DE69929568T2 - Verfahren und Gerät zur Regelung einer Bahnbeförderung zur Druckstartzeit - Google Patents

Verfahren und Gerät zur Regelung einer Bahnbeförderung zur Druckstartzeit Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J15/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in continuous form, e.g. webs
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Description

  • Gebiet der Erfindung und Erläuterung zum Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern eines Bahnzufuhrlaufs in einer Druckmaschine (elektronische Druckmaschine usw.).
  • 6 ist eine schematische Gesamtansicht einer elektronischen Druckmaschine, die zum ein- und beidseitigen Bedrucken von Papier verwendet wird. Bei dieser elektronischen Druckmaschine wird, wie 6 zeigt, eine Bahn 14, die über eine auf einem Einzug 1 sitzende Walze 20 zugeführt ist, von einer Einzugszugwalze 7 eingezogen und einer Druckeinheit 2 zugeführt. Anschließend wird die Bahn 14 bedruckt (mittels Anhaften von Toner) und Toner auf der Bahn 14 mittels einer ersten Fixierwalze 3 und einer zweiten Fixierwalze 4 fixiert. Somit wird die Bahn 14 nach Durchlaufen der zweiten Fixierwalze 4 über eine Ausgabezugwalze 13 ausgegeben, sowie von einer Schneideinrichtung 6 geschnitten und korrekt angeordnet, wodurch der Druckvorgang abgeschlossen ist. In 6 stehen die Bezugszeichen 9a, 9b und 9c für Papierpreßwalzen, 10a, 10b und 10c für Servomotoren und 11 für eine Bahnbremse.
  • Wenn mit der zuvor genannten elektronischen Druckmaschine (im Fall eines einseitigen Drucks) nur eine Seite der Bahn 14 bedruckt wird, bedrucken die Druckeinheiten 2a und 2b, nachdem die Bahn 14 die Einzugszugwalze 7 durchlaufen hat, eine Seite der Bahn 14, und Toner wird von der ersten Fixierwalze 3 fixiert. Dann wird die Bahn 14 einer zwischengeschalteten Zugwalze 8 zugeführt. Ferner wird, nachdem eine Seite der Bahn 14 mittels der Druckeinheiten 2c und 2d bedruckt und der zweiten Fixierwalze 4 fixiert ist, die Bahn der Schneideinrichtung 6 über die Ausgabezugwalze 13 zugeführt, geschnitten und ausgerichtet, wodurch der Druckvorgang abgeschlossen ist.
  • Wenn beide Seiten der Bahn 14 mit der zuvor erwähnten elektronischen Druckmaschine bedruckt werden sollen (beidseitiger Druck), wird die Bahn 14, nachdem die Oberseite (eine Seite) der Bahn 14 mittels der Druckeinheiten 2a und 2b bedruckt und der ersten Fixierwalze 3 fixiert ist, von einer Wendestange 5 umgedreht und den Druckeinheiten 2c und 2d über die zwischengeschaltete Zugwalze 8 zugeführt, wodurch die Rückseite bedruckt wird. Anschließend wird