DE2441241A1 - Presse fuer die entwaesserung von schlaemmen oder aehnlichen suspensionen - Google Patents

Presse fuer die entwaesserung von schlaemmen oder aehnlichen suspensionen

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DE2441241A1
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Joachim Dipl Ing Bauer
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Andritz AG
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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/24Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using an endless pressing band
    • B30B9/243The squeezing-out being performed in several stages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Presse jür die Entwässerung von Schlämmen oder ähnlichen Suspensionen Die Erfindung betrifft eine Presse für die Entwässerung von Schlämmen oder ähnlichen Suspensionen, insbesondere Doppelsiebpresse, bestehend aus einer Anzahl von Walzen, um die ein erstes endloses oberes siebband geschlungen ist, und einer weiteren Anzahl von Walzen, ujp die ein zweites unteres ebensolches Siebband geführt ist, wobei zwischen den berührenden Stellen beider Siebbänder die Hauptentwässerung iii einer Keil-, bzw. Vorpreßpartie vollzogen wird und der Stoffeinlauf auf der Oberseite des horizontal laufenden Trumes des Obersiebes erfolgt.
  • Es ist bekannt, zur Entwässerung von Schlämmen Siebpressen zu verwenden, wobei sich als vorteilhafte Einrichtung die sogenannte Doppelsiebpresse nach OE-PS 198 131 bewährt hat. Diese besteht aus einer Anzahl von Walzenpaaren, wobei über die oberen, bzw. unteren Walzer jc ein endloses Siebband geschlungen ist. Im Kontaktbereich der beiden Siebbänder wird die Entwässerung vollzogen. Um den Ent-.wässerungsvorgang zu beschleunigen bzw. einen guten Wirkungsgrad zu erzielen, wird die Walzenanordnung je nach fortschreitene;i Entwässerungsgrad entsprechend angeordnet. So gibt es für die Vorentwässerung eine sogenannte Keilpartie, die unmittelbar nach dem Stoffeinlauf angeordnet ist. Die Keilpartie besteht aus horizontal angeordneten Walzenpaaren, wobei die Achsatstände der Walzenpaare zueinander allmählich verringert sind, so daß sich eine Keilform der. beiden etwa horizontal laufenden Siebbänder ergibt. Daran schließt sich die Registerpartie an, die bereits aus Walzenpaaren besteht, die einen gewissen Druck aufeinander ausüben, wenn die beiden Siebbänder mit der Iwiaterialbahn zwischen sie eingeführt werden. Weiterhin folgt die zur preßpartie, die ähnlich der Registerpartie die Entwässerung weiter vorantreibt. Schließlich ist am Ende der Maschine ein weiteres Walzenpaar angeordnet, das als Ilauptpreßpartie dient und aus Walzen größeren Durchmessers besteht. Diese üben eine so hohen Druck aufeinander aus, daß ein möglichst geringer Rest der Feuchtigkeit in der Materialbahn zurückbleibt. Auch wurde vorgeschlagen, die Vorpreßwalzen in ansteigender Reihenfolge zu lagern, um den Wirkungsgrad noch zu erhöhen. Weiterhin gibt es Einrichtungen, bei denen die Walzenpaare versetzt angeordnet sind, um ein besseres Auswalken der Materialbahnen zu erreichen. Solche Entwässerungsmaschinen weisen einen etwa horizontalen Durchlauf der Materialbahn auf.
  • Nachteilig wirkt sich bei diesen Entwässerungsmaschinen aus, daß nur ein geringer Teil des Siebbandes zur Entwässerung herangezogen wird, so daß der gewünschte Entwässerungseffekt nur durch eine große Anzahl von Walzenpaaren erreicht werd kann.
  • Auch wurde vorgeschlagen, un die Anzahl der Walzenpaare reduzleren zu können, den Entwässerungsdruck entsprechend dem Fortschrittsgrad der Entwässerung anzupassen, indem die versetzt angeordnet Walzen der Vorpreßpartie einen jeweils kleineren Durchmesser aufweisen. Schließlich wurde auch die Vorpreßpartie su nur einem übereinanderliegenden Walzenpaar gebildet, bei der die beiden Siebbahnen in S-förmiger Bahn herumgeführt ind-.
