DE711416C - Druckende Lochkartenmaschine - Google Patents
Druckende LochkartenmaschineInfo
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- DE711416C DE711416C DEI53131D DEI0053131D DE711416C DE 711416 C DE711416 C DE 711416C DE I53131 D DEI53131 D DE I53131D DE I0053131 D DEI0053131 D DE I0053131D DE 711416 C DE711416 C DE 711416C
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Description
DEUTSCHES REICH
5ibf!otheek
AUSGEGEBEN AM
1. OKTOBER 1941
1. OKTOBER 1941
r. Ina. ^.igonooii
I - DSU iSfelCHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 711416 KLASSE 43 a GRUPPE 41
153131 IXb;43a
Druckende Lochkartenmaschine
Patentiert im Deutschen Reich vom 31. August 1035 an
Patenterteilung bekanntgemacht am 28. August 1941
ist in Anspruch genommen.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf i'ine '!ruckende Lochkartengeschäftsmaschine
mit Einrichtung zurVergleichung der wechselnden Kennlochungen der durch die Maschine
laufenden Karten und bezweckt, paarweise vorkommende Karten von einzeln vorkommenden
Karten durch Kennzeichnung der druckschriftlichen Festlegung ihrer Lochangaben
zu unterscheiden. Eine solche Unterscheidung ist bei der Verwendung von Lochkartenmaschinen
im Geschäftsleben vielfach _ erwünscht. Bei der Ausgabe von Schecken ist es z. B. gebräuchlich, für einen Scheck zwei
Lochkarten auszufertigen, von denen also jede die gleiche Kontonummer trägt und den gleichen
Betrag gelocht enthält. Zur Feststellung der ausstehenden Schecke bedarf es dann einer
Überprüfung, ob die zweite Lochkarte nach Bezahlung des Schecks zu der ersten Lochkarte
zurückgelangt ist. d. h. ob die Lochkarten einzeln oder zu zweien vorliegen. Diese
Feststellung wird unter Benutzung der Erfindung dadurch erreicht, daß für zwei oder
mehr aufeinanderfolgende Karten mit der gleichen Kennlochung unter Wirkung der Kennlochvergleichseinrichtung zugleich mit
üem Abdruck der gelochten Angaben der Duplikatkarte neben diesem Abdruck eine
Marke angebracht wird, z. B. durch den Abdruck einer, besonderen Kennzeichentype, so
daß ein Blick auf den Streifen durch die Marke die bereits erledigten Schecke von den
noch ausstehenden Schecken unterscheiden läßt. In anderen Anwendungsfällen kann es genügen,
nur die Kartennummern bei der Vergleichung zu berücksichtigen und demgemäß die Kennzeichnungstype jedesmal zum Abdruck
zu bringen, wenn eine Karte die gleiche Xummernlochung trägt wie die voraufgegangene,
gleichviel ob die Wertlochungen der beiden Karten übereinstimmen oder nicht.
I τ-Die Markierung der Registrierung \τοη
Kartenlochungen entsprechend dem Abfühlergebnis in Abhängigkeit davon, ob eine
Lochung in zwei aufeinanderfolgenden Karten vorkommt oder nicht, ist zwar an sich bekannt.
Jedoch erfolgte hierbei die Markierung nicht unter dem Einfluß einer Vergleichsvorrichtung für wechselnde Kennlochnummern
der einander folgenden Karten, sondern sie erfolgte unter dem Einfluß besonderer, in den
Karten außer den Kennlochnummern, welche durch eine Ausgleichseinrichtung überwacht
werden, vorgesehener Lochungen. Demgegen-
über bewirkt bei der Maschine gemäß der Erfindung die Kennlochnummervergleichseinriehtung
unmittelbar die !Markierung der Registrierung von Lochungen solcher Karten,
welche als Folgekarten einer mit einer gewissen Kennlochnummer versehenen Karte dieser Karte als Duplikat- oder Mehrfachkarte
folgen und die gleiche Kennlochnummer tragen wie die ihnen vorausgegangene Karte.
