DE69930760T2 - Handgriff für feststellbremsbedienung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Griffanordnung zum Bedienen von Feststellbremsen zur Verwendung bei Fahrzeugen mit Bremseinheiten, wie Trommelbremsen oder Scheibenbremsen an zwei sich gegenüberliegenden Rädern bei einem Paar von Rädern und einem elektrisch betriebenen Betätigungselement zum Ausüben oder Lösen der Bremskraft auf die Bremseinheiten.
  • Es ist bereits eine große Anzahl von Vorschlägen zum Ersetzen konventioneller, handbetätigter Feststellbremsen durch elektrisch betriebene Feststellbremsen bekannt. Elektrisch betriebene Feststellbremsen werden beispielsweise in der GB 2 304 838 A , der WO/92 21 542 und der EP 0398 546 A2 beschrieben.
  • Das Dokument WO 9841431 beschreibt eine Hilfsbetätigungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des vorliegenden unabhängigen Anspruchs 1.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, eine elektrisch betätigte Feststellbremse zur Verfügung zu stellen, die im Vergleich zu den bisher bekannten Ausführungen eine Anzahl von Vorteilen bietet. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dieses Ziel in erster Linie erreicht, indem Mittel, insbesondere ein Drehpotentiometer, vorgesehen sind, um die Stellung des Griffes zu erfassen und Steuersignale an einen ersten elektrischen Motor zu senden, der zum Antreiben des Betätigungselementes vorgesehen ist, um eine Bremskraft zu erzeugen, die der Stellung des Griffes entspricht, wobei es möglich ist, den Griff manuell zu betätigen und ihn in seiner voll betätigten Stellung für maximale Bremskraft mechanisch zu verriegeln, und dass ein Steuermotor vorgesehen ist, um den Griff in Abhängigkeit von zweiten Steuersignalen, die an den Steuermotor gesendet werden, automatisch in seine voll betätigte und mechanisch verriegelte Stellung zu bringen, wobei ein Lösen des Griffes aus seiner verriegelten Stellung nur durch manuelle Betätigung möglich ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat die folgenden Vorteile:
    Der große Vorteil des Griffes als Betätigungselement bei dem Konzept einer elektrischen Feststellbremse besteht in seiner Größe. Da er im Vergleich zu einem traditionellen Hebel klein ist, kann er beispielsweise in der Mittelkonsole des Armaturenbrettes platziert werden, wodurch Platz zwischen den Vordersitzen des Fahrzeugs geschaffen wird.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Steuerung aus nur wenigen Teilen besteht, so dass die Herstellungskosten niedrig gehalten werden können. Die für den Griff erforderliche Betätigungskraft ist wesentlich geringer als bei konventionellen Feststellbremsen. Das bedeutet, dass eine schwache Person kein Problem dabei hat, eine betätigte Feststellbremse zu lösen.
  • Das Risiko, das Betätigen der Feststellbremse beim Verlassen des Fahrzeugs zu vergessen, wird durch eine automatische Betätigungsfunktion der Griffsteuerung eliminiert.
  • Da es einfach ist, den Griff/die Griffsteuerung als unabhängige Einheit auszubilden, die als Baustein in verschiedene Fahrzeugmodelle passt, wird die Anzahl der verschiedenen Betätigungseinheiten für unterschiedliche Fahrzeugmodelle reduziert. Im Feststellzustand erhöht die Funktion, die es erforderlich macht, die Steuerung axial zu verschieben und dann um einige Grade wieder zurückzustellen, die Kindersicherheit.
  • Der Griff funktioniert beim dynamischen Bremsen sehr gut, da er leicht zu bedienen ist.
  • Im Folgenden wird die Erfindung in näheren Einzelheiten unter Bezugnahme auf die in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben.
  • 1 zeigt schematisch einen Schnitt durch ein Fahrzeug, um die geeignete Platzierung der Hauptbestandteile der Feststellbremse gemäß der Erfindung zu zeigen.
  • 2 zeigt die wichtigen Bestandteile einer Einheit zum Betätigen der beiden Bremseinheiten eines Paares von Rädern, wobei die Betätigungseinheit in einer Stellung gezeigt ist, in der die Feststellbremse gelöst ist.
  • 3 zeigt die Einheit der 2 in der Stellung, in der die Feststellbremse betätigt ist.
  • 4 zeigt einige weitere Einzelheiten der Einheit der 2 und 3.
