Verfolg des Erfindungsgedankens sind Ausführungsformen der Abrichtvorrichtung vorgesehen, die nicht nur zum Abrichten zylindrischer Schleifscheiben geeignet sind, sondern auch zum Ab- richten kegelförrniger Flächen, beispielsweise beim Schleifen komplizierter Kegelräder od. dgl.
  • Erfindungsgemäß gestaltete Vorrichtungen werden im folgenden in Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen stellt dar Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, Fig. 2 eine teilweise Draufsicht des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt eines Werkzeugträgers, Fig. 4 einen Schnitt in der Ebene IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 die Anordnung eines Werkzeugträgers, Fig. 6 einen Schnitt in der Ebene VI-VI der Fig. 4, Fig. 7 eine Seitenansicht einer Anordnung des Werkzeugträgers, Ficr. 8 einen Schnitt in der Ebene VIII-VIII der Fig. 7, Fig. 9 eine Ansicht der Anordnung gemäß Fig. 7 in Richtung des Pfeiles IX, jedoch etwas verkleinert, Fig. 10 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung, Fig. 11 einen Schnitt in der Ebene XI-XI der Fig. 10, Fig. 12 eine schematische Darstellung des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 10 und 11 in einer anderen Schnittebene, Fia 13 die Anordnun(y einer Schlittenführung für c* CD das Abrichtwerkzeug, teilweise im Schnitt, Fig. 14 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung, Fig. 15 eine schematische Darstellung des Ausführungsbeispiels der Fig. 14 mit einer anderen Ansicht. An Hand der Fig. 1 und 2 -, von denen die Fig. 1 im wesentlichen eine schematische Darstellung zeigt, soll zunächst die grundsätzliche Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung erklärt werden. Eine Schleifscheibe 1 mit einer ebenen, abzurichtenden Fläche 2 liegt etwa in einer festen Bezugsebene 3, die das Abrichtniveau der Vorrichtung darstellt. Die abzurichtende Fläche 2 soll nach dem Abrichtvorgang mit der Bezugsebene 3 niveaugleich sein. Ein Paar Abrichtwerkzeuge 4 a, 4 b ist auf einem Werkzeugträger 5 befestigt, der um eine Achse 6 senkrecht zur Bezugsebene 3 schwenkbar ist. Die Abrichtwerkzeuge 4 a und 4 b erheben sich über eine parallel zur abzurichtenden Fläche 2 liegende Fläche 7 des Werkzeugtfägers 5. Der Werkzeugträger 5 ist in Richtung des Pfeiles 8 (Fig. 2), d. h. in Richtung auf die abzurichtende Fläche 2 ' belastet. Zwei Anschlagstifte 9a, 9 b, die in RuhesteHung mit den Abrichtwerkzeugen 4 a, 4 b fluchten oder etwas über diese hinausragen, sind ebenfalls auf dem Werkzeugträger befestigt. Diese Anschlagstifte 9 a, 9 b liegen gegen eine feststehende Anschlagplatte 10 an, deren Anlagefläche genau in der Bezugsebene 3 festgelegt ist.