ίο Bei der vorbekannten Maschine wurde die
Kennlochnummervergleichseinrichtung von einer normalen Gruppenkontrolleinrichtung
gebildet, welcher auch nur die normale Funktion einer Gruppenkontrolleinrichtung zugewiesen
war, nämlich die Funktion der Einleitung eines Summen- und Druckmaschinenspiels,
so daß bei jedesmaligem Gruppennummernwechsel ein solches Maschinenspiel vor sich ging. Im Unterschiede hiervon hat
bei der neuen Maschine die Vergleichseinrichtung, obwohl bei ihr auch die Elemente einer
normalen Gruppennummernvergleichseinrichtnng benutzt werden können, nurdieerwähnte
Wirkung der Herbeiführungeines zusätzlichen Markierungsdrucks auf der Registrierunterlage
für Duplikat- und Mehrfachkarten bei normalem Posten- (und Kennlochnummern-) druck für alle durch die Maschine laufenden
Karten, wobei es einer besonderen Steuerlochung in den Karten~neben der Kennlochnummer
zur Herbeiführung oder zur Unterlassung einer besonderen Markierung für Doppel- und Mehrfachkarten'nicht bedarf.
Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
Fig. ι ist das Arbeitsstromkreisschema der Maschine.
Fig. 2 zeigt eine Lochkarte mit einem gelochten Kart en feld zur Aufnahme einer Gruppen-
oder Kontonummer und einem Kartenfel.l zur Aufnahme einer Wertzahlengröße.
Fig. 3 ist ein Registrierbandabschnitt, welcher eine Reihe von Gruppen- oder Kontonummern
und von Wertzahlengrößen zeigt, von denen einige unter Benutzung der zusätzlichen
Druckeinrichtung gemäß der Erfindung durch Sterntype ausgezeichnet sind.
Fig. 4 ist ein Schnitt durch die Druckeinrichtung der Maschine.
Da die Tabelliermaschine selbst ihrer wesentlichen Einrichtung nach, wie bereits erwähnt,
bekannt ist, beispielsweise wie aus der amerikanischen Patentschrift 1 976 617 entnommen
werden kann, braucht diese hier nur insoweit erläutert zu werden, als die Einrichtung
mit den zum Wesen der Erfindung gehörigen Einrichtungen im einzelnen zusammenwirkt.
Bevor der Betrieb der Maschine aufgenommen
werden kann, sind ihre Teile in üblicher Weise durch ein Xullstellmaschinenspiel in
ihre Grundstellung zu überführen. Die Einleitung eines solchen Maschinenspiels erfolgt
durch Anschlagen der sogenannten Nullstelltaste, durch welche der Nullstellmotor RM an
die Stromquelle angeschlossen wird, welcher dann die Nullstellwelle in Umdrehung versetzt,
wodurch Nockenkontakte geschlossen werden, die einen Stromkreis herstellen, in
dem das Motorkontrollrelais 38 liegt, so daß 7" dieses beim Anlassen der Maschine als erregt
vorauszusetzen ist.
Um die Maschine anzulassen, wird nach Einlegung von Lochkarten in den Vorratsbehälter
die Anlaßtaste ST gedrückt, wodurch folgender Stromkreis zustande kommt: Hauptstromleiter
34, Nockenkontakt Pi, Tabellierkupplungsmagnet 22, ■ Kontakt 27, Anlaßrelais 39, Anlaßtastenkontakt ST, Stoptastenkontakt
SP, Motorkontrollrelaiskontakt 38,,, 8c der jetzt als Folge des Vorbeiganges eines
Nullstellmaschinenspiels geschlossen ist, Hauptleiter 35. DieErregung des Magneten22
veranlaßt die öffnung des Kontaktes 27, wodurch der Strom veranlaßt wird, durch die
Wicklung des Relais 40 zu gehen, welches parallel zum Kontakt 27 geschaltet ist.