  • 5 und 6 zeigen die Einheit der 2 bis 4 in einer Seitenansicht, um einen Mechanismus zum manuellen mechanischen Lösen der Feststellbremse darzustellen.
  • 7 zeigt eine Explosionsansicht einer zur Energiespeicherung dienenden Feder, die in der Einheit gemäß 2 bis 6 vorgesehen ist.
  • 8 zeigt einen geeigneten elektrischen Schaltplan für die Feststellbremse.
  • 9 und 10 zeigen Explosionsansichten eines Griffes gemäß der Erfindung aus unterschiedlichen Perspektiven.
  • 11 zeigt schematisch die automatische Steuerung des Griffes.
  • In der 1 ist eine Kunststoffbox mit 1 bezeichnet. In ihr befindet sich eine Betätigungseinheit für die Bremse. Von dieser Einheit aus erstrecken sich Bremsseile 2, 3 zu den Bremseinheiten in den beiden Rädern 4, 5. Ein Griff 6 zum Betätigen der Feststellbremse ist in der Mittelkonsole des Fahrzeugs angeordnet. Der Griff 6 und die in der Kunststoffbox 1 untergebrachte Betätigungseinheit sind mit einer elektrischen Steuereinheit 7 verbunden. Ein Seil zum mechanischen Lösen ist mit 8 bezeichnet. Es wird benutzt, um die Bremse zu lösen, wenn ein Stromausfall oder ein anderer elektrischer Fehler auftritt.
  • Eine Gleitplatte 9 ist in der 2 dargestellt. Sie ist einstellbar in Gleitschienen 10, 11 angeordnet und an jedem Ende mit dem ersten bzw. dem zweiten Bremsseil 2, 3 verbunden. Auf der Gleitplatte ist ein elektrischer Motor 12 (4) angeordnet, der über sein Getriebe einen drehbar an der Gleitplatte befestigten Hebelarm 14 antreibt. Seine Rotationsachse wurde in den Zeichnungen mit 15 bezeichnet.
  • Am freien Ende des Hebelarmes ist ein vorstehender Hebelarmzapfen 16 angeordnet, an dem das erste Bremsseil 2 befestigt ist. Das andere Bremsseil 3 ist über einen Seilspanner 38 mit der Gleitplatte verbunden und ein Federgehäuse, in der eine Energiespeicherfeder 18 vorgesehen ist, ist mit der Gleitplatte verbunden. Der Seilspanner 38 kann mit einem Dehnungsmessgerät (nicht dargestellt) ausgestattet sein. In dem Federgehäuse ist ein Zylinder 19 angeordnet, in dem die Feder aufgenommen ist. Er ist verschiebbar in einer Zylinderführung 20 angeordnet und mit einem Ende an einem Schaft einer gebogenen Stange, die im folgenden Text als Rückführung 22 bezeichnet ist, befestigt, wobei der mittlere Teil 23 verschiebbar an der Gleitplatte 9 in einem Rückführungshalter 24 angeordnet ist. Die Rückführung 22 hat einen zweiten Schaft 25 an der anderen Seite des Hebelarmzapfens 16 relativ zum Außenzylinder 19 des Federgehäuses.
  • In der in 2 dargestellten Stellung liegt der zweite Schaft 25 der Rückführung 22 an dem Hebelarmzapfen 16 an, der über den anderen Schaft hinausragt. In der 3 hat sich der Hebelarm aus seiner unbelasteten in der 2 dargestellten Stellung, in der der Hebelarm an einem Anschlag 26 anliegt, wegbewegt. In der in der 3 dargestellten Stellung des Hebelarmes wird das Federgehäuse mit der Feder 18 in seiner Stellung auf der Gleitplatte nur durch die Verriegelung 27 gehalten, die in ihrer normalen Stellung, d.h. der Verriegelungsstellung den Außenzylinder 19 zurückhält und die Spannung des anderen Bremsseiles aufnimmt. Die Verriegelung wird gegen die Wirkung einer Druckfeder 28 aus ihrer Verriegelungsstellung angehoben, indem das Seil 8 zum Lösen gezogen wird. Dieser manuelle mechanische Lösemechanismus wird in näheren Einzelheiten nachstehend unter Bezugnahme auf die 5 und 6 beschrieben. Auf der Gleitplatte ist eine Anzahl von Mikroschaltern vorgesehen. Ein erster 29, der die ursprüngliche Stellung des Hebelarmzapfens 16 anzeigt, ein zweiter 30, der die Endstellung des Hebelarmzapfens anzeigt und ein dritter 31, der anzeigt, wenn die Bremse mechanisch durch das Seil 8 zum Lösen gelöst wurde.
