DE663434C - Ruestklammer aus U-foermigen Haken - Google Patents

Ruestklammer aus U-foermigen Haken

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DE663434C
DE663434C DEM133206D DEM0133206D DE663434C DE 663434 C DE663434 C DE 663434C DE M133206 D DEM133206 D DE M133206D DE M0133206 D DEM0133206 D DE M0133206D DE 663434 C DE663434 C DE 663434C
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DE
Germany
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hooks
bolt
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arming
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DEM133206D
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Mills Scaffold Co Ltd
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
    • E04G7/02Connections between parts of the scaffold with separate coupling elements
    • E04G7/06Stiff scaffolding clamps for connecting scaffold members of common shape
    • E04G7/12Clamps or clips for crossing members
    • E04G7/14Clamps or clips for crossing members for clamping the members independently

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Rüstklammer aus U-förmigen Haken Die Erfindung bezieht sich auf eine küstklammer zur Verbindung von rohrförmigen oder ähnlichen Baugliedern bei der Herstellung von Baugerüsten oder ähnlichen Gerüstwerken.
  • Rüstklammern aus U-förmigen; miteinander verbundenen Haken, die die Bauglieder umfassen und .deren Schenkel mittels Bolzen gegeneinander anspannbar sind, sind bereits bekannt. Bei diesen bekannten Rüstklammern ist aber jeder der beiden an ihren Mittelstegen miteinander verbundenen " U-Haken durch einen besonderen Bolzen verschlossen, wodurch die Herstellung ,der Rüstklammer verteuert und ihre Handhabung erschwert wird. Es sind zwar auch schon Rüstklammern vorgeschlagen. worden, bei denen die Schenkel des einen U-Hakens verlängert und U-förmig ausgebildet sind, wobei ein in den Mittelsteg des ersten U-Hakens eingeschraubter Gewindebolzen die eingelegten Bauglieder festklemmt, aber bei dieser Anordnung kann das obere Bauglied bereits. bei einer geringen Lockerung des Gewindebolzens seitlich aus der Rüstklammer herausgleiten, was bei Baugerüsten eine große Gefahr bedeutet. Demgegenüber besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß die U-förmigen Haken der Rüstklammer mit zwei benachbarten Schenkeln aneinanderliegen und die Außenschenkel der Haken durch einen einzigen, gemeinsamen Bolzen verspannt sind. Die beiden U-Haken können hierbei vorteilhaft aus einem Stück bestehen und einen gemeinsamen Mittelschenkel haben. Der Bolzen geht hierbei entweder auch durch den Mittelschenkel oder an demselben vorbei.
  • Eine erfindungsgemäß ausgebildete Rüstklammer ist, da nur ein einziger Verriegelungsbolzen gebraucht wird, in der Herstellung einfach und billig, ferner ist sie in ihren Abmessungen gedrängter und läßt sich einfacher und rascher handhaben, weil lediglich ein einziger Bolzen angezogen bzw. gelöst werden braucht. Durch das Anspannen des gemeinsamen Bolzens werden alle U-Haken gleichzeitig fest zusammengezogen, wobei die BaugLieder unbedingt gesichert sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung lassen sich Rüstklammern dieser Art in besonders einfacher Weise aus L-förmigen oder bandförmigen Metallstücken durch Biegen bzw. Falten herstellen. Diese Verfahren sind nachstehend näher erläutert.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in drei Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen Fig. i und 2 schaubildlich bzw. in Vorderansicht eine Rüstklammer gemäß der Erfindung mit eingelegten Baugliedern.
  • Fig. 3 und 4. veranschaulichen in entsprechender Darstellung eine abgeänderte Ausführungsform der Rüstklammer, und Fig. 5 und 6 zeigen in entsprechender Darstellung eine weitere abgeänderte Ausführungsform.
