DE2362931A1 - Klemmbuegel zum festklemmen eines oder mehrerer rohre, kabel oder aehnlicher laenglicher gegenstaende - Google Patents

Klemmbuegel zum festklemmen eines oder mehrerer rohre, kabel oder aehnlicher laenglicher gegenstaende

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DE2362931A1
DE2362931A1 DE19732362931 DE2362931A DE2362931A1 DE 2362931 A1 DE2362931 A1 DE 2362931A1 DE 19732362931 DE19732362931 DE 19732362931 DE 2362931 A DE2362931 A DE 2362931A DE 2362931 A1 DE2362931 A1 DE 2362931A1
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groove
strip
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elevation
clamping
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DE19732362931
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Spaeter Genannt Werden Wird
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THORSMAN MARY LINNEA MARGARETA
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/22Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals
    • F16L3/23Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals for a bundle of pipes or a plurality of pipes placed side by side in contact with each other
    • F16L3/233Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals for a bundle of pipes or a plurality of pipes placed side by side in contact with each other by means of a flexible band

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

Klemmbügel zum Festklemmen eines oder mehrerer Rohre,
Kabel oder ähnlicher länglicher Gegenstände.
Die Erfindung betrifft einen Klemmbügel, vorzugsweise aus
Kunststoff, durch den ein oder mehrere Rohre, Kabel oder
ähnliche längliche Gegenstände festgehalten werden können.
Klemmbügel sind an sich bekannt. Sie besitzen einen streifenförmigen Teil, der z.B. über ein in seiner Lage zu haltendes Rohr gespannt wird. Der streifenförmige Teil ist
mit einem hakenförmigen Vorsprung ausgebildet, der in eine Nut in demjenigen Teil oder Körper des Klemmbügels zum.
Einrasten gebracht wird, auf dem das Rohr aufruht, wodurch das Rohr in seiner Lage gehalten wird'. Es sind auch andere Arten von Rohrklemmen od. dgl. bekannt, jedoch unterscheiden
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sich fast, alle darin, d£> der streifenförmige Teil, über dem Rohr od. dgl. durch Einrasten in den Klemmkörper befestigt wird.
Diese bekannten Rohrklemmen, welche den streifenförmigen Teil auf dem Rohr durch eine Einrastwirkung sichern, haben den Vorteil, daß sie einen raschen und einfachen Einbau ermöglichen. Sie bringen jedoch das Problem mit sich, das seit langem bekannt ist und immer wieder auftritt, nämlich daß die Einrastwirkung nachläßt, besonders bei Einbauten, die TemperaturSchwankungen mit entsprechenden Wärmedehnungen unterliegen. Eine einfache Lösung für dieses Problem ist bis jetzt nicht vorgeschlagen worden, so daß die Sicherung durch Einrastwirkung trotz des erwähnten ernsten Nachteils die am häufigsten verwendete Bauform war und immer noch ist. Bei solchen Klemmen mit Einrastwirkung kann der streifenförmige Teil entweder aus einem Stück mit dem Klemmenkörper bestehen oder einen gesonderten Teil bilden. In dem letzteren Fall ist die Haltewirkung schlecht und es besteht ausserdem der Nachteil vom Gesichtspunkt der Lagerung und des Einbaus aus gesehen, daß man mit der Handhabung von zwei gesonderten Teilen zu tun hat. Die Nachteile sind die gleichen bei Klemmen mit einem gesonderten Hauptteil und einem gesonderter. Klemmteil, welche Teile mit Bezug aufeinander- seitlich bewegt werden.
Durch die Erfindung wurde das vorerwähnte Problem gelöst und die vorerwähnten Nachteile vermieden, jedoch die rasche und einfache Einbaumöglichkeit beibehalten.