Die Erregung des Magneten 40 veranlaßt die Schließung von dessen Kontakt 4OU, wodurch
der Tabelliermotorstromkreis wie folgt geschlossen -wird: Hauptleiter 34, TabelliermotorTA/,
Kontakt 4Oa, Hauptleiter 35. Nachdem
der Motor angelaufen ist, erfolgt während des ersten Maschinenspiels eine kurz dauernde Schließung des Nockenkontaktes Li,
wodurch folgender Stromkreis zustande kommt: Hauptleiter 34, Draht 43, Relaismagnet
42, KontaktLi, Draht44,Kontakt4Oa,
Hauptleiter 35.
Die Schließung des Relaiskontaktes 42,, infolge Erregung des Aiagneten 42 veranlaßt
die Herstellung eines Haltestromes für diesen Magneten, welcher wie folgt verläuft:
Hauptleiter 34, Draht 43, Magnet 42, Kontakt 42U, Draht44, Kontakt40«, Hauptleiter35.
Die Erregung des Anlaßrelaismagneten 39 veranlaßt die Schließung seines Kontaktes 39,,,
wodurch ein Haltestromkreis für den Kartentransportkupplungsmagneten 22 hergestellt
wird, der wie folgt verläuft: Hauptleiter 34, Nockenkontakt Pi, Magnet 22, Relais 40.
Magnet 39, Kontakt 39a, Draht 45, Nockenkontakt
L2, Hauptleiter 35. Gegen Ende dieses Maschinenspiels wird der Nockenkontakt
L2 geöffnet, und die Maschine läuft, bis ihre Teile in ihre Grundstellung gelangt sind.
Es folgt dann ein zweites Maschinenspiel nach erneutem Anschlagen der Anlaßtaste, wodurch
der gleiche Stromkreis hergestellt wird wie beim erstmaligen Anschlagen der Anlaßtaste.
Während dieses zweiten Maschinenspiels wirl die erste Karte bis zu den unteren Bürsten LB
vorgeschoben, während eine zweite Karte dem Vorratsbehälter entnommen und bis zu den
oberen Bürsten UB vorgeschoben wird.
Nach dem zweiten Maschinenspiel kann
einer von folgenden zwei Vorgängen eintreten: entweder die Maschine bleibt stehen,
falls der Schalter 46 für selbsttätige Nullstellung geöffnet ist, oder die Maschine kann
selbsttätig ein Xullstellmaschinenspiel ausführen, falls der Schalter 46 geschlossen ist.
Es erfolgen also nach dem Anlassen der Maschine nach voraufgegangenem Nullstellmaschinenspiel
zwei Tabelliermaschinenspiele mit anschließendem Xullstellmaschinenspiel, sofern der Schalter 46 für selbsttätige Nullstellung
geschlossen ist. In diesem Zeitpunkt befindet sich die erste Karte in Bereitschaft,
durch die unteren Bürsten LB abgefühlt zu werden, und die zweite Karte in Bereitschaft,
durch die oberen Bürsten UB abgefühlt zu werden, und die Kennlochvergleichseinrich-'
tung befindet sich in Bereitschaft, die Gruppennummern der Karten beim Durchgang
.lurch die Maschine miteinander zu vergleichen.
Nach dem Nullstellmaschinenspiel nimmt die Maschine, sofern der Schalter 53 für
selbsttätiges Anlaufen geschlossen ist, den Kartentransport und die Kartenabfühlung unmittelbar
nach dem letzten Nullstellmaschinenspiel wieder auf. Das kommt auf folgende Weise zustande: Der Relaiskontakt LCL11
ist infolge eines sogleich zu beschreibenden Stromschlusses geschlossen, und zwar
infolge der Ankunft der ersten Karte an den unteren Bürsten LB.- Während des Nullstellmaschiuenspiels
schließt sich dann vorübergehend der Nockenkontakt P 2 am Ende des Maschinenspiels und stellt folgenden Stromkreis
her: Hauptleiter 35, Kontakt 3S0, Kontakte
SP, LCL11 und P2, Schalter 53, Anlaßrelaismagnet
39, Kontakt 27, Tabellierkupplungsmagnet 22, Kontakt P1, Hauptleiter 34.