  • Die verschiedenen Stellungen der Abrichtwerkzeuge4a, 4b der Anschlagstifte9a, 9b und der Schleifscheibel während des Abrichtvorganges sind in Fig. 1 gezeigt. Um die Fläche 2 abzurichten, wird die Schleifscheibe 1 um einen Betrag auf den Werkzeugträger 5 zubewegt, so daß die Fläche 2 etwas über die Bezugsebene 3 hinausragL Durch eine Schwenkbewegung des Werkzeugträgers 5 wird eines der Abrichtwerkzeuge (z. B. 4 b) in Arbeitsstellung mit der Schleifscheibe 1 gebracht. Dabei bewegt sich die Arbeitsspitze des ebenfalls verschwenkten Anschlagstiftes 9 b gegen die Anschlagplatte 10 genau in der Bezugsebene 3. Der Anschlagstift 9 a folgt der Arbeitsbewegung des Abrichtwerkzeuges 4b, wobei eine gegebenenfalls über das Abrichtwerkzeug hinausragende Spitze des Anschlagstiftes 9 a durch die schon abgerichtete Zone der Fläche 2 abgeschliffen wird, so daß der Anschlagstift genau auf das Niveau der Bezugsebene 3 eingestellt wird. Nach Beendigung des Arbeitsganges durch das Abrichtwerkzeug 4 b kann der Werkzeugträger 5 entweder in der gleichen Richtung weitergedreht oder in die Ausgangslage zurückgeschwenkt werden, um das Abrichtwerkzeug 4a in Arbeitsstellung mit der Schleifscheibe 1 zu bringen, wobei durch das Abrichtwerkzeug 4 a eine entsprechende Arbeitsbewegung durchgeführt wird. Bei einer hin- und hergehenden Bewegung des Werkzeugoträgers 5 werden die Abrichtwerkzeuge 4 a, 4 b abwechselnd über die abzurichtende Fläche 2 geführt, wobei die Arbeitsspitze des Abrichtwerkzeuges 4 a jeweils durch die Anlage des Anschlagstiftes 9 b gegen die Anschlagplatte 10 eingestellt wird und umgekehrt das Abrichtwerkzeug 4 b durch den Anschlagstift 9 a.
  • Um die gewünschte Genauigkeit der Einstellung für die Abrichtwerkzeuge zu gewährleisten, ist es erforderlich, jeden Anschlagstift 9 a, 9 b durch eine bereits abgerichtete Zone durch Abschliff zu justieren. Aus diesem Grunde sind die Anschlagstifte 9 a, 9 b jeweils in Schwenkrichtung des Werkzeugträgers 5 gegenüber den zugehörigen Abrichtwerkzeugen4a, 4b um einen Winkelbetrag zurückversetzt, so daß in jedem Fall bei einem Verschwenken des Werkzeugträgers 5 der Anschlagstift dem zugehörigen Abrichtwerkzeug nacheilt und damit immer auf eine bereits abgerichtete Zone trifft. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die Arbeitsspitze eines Abrichtwerkzeuges 4 a, 4 b jeweils durch einen bereits abgeschliffenen Anschlagstift infolge Anlage gegen die Anschlagplatte 10 auf die Bezugsebene 3 eingestellt wird. Ein anfängliches Hervorstehen eines der Anschlagstifte wird zwangläufig während des Arbeitsablaufes korrigiert, ebenso werden Unterschiede der Arbeitsspitzen der Abrichtwerkzeuge 4 a, 4 b durch Abnutzung ausgeglichen.
  • Die Fig. 3 bis 9 zeigen in Einzelheiten eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abrichtvorrichtung. Der Werkzeugträger 5 ist auf einer Spindel 11 eingeordnet, die drehbar in einem Träger 12 gelagert ist. Der Träger 12 ist mittels Rollensätzen 13, welche auf ebenen, zueinander geneigten Flächen 14, 15 laufen, in Richtung der Achse 6, d. h. senkrecht zur Bezugsebene 3 und senkrecht zur Schleifscheibe 1 verschieblich auf einem Arm 16 gelagert. Der Arm 10 läuft parallel zur Bezu-Sebene und ist in Richtung auf den Umfang des Schleifrades 1 geneigt.
  • Normalerweise wird die Schleifscheibe 1 bei fortschreitender Verringerung des Durchmessers der Schleifscheibe infolge Abarbeitens quer zur Achse 6 in Richtung auf das zu bearbeitende Werkstück bewegt. Hierbei wird die jeweilige Stellung des Armes 16 durch Einstellung eines Schlittens 23, welcher die fortschreitende Durchmesserverringerung der Schleifscheibe 1 ausgleicht, zwangläufig mit vorgenommen. Aus diesem Grunde ist der Arm 16 mittels einer üblichen Führung 19, 20, 21 auf dem Schlitten 23 verschieblich gelagert.