Im besonderen bezieht sich die Erfindung auf einen Klemmbügel, vorzugsweise aus Kunststoff, zum Festklemmen eines oder mehrerer Rohre, Kabel oder ähnlicher länglicher Gegenstände, welcher Klemmbügel einen Körper mit einer» unteren Kontaktfläche zur Auflage auf einem Träger und mit mindestens
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einer Kontaktfläche besitzt, die am Körper zur eingestellter. Auflage des Rohres auf dieser ausgebildet ist, ferner ein streifenförmiges Element, das sich von dem einen Rand der letzterwähnten Kontaktfläche aus erstreckt und mit dem erwähnten Körper aus einem Stück geformt ist, sowie zusammenwirkende Sieherunpsorgane an dem streifenförmigen Element und auf derjenigen Seite des Körpers, die an dem Rand der letzterwähnten Kontaktfläche anschließt, die dem erwähnten einen Rand entgegengesetzt ist, derart, daß in der Sieherungsstellung des streifenförmigen Elements mit dem Körper durch das erwähnte Sicherungsorgan das streifenförmige Element über das Rchr gespannt ist und dieses fest gegen die Kontaktfläche des Rohres am Körper geklemmt hält.
Der erfindungsgemäße Klemmbügel unterscheidet.sich im wesentlichen dadurch, daß das Sicherungsor-gan des streifenförmigen Elements aus mindestens einer länglichen Erhebung besteht, die sich quer zur Erstreckung des streifenförmigen Elements erstreckt und an dem freien Ende des letzteren angeordnet ist, während das Sieherungsorgan des Körpers aus mindestens einer Nut von im wesentlichen entsprechender QuererStreckung besteht, welche Nut seitlich offen ist, zumindest an dem einen Ende, und eine Länge hat, die zumindest gleich der Länge der erwähnten Erhebung ist, wobei das streifenförmige Element seitlich so flexibel ist, daß die Erhebung in eine Stellung in Ausfluchtung mit der Nut zum Einsetzen durch das offene Ende der Nut bewegt werden kann und in der letzteren in die Sicherungsstellung bewegt werden kann.
Auf diese Weise wird bei dem erfxndungsgemäßen Klemmbügel eine Sicherung erzielt, die nicht nur den Einbau sowie den Ausbau rasch und einfach macht, sondern auch sehr fest und
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widerstandsfähig ist. Die Sicherung bleibt ba. gespannt gehaltenem Streifen wirksam, selbst wenn die festgeklemmten Rohre oder Leitungen starken Temperaturschwankungen unterliegen,,
Das Grundprinzip der Erfindung läßt sich in einer Anzahl vorteilhafter Ausführungsformen verwirklichen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Wut mit Bezug auf die Erstreckung des streifenförmigen Elements schräg .gerichtet. Dies ergibt eine Klemmwirkung, die zunimmt, wenn das Sicherungsorgan des streifenförmiges Elements zur Sicherungsstellung bewegt wird. Um das Einführen der Erhebung in die Nut, mit der sie zusammenwirkt, zu erleichtern, kann die erfindungsgemäße Nut an demjenigen Teil breiter sein, der sich benachbart der Öffnung der Nut befindet, und nachfolgend diesem eine Rippe aufweisen, welche die Nut verengt, nachfolgend welcher Rippe die Nutbreite im wesentlichen gleichmässig sein kann. Dies bedeutet, daß zusätzlich zu dem dadurch ermöglichter, einfachen Einsetzender Erhebung in Eingriff mit der Nut die Erhebung an der erwähnten Rippe vorbeigepreßt werden muß, was eine sichere Befestigung der Erhebung ergibt.
Die Erhebung, insbesondere von der vorerwähnten Ausbildung der Nut mit der Rippe, hat erfindungsgemäß vorzugsweise einen breiteren Teil, dessen Länge und Breite im wesentlichen der Länge und Breite des Nutteils nachfolgend der Rippe entspricht, und nimmt in Form einer Stufe auf den schmälerer. Teil ab in der Weise, daß die durch die Stufe gebildete Kante sich in der gesicherten Stellung hinter der Rippe in der Nut befindet. Auf diese Weise wird eine wirksame Feststellung der Erhebung in der Nut erzielt.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann die
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Nut ringförmig und an beiden Enden offen sein in der Weise, daß die Nut an den Öffnungen breiter ist und ihre Breite zu einem Mittelteil von geringerer Breite hin allmählich abnimmt. Auf diese Weise ist es möglich, nach Belieben die mit der Nut zusammenwirkende Erhebung von dem einen oder dem anderen Ende desselben einzuführen. Die Erhebung, die für den Eingriff mit der Nut bestimmt ist, ist vorzugsweise eine Nase, welche der erwähnten Ringform entspricht und hat ebenfalls einen schmäleren Mittelteil zum Festklemmen in dem erwähnten Nutmittelteil.
