DE7012732U - Schlauchschelle. - Google Patents

Schlauchschelle.

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DE7012732U
DE7012732U DE19707012732 DE7012732U DE7012732U DE 7012732 U DE7012732 U DE 7012732U DE 19707012732 DE19707012732 DE 19707012732 DE 7012732 U DE7012732 U DE 7012732U DE 7012732 U DE7012732 U DE 7012732U
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DE19707012732
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Caillau SAS
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Etablissements Caillau SAS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/08Hose-clips in which a worm coacts with a part of the hose-encircling member that is toothed like a worm-wheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DlPL.-lNG. BUSCHHOFF DIPL..ING. HENNICKE DIPL.-ING. VOLLBACH
5 KÖLN/RH.
KAISER-WILHELM-RING 24
Aktenz.:
R«g.-Nr.
Cl 402
bitte angeben
KÖLN, den 7.4.1970
/to
Gebrauchsmusteranmeldung
der Firma
Societe 4 responsabilite limitee Etablissements Ualllau
92 - Boulogne-Billancourt, Rue Beranger 2-4 (Frankreich)
Schlauchschelle
Die Neuerung bezieht sich im allgemeinen auf Schlauchschellen bzw. Klemmen, die insbesondere - obgleich nicht ausschließlich - zur Befestigung von Schläuchen an festen Rohrstutzen verwendbar sind, also z. B. in der Automobilindustrie zur Befestigung von Anschlußschläuchen an den rohrförmigen Kühlerstutzen.
Es sind derartige Schlauchschellen bekannt, die aus einem Metallstreifen bestehen, der im Bereich seines einen Endteiles Ausnehmungen, Schlitze, Rasten o.dgl. aufweist, mit welchen das Gewinde einer schwenkbar angeordneten Schraube zusammenarbeitet, die auf einem am anderen Erde
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des Streifens befestigen Lager montiert ist.
Es wurde bereits vorgeschlagen, dieses Lager kastenförmig auszubilden, und zwar mit zwei parallelen Wangen, die mit eich in Längsrichtung erstreckenden oder geneigten Schlitzen oder Ausnehmungen vergehen sind, die in einem Stirnrand eine öffnung begrenzen. Die Schraube ist in einem zwischen den Wangen des kastenförmigen Halters befindlichen Bügel gelagert, der zwischen diesen Wangen mittels in diesen Schlitzen geführter Seitenvorsprünge schwenkbar montiert ist und wenigstens einen Verriegelungsansatz aufweist, der sich in Ausnehmungen der Wangen einschieben kann, um den Bügel in einer Lage zu verriegeln, in welcher das Gewinde der Schraube in die Ausnehmungen, Schlitze u.dgl. des Streifens eingreift.
Es wurde festgestellt, daß sich bei einem stärkeren Anspannen der Schelle das am Streifen befestigte Lager der Schraube verformen kann. Diese Verformung des Lagers oder Lagerbockes kann ein Auseinanderspreizen der Wangen zur Folge haben, so daß entweder die Seitenvorsprünge des Bügels oder die Verriegelungsansätze frei werden und die Schraube nicht mehr in die Rasten des Streifens eingreift. Die Verformung des Lagerbockes kann auch eine Verbiegung der Befestigungslaschen des Lagerbockes, die auf dem Streifen vorgesehen sind, oder ein Abreißen des Bockes zur Folge haben.
Zweck der Neuerung ist es, diese Nachteile zu beheben und eine Schlauchschelle zu schaffen, deren Lagerbock unverformbir ist, wie hoch die Kräfte auch sein mögen, die
Die neuerungsgemäBe Schlauchschelle ist dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen des Lagerbockes durch gekrümmte Zungen des Bügels hinterfaßt und festgehalten sind, wobei der Lagerbock und der Bügel auf diese Weise einen steifen Kasten um die Schraube bilden, wenn dieselbe angezogen ist.