  • Die hin- und hergehende Bewegung des Werkzeugträgers 5 kann in üblicher Weise, beispielsweise durch einen Bowdenzug 50 (Fig. 6), der gegen eine Spiralfeder 51 (Fig. 4) wirkt, gesteuert werden. Die Endlagen der Bewegung können durch Begrenzungsstifte 23, 24 (Fig. 3) festgelegt sein, die nacheinander einen Anschlag 25 beaufschlagen. Die Abrichtwerkzeuge 4 a, 4 b sind zweckmäßig in geschlitzten Zungen 26, 27 auf dem Werkzeugträger 5 festgeklemmt, während die Anschlagstifte 9 a und 9 b durch Schrauben 28 gehalten werden. Die Anschlagplatte 10 ist auf einem Träger 29 befestigt, der mit dem Arm 16 verbunden ist (Fig. 5).
  • Der Aufbau eines Werkzeugträgers 5 ist in allen Einzelheiten in Fig. 4 dargestellt.
  • Die Befestigung des Werkzeugträgers 5 ist besonders deutlich in den Fig. 6,7 und 8 gezeigt, wobei der Werkzeugträger selbst zur besseren Übersicht in den Fig. 7, 8 weggelassen wurde. Lediglich die Achse der Spindel 11 ist durch die Achse PQ angedeutet. Der Träger 12 des Werkzeugträgers 5 ist mit einem Sattel 12 a (s. auch Fig. 3) gleitbar auf einer Halterung 53 gelagert, die mit dem Arm 16 durch Bolzen verbunden ist. Zug ,federn 54 sind mit einem Ende in Stiften 55 (Fig. 8) des Armes 16 befestigt und mit ihren anderen Ende an Stiften56 auf dem Satte112a. Diese Zugfedern 54 wirken in Richtung auf die Anschlagplatte 10, so daß die Anschlagstifte 9 a und 9 b ständig gegen diese anliegen.
  • Die Fig. 10, 11 und 12 zeigen eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und zwar wird hier nur ein Abrichtwerkzeug 4 verwendet, das jeweils eine der Ausgangsstellungen 4 a oder 4 b einnimmt. Das Abrichtwerkzeug 4 ist auf einem drehbaren Werkzeugträger 5 befestigt (Fig. 11), wobei der Schwenkbereich des Werkzeugträgers 5 um die Achse 6 kleiner ist als 360'. Die Endlagen der Bewegung sind durch die Stellungen 4' und 4" gekennzeichnet. Der Werkzeugträger 5 ist auf seiner Vorderfläche mit einer Ausnehmung versehen, in der ein scheibenförmiger Block 5 a als Halterung für die Anschlagstifte9a und 9b angeordnet ist. Der scheibenförmige Block 5 a ist ebenfalls um die Achse 6 schwenkbar, und zwar in einem Winkelbereich, der um etwa 180' kleiner ist als der Schwenkbereich des Werkzeugträgers 5.
  • Der Block 5 a besitzt eine sich über einen Teil seines Umfangs erstreckende Erhebung 70 mit radialgerichteten Endflächen, die mit einem zur Schleifscheibe 1 hinweisenden Widerlager 71, das das Abrichtwerkzeug 4 trägt, zusammenwirken. Der Block 5 a ist federbelastet, so daß die Anschlagstifte ständig gegen die bogenförmige Anschlagplatte 10 anliegen.