Die Erregung des Magneten 22 veranlaßt, wie bereits erläutert wurde, ein Tabelliermaschinenspiel,
währenddessen die Karte abgefühlt und die abgefühlten Werte registriert werden. Die Schließung des unteren Kartenhebelkontaktes
59 veranlaßt die Herstellung folgenden Stromkreises: Hauptleiter 35, Kontakt 59,
Draht 55, Relaismagnete LCL, Draht 57, Hauptleiter 34. Die Schließung dieses Stromkreises
hat die Schließung des Kontaktes LCL1, zur Folge, "wodurch ein Haltestromkreis für
das Relais LCL über einen Nockenkontakt L 6 hergestellt wird. Dieser Stromkreis verläuft
wie folgt: Hauptleiter 35, Kontakte L6 und. LCLbt Magnet LCL, Draht 57, Hauptleiter 34.
Solange Lochkarten an den unteren BurstenLZ?
vorbeigehen, bleibt der Magnet LCL dauernd erregt, da der Kontakt Lo so überwacht ist,
daß er geschlossen ist während des kurzen Zeitraumes, währenddessen der Kartenhebelkontakt
59 geöffnet ist.
Der obere Kartenhebelkontakt 58 stellt in ähnlicher Weise wie der untere einen Stromkreis
her, welcher wie folgt verläuft: Hauptkiter 35, Kontakt 58, Magnet UCL, Draht 57,
Hauptleiter 34. -Die Erregung von UCL hat die Schließung des Kontaktes UCLb zur Folge,
wodurch ein Haltestromkreis für den Magneten UCL hergestellt wird, welcher über den
Nockenkontakt L S läuft, dessen Wirkung und zeitliche Überwachung die gleiche ist wie die
des Kontaktes L6.
Bei einer Tabelliermaschine der hier vorausgesetzten Art erfolgt ein Druck der von der
Karte abgefühlten Werte unter Überwachung durch die unteren Bürsten LB, welche in geeigneter
Weise mit den den Druck steuernden Magneten durch Steckverbindungen zusammengeschaltet
sind.. . Der Druck von in den Karten gelochten Kartennummern und Beträgen bzw. der abgefühlten Wertgrößen kann
auf dem Registrierstreifen in zwei nebeneinanderliegenden Spalten erfolgen, wie dies
aus Fig. 3 ersichtlich ist.
Der Mechanismus, durch welchen ein solcher Druck erzielt wird, kann bekannter Art
sein, beispielsweise die in Fig. 4 im Schnitt dargestellte Einrichtung besitzen. Bezüglich
der Druckvorrichtung genügt es, zu erwähnen, daß der Antrieb der Typenstangen 71 durch
eine Nutenscheibe 61 erfolgt, welche fest auf die vom Tabelliermotor TM angetriebene »5
Welle 60 aufgesetzt ist. In die Nut der Nutenscheibe 61 greift eine Rolle 62 ein, welche au
einem Arm 69- sitzt, welcher auf den einen Arm eines Armpaares 68 wirkt, das auf eine
Welle 67 aufgesetzt ist, welche auch Arme 66 trägt, die mit dem Kreuzkopf 63 für den Antrieb
der Typenstangen durch Lenker 65 verbunden ist. Der Kreuzkopf 63 ist hin und her
verschiebbar auf Führungsstangen 64 gelagert. Die Drehung der Welle 60 hat infolge "15
der beschriebenen Gestängeverbindung eine Hinundherbewegung des Kreuzkopfes 63 und
der durch diesen angetriebenen Typenstangen 71 zur Folge, die an ihrem Kopf die
Typen 70 tragen. Die Typenstangen 71 sind gleitend am Kreuzkopf 63 angeordnet und
stoßen mit ihren unteren Enden gegen die freien Enden von Armen 72, die bei 73 drehbar
am Kreuzkopf 63 gelagert sind und unter dem Einfluß von Federn 74 stehen. Infolge
dieser Anordnung nehmen, die Typenstangen 71
ander Auf wärtsbewegung des Kreuzkopfes teil. Die Typenstangen 71 sind mit einer Zahnreihe
76 versehen, in welche Sperrklinken y" inzufallen vermögen, so daß die Aufwärts- 12c
bewegung der Typenstangen in beliebigen Punkten unterbrochen werden kann, wobei
eine beliebige Type 70 in Druckstellung gegenüber der Druckwalze 78 gebracht werden kann.