Gemäß einem weiter?n Merkmal wird der Lagerbock auf einen U-förmigen Bndteil des Streifens mittels einer Zunge in Stellung gehalten, die in eine zu diesem Zweck vorgesehene öffnung des Streifens in der Längsrichtung desselben eingreift. Zusätzlich trägt der Lagerbock in seinem Boden einen Kragen, der in ein am Endteil des Streifens zu diesem Zweck vorgesehene Loch eingreift.
Bei der neuerungsgemäßen Schlauchschelle bilden somit der Lagerbock und der Bügel, wenn die Schrauben angezogen ist, einen gegen Verformungen geschützten Kasten, der auf einem Ende des Streifens unbeweglich fixiert ist.
In der Zeichnung ist schematisch eine Ausführungaform beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt in ΰ.η ?Tbene der Schraubenachse der xest angezogen*.·.. Schlauchschelle,
Fig. 2 den mit der Schraube versehenen Bügel in perspektivischer Ansicht,
Fig. 3 den Endteil des Streifens, auf welchem der Lagerbock befestigt ist, in Ansicht und
Fig. 4 den Lagerbock allein in Ansicht.
Die Schlauchschelle besteht aus einem in Fig. 1 nur zum Teil dargestellten Metallstreifen 1, der verformbar ist und im Bereich seines einen Endteiles Ausnehmungen oder Schlitze 2 aufweist, die nach Art einer Zahnstange wirken und gegenüber der Querachse des Streifens 1 entsprechend der Gewindesteigung der Schraube 3 geneigt sind, die dazu bestimmt ist, mit den genannten Ausnehmungen bzw. Schlitzen 2 zusammenzuarbeiten, um das Klemmen bzw. Spannen zu bewirken.
Die Schraube 3 ist in einem Bügel 13 gelagert, der an einem Lagerbock 4 angelenkt ist, der im Gebrauchszustand bei angezogener Schraube 3 mit dem Bügel 13 einen verformungssteifen Kasten bildet, wobei der Lagerbock 4 auf dem anderen Endteil des Streifens 1 befestigt ist.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist der zur Befestigung des Lagerbockes 4 dienende Endteil des Streifens 1 U-förmig gebogen. Die Höhe der Ausbiegung entspricht etwa der Dicke des Bodens des Lagerbockes 4. Am Ende der U-förmigen Ausbiegung des Streifens ist eine rechteckige öffnung 17 vorgesehen, deren Abmessungen etwas größer sind, als die Abmessungen einer Richtzunge 18, die sich am Ende des Bodens des Lagerbockes 4 befindet (Fig. 4). Etwa in der Mitte der Ausbiegung des Streifens 1 befindet sich eine Bohrung 19. Die Bohrung 19 ist auf der Außenfläche des Ü-Teiles etwa unter ca. 45° erweitert.
Gemäß Fig. 4 besitzt der Lagerbock 4 einen Boden und zwei parallel zueinander aufragende Wangen 6 und 7. Auf der Bodeninnenflache ist ein Kragen 20 vorgesehen, der in die Bohrung 19 des Streifenendes 1 eingreifen kann und dessen Höhe etwas größer ist als die Dicke des Streifens Nachdem beim Zusammenbau die Richtzunge 18 in die öffnung 17 des Streifens 1 und der Kragen 20 in das Loch 19 eingeführt sind, genügt es, den Kragen 20 auf der Oberseite des Streifens 1 zu bördeln, um die endgültige Verbindung zwischen dem Lagerbock 4 und dem Streifen 1 zu sichern. Es ist zu bemerken, daß die in die öffnung 17 eingesteckte Zunge 18 einen zusätzlichen Anschlag bildet, der eine dauerhafte Befestigung verbürgt, die jeder etwa auf die Schelle ausgeübten Beanspruchung standhält.
Die ^1 ugca 6 und 7 des Lagerbockes 4 sind je mit einer lär ,' 'tier Ausstanzung 21 versehen. Diese beiden Ausstanz'i^-igen veissn an einem Ende einen rechteckigen Teil 21a auf, dessen Höhe der Höhe der seitlichen Ansätze 14 und 14" des Bügels 13 entspricht. Am anderen Ende sind die Ausstanzungen 21 mit aufwärts gerichteten Erweiterungen 21b versehen, die so angeordnet und geformt sind, daß sie das Einführen der Ansätze 14, 14* des zunächst schräg gehaltenen Bügels 13 gestatten, die dann später bei der Verschwenkung des Bügels 13 mit der Schraube 3 gleichsam als Lagerzapfen dienen*