  • Die Feststellbremse wird gelöst, wenn die Betätigungseinheit in der in 2 gezeigten Stellung ist. Der elektrische Motor 12 ist vorgesehen, um den Hebelarm 14 bei Betätigung der Bremse zu verschwenken, wobei der Hebelarmzapfen 16 eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn aus seiner ursprünglichen Stellung in seine Endstellung ausführt, wobei gleichzeitig das erste Seil 2 gezogen wird, um es zu spannen. Die Gleitplatte 9, die in den Gleitschienen 10, 11 verschiebbar ist, wird durch das erste Seil 2 bewegt und die als Reaktion erzeugte Kraft wird von dem zweiten Seil 3 aufgenommen, wodurch jeweils die gleiche Kraft auf die beiden Seile ausgeübt wird. Das Getriebe des elektrischen Motors 12 ist selbstbremsend, was bedeutet, dass der Hebelarm 14 angehalten und in jeder beliebigen Stellung gehalten werden kann. Dies ermöglicht ein dynamisches Bremsen mit der Feststellbremse.
  • Wenn das Fahrzeug geparkt werden soll, wird der Hebelarm in seine in den 3 und 4 gezeigte Endstellung gezogen. In dieser Stellung haben der Hebelarmzapfen 16 und damit der Vektor der Kraft des Seiles 2 das Rotationszentrum 15 des Hebelarmes passiert, wodurch der Hebelarm gegen den Anschlag 26 gedrückt und in dieser selbstverriegelnden Stellung gehalten wird. Das System wird so eingestellt, dass eine Kraft, die etwas größer als erforderlich ist, auf die Seile wirkt. Die Energiespeicherfeder, die auf die erforderliche Betätigungskraft vorgespannt ist, wird dadurch weiter zusammengedrückt, um die Kraftänderungen auszugleichen, die beispielsweise im Zusammenhang mit einem Abkühlen der Bremsscheiben auftreten können. Wenn die Feststellbremse betätigt wurde, kann der Hebelarm durch den elektrischen Motor in seine ursprüngliche Stellung zurückgestellt werden, um die Bremse zu lösen.
  • Wie oben erwähnt wurde, gibt es in der Betätigungseinheit einen manuellen mechanischen Lösemechanismus, mit dem die Feststellbremse gelöst werden kann, wenn der elektrische Motor nicht funktioniert, da beispielsweise die Batterie schwach ist.
  • Die Funktion des Lösemechanismus ist bestens aus den 5 und 6 ersichtlich. In der 5 wurde die Verriegelung 27 angehoben und aus dem Eingriff mit den Verriegelungszapfen 32 am Außenzylinder entfernt, indem das Seil 8 zum Lösen gezogen wurde, wodurch der Zylinder 19 freigegeben wird und das Federgehäuse aus seiner zuvor fixierten Stellung, die in der 5 gezeigt ist, durch die Kraft des Seiles bewegt wird. Wenn sich der Zylinder in der Zylinderführung 20 verschiebt, wird die Gleitplatte 9 ebenfalls bewegt, bis sich die Seile 2, 3 lockern und die Feststellbremse gelöst wird.
  • Die oben beschriebene Rückführung 22, die sich mit dem Außenzylinder bewegt, nachdem er freigegeben wurde, umfasst eine Verbindung zwischen der Energiespeicherfeder und dem Hebelarm des elektrischen Motors.
  • Wenn der elektrische Motor erneut betätigt wird und der Hebelarm in seine ursprüngliche Stellung zurückkehrt, wird die Rückführung durch den Hebelarmzapfen 16 zurückgedrückt und der Zylinder 19 wird in seine Ausgangsstellung zurückgeführt, wie in der 5 gezeigt ist. In dieser Stellung zwingt die Druckfeder 28 die Verriegelung 27 in den Außenzylinder einzugreifen.
  • Die Feststellbremse geht daher automatisch in Betriebsbereitschaft, wenn der manuelle mechanische Lösemechanismus verwendet wird und der elektrische Motor ist erneut betriebsbereit. Ein bedeutender Vorteil hiervon besteht darin, dass das Fahrzeug nicht jedes Mal in eine Werkstatt gefahren werden muss, wenn der Lösemechanismus betätigt wurde.