Wegen der federnden Verbindung der Typenstangen 71 mit dem Kreuzkopf durch
die Federn 74 können die einzelnen Typenstangen an einem beliebigen Punkt ihrer Aufwärtsbewegung
festgestellt werden, ohne daß dadurch die Aufwärtsbewegung des Kreuzkopfes 63 gestört wird. Der Kreuzkopf vermag
also stets seine ihm durch die Nutenscheibe 61 erteilte Bewegung auszuführen. Die
Sperrklinke 77 jeder Typenstange wird für gewöhnlich in einer unwirksamen Lage gehalten,
was durch eine federnde Klinke 79 geschieht, deren unteres Ende durch eine Zugstange 80
mit einem Winkelhebel 81 verbunden ist, der drehbar bei 82 gelagert ist und dessen einer
Arm den Anker des Druckmagneten 83 bildet. Die Erregung des Magneten 83 veranlaßt
eine Drehung des Winkelhebels 82 entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers, wobei die Zugstange
80 nach rechts gezogen wird und die Klinke 79 mitnimmt, so daß diese die Sperrklinke
yy freigibt und ihr ermöglicht, in die Verzahnung 76 der ihr zugeordneten Typenstange
einzufallen und deren weitere Bewegung zu unterbrechen. Die Erregung des Magneten83
wird durch eine untere Bürste LB gesteuert und erfolgt, wenn diese Bürste ein Loch in
der Zählkarte C abfühlt.
Der Anschlag der verschiebbar am Typenkopf sitzenden Typen 70 erfolgt durch Typenhämmer
84, welche gleichzeitig ausgelöst werden, nachdem sämtliche Typenstangen während
S5 eines Hochganges des Kreuzkopfes 63 unter Steuerung durch die von den unteren Bürsten
LB abgefühlten Kartenlocher festgestellt worden sind.
Wie aus Fig. 2 näher ersehen werden kann, [o kann die Lochkarte 75 in verschiedenen Kartenfeldern
gelocht sein, wobei nach der Darstellung dieser Zeichnungsfigur das aus den Spalten 1 und 2 bestehende Kartenfeld zur
Aufnahme der Karten- oder Kontonummer ■5 bestimmt ist. Das die Spalten 3 bis 6 enthaltende
Kartenfeld ist, wenn es sich um Scheckkontrolle handelt, zur Aufnahme des Scheckbetrages bestimmt.
In Fig. ι sind zwei Sätze von Drucko magneten 83 dargestellt. Jeder Satz bildet
■die Druckmagneten für einen Druckwerkabschnitt der Maschine.
Die Bürsten LB, welche die Kartenspalten 1 und 2 abfühlen, sind durch Steckverbindungen
an Steckhülsen 85 anschließbar, welche letzteren mit Druckmagneten des einen Druckwerkes
verbunden sind. Die Abfühlbürsten LZ? der Spalten 3 bis 6 sind durch Steckverbindungen
mit Steckhülsen 86 zusammenschaltbar, welche letzteren mit den Druckmagneten 83 des zweiten Druckwerks verbunden sind
Von den Typenstangen, welche zum Druckwerk gehören, das zum Druck der abgefühlten
Wertbeträge der Schecke dient, ist eine mit einer Sondertype 87 (Fig. 4) versehen, welche
eine Sterntype ist und unter Steuerung durch einen besonderen Magneten 83a (Fig. 1) steht.