Die für den Eingriff mit der Nut bestimmte Erhebung kann als Abänderung oder in Verbindung mit der vorerwähnten Befestigung erfindungsgemäß in ihrer Stellung zur Nut in der Weise festgestellt werden, daß die Nut mit einem Zahn oder mehreren Zähnen od. dgl· für den Eingriff mit entsprechenden Zähnen an der für den Eingriff mit der Nut bestimmten Erhebung versehen wird.
Bei allen erfindungsgemäßen Ausführungsformen können mehrere Nuten parallel zueinander angeordnet werden. Vorzugsweise können auch mehrere Erhebungen parallel zueinander vorgesehen werden. Hierbei wird der Vorteil erzielt, daß bei gleicher Ausbildung der Streifen um Rohre od. dgl. herumgespannt werden kann', die verschiedene Durchmesser haben. Dies untergibt uea. eine vorteilhafte Verringerung der Lagerhaltung. Da der gleiche Klemmbügel für verschiedene Abmessungen verwendet werden kann, wird hierdurch die weitere Möglichkeit geschaffen, den gleichen Klemmbügel zu verwenden, wenn die Rohre od. dgl. ausgetauscht worden sind.
Ein erfindungsgemäßer Klemmbügel ist auch noch'in anderen Beziehungen vorteilhaft, beispielsweise wegen der einfachen Herstellung. Der erfindungsgemäße Klemmbügel ermöglicht seine Herstellung in einem Stück, während beispielsweise
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Klemmbügel, die durch eine Einrastwirkung gesichert werden, oft mehrteilig hergestellt werden müssen, wodurch die Fertigungskosten erhöht werden und die Kontage umständlicher wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand beispielsweiser Ausführungsformen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemässen Rohrklemmbügels;
Fig. 2 den in Fig. 1 dargestellten Rohrklemmbügel von der linken Seite gesehen;
Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht des Rohrklemmbügels nach Fig. 1;
Fig. U beispielsweise eine Seitenansicht eines erfindungs-.gemäßen DoppelrohrklemmbügeIs;
Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rohrklemmbügels.
Der in Fig, 1-3 gezeigte erfindungsgemäße Rohrklemmbügel besitzt einen Körper 1 und einen Streifen 2, der sich von dem einen Rand des Körpers aus erstreckt. Der Streifen 2 ist an seinem freien Ende mit der Nase bzw. Rippe 3 geformt. Auf derjenigen Seite des Körpers 1, die dem Streifen 2 entgegengesetzt ist, ist eine Anzahl Nuten U, bei dem dargestellten Beispiel sind es drei Nuten, vorgesehen. Die gezeigten Nuten haben eine trichter- oder keilförmige breitere öffnung 5, auf welche eine Rippe 6 folgt. Die Nut erstreckt sich sodann mit einer im wesentlichen konstanten Brei-
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te nach einem Teil 7 zu einem geschlossenen Nutenende 8. Bei der dargestellten Ausführungsform hat die Nase 3 einen breiteren Teil 9, der mit einer Stufe zu einem schmäleren Teil 10 übergeht und dadurch eine Kante 11 zwischen diesen Teilen bildet. Fig. 3 zeigt, wie der Streifen 2, nachdem er über ein Rohr, eine Leitung od. dgl. (nicht gezeigt) gebogen worden ist, seitlich ausgebogen wird, damit der breitere Teil 9 der Nase 3 in. die. trichterförmige Öffnung 5 der Nut 4 eingeführt werden kann. Nachfolgend dem Einführen des Teils 9 in die Öffnung 5, was infolge der Form der Nut in einfacher Weise geschehen kann, wird die Nase 3 weiter in die Nut hinein und an der Rippe 6 vorbei in die Sicherungsstellung gepreßt, so daß die Kante 11 an der Nase 3 an der Rippe 6 in der Nut 4 anliegt. Das Ende der Nut bildet einen Anschlag für die Nase, Die Nuten 4 erstrecken sich, wie sich insbesondere aus Fig. 2 ergibt, schräg, wodurch der Vorteil erzielt wird, daß beim Einpressen der Nase 3 in die Sieherungsstellung in der Nut 4 der Streifen 2 zunehmend um das gehaltene Rohr herum festgespannt wird.