Die Wangen 6 und 7 des Lagerbockes 4 weisen noch eine ebene waagerechte Kante 22 sowie einen Zapfen 23 und eine senkrechte Schulter 24 auf, deren Zweck nachstehend erklärt wird.
In Fig. 2 ist perspektivisch die Schraube 3 dargestellt, die in ihrem Bügel 13 gelagert ist. Jedoch ist diese Baueinheit um 180° gedreht dargestellt gegenüber den Fig. 3 und 4, damit einige Einzelheiten des Bügels 13 besser sichtbar sind. Die Fig. 2, 3 und 4 sind aber so eingeordnet, wie dies für die endgültige Montage der Schlauchschelle erforderlich ist.
Nach Fig. 1 ist der Endteil der Schraube 3 in dem Bügel bei 12 gelagert. Nach Fig. 2 greift eine von dem Schrauben-
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kopf vorgesehene Eindrehung in einen ü-förmigen Schlitz 25 des Bügels 13 ein. Die den Schlitz 25 begrenzenden Teile des Bügels 13 körnen etwas zusammengedrückt sein, lim die Schraube 3 ir der richtigen Lage festzuhalten. Wie aus Fig. 2 besser zu ersehen ist, weist der Bügel 1? zwei seitliche Ansätze 14 und 14· auf, wovon der eine 14* etwe j langer ist als der andere, so daß die Gesantbreite des Bügels 13 einschließlich der Länge der beiden Ansätze 14, 14* etwasgrößer ist als die Gesamtbreite des Lagerbockes 4. Dabei ist die Breite des Bügelkörpers 13 einschließlich der Länge des kürzeren Ansatzes 14 etwas kleiner als der Abstand zwischen den beiden Wa^eA ο und 7 des Lagerbockes 4.
Wie in Fig. 2 ersichtlich ist, besitzt der Bügel 13 noch zwei Verriegelungsnocken 15, die über die senkrechten Flächen 26 des Körpers hinausragen sowie z^rei winkelförmig gekrümmte Zungen 27. Diese senkrechten Zungen 27 sind in einem Abstand von den Flächen 26 des Bügelkörpers 13 abgewinkelt, der etwas größer ist als die Stärke der Ohren des Lagerbockes 4.
Beim Gebrauch wird, nachdem der Lagerbock 4 in der oben beschriebenen Weise auf dem Endteil des Streifens 1 befestigt ist, zunächst der längere Ansatz 14* des Bügels in die Erweiterung 21b des Ausschnittes 21 des Lager-
bockes 4 eingeführt. Der andere Ansatz 14 des Bügels 13 kann alsdann in den vergrößerten Teil 21b des anderen Ausschnittes eingeschwenkt werden. Wird dann der Bügel 13 mit der Schraube 3 auf den Lagerbock 4 abgesenkt, dann hintergreifen die beiden seitlichen Zungen 27 die Wangen 6 und 7 des Lagerbockes 4. Die Zungen 27 stützen sich schließlich mit ihrem waagerechten Teil auf den ebenen waagerechten Kanten 22 der Wangen 6 und 7 ab. Es genügt ?l alsdann, den Bügel 13 auf dem Lagerbock 4 in Längsrichtung des Streifens 1 zu verschieben, um, dank den Zungen 27, einen formbeständigen Kasten zu erhalten. Beim Verschieben des Bügels 13 gegenüber dem Lagerbock 4 greifen nämlich die seitlichen Vorsprünge 14 und 14* in die Erweiterungen 21a der Ausschnitte 21 den Wangen 6 und 7 ein, während die Ohren 23 je in eine Öffnung eingreifen, die durch die winkelförmigen Zungen 27, die senkrechten Flächen 26 und die oberen waagerechten Flächen der Verriegf-lungsansätze begrenzt ist. Die Gleitbewegung ist durct as Anschlagen der senkrechten vorderen Kanten 28 der Zungen 27 gegen die senkrechten Schultern 24 des Lagerbockes 4 begrenzt. Es ist zu bemerken, daß die Gleitbewegung, die das Verriegeln der Kastenteile bewirkt, selbstverständlich im gleichen Drehsinn erfolgt wie das Anziehen.
Auch liegt es auf der Hand, daß der mit Rasten 2 versehene Teil des Streifens 1 entweder vor der Schwenkbewegung des Bügels 13 mit der Schraube 3 (insbesondere wenn der Strei-
fen zu lang ist) oder nach erfolgter Verriegelung des Kastens 4, 13 in Spannstellung in diesen eingesteckt