  • Der Werkzeugträger 5 wird zwischen den Endstellungen 4', 4" (Fig. 10) durch einen (nicht gezeigten) Antriebsmechanismus hin- und hergeschwenkt, und zwar derart, daß die Schwenkgeschwindigkeit im Bereich zwischen den Stellungen 4a und 4b größer ist als zwischen den Stellungen4a und 4' bzw. 4b und 4". Wenn der Werkzeugträger 5 aus der Stellung 4 b in die Stellung 4" geschwenkt wird, wird der Block 5 a infolge Mitnahme der Erhebung 70 durch das Widerlager 71 verschwenkt, so daß der Anschlagstift 9 a über die abgerichtete Fläche 2 der Schleifscheibe 1 gleitet. Bei der entgegengesetzten Bewegung folgt der Block 5 a dem Werkzeugträger 5 durch die Federbelastung bis in die Ausgangsstellung, wo der Block 5 a in Ruhe bleibt, bis das Widerlager 71 wieder die Erhebung 70 mitnimmt. Es ergibt sich also eine oszillierende Bewegung des Werkzeugträgers, wobei jeweils ein Anschlagstift über die bereits abgerichtete Fläche geführt wird, während der andere gegen die Anschlagplatte 10 anliegt.
  • Die Fig. 13 zeigt eine Abrichtvorrichtung mit einem Abrichtwerkzeug, bei der eine Schleifscheibe 1 mit konischer Fläche 2' abgerichtet wird. Der Werkzeugträger 5 ist mittels einer üblichen Schlittenführung 72 in Richtung des Pfeiles 30 verschieblich. Der Werkzeugträger 5 und der auf dem Werkzeugträger angeordnete Block 5a sind auf einem weiteren Schlitten 73 in Querrichtung, d. h. in Richtung der Achse 6 a, hin- und herbeweg glich auf der Schlittenführung 72 gelagert. Der Schlitten 73 steht unter der Belastung g einer Feder 74 in Richtung des Pfeiles 8, so daß die Anschlagstifte 9 a und 9 b gegen die Anschlagplatte 10a liegen. Der Block 5a ist mittels einer kurzen Welle 75 im Werkzeugträger 5 gelagert, die auf dem freien Ende mit einem Stirnrad 76 versehen ist. Eine Zahnstange 77, die mit dem Stimrad 76 kämmt, überträgt eine oszillierende Bewegung um 180' auf den Block 5 a.
  • Da die Anschlagstifte 9 a, 9 b durch die Schleifscheibe 1 konkav geschliffen werden, ist die Anlagefläche der Anschlagplatte 10 a zweckmäßig entsprechend konvex geformt mit einem Krümmungsradius, der nicht größer ist als der größere Durchmesser der konischen Fläche 2'. Die Stifte 9 a, 9 b haben dadurch in einer Linie Berührung mit der Anschlagplatte 10 adie auf der konischen Fläche 2' in der Bezugsebene liegt.
  • Die Arbeitsbewegung des Abrichtwerkzeuges 4 verläuft über die Fläche 2' zwischen den Stellun-en 4 und 4'. Zwischen aufeinanderfolgenden Hin- und Herbewegunggen des Abrichtwerkzeuges 4 wird der Block 5 a zuerst auf der Achse 6 a zurückgezogen, um den einen Anschlagstift von der Anschlagplatte 10 a abzuziehen, dann um 180' gedreht und wieder vorgeführt, um den anderen Anschlagstift mit der Anschlagplatte in Berührung zu bringen. Während einer Abrichtbewegung liegt jeweils nur der Anschlagstift gegen die Anschlagplatte 10 a an, der von dem Abrichtwerkzeug 4 am weitesten abgelegen ist.