  • Bei den in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsformen der Erfindung handelt es sich um Rüstklammern für Bauglieder 1, 2, die im rechten Winkel zueinander befestigt werden sollen. Selbstverständlich kann die Rüstklammer auch derart ausgeführt sein, daß die Bauglieder in einem anderen Winkel oder parallel zueinander verlaufen können.
  • Die in Fig. z und 2 dargestellte Rüstklammer ist erfindungsgemäß nach einem besonders einfachen Verfahren in folgender Weise hergestellt Bei einem Metallstück von im wesentlichen L-förmiger Gestalt werden die beiden Schenkel oder Arme 3 und 4 .des [--Stückes von ihrem Mittelteil 5 in entgegengesetzter Richtung nach oben und nach unten in rechtwinklig zueinander stehenden Ebenen abgebogen und sodann wieder im rechten Winkel nach innen umgebogen, bis jeder der umgebogenen Arme zusammen mit dem gemeinsamen Mittelteil 5 - einen U-förmigen Haken 3 bzw. 4 bildet. Die Außenschenkel dieser beiden Haken 3,4 sind nun mittels eines einzigen, gemeinsamen Bolzens 6 gegeneinander anspannbar, indem der Bolzen 6 an den freien Enden der Schenkel durch dort vorgesehene Bohrungen hindurchgesteckt ist. Im mittleren Teil 5 ist ebenfalls eine entsprechende Bohrung zur Durchführung des Bolzens 6 vorgesehen. Der Bolzen 6 besitzt eine Mutter 7, durch deren Anziehen nachdem Einlegen der Bauglieder 1, 2 die Haken 3, 4 fest verspannt und gegen die Bauglieder 1, 2 gezogen werden. Durch eine etwas größere Ausführung der Bohrung im Mittelteil 5 kann erreicht werden, daß beim Anziehen.der Mutter 7 die Schenkel der Rüstklammer leicht gegeneinander gezogen wenden und gleichzeitig der Bolzen 6 seitwärts fest gegen die angrenzenden Flächen der Bauglieder 1, 2 gedrückt wird.
  • Um die Rüstklammer vor dem Einfügen des Bolzens 6 in Arbeitsstellung auf den Baugliedern zu halten, können in einem oder in beiden Haken 3, 4 Stellschrauben 8 oder ähnliche Anschlagteile vorgesehen sein, die sich gegen das zugehörige Bauglied abstützen können. Die Stellschrauben sind vorteilhaft derart angeordnet, daß die Rüstklammer erst nach dem Lockern der Stellschrauben entfernt werden kann.
  • Die in Fig. 3 und .4 dargestellte Ausführungsform ist gemäß einem weiteren einfachen Herstellungsverfahren aus einem bandförmigen 1vIetallstück angefertigt, welches in der Mitte an der Stelle 9 in einem Winkel von 45° zu seinen Längskanten zusammengefaltet wird, worauf die beiden Enden in ähnlicher Weise wie bei Fig. i und 2 nach oben bzw. nach unten zu U-förmigen Haken 3 bzw. 4 umgebogen werden. Die übereinandergefalteten Teile bilden dann ein Mittelteil 5 von doppelter Stärke. Der Winkel der Falte kann entsprechend geändert werden, wenn die Bauglieder zueinander einen von 9o° abweichenden Winkel einnehmen sollen. Die Anordnung des Bolzens 6 mit seiner Mutter 7 geschieht ähnlich wie bei Fig. i und 2. Der mittlere Teil 5 kann eine vorzugsweise halbkreisföranige Vertiefung io (vgl. Fig. 4.) aufweisen, in die sich der Bolzen 6 einlegen kann, um die Außenschenkel in ihrer richtigen Stellung zum. Mittelteil 5 zu sichern.