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Schlauchschelle, bestehend aus einem Metallstreifen, welcher im Bereich seines einen Endteiles Ausnehmungen, Schlitze, Rasten o.dgl. aufweist, mit welchen das Gewinde einer schwenkbar angeordneten Schraube zusammenarbeitet, die &uf einem am anderen Ende des Streifens befestigten Lagerbock montiert ist, der aus einem kastenförmigen Teil besteht, der zwei parallele Wangen aufweist, die mit sich in Längsrichtung oder schräg erstreckenden Schlitzen sowie mit Ausschnitten versehen sind, die in einem Stirnrand eine Öffnung belassen, wobei die Schraube in einem zwischen den Wangen des Lagerbockes befindlichen Bügel gelagert ist, der zwischen diesen Wangen mittels seitlicher Vorsprünge schwenkbar angeordnet ist, die in diese Schlitze eingreifen und wenigstens einen Verriegelungsansatz aufweisen, der in die Ausschnitte der Wangen eingreifen kann, um diesen Bügel in einer Stellung zu verriegeln, in welcher das Gewinde der Schraube mit den Ausnehmungen, Schlitzen o.dgl. des Streifens im Eingriff sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (13) seitliche Zungen (27) o.dgl. aufweist, die bei angezogener Schraube (3) die Wangen (6, 7) des Lagerbockes (4) hintergreifen, um mit diesem Lagerbock (4) eine Baueinheit ähnlich einem verwindungsfesten Kasten (4, 13) zu bilden.
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    f 2. Schlauchschelle nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet f
    % daß der Boden des Lagerbockes (4) «Inen Kragen (20) auJf-
    Ϊ MÄ* β+· A A-n ^rI rIAV.A<i .ainait Wa«9a« /Λ 7\ MifM«f «ui 4« a4*
    Loch (19) im Boden eines ü-fönsig ausgekröpften Teiles des Streifens (1) eingreift, so daß der Lagerbock (4) auf dem Endteil dieses Streifens (1) durch ümbördeln des Kragens (20) gesichert werden kann.
    3. Schlauchschelle nach Anspruch Z9 dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Lagerbockes (4) in des ü-förmigen Teil des Streifens (1) durch eine Zunge (18) gehalten ist, die in eine öffnung (17) des ü-föraigen Straifsitfailes (1) so eingreift, daß die Zunge (18) beim ?t utZlehen der Schrau-
    p be (3) eine zusätzliche Blockierung sichert.
    4. Schlauchschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (13) mit der schwenkbaren Schraube (3) in dem Lagerbock (4) mittels zweier seitlichen Vor ,/runge (14, 14') des Bügels (13) gelagert ist, die in die erweiterten Teile von waagerechten Ausschnitten (21) in den Wangen (6, 17) des ..Lagerbockes (13) eingesteckt sind, wobei die seitlichen Vorsprünge (14, 14») unterschiedliche Längen aufweisen, und wobei das durch die Summe der Breite des Lagerbockes (13) und die Länge des einen Vorsprunges (14) bestimmte Haß kleiner ist, als der Abstand zwischen den Wangen (6, 7) des Lagerbockes (4), während das durch die Summe der Breite des Bügels (13) und der Länge des anderen
    Vorsprunges (141) bestimmte Maß größer 1st als dieser Abstand.
    5. Schlauchschelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einschwenken in Spannstellung der die Schraube (3) tragende Bügel (13) bis zu einer Anschlag- und Verriegelungsstellung verschiebbar ist, in welcher er mit dem Lagerbock (4) einen formsteifen Kasten bildet, wobei die Wangen (6, 7) des Lagerbockes (4) von den winkelförmigen Zungen (27) des Bügels (13) hinterfaßt werden.
    6. Schlauchschelle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Vorsprünge (14, 14') des Bügels (13) sich in Spannstellung ir. den rechteckigen Teilen (21a) der waagerechten Ausschnitte (21) der Wangen (6, 7) befinden, wobei als waagerechte Ohren ausgebildete Verlängerungen (23) der Wangen (6, 7) ir öffnungen eingreifen, die durch zwei Flächen der wi eiförmigen Zungen (27) durch eine Fläche (26) des Bügels (13) und durch eine Fläche von zu diesem Zweck vorgesehenen Verriegelungsansätzen (15) begrenzt sind, die die Verlängerungen (23) untergreifen, um den Bügel (13) auf dem Lagerbock (13) in dieser Spannstellung zu verriegeln.
    7812732-6.8.70
DE19707012732 1969-04-09 1970-04-08 Schlauchschelle. Expired DE7012732U (de)

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DE19707012732 Expired DE7012732U (de) 1969-04-09 1970-04-08 Schlauchschelle.

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FR (1) FR2040674A6 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3419085A1 (de) * 1983-05-25 1984-12-13 Samuel Vildbjerg Bäkdahl Schneckentrieb-spannvorrichtung
DE19653005A1 (de) * 1996-12-19 1998-06-25 Oetiker Hans Maschinen Schlauchschelle
DE102013001125B3 (de) * 2013-01-23 2014-07-10 Norma Germany Gmbh Spannvorrichtung

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US9556988B2 (en) 2013-01-23 2017-01-31 Norma Germany Gmbh Clamping device

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FR2040674A6 (de) 1971-01-22

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