  • Die Fig. 14 zeigt eine Anordnung zum Abrichten zylindrischer Flächen 2" einer Schleifscheibe 1. In dieser Figur sind zwei Abrichtwerkzeuge 4 a, 4 b gezeigt, die beide auf einem gemeinsamen Werkzeugträger (nicht gezeigt) um die Achse 6 drehbar angeordnet sind, auf dem ebenfalls die Anschlagstifte 9 a, 9 b befestigt sind. Die Achse der Schleifscheibe 1 liegt in einer Ebene, die die Bezugsebene 3 (hier: Zeichenebene) in der Geraden P-P trifft. Die Achse 6 ist etwas aus dieser Geraden herausgerückt und verläuft senkrecht zur Zeichenebene. Die Abrichtwerkzeuge 4 a, 4 b liegen mit den Anschlagstiften 9 a, 9 b auf einem gemeinsamen Kreis 78, und zwar jeweils diametral einander gegenüber. Die Anschlagplatte 10a liegt in einer Achse 0-0 parallel zur Abrichtachse P-P und ist so bemessen, daß sie kurz vor der Stellung endet, die ein Abrichtwerkzeug (z. B. 4 a) in Ruhestellung einnimmt, so daß das Abrichtwerkzeug die Anschlagplatte nicht berührt. Die Anlagefläche der Anschlagplatte 10 ist vorzugsweise konvex um eine Achse parallel zur Achse 0-0. Der Radius der Krümmung ist zweckmäßig nicht größer als der minimale Abnutzungsradius der Schleifscheibe 1. Das andere Abrichtwerkzeug 4 b und der Anschlagstift 9 b liegen auf der Abrichtachse P-P. Die Entfernung zwisehen den beiden Achsen 0-0 und P-P ist in der Fig. 5 für Darstellungszwecke etwas übertrieben. Die Rotationsrichtung der Schleifscheibe 1 ist durch den Pfeil R angedeutet.
  • Im Betrieb wird der Werkzeugträger während jedes Arbeitshubes festgesetzt, so daß der leer laufende Anschlagstift 9 b sich mit dem Werkzeug 4 a über die abzurichtende Fläche 2, 2' bewegt. Wenn die Teile wieder in die Ausgangsstellungen zurückgekehrt sind (ausgezogene Linien), wird derWerkzeugträger etwas von der Bezugsebene in Richtung der Achse 6 zurückgezogen und um 1800 weitergeschaltet, dann wieder vorwärts bewegt, um den anderen Anschlagstift 9 b in Berührung mit der Anschlagplatte 10 a zu bringen und das andere Werkzeug4b in Arbeitsstel-Jung.
  • Fig. 15 zeigt eine andere Anordnung von Abrichtwerkzeugen 4 a, 4 b und Anschlagstiften 9 a, 9 b. Die Anschlagstifte bewegen sich entlang der Erzeugenden der Fläche 2#' in der Bezugsebene, so daß sich die Abrichtwerkzeuge 4 a, 4 b parallel dazu bewegen. Die Anschlagstifte 9 a, 9 b liegen gegen Anschlagplatten 10 a, 10 b an, von denen sich eine auf jeder Seite der Schleifscheibe 1 befindet und deren Anlageflächen in der Bezugsebene oder tangential dazu liegen. Die Anlageflächen der Anschlagplatten können flach oder konvex gekrümmt sein. Die gesamte Vorrichtung kann so gelagert sein, daß sie in Richtung auf die Schleifscheibe 1 verschieblich ist, um Veränderungen im Durchmesser der Schleifscheibe 1 auszugleichen. Der Werkzeugträger 5 wird beim Arbeitsgang längs einer Geraden auf Schlitten 72 und 73 hin und her geschoben, wie in Fig. 13 gezeigt, wobei der erste die Abrichtbewegung steuert und der zweite die Zuführung der Abrichtwerkzeuge 4 a, 4 b und der Anschlagstifte 9 a, 9 b.