Die gezeigte Form der Nut 4 und der Nase 3 hat sich als vorteilhaft erwiesen, jedoch sind auch andere vorteilhafte Formen möglich. Beispielsweise kann die Nut eine gleichmassige Breite über ihre·volle Länge haben, und an ihrem inneren Ende mit einer Ausnehmung ausgebildet sein« Die Nase kann dann eine der Nut entsprechende Form mit eineir. Stift, Haken od. dgl. am Einführungsende für den Eingriff mit der Ausnehmung in der Nut, wenn die Nase in die Sicherungsstellung eingepreßt wird, haben.
In Fig. 4 ist eine Ausführungsform einer erfindungsgemässen Klemmverbindung gezeigt, welche die Form eines Doppelrohrklemmbügels hat. Der Körper 12 ist mit einer Nut 13 für jeden Streifen 14 ausgebildet und jeder Streifen 14 ist an
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seinem freien Ende mit einer Nase 15 versehen. Die Nut 13 und die Nasen 15 können in der in Fig. 1-3 gezeigten Weise geformt werden, obwohl auch eine andere geeignete zusammenwirkende Form verwendet werden kann. Das Einspannverfahren ist das gleiche wie für die Ausführungsform nach Fig. 1-3 beschrieben.
Die Ausführungsformen nach Fig. 1-3 und Fig. 4 sind mit ausgesenkten Bohrungen 16 bzw. 17 für Befestigungsschrauben versehen, um die Rohrklemmbügel auf einem Träger befestigen zu können. Die Klemmbügel können jedoch auch in einer anderen geeigneten Weise, beispielsweise durch Nägel oder Klebstoff, befestigt werden. Um die festgeklemmten Rohre in einem geeigneten Abstand zum Träger zu halten, können ein oder mehrere Abstandsblöcke unter den Körpern 1 bzw, 12 angeordnet werden.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rohrklemmbügels. Das diesen Rohrklemmbügel gegenüber dem in Fig. 1-3 gezeigten unterscheidende Merkmal besteht darin, daß die Nuten, die hier mit 18 bezeichnet sind, ringförmig sind und an beiden Enden offen sind, die Nuten 18 sind an den Öffnungen breiter und ihre Breite nimmt zu einem schmäleren Mittelteil 19 hin allmählich ab. Die Nase 20, die am freien Ende des Streifens ausgebildet ist, hat eine den Nuten 18 angepaßte Form. Beim Einführen der Nase 20 in die Nut 18 von der einen oder anderen Seite desselben wird die Nase 20 in dem schmäleren Mittelteil 19 der Nut 18 festgeklemmt.
Bei den gezeigten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Rohrklemmbügels ist der Streifen mit nur einer Erhebung oder Nase 3, 15 oder 20 für den Eingriff mit den Nuten dargestellt. Der Streifen kann jedoch mehrere Nasen od. dgl.
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in Abständen über seine Länge haben, um die Einstellung des Streifens auf verschiedene Abmessungen der Rohre, Leitungen Od, dgl. zu ermöglichen. Die voneinander in Abstand befindlichen Nasen können entweder mit einem Körper zusammenwirken, der mit einer Nut versehen ist, wie gezeigt, oder mit mehreren Nuten, um die gewünschte Einstellung auf verschiedene Abmessungen zu erzielen. Wenn die beabsichtigte Nase festgeklemmt worden ist, kann der überschüssige Teil des Streifens, wenn gewünscht, weggeschnitten werden.
Innerhalb des Rahmens der Erfindung lassen sich auch weitere Ausführungsformen vorstellen. Beispielsweise können die Nasen mit Zähnen od. dgl. versehen sein. Anstelle des Anschlags in Form des Endes 8 in der Nut 4 bei der Ausführungsform nach Fig. 1-3 können auch andere Anschläge, beispielsweise an der Nase, vorgesehen werden.