  • Die Rüstklammer gemäß Fig. 5 und 6 entspricht im wesentlichen der Rüstklammer nach Fig. 3 und 4, jedoch ist der Bolzen 6 hier in Schlitze eingelegt, die in den Außenschenkeln der Haken 3 und .4 vorgesehen sind, um zu ermöglichen, daß der Bolzen 6 mit seiner Mutter 7. beim Anbringen und Lösen der Rüstklammer nicht vollständig entfernt werden braucht. Der in dem unteren Arm befindliche Schlitz ii ist auf der einen Seite offen. Der in dem,anderen Arm angeordnete Schlitz 12 ist an seinen Enden geschlossen und endet an der einen Seite in einen verbreiterten Teil 13 von etwa halbkreisförmiger Form und ausreichender Größe, um den Bolzenkopf aufzunehmen. Die andere Seite des Schlitzes .erstreckt sich in einen nach oben aufgebogenen Ansatz 14 des Klammerarmes. Die Anordnung ist so getroffen, daß der Bolzen leicht aus dem unteren offenen Schlitz herausbewegt werden kann, wenn die Rüstklammer in Stellung gebracht werden soll. Durch gemeinsame seitliche und drehende Bewegung kann die Rüstklammer «-eiter in eine Lage gebracht werden, bei welcher der Bolzenkopf sich in den verbreiterten Teil 13 des Schlitzes 12 legt. In dieser Stellung kann die Rüstklammer auf das obere der beiden rohrförmigen Glieder geschoben werden. Bei dieser Anordnung können die Stellschrauben zur zeitweisen Festlegung der Rüstklammer fortgelassen werden, da der Bolzen selbst zum Festlegen der Rüstklammer auf dem oberen der beiden zu vereinigenden Glieder dienen kann. Dies wird dadurch ermöglicht, daß der Bolzen noch weiter nach oben in die Lage gedreht wird, welche durch die strichpunktierte Linie in Fig.6 dargestellt ist. Die Unterseite des Bolzenkopfes legt sich in dieser Lage an die Wandung 15 des verbreiterten Teiles 13 des Schlitzes, während der Schaft des Bolzens das äußerste Ende 16 des geraden Teiles des Schlitzes 12 berührt. Dieser Teil bildet einen Stützpunkt, um den sich der Bolzen dreht. Die gekrümmte Oberfläche des Bolzenkopfes wird auf diese Weise in feste Verbindung mit dem rohrförmigen Glied i gel)racht und zwischen das Bauglied und die U'andung 15 des Teiles 13 des Schlitzes ein-"ekeilt. Die Rüstklammer wird auf diese Weise zeitweise in ihrer Lage festgehalten.
  • achdein (las untere rohrförmige Glied in seine Stellung gebracht ist, kann der Bolzen in die niit ausgezogenen Linien dargestellte Stellung gebracht werden. Nach dem Anziehen der Mutter befindet sich der Bolzenkopf neben dein nach oben vorspringenden Ansatz 14 des Klammerarmes. Um zu verhindern, daß die Mutter unnötigerweise entfernt und möglicherweise verloren wird, kann (las Ende des Bolzens abgedreht sein.
  • Die vorbeschriebenen drei verschiedenen Rüstklammern sind aus einem Stück gearbeitet, und die Haken der Klammern sind aus der :Metallplatte oder dem Bandmetall durch Biegen in die gewünschte Form übergeführt. Die Rüstklammer kann aber z. B. auch aus Teniperguß oder als Gesenkschmiedestück ausgeführt werden. Die Haken können auch getrennt hergestellt und durch Schweißen, Vernieten oder Zusammenfalten oder in anderer Weise miteinander verbunden sein. Bei einer Ausfiihrunlgsform entsprechend den Fig. 3 his 6 kann die Befestigung auch von nicht fester Art sein, so daß die beiden Haken der Rüstklammer gegeneinander um ihren Verbindungspunkt (in diesen Fällen den Sicherungsbolzen) gedreht werden können. Die Rüstklammer kann auf diese Weise zur Verbindung zweier Glieder verwendet werden, welche entweder parallel zueinander oder in irgendeinem gewünschten Winkel zueinander verlaufen. Wenn die beiden Arme bei einer Ausführungsform gemäß Fig. i und 2 getrennt ausgeführt werden sollen, hat das :XIittelstück die doppelte Metallstärke. Die beiden Teile der Riistklaininer sind in diesem Falle gelenkig durch den Sicherungsbolzen verbunden, um eine Verschwenkung zu ermöglichen.