  • Bei allen beschriebenen Ausführungsbeispielen wird die Arbeitsspitze eines Abrichtwerkzeuges während eines Abrichthubes immer durch eine fest angeordnete Anschlagplatte eingestellt, gegen die jeweils ein Anschlagstift anliegt. Damit gleicht die Vorrichtung zum größten Teil, wenn nicht vollständig, eine Ab- nutzung der Abrichtwerkzeuge selbständig aus. In allen Fällen wird jede anfängliche unterschiedliche Stellung der Anschlagstifte 9 a, 9 b relativ zum Abrichtwerkzeug, oder der Abrichtwerkzeuge selbst, nach dem ersten Gang über die abgerichtete Schleiffläche kompensiert. Falls die Abrichtwerkzeuge 4 a, 4b anfänglich etwas verschieden hoch stehen, werden nur die Abrichthübe von dem hervorstehenden Abrichtwerkzeug ausgeführt, bis es auf die Höhe des anderen Abrichtwerkzeuges abgenutzt ist. Dies liegt daran, daß jedes Abrichtwerkzeug von dem Anschlagstift eingestellt wird, welcher dem anderen Werkzeug über die abgerichtete Fläche folgt.
  • Sowohl die Anschlagstifte und die Anschlagplatten sind normalerweise aus gehärtetem Stahl, obgleich andere Materialien gewählt werden können.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Abrichtvorrichtung für Schleifscheiben od. dgl.. bei der das an der Schleifscheibe vorübergeführte Abrichtwerkzeug auf einem gemeinsamen Träger mit einem Anschlagstift angeordnet ist, der an einer die Bezugsebene bestimmenden Anschlagplatte so anliegt, daß auch die Spitze des Abricfitwerk-zeuges in der Bezugsebene liegt, sowie ebenfalls an der Schleifscheibe vorübergeführt und entsprechend der Abnutzung des Abrichtwerkzeuges laufend nachgeschliffen wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine feststehende Anschlagplatte (10) vorgesehen ist und auf dem Werkzeugträger (5) mindestens ein Abrichtwerkzeug (4, 4a, 4b) sowie mindestens zwei Anschlagstifte(9a, 9b) so angeordnet sind, daß jeweils einer an der Anschlagplatte anliegt, wenn entweder der andere Anschlagstift oder das Abrichtwerkzeug zum Nachschliff bzw. zum Abrichten an der abzurichtenden Fläche (2, T', 2") der Schleifscheibe (1) vorübergeführt wird.
  2. 2. Abrichtvorrichtung nach Anspruch 1 zum Abrichten ebener Stirnflächen, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger (5) eine Scheibe darstellt, die um eine zur Bezugsebene (3) senkrechte Achse (6) schwenkbar ist und auf ihrer zur Stirnfläche (2) der Schleifscheibe (1) weisenden Fläche (7) zwei Abrichtwerkzeuge (4a, 4 b) und zwei Anschlagstifte (9a, 9b) trägt, die in der Fläche (7) bezüglich der Achse (6) unter einem weniger als 1801 betragenden Zentriwinkel angeordnet sind (Fig. 1 bis 9). 3. Abrichtvorrichtung nach Anspruch 1 zum Abrichten ebener Stirnflächen, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger (5) nur ein Abrichtwerkzeug (4) aufweist und daß die Anschlagstifte (9 a, 9 b) in einem gemeinsamen Block (5 a) befestigt sind, der in dem Werkzeugträger (5) gelagert ist und unabhängig von dem Werkzeugträger um eine Achse (6a) geschwenkt werden kann (Fig. 10 bis 13). 4. Abrichtvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger (5) und der Block (5a) um eine gemeinsame Achse (6 bzw. 6a) schwenkbar sind, wobei der Werkzeugträger (5) über einen Winkel verschwenkt werden kann, der größer als 1801 ist. und wobei zwischen dem Werkzeugträger (5) und dem Block (5 a) eine Mitnehmeranordnung vorgesehen ist, durch die der Block (5a) um einen Winkel mitgenommen wird, der kleiner ist als der Schwenkwinkel des Werkzeucrträgers (5 in Fig. 10 bis 12). 5. Abrichtvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger (5) und der Block (5 a) aus konzentrischen Scheiben bestehen, wobei das Abrichtwerkzeug (4) auf dem Werkzeujo .,träger (5) in einem zur Schleifscheibe (1) hinweisenden Widerlager (71) befestigt ist, und der Block (5a) eine sich über einen Teil seines Umfanges erstreckende Erhebung (70) besitzt, deren radial gerichtete Endflächen mit dem Widerlager (71) zusammenwirken (Fig. 11 und 12). 6. Abrichtvorrichtuno, nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagstifte (9a, 9b) mit gleichem Abstand von der Achse (6) einander diametral gegenüberliegen und daß das Abrichtwerkzeug (4) einen größeren Abstand von der Achse (6) hat. 7. Abrichtvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte (10) durch einen Kreisbogen begrenzt ist, dessen C Mitte in der Schwenkachse (6, 6a) der Kontaktstifte liegt, und daß die Radien der Anschlagplatte (10) kleiner sind als der kleinste Abstand der von den Abrichtwerkzeugen (4, 4 a, 4 b) überstrichenen Fläche von der Schwenkachse und daß die Bogenenden der Anschlagstifte bis in Nähe der Schleifscheiben reichen. 8. Abrichtvorrichtung nach Anspruch 1 zum Abrichten konischer und zylindrischer Mantelflächen, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger (5) parallel zur Bezugsebene (3) verschiebbar ist (Fig. 13 bis 15). 9. Abrichtvorrichtung nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger (5) nur ein Abrichtwerkzeug (4) trägt und daß die Anschlagstifte (9 a, - 9 b) auf einem Block (5 a) gelagert sind, der bei Ruhestellung des Werkzeugträgers (5) um eine senkrecht zur Bezugsebene (3) angeordnete Achse (6a) um 1801 geschwenkt werden kann (Fig. 13). 10. Abrichtvorrichtung nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf gemeinsamem Teilkreis, dessen Mitte in der Schwenkachse (6) liegt, diametral einander gegenüberliegend zwei Abrichtwerkzeuge (4 a, 4 b) und im Winkel dazu zwei Anschlagstifte (9 a, 9 b) am Werkzeugträger angeordnet sind, der neben einer geradlinigen Wechselbewegung auch noch eine Drehbewegung um die Achse (6) durchführen kann, wobei jeweils einer derAnschlagstifte an einer ebenenAnschlagplatte (10a) anliegt, und eines der Abrichtwerkzeuge längs einer Geraden (0-0 über die Mantelfläche (2') der Schleifscheibe geführt wird, während der abzurichtende andere Anschlagstift längs einer anderen Geraden (P-P) parallel zur Geraden (0-0) in der Bezugsebene über die Mantelfläche (2') läuft (Fig. 14). 11. Abrichtvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte (10a) in der Nähe der Schleifscheibe kurz vor der Stellung endet, die von dem arbeitenden Abrichtwerkzeug (z. B. 4 a) in Ruhestellung einge-nommen wird (Fig. 14). 12. Abrichtvorrichtung nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger (5) die Breite der Mantelfläche (2'# der Schleifscheibe überspannt und zwei Abrichtwerkzeuge (4 a, 4 b) sowie zwei Anschlagstifte (9 a, 9 b) trägt, von denen jeweils ein Anschlagstift und ein Abrichtwerkzeug auf einer Seite der Schleifscheibe liegen, und daß zwei Anschlagplatten (10 a, 10 b) vorgesehen sind, von denen jeweils eine (z. B. 1.0a) mit einem Anschlagstift (z. B. 9a) zusammenwirkt, wenn der andere Anschlagstift (z. B. 9 b) und das entsprechende Abrichtwerkzeug (z. B. 4 a) an der Mantelfläche (2") der Schleifscheibe vorübergeführt werden, wobei sich die Abrichtwerkzeuge längs einer Geraden (0-0) und die Anschlagstifte parallel dazu in der Bezugsebene längs einer anderen Geraden (P-P) bewegen (Fig. 15). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 726 850, 733 738, 738 047, 738 048, 837 357, 843 650, 875 126; schweizerische Patentschriften Nr. 236 447, 238195.
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Citations (9)

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