  • Das Federgehäuse gemäß 7, das, wie oben erwähnt wurde, auf der Gleitplatte 9 angeordnet ist und bezüglich der Kraft mit dem anderen Seil 3 verbunden ist, besteht aus dem Außenzylinder 19, einer darin angeordneten Stange 33, der Feder 18, einem Anschlag 34, den Verriegelungszapfen 32, die an dem Anschlag befestigt sind und in der betätigten Stellung aus den Öffnungen 35 in dem Außenzylinder herausstehen, um mit der Verriegelung 27 zusammenzuarbeiten, einer Spannmutter 36, einer Sicherungsmutter 37 und einem Seilspanner 38, dessen eines Ende fest an der Stange 33 angeschraubt werden kann und dessen anderes Ende zur Verbindung mit dem anderen Seil 3 vorgesehen ist. Wenn die auf das Seil 3 wirkende Kraft die Kraft der Feder übersteigt, kann die Stange in die in dem Anschlag vorgesehene Mittelöffnung gleiten.
  • Der Zweck der Feder besteht darin, Energie für Temperaturänderungen zu speichern und eine Reserve für Stellungserhalt und Energie bei einem nachlassenden System bereitzustellen.
  • Die an die Feder gerichteten Anforderungen bestehen darin, dass sie Energie aus den Kräften speichert, die die minimale Verriegelungskraft übersteigen. Ferner muss es möglich sein, sie in einer Größenordnung von ungefähr 5 mm zu verformen. Wie oben erwähnt wurde, ist die Betätigungseinheit der Bremse in einer Kunststoffbox 1, 1, untergebracht und an einer Chassisplatte (nicht dargestellt) befestigt, die mit einer Seilführung (nicht dargestellt) versehen ist, um die Seile relativ zu der Gleitplatte 9 ordnungsgemäß zu führen.
  • Die gesamte Betätigungseinheit zusammen mit der Chassisplatte und der umgebenden Kunststoffbox 1 lässt sich einfach im Fahrzeug unterbringen. Für den kürzesten Seilweg ist sie in geeigneter Weise zwischen den Hinterrädern angeordnet, wie in der 1 gezeigt ist.
  • Die Konstruktion ist für eine Positionskontrolle unter Zuhilfenahme eines Griffes gemäß der Erfindung gut geeignet, da der Hebelarm einen eingeschränkten Drehbereich in der Größenordnung von 0 bis 195 Grad hat. Beim dynamischen Bremsen ist die Positionskontrolle von Vorteil.
  • Die Feststellbremse wird manuell betätigt, indem der Griff 6 gedreht wird, der vorzugsweise in der Mittelkonsole des Armaturenbrettes angeordnet ist. Eine Deaktivierung wird erreicht, indem der Griff gedrückt und in seine Ausgangsstellung zurück gedreht wird. Für ein dynamisches Bremsen kann der Griff kontinuierlich zwischen einer gelösten und einer voll betätigten Stellung gedreht werden.
  • Das Bremssystem ist für eine Vielzahl von automatischen Funktionen ausgelegt. Es ist möglich, die Feststellbremse automatisch zu betätigen, wenn bestimmte ausgewählte Voraussetzungen für die jeweiligen Funktionen erfüllt sind.
  • Der elektrische Schaltplan ist in der 7 dargestellt und zeigt die Komponenten des automatischen Bremssystems, das von der Steuereinheit 7 kontrolliert wird. Sie ist mit dem elektrischen Motor 12 und einem Potentiometer 40, das einen Anhaltspunkt für die Position des Hebelarmes liefert, über ein Amperemeter 39 verbunden.
  • Der Mikroschalter 30, der eine betätigte Bremse anzeigt, und der Mikroschalter 31, der eine gelöste Bremse anzeigt, sind mit der Steuereinheit verbunden. Ferner werden Signale von einem Sensor 41 im Zündschloss, der anzeigt, ob ein Schlüssel eingesteckt ist oder nicht, und Signale von einem Anwesenheitssensor 42 im Fahrersitz, der beispielsweise einen Drucksensor umfassen kann und anzeigt, ob ein sich Fahrer auf dem Sitz befindet oder nicht, der Steuereinheit 7 zugeführt. Ein Drehmomentsensor 43 liefert Informationen darüber, ob der Motor läuft.