Wie später näher erläutert werden wird, gelangt die Sterntype nur zum Abdruck neben
einem Wertbetrage, der von einer Karte abgefühlt worden ist. Der Abdruck der Sterntype
erfolgt unter dem Einfluß der Kennlochvergleichseinrichtung. Zu dieser Einrichtung
gehören Relaismagnete mit Doppel wicklungen 88, 89, von denen jede Wicklung 88 eine
Reiz- und jede Wicklung 89 eine Haltewicklung darstellt. Die Wicklungen 88 endigen in
Steckhülsen 90, 91, mit deren Hilfe sie in Reihe mit den oberen Bürsten UB und den
unteren Bürsten LB geschaltet werden können. Da die Karten- oder Kontonummern von den
an den unteren Bürsten LB vorbeigehenden Karten gleichzeitig mit den entsprechenden
Nummern der nachfolgenden, durch die oberen Bürsten UB abgefühlten Karten abgefühlt
werden, so wird beim Abfühlen von Kartenlöchern, die sich an den gleichen
Zählpunktstellen beider Karten befinden, ein Stromkreis geschlossen, welcher die Reizwicklung
88 enthält.
Da für jede Kartenspalte ein Relaismagnet mit doppelter Wicklung vorgesehen ist, genügt
es, die Wirkung dieser Anordnung beim gleichzeitigen Abfühlen eines Kartenloches
durch die obere und die untere Bürste zu beschreiben.
In diesem Falle wird folgender Stromkreis geschlossen: Hauptstromleiter 34, Nockenkontakt
Ln, Draht92, obere Bürstenkontaktwalze93,
obere Abfühlbürste UB, die sich infolge der Lochabfühlung in Berührung mit
der Walze 93 befindet, Steckhülse 94, Steckschnur 95, Steckhülse 90, WicklungSS, Steckhülsegi,
Steckschnur96, Steckhülse97, untere Abfühlbürste LB der betreffenden Kartenspalte,
Kontaktwalze 98 der unteren Abfühlstelle, Stromunterbrechungsvorrichtung 99, unterer Kartenhebelkontakt 59, Hauptstromleiter
35.
Die Erregung der WicklungSS veranlaßt dieSchließung der zugeordneten Kontakte 100,
101, von denen der erstere einen Haltestromkreis durch die Wicklung 89 herstellt, welcher
Stromkreis wie folgt verläuft: Hauptleiter 34, Draht 102, NOckenkontakt L12, Kontakt 100,
der jetzt geschlossen ist, Wicklung 89, Draht 103, Hauptleiter 35. Der Nockenkontakt
L 12 hält die Wicklung 89 erregt bis zum Ende des Maschinenspiels und bis die Vergleichseinrichtung
wirksam gewesen ist. Die Wicklungen 88 werden bei der Kartenabfühlung
je nach der Lage der gleichzeitig ab-
gefühlten Kartenlocher zu verschiedenen Zeitpunkten erregt, und bei Erregung jeder Wicklung
88 wird gleichzeitig ein Haltestromkreis für die zugeordnete Wicklung 89 geschlossen,
so daß bei übereinstimmendem Gruppenzeichen am Ende einer Abfühlperiode sämtliche
Kontakte 101 derjenigen Kontrollrelais, für die Steckverbindungen 95, 96 hergestellt
wurden, geschlossen sind.
to Da nach der oben gemachten Annahme das
Gruppennummernfeld der Karte zwei Spalten aufweist und das Feld für abzufühlende
Scheckbeträge vier Spalten, so wären sechs Relaismagnete mit doppelter Wicklung an die
entsprechenden Abfühlbürsten anzuschalten, wie dies auf der Zeichnung für zwei Stellen
dargestellt ist. Wenn Übereinstimmung der Löcher in allen sechs abgefühlten Karten-.spalten
vorliegt, dann würden am Ende der Abfühlperiode alle sechs Kontaktpaare 100,101
geschlossen sein. Falls keine Übereinstimmung der Löcher in den abgefühlten Kartenspalten
vorliegt, würde für diejenigen Spalten, bei denen die Übereinstimmung mangelt, keine
Wicklung 88 erregt worden sein. Demgemäß würden auch die diesen Wicklungen 88 zugeordneten
Kontakte 101 nicht geschlossen sein, und es würde daher am Ende der Abfühlperiode
kein geschlossener Stromweg über die Kontaktreihe 101 vorhanden sein.