  • Au11-i ist bekannt, das obere Trum des Obersiebbandes ebenfalls für die Entwässerung heranzuziehen, wie aus der Zeitschrift "DAS PAPIER", 24. Jahrgang, Heft 10A, 1970, Seite 821 hervorgeh4. Hierbei wird, wie Abb. 10 zeigt , der Stoffauflauf nicht wie bisher üblich zwischen den Kontaktbahnen der Siebbänder durchgeführt, sondern bereits auf der Oberseite des oberen Trums des Siebbandes. Daraus ergibt sich eine wesentliche Verkürzung der }filtrationsdauer, da die Vorentwässerung zu einem hohen Prozentsatz unmittelbar nach dem Stoffauflauf erfolgt.
  • Schließlich ist es bekannt, durch vertikale Anordnung der Siebbänder, wie beispielsweise aus der FR-PS 1 199 656, lig. 4, zu ersehen ist, die Schwerkraft des Wassers für den Ent wässerungsvorgang auszunützen.
  • All diese Einrichtungen haben den Nachteil gemeinsam, einerseits die Siebbänder nicht genügend ausgenützt werden und andererseits der Durchlauf der Materialbahn meist nur von einer Maschinenseite zur anderen erfolgt. Der Entwässerungseffekt wird aber nur durch eine höhere Anzahl von Walzenpaaren erreicht. Die bedingt wiederum eine große Baulänge der Maschine.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabezugrunde, eine Presse für die entwässerung von Schlämmen oder ähnlichen suspensionen zu sch@@fen, die sehr kompakt ausgebildet werden kann und in der trotzdem eine erö3ere Anzahl von Walzen für den Auspreßvorgang unterzubringen ist und die aus einer Keil-, bzw. Vorpreßpartie mit uea Stoffeinlauf an der Oberseite des horizontal laufenden Trums des Obersiebes besteht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dad die Keilpartie:.nach abwärts geneigt gerichtet ist und anschließend die Vorpreßpartie wieder geneigt nach oben geführt ist, wobei die beiden Preßpartien eine vorzugsweise symmetrische V-Stellung einnehmen, die In Verbindung mit der Stoffeinlaufpartie ein Dreieck, vorzugsweise ein gleichseitiges Dreieck, ergeben. Um die Walzen besser ausnützen zu können, wird nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung, die Umlankwalze am Ende der Vorpreßpartie mit der Umlenkwalze der Stoffeinlaufpartie zu einem Hauptpreßwalzenpaar gebildet.
  • Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß eine kompakte Maschine, die dennoch eine größere Anzahl von Walzenpaaren aufweist, erzielt werden kann, wobei die Siebbänder fast auf ihre gesamte Länge ausgenützt werden.
  • Anhand eines Ausführungsbeispiels sei die Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung der Siebpartien, und Fig. 2 eine Ausbildungsvariante mit Verstelleinrichtung.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung der Entwässerungsmaschine mit Dreieck-Anordnung der Siebpartien. Die Stofteinlaufpartie 1 ist horizontal angeordnet und wird von den Umlenkwalzen 7 und 8 begrenzt. Darüber ist das obere Siebband 5 gespannt. Unterhalb des Siebbandes 5 befinden sich Abatreifleisten 17, die so angeordnet sind, daß die untere Seite des Siebbandes 5 die Oberkanten gerade berührt, Darunter befindet sich eine Auffangwanne 19, die zur Aufnahme des Wassers dient.
  • Die Keilpartie 2 besteht gleichzeitig aus der Umlenkwalz e 8 und 10 am Einlauf und endet mit der Umlenkwalze 9 bzw. der Umlenkrolle 12. Dazwischen sind Oberwalzen 13, Unterwalzen 14 sowie Abstreifleisten 18 eingefügt. Es ist möglich, die ganze Keilpartie 2 mit Walzen 13, 14 zu versehen. Zur Unterstützung können zwischen den Walzen 13, 14 auch je eine Abstreifleiste 18 angeordnet werden. Wesentlich ist, daß die Abstreifleisten 18 wenigstens zu Beginn der Keilpartie 2 angeordnet sind und zum Ende hin einige Walzen 13, 14 vorgesehen werden, da in diesem unteren Bereich der Anpreßdruck so weit ansteigt, daß die Siebbänder 5,-6 einem starken spezifischen Druck ausgesetzt sind. Die Keilpartle 2 ist nach abwärts geneigt gerichtet.