  • Ein Mikroschalter 31 zeigt an, ob ein manuelles mechanisches Lösen stattgefunden hat. Die Informationen, die sich auf die auf das Seil ausgeübte Kraft beziehen, werden der Steuereinheit von einem Spannungsmessgerät 17 zugeführt.
  • Ein Drehpotentiometer 48 ist vorgesehen, um die Position des Griffes zu erfassen und Steuersignale bezüglich des Winkels des Griffes an die Steuereinheit 7 für eine kontinuierliche Steuerung der Bremskraft zu senden. Das System umfasst ebenfalls mindestens einen Sensor 49 für die Endstellung des Griffes, einen Sensor 50 in den Türverriegelungen und Sensoren im Kupplungspedal und im Bremspedal.
  • Es gibt Momente, in denen die Bremse nicht automatisch gelöst werden soll. Beispiele hierfür sind die folgenden Fälle:
    • – Es befindet sich kein Fahrer auf dem Fahrersitz Der Motor läuft Das Fahrzeug wurde getroffen
    • – Es gibt keine Spannung oder die Spannung wurde gerade erst angelegt
    • – Elektrische Fehler, Kurzschluss
  • Dies wird unter Verwendung des Sensors im Sitz durchgeführt, wenn vom Motor kein Signal kommt, dass das Fahrzeug angetrieben wird.
  • In den folgenden Fällen sollte die Bremse automatisch betätigt werden:
    • – Wenn das Fahrzeug rückwärts rollt Ein Vorwärtsgang (erster Gang) ist eingelegt
    • – Wenn das Fahrzeug vorwärts rollt Der Rückwärtsgang ist eingelegt
    • – Wenn der Zündschlüssel entfernt wurde
  • Hier wird ebenfalls der Sensor im Zündschloss verwendet. Die Steuereinheit benötigt auch Informationen von dem Sensor im Getriebe, um den eingelegten Gang erkennen zu können, während das ABS-System des Fahrzeugs die Information darüber liefert, dass das Fahrzeug in Bewegung ist.
  • Weiterhin ist es wichtig, dass sich die Bremse in den folgenden Situationen nicht selbständig betätigt:
    • – Beim Abschleppen
    • – Wenn ein Rad blockiert, während sich das Fahrzeug bewegt
    • – Wenn es eine elektrische Fehlfunktion gibt
  • Es ist daher wichtig, dass die Möglichkeit besteht, die automatische Steuerung abzuschalten.
  • Der Griff gemäß der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die 9 bis 11 beschrieben. Der Griff 6 wird in einem an einer unteren Platte 52 befestigten Gehäuse 51 angeordnet. Eine Achse 53 (unrund) ist axial an dem Rotationszentrum des Griffes 6 befestigt. Die Achse hat eine Federöffnung 54 für die Druckfeder 55.
  • Die (unrunde) Achse 53 ist verschiebbar in einer Schiebehülse 56 angeordnet, die sich durch die untere Platte 52 hindurch erstreckt und eine Öffnung aufweist, die an die (unrunde) Achse angepasst ist. Eine Drehung der Achse 53 und der Schiebehülse 56 relativ zueinander wird dadurch verhindert.
  • Der Griff 6 hat zwei vorstehende Führungsstifte 67, die in den Öffnungen 58 angeordnet werden, wenn der Griff in dem Gehäuse platziert wird und die sich in einem in dem Gehäuse vorgesehenen Schlitz 59 bewegen können. Dieser Schlitz ist in geeigneter Weise lang genug ausgebildet, dass der Griff in einem Bereich von 100 Grad zwischen seiner gelösten und seiner voll betätigten Stellung gedreht werden kann. Das Gehäuse hat einen L-förmigen Nutabschnitt 60, der so ausgebildet ist, dass die Führungsstifte diesem Führungsteil gegenüberliegen, wenn der Griff in die voll betätigte Stellung gedreht wurde.
  • Wenn sich die Führungsstifte 67 in dem Schlitz 59 bewegen, wird die Druckfeder 55 gespannt und drückt den Griff nach oben. Zwischen dem Griff 6 und der unteren Platte 52 ist eine Torsionsfeder 61 vorgesehen. Die Torsionsfeder wird zwischen den Federhalteelementen 62 und 63 auf dem Griff 6 bzw. der unteren Platte 52 befestigt und ist vorgesehen, um der Drehung des Griffes aus seiner gelösten Stellung in seine voll betätigte Stellung einen Widerstand entgegen zu setzen.