Für den Fall der druckschriftlichen Festlegung der Angaben in den beiden ersten
Zeilen der Liste der Fig. 3 bei Bearbeitung zweier aufeinanderfolgender Karten mitNummer
21 und dem darin gelochten Wertbetrag 25>°5 vollziehen sich die Vorgänge wie
folgt:
Die erste Zeile wird beim zweiten Tabellier-. maschinenspiel gedruckt, während beide Karten
gleichzeitig durch die oberen und die unteren Bürsten abgefühlt werden. Da die zweite Karte ein genaues Duplikat der Karte
ist, werden alle mit Doppelwindungen versehenen Kontrollrelaismagnete 88, 89 erregt
und alle Kontakte ro 1 geschlossen. Es kommt somit folgender Stromkreis zustande: Hauptleiter
35, Draht 103, 104, Kontakt- UCLe, der
jetzt geschlossen ist wegen Erregung der Kartenhebelkontrollmagneten UCL, Steckverbindung
105, Steckhülse 106, sechs hinterei nan derliegende Kontakte 101, Steckhülse 107,
Steckverbindung 108, Steckhülse 109, Draht no, Relaiswicklung in, Draht 112, KorF-taktZ-13,
Draht 114, Hauptleiter 34. DerKontakt
L13 wird durch einen Nocken auf der Postendruckwelle der Maschine geschlossen,
bevor L12 geöffnet wird. Die Magnetwicklung in wird also erregt und bleibt bis gegen
das Ende des Tabelliermaschinenspiels erregt.
Die in dem letzterwähnten Stromkreis wirksame Steckverbindung· 108 wird, je nach der
Zahl der Kontrollspalten, an wechselnde Steckhülsen 107 angeschlossen.
Bevor die Nockenkontakte L12 und L13
geöffnet werden, wird die Haltewicklung 116 erregt durch einen Stromkreis, welcher wie
folgt verläuft: Hauptleiter 34, Drähte 1-14,115,
Haltemagnet-116, Draht 117, Relaiskontakt
118, der jetzt geschlossen ist infolge Erregung der Wicklung in, Draht 120,
Nockenkontakt Lz 1, Draht 122, Hauptleiter 3 5.
Der Nockerikontakt Z.21 wird durch einen
Nocken auf der Tabellierwelle 60 geschlossen und bewirkt die Atifrechterhaltung der Erregung
des Haltemagneten 116, so daß die Relaiskontakte 118 und 123 geschlossen bleiben
während des sich anschließenden Tabelliermaschinenspiels. Die Nockenkontakte L12
und L13 öffnen sich am Ende des Maschinenspiels,
um die Wiedererregung des Magneten 111~ während des Maschinenspiels zu ermöglichen,
währenddessen die Kontaktreihe 101 sich schließt.
Wenn das Relais in erregt wird, dann schließt sich auch der Kontakt 123, wodurch
ein Stromkreis geschlossen wird, der wie folgt verläuft: Hauptleiter 35, Draht 124, Nockenkontakt
L 25, Draht 126, Kontakt 123, der jetzt geschlossen ist, Draht 127, Kontakt 128,
der jetzt geschlossen ist, Draht 129, Druckmagnet 83a für die Sterntype, Hauptleiter 34.
Der Nockenkontakt Z.25 wird durch einen Nocken auf der Welle 60 in einem Zeitpunkt
des Maschinenspiels geschlossen, welcher durch die Druckstellung der Sterntype bestimmt
wird. Wenn die Sterntype sich in der Druckstellung befindet, beim Abfühlen der neunten Zählpunktstelle, dann wird der
Nockenkontakt L25 in diesem Zeitpunkt geschlossen.
Gleichzeitig mit dem Nockenkontakt L 25 wird auch der Nockenkontakt L 21 geschlossen,
wodurch die Fortdauer der Schließung des Kontaktes 123 ermöglicht ist. Man erkennt,
daß während des Maschinenspiels, währenddessen die zweite Karte 75 abgefühlt wird, welche die gleiche Lochung besitzt wie
die voraufgehende, ein Stromstoß zum Druckmagneten 83a für die Sterntype geschickt wird,
so daß diese während der Abfühlung der na Duplikatkarte zum Abdruck gelangt. Es ergibt
sich somit ein Druckbild, wie es in den beiden ersten Zeilen der Fig. 3 dargestellt ist.