  • Schließlich folgt die Vorpreßpartie 3, die mit den Oberwalzen 15 und den Unterwalzen 16 beginnt. Begrenzt ist die Vor preßpartie 3 mit der mittleren Umlenkwalze 9 einerseits und mit der UmlenE^zalze 11 andererseits. Wesentlich ist hier, daß die Durchmesser der Oberwalzen 15 und der Unterwalzen 16 von einer Walze zur anderen verkleinert sind und somit dem fortschreiten den Entwässerungsgrad durch Erhöhung des spezifischen Anpreßdrucks Rechnung tragen. Auch wird zur Steigerung der Walkarbeil der Abstand der Walzen 15, 16 bezogen auf die Siebbänder 5, 6 allmählich verringert. Die Vorpreßpartie 3 ist wieder nach ober geneigt, so daß nun die drei Walzenpartien, nämlich die Stoffeinlaufpartie 1, die Keilpartie 2 und die Vorpreßpartie 3 ein Dreieck bilden. Die Praxis hat gezeigt, daß ein etwa gleichsei tiges Dreieck die optimale Ausnützung ergibt. Selbstverstindlich ist es möglich, die Keilpartie 2 und die Vorpreßpartie 3 im Bereich der mittleren Unlenkwalze 9 außer einem Winkel vor 60° auch mit einem spitzen bis stumpfen Winkel zu versehen.
  • Dies richtet sich nach der gewunschten Anzahl der Ober- und Unterwalzen 13, 14 bzw. 15, 16. - Das obere Siebband 5 wird also von den Walzen 7, 8 und 9 umschlungen, wobei an dessen Innenseite neben den AbstreiÍ-leisten 1? der Stoffeinlaufpartie 1 und den Abstreifleisten 18 bzw. den Oberwalzen 13 der Keilpartie 2 die Oberwalzen 15 der Vorpreßpartie 3 anliegen.
  • Das untere Siebband 6 wird um die sUmlenkwalzen 10, die Umlenkrolle 12 und die Umlenkwalze 11 geführt. An der Innenseite liegen die Abstreifleisten 18 bzw. die Unterwalzen 14 und 16 an. Wichtig ist; daß beide Siebbänder 5, 6 gemeinsam um die mittlere Umlenkwalze 9 geführt werden.
  • Die Walzen 8 und 10 ergeben den herkömmlichen Stoffeinlauf für die Keilpartie 2. Die Walzen 7 und 11 bilden die IIauplpreßpartie 4. Sie sind in Richtung der Pfeile 28 verschiebbar befestigt und können einerseits die Siebspannung der Siebbänder 5, 6 variieren, andererseits kann der Anpreßdruck der fIauptpreLj partie 4 eingestellt werden, wie dies die Druckpfeile 31 andeuten.
  • Ferner ist noch an der oberen Seite der Stoffeinlaufpartie 1 der Entwässerungsstoff 20 hergestellt, der in Richtung de Pfeiles 29 eingebracht wird. Der Entwässerungsstoff 20 läuft mit dem Siebband 5 in dessen Laufrichtung mit und wird über ein Leitblech 21 in die Keilpartie 2 gebracht. Reinigungsdüsen 22 sorgen für die Entfernung von festsitzenden Stoffteilchen in den Siebbändern 5,6. Das entwässerte Material wird in Richtung des Pfeiles 30 aua der Maschine geführt.
  • Fig. 2 zeigt eine Variante der Entwässerungsmaschine mit verstellbarer Keil-, bzw. Vorpreßpartie 2, 3. Am Gestell 23 ist ein fester Rahmen 24 zur Aufnahme der Lagerungen der Oberwalzen 13 und 15 angeordnet. Die unteren Walzen 14 und 16 sind auf einem beweglichen Rahmen oder Balken 25 gelagert. Die Lagerung der Balken 25 ist außerhalb der Verbindungslinie der einzelnen Walzenmittelpunkte im Bereich der mittleren Umlenkwalze 9 vorgesehnen. Es kann aber auch die Balkenlagerung so ausgeführt sein da' die Drehpunkte 27 mit dem Mittelpunkt der Umlenkrolle 12 Cusammenfallen oder auf dem Schnittpunkt der unteren Walzen mittélpunkt-Verbindullgslinie liegen. An der Oberseite der Maschine wird durch eine Verstelleinrichtung 26 der Keilwinkel der Keilpartie 2 sowie der Anpreßdruck der Vor-, bzw. der Hauptpreßpartie 4 reguliert. Die Verstelleinrichtung 26 bestellt aus einer Kurbel mit gegenläufigem Gewinde, die eine Verstellung der Balken 25 bewirkt.
  • Besonders hervorzuheben ist die Tatsache, daß die Presse die Vorteile der kompakten Bauweise enthält und darüber hinaus dennoch eine große Anzahl von Preßwalzen aufnehmen kann. Außer dem werden unnötige Walzen eingespart, indem man den Umlenkwalzen mehrere Funktionen erteilt. So dient die Umlenkwalze 7 des Stoffeinlaufs 1 und die Umlenkwalze 11 der Vorpreßpartie 3 gleichzeitig als Walzenpaar der Hauptpreßpartie 4. Desgleichen erfüllt die Umlenkwalze 8 die Begrenzung des Stoffeinlauf 1 und dient als Umlenkwalze der Keilpartie 2.
  • Aufgrund dieter Ausbildung ergibt sich eine gute Raumausnützung der Maschine, eine gute Ausnützung der Siebbänder d eine wesentliche Steigerung des Wirkungsgrades.

Claims (7)

  1. Patentansprüche ;
    Presse für die Entwässerung von Schlämmen oder ähnlicSu.pensionen, insbesondere Doppelsiebpresse, bestehend aus einer Anzahl von Walzen, um die ein erstes endloses oberes Siebband geschlungen ist, und einer weiteren Anzahl von Walzen, um die ein zweites unteres ebensolches Siebband geführt ist, wobei zwischen den berührenden Stellen beider Siebbänder die Hauptentwässerung in einer Keil-, bzw. Vorpreßpartie vollzogen wird und der Stoffeinlauf auf der Oberseite des horizontal laufenden Trums des Obersiebs erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilpartie (2) nach abwärts geneigt gerichtet ist und anschließend die Vorpreßpartie (3) wieder geneigt nach oben geführt ist, wobei die beiden Preßpartien (2, 3) eine vorzugsweise symmetrische V-Stellung einnehmen, die in Verbindung mit der Stoffeinlaufpartie (1) ein Dreieck, vorzugsweise ein gleichseitiges Dreieck, ergeben.
  2. 2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkwalze (11) am Ende der Vorpreßpartie (3) mit der Umlenkwalze (7) der Stoffeinlaufpartie (1) ein Hauptpreßwalzen paar (4) bildet.
  3. 3. Presse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Keilpartie (2) und Vorpreßpartie (3) eine Umlenkwalze (9) liegt, überdie beide Siebbänder (5, 6) gemeinsam geführt sind.
  4. 4. Presse nach einem der AnsprUche 1 bis 3, dadurch gekennieiohnet, daß die Unterwalsen (14, 16) der Keil-, bzw.
    Vorpreßpartie (2, 3) je auf einem beweglichen Balken (25) angeordnet sind, deren Drehpunkte (27) außerhalb der Verbindungslinie der einzelnen Walzenmittelpunkte im Bereich der mittleren Umlenkwalze (9) liegen und gegebenenfalls mit dem Mittelpunkt der unteren Umlenkrolle (12) zusammenfallen.
  5. 5. Presse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (27.) der Balken (25) auf dem Schnittpunkt der unteren Walzenmittelpunkt-Verbindungslinie liegt.
  6. 6. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, daduch gekennzeichnet, daß zusätzlich zwischen den Walzen (13, 14) der Keilpartie (2) Abstreifleisten (18) bekannter Art angeordnet sind.
  7. 7. Presse nach einem der Ansprüche t bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens am Anfang der Keilpartie. (2) anstelle der Walzen (15, 14) Abstreifleisten (8) angeordnet and.
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