  • Wenn der Griff voll angezogen ist, wird der Griff durch die Druckfeder 55 axial nach oben gedrückt, wodurch sich die Führungsstifte 67 in dem L-förmigen Nutabschnitt 60 bewegen. Wenn der Griff axial auf den Boden des Nutabschnitts 60 gedrückt wurde, zwingt die Torsionsfeder 61 den Griff dazu, sich ein wenig zurück zu drehen, wodurch die Führungsstifte 67 eine verriegelte Stellung in der L-förmigen Nut annehmen.
  • Um den Griff aus seiner verriegelten Stellung, die einer voll angezogenen Feststellbremse entspricht, zu lösen, muss der Griff zunächst ein wenig gegen die Wirkung der Torsionsfeder gedreht und dann axial gegen die Druckfeder verschoben werden. Dies ergibt eine sehr gute Kindersicherheit.
  • Die Stellung des Griffes wird von einem Drehpotentiometer (nicht dargestellt) erfasst, das vorgesehen ist, um die Drehung der Schiebehülse 56 zu erfassen und Steuersignale an den elektrischen Motor 12 zu senden, um eine proportionale Drehung des Hebelarmes 14 zum Anziehen oder Lösen des Bremsseiles 2 zu bewirken.
  • Wie oben erwähnt wurde, hat die Feststellbremse eine Anzahl von automatischen Funktionen. Beispielsweise wird die Feststellbremse automatisch betätigt, wenn der Schlüssel aus dem Zündschloss abgezogen wird.
  • Um ordnungsgemäß anzuzeigen, dass die Feststellbremse aktiviert wurde, ist gemäß der Erfindung ein Steuermotor 64 vorgesehen, der automatisch startet und den Griff in seine voll betätigte und mechanisch verriegelte Stellung bringt. Diese Funktion ist schematisch in der 11 dargestellt. Der Steuermotor 64 treibt ein konisches Zahnrad 65 an. Dieses kann mittels eines Elektromagneten in die Verzahnung 66 des Griffes 6 eingreifen und sich daraus lösen. Die Verlagerung des Zahnrades 65 durch den Elektromagneten wird von der Steuereinheit in Abhängigkeit von Eingangssignalen von den Sensoren gesteuert. Beispiele für derartige Sensorfunktionen sind ein Sensor im Zündschloss und ein Anwesenheitssensor im Fahrersitz. Wenn der Fahrer den Fahrersitz verlässt und wenn der Schlüssel aus dem Zündschloss abgezogen wird, erzeugen diese Sensoren Steuersignale, um die Feststellbremse zu betätigen und gleichzeitig werden über die Steuereinheit Steuersignale zum Anregen des Elektromagneten erzeugt, so dass das Zahnrad in die Verzahnung des Griffes eingreift, wodurch der Griff in seine verriegelte Stellung gebracht wird. Der Betätigungsgriff 6 ist in angemessener Weise etwas größer als die anderen Steuerelemente auf dem Armaturenbrett.
  • Im Hinblick auf eine komfortable Bedienung ist ein Gesamtdurchmesser von ungefähr 7 cm für einen Steuergriff angemessen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Es sind im Gegenteil viele Modifikationen innerhalb des Umfanges der beigefügten Ansprüche möglich.
  • Bei der elektrischen Bremseinheit kann es sich um einen anderen Typ handeln als oben im Zusammenhang mit den 2 bis 7 beschrieben wurde. Beispielsweise müssen die Bremseinheiten nicht mit Seilen betätigt werden, sondern es kann sich um elektromechanische Bremsen handeln, die direkt auf das jeweilige Rad wirken.