Nach dem Abdruck der S tern type öffnet sich der Nockenkontakt L21, und der Haltemagnet
116 wird aberregt, so daß die Voraussetzung für seine Wiedererregung gegeben ist,
wenn ein weiteres Paar gleichgelochter Karten zur Abfühlung gelangt.
In dem in Fig. 3 veranschaulichten Fall gelangt nach dem ersten Paar gleichgelochter
Karten eine Karte mit abweichender Nummer,
nämlich der Nummer 22, und einem abweichenden Scheckbetrag, nämlich 51,07, zur
Abfühlung. Da bei der Abfühlung dieser Karte keine Karte mit gleicher Lochung vorausgegangen
ist und da das gleiche auch für die nächstfolgende Karte mit der Nummer 23 und dem Betrag 10,00 der Fall ist, werden
die von diesen beiden Karten abgefühlten Größen ohne Beifügung einer Sterntype gedruckt.
Die dann folgende Karte enthält wiederum die Nummer 23 und den Betrag 10,00.
Da diese eine Duplikatkarte ist, gelangt auch die Sterntype zum Abdruck, wie in' Zeile 5
der Fig. 3 dargestellt.
Nach dem in Fig. 3 dargestellten Beispiel tragen die beiden nächsten Karten zwar die ■
gleiche Nummer 24, aber die gelochten Werte sind verschieden, nämlich der eine 63,05 und
der andere 63,15. Da keine volle Übereinstimmung
besteht, so wird der Kontakt iöi der "zweitletzten Zahlenstelle nicht geschlossen, es
erfolgt also auch kein Sterndruck. Das Fehlen des Sterndruckes deutet in Verbindung
mit der übereinstimmenden Nummer desKartenpaares an, daß eineUnkorrektheit vorliegt.
Die falsch gelochte Karte wird dann entfernt und an ihrer Stelle eine richtig gelochte eingelegt.
Die Maschine kann nicht nur benutzt werden, um anzuzeigen, daß Nummern- und
Wertlochung aufeinanderfolgender Karten übereinstimmen, sondern auch um anzuzeigen,
ob nur entweder die Nummern- oder die Wertbeträge übereinstimmen.
Die Maschine kann auch anzeigen, ob Unstimmigkeit bezüglich der Nummern vorhanden
ist, wenn die Beträge gleich sind, wie dies in den beiden letzten Zeilen der Fig. 3 angedeutet
ist.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Druckende Lochkartenmaschine mit Vergleichseinrichtung für wechselnde Kennlochungen der durch die Maschine laufenden Karten, dadurch gekennzeichnet, daß für zwei oder mehr einander folgende Karten mit der gleichen Kennlochung unter Wirkung der Kennlochvergleichseinrichtung zugleich mit dem Abdruck der gelochten Angaben der Duplikatkarte neben diesem Abdruck eine Marke angebracht wird, z. B. durch den Abdruck einer, besonderen Kennzeichentype.
- 2. Maschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkung der Kennlochvergleichseinrichtung, z.B. Schließung der Kontakte 100 und 101, bis zur Registrierung der Wertlochung und/oder Kennlochung der Duplikatkarte festgehalten wird.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenBERLIN. GEDRUCKT IN DKR
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US743248A US2036063A (en) | 1934-09-08 | 1934-09-08 | Printing mechanism for tabulating machines |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE711416C true DE711416C (de) | 1941-10-01 |
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ID=24988070
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEI53131D Expired DE711416C (de) | 1934-09-08 | 1935-08-30 | Druckende Lochkartenmaschine |
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US (1) | US2036063A (de) |
DE (1) | DE711416C (de) |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
US2978977A (en) * | 1955-02-04 | 1961-04-11 | Sperry Rand Corp | High speed printer |
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-
1934
- 1934-09-08 US US743248A patent/US2036063A/en not_active Expired - Lifetime
-
1935
- 1935-08-30 DE DEI53131D patent/DE711416C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2036063A (en) | 1936-03-31 |
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