  • In jeder der in den: Fig. i bis 4. dargestellten Ausführungsformen kann der Sicherungsbolzen in Schlitzen geführt sein, welche am Ende entweder offen oder geschlossen sind. Die Schlitze können dabei in einem oder in beiden Haken im wesentlichen eine schlüssellocliähnliche Gestalt haben, wobei der Bolzenkopf und die Mutter mit einem Vorsprung, der im Durchmesser breiter ist als der Bolzenschaft, versehen sind, der in den breiteren Teil des Schlitzes eintritt. . Bei einer solchen Ausgestaltung wird der Bolzen fest in seiner Lage gehalten, wenn die Mutter angezogen ist; er kann jedoch leicht durch eine seitliche Schwenkung nach Lockern der Mutter und Herausnehmen der Mutter und des Bolzenkopfes aus den breiteren Schlitzteilen entfernt werden. Der Bolzen kann schließlich auch in Form eines Augenbolzens ausgebildet sein, der drehbar mit einem Haken verbunden ist und in einen in dein zweiten Haken befindlichen Schlitz eintreten kann.
  • Bei jeder der vorbeschriebenen Ausführungsformen kann die Rüstklammer an Stelle von nur zwei Haken mehr als zwei Haken hallen. In (fiesem Falle können dann drei oder mehr Bauglieder durch eine einzige Rüstklammer miteinander verbunden «-erden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rüstklammer aus U-förmigen, die Bauglieder umfassenden und miteinander verbundenen Haken, deren Schenkel mittels Bolzen gegeneinander anspannbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschenkel der mit zwei benachbarten Schenkeln aneinan.derliegenden Haken (3, .4) durch einen gemeinsamen Bolzen (6) verspannt sind. Rüstklammer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander verbundenen, Haken (3, .I) einen gemeinsamen Mittelschenkel (5) haben. 3. Rüstklammer nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschenkel der Haken (3, .I) mit Schlitzen (i i bzw. 1?) zur Aufnahme des Bolzens (6) versehen sind, wobei der eine Schlitz (ii) offen, der andere Schlitz (12) dagegen an seinen Enden geschlossen ist und in einen verbreiterten Teil (13) ausläuft. . 4.. Rüstklammer nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dein mit dem geschlossenen Schlitz (12) versehenen Außenschenkel ein Ansatz (14) vorgesehen ist, der beim Hochschlagen .des Bolzens (6) als Widerlager dient. 5. Verfahren zur Herstellung von Rüstklammern nach Anspruch i und 2, bei denen die U-förmigen Haken im Winkel zueinander stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel eines L-förmigen Metallstückes in entgegengesetzter Richtung nach oben hzw. nach unten und sodann wieder im rechten Winkel nach innen umgebogen werden, bis jeder umgebogene Schenkel zusammen mit dem gemeinsamen Mittelteil (5) einen U-förmigen Haken (3 bzw. q.) bildet. 6. Verfahren zur Herstellung von Rüstklammern nach Anspruch i und z, bei denen die U-förmigen Haken im Winkel zueinander stehen, dadurch gekennzeichnet, daß ein bandförmiges Metallstück in seiner Mittelzone (9) rechtwinklig gefaltet und sodann mit seinen beiden Enden nach oben, bzw. nach unten zu U-förmigen Haken (3 bzw. q.) umgebogen wird.
DEM133206D 1935-03-19 1936-01-15 Ruestklammer aus U-foermigen Haken Expired DE663434C (de)

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