Claims (7)

  1. Griffanordnung zum Bedienen von Feststellbremsen zur Verwendung bei Fahrzeugen mit Bremseinheiten, wie Trommelbremsen oder Scheibenbremsen an zwei sich gegenüberliegenden Rädern bei einem Paar von Rädern und einem elektrisch betriebenen Betätigungselement zum Ausüben oder Lösen der Bremskraft auf die Bremseinheiten, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel, insbesondere ein Drehpotentiometer, vorgesehen sind, um die Stellung des Griffes (6) zu erfassen und Steuersignale an einen ersten elektrischen Motor (12) zu senden, der zum Antreiben des Betätigungselementes vorgesehen ist, um eine Bremskraft zu erzeugen, die der Stellung des Griffes (6) entspricht, wobei es möglich ist, den Griff (6) manuell zu betätigen und ihn in seiner voll betätigten Stellung für maximale Bremskraft mechanisch zu verriegeln, und dass ein Steuermotor (64) vorgesehen ist, um den Griff in Abhängigkeit von zweiten Steuersignalen, die an den Steuermotor (64) gesendet werden, automatisch in seine voll betätigte und mechanisch verriegelte Stellung zu bringen, wobei ein Lösen des Griffes aus seiner verriegelten Stellung nur durch manuelle Betätigung möglich ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (6) in einem an einer unteren Platte (52) befestigten Gehäuse (51) angeordnet ist, wobei der Griff in seinem Rotationszentrum eine unrunde Achse (53) aufweist, die eine Federöffnung (54) für eine Druckfeder (55) hat, wobei die unrunde Achse vorgesehen ist, um eine Schiebehülse (56), die sich durch die untere Platte (52) erstreckt und eine an die Achse angepasste Öffnung (57) aufweist, zu bewegen, wobei eine Drehung der Achse und der Hülse relativ zueinander verhindert wird, während die Schiebehülse gleichzeitig der Drehung des Griffes (6) folgt, wobei der Griff (6) in dem Gehäuse (51) zwischen einer ersten Stellung, in der die Feststellbremse gelöst ist, und einer zweiten Stellung, in der die Feststellbremse voll angezogen ist, gedreht werden kann, wobei der Griff, wenn er in der zweiten Stellung ist, axial von der unteren Platte (52) weg verschoben werden und nach dieser axialen Verschiebung ein Stück zurück gedreht werden kann, um eine verriegelte Stellung einzunehmen, wobei die Druckfeder (55) vorgesehen ist, um in der axialen Verschieberichtung auf den Griff zu drücken und eine Torsionsfeder (61) angeordnet ist, um der Drehung des Griffes aus seiner gelösten Stellung in seine voll betätigte Stellung einen Widerstand entgegen zu setzen und ihn nach der axialen Verschiebung des Griffes (6) in die Verriegelungsstellung zu drücken.
  3. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuereinheit (7) vorgesehen ist, um den ersten elektrischen Motor (12) und den Steuermotor (64) in Abhängigkeit von den Eingangssignalen einer Anzahl von Sensoren, einschließlich der Mittel zum Erfassen der Stellung des Griffes, einem Sensor (41) im Zündschloss zum Anzeigen, ob der Zündschlüssel steckt oder nicht, und einem Sensor zum Anzeigen, ob die Feststellbremse angezogen wurde oder nicht, zu steuern.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anwesenheitssensor (42) im Fahrersitz mit der Steuereinheit (7) verbunden ist, wobei der Anwesenheitssensor anzeigt, ob der Fahrer auf dem Sitz sitzt oder nicht.
  5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein in dem Türschloss vorgesehener Sensor mit der Steuereinheit (7) verbunden ist, um Informationen darüber zu liefern, ob die Türen verriegelt sind oder nicht.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 3–5, dadurch gekennzeichnet, dass im Bremspedal und im Kupplungspedal vorgesehene Sensoren mit der Steuereinheit (7) verbunden sind, um Informationen darüber zu liefern, ob das Bremspedal bzw. das Kupplungspedal betätigt wird oder nicht.
  7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das der Steuermotor (64) zum Antreiben eines Zahnrades (65) vorgesehen ist, das mittels eines Elektromagneten in die Verzahnung (66) auf dem Griff eingreift oder sich daraus löst, um ihn zu drehen, wobei die Verlagerung des Zahnrades durch den Elektromagneten in Abhängigkeit von den Eingangssignalen von den in der Anordnung vorhandenen Sensoren von der Steuereinheit (7) gesteuert wird.
DE69930760T 1998-10-01 1999-10-01 Handgriff für feststellbremsbedienung Expired - Lifetime DE69930760T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE9803336A SE512910C2 (sv) 1998-10-01 1998-10-01 Vred för manövrering av en parkeringsbroms
SE9803336 1998-10-01
PCT/SE1999/001743 WO2000020266A1 (en) 1998-10-01 1999-10-01 Handle for operating a parking brake

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69930760D1 DE69930760D1 (de) 2006-05-18
DE69930760T2 true DE69930760T2 (de) 2007-01-04

Family

ID=20412789

Family Applications (1)

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