■Patentansprüche:
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Claims (9)

  1. Patentansprüche ;
    !«'Klemmbügel, vorzugsweise aus Kunststoff, zum Festklemmen -eines oder mehrerer Rohre, Kabel oder ähnlicher länglicher Gegenstände, mit einem Körper, der eine untere Kontaktfläche zur Auflage auf einem Träger und mindestens eine Kontaktfläche aufweist, die am Körper zur eingestellten Anlage des Rohres an dieser ausgebildet ist, einem streifenförmigen Element, das sich von dem einen Rand der letzterwähnten Kontaktfläche aus erstreckt und mit dem erwähnten Körper aus einem Stück besteht, und zusammenwirkenden Sicherungsorganen am streifenförmigen Element und auf derjenigen Seite des Körpers, die an dem Rand der letzterwähnten Kontaktfläche anschließt, der dem erwähnten einen Rand entgegengesetzt ist, dera.rt, daß in der Sicherungsstellung des streifenförmigen Elements mit dem Körper durch das Sieherungsorgan das streifenförmige Element über das Rohr gespannt ist und dieses gegen die Kontaktfläche des Rohres am Körper festgespannt hält, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieherungsorgan des streifenförmigen Elements (2, 14) aus mindestens einer länglichen Erhebung (3, 15, 20) besteht, die sich quer zur Erstreckung des streifenförmigen Elements erstreckt und an dem freien Ende des letzteren angeordnet ist, während das Sieherungsorgan des Körpers (1, 12) aus mindestens einer Nut (4, 13, 18) besteht, die sich im wesentlichen in der Querrichtung erstreckt, welche Nut seitlich offen ist, zumindest an dem einen Ende, und eine Länge hat, die zumindest gleich der Länge der Erhebung.
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    Ist, und daß das streifenförmige Element (2, IM·) seitlich so flexibel ist, daß die Erhebung (3, 15, 20) in eine Stellung in Ausfluchtung mit der Nut (U, 13, 18) zum Einführen durch das offene Ende der Nut bewegt und in der letzteren in die Sicherungsstellung bewegt werden kann.
  2. 2. Klemmbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (U, 13, 18) mit Bezug auf die Epstreckung des streifenförmigen Elements (2, IU) schräggerichtet ist.
  3. 3. Klemmbügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (U, 13) an dem Teil (5), der sich benachbart der öffnung der Nut befindet, breiter ist und nach diesem Teil eine Rippe (6) aufwei$ welche die Nut verengt, während die Breite der Nut nach der Rippe im wesentlichen gleichmässig ist.
  4. U. Klemmbügel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebung (3) einen breiteren Teil (9) aufweist, dessen Länge und Breite im wesentlichen der Länge und Breite des Teils (7) in der Nut (U) nach der Rippe (6) entspricht und sich mit einer Stufe zu einem schmäleren Teil (10) verengt derart, daß die Kante (11), die durch die erwähnte Stufe gebildet wird, in der Sicherungsstellung hinter der Rippe (6) in der Nut liegt.
  5. 5, Klemmbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
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    die Nut (18) ringförmig ist und an beiden Enden offen ist derart, daß die Nut an den Öffnungen breiter ist und ihre Breite zu einem schmäleren Mittelteil (19) hin allmählich abnimmt.
  6. 6. Klemmbügel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebung eine Nase (20) ist, die der Ringform entspricht.
  7. 7, Klemmbügel nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (4, 13, 18) mit einem oder mehreren Zähnen od. dgl. für den Eingriff mit diesen entsprechenden Zähnen an der Erhebung (3, 15, 20) versehen ist.
  8. 8. Klemmbügel nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Nuten (4, 13, 18) parallel zueinander vorgesehen sind.
  9. 9. Klemmbügel nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere zueinander parallele Erhebungen vorgesehen sind.
    Der Patentanwalt ,1
    409826/0833
DE19732362931 1972-12-19 1973-12-18 Klemmbuegel zum festklemmen eines oder mehrerer rohre, kabel oder aehnlicher laenglicher gegenstaende Pending DE2362931A1 (de)

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FR2210737B1 (de) 1978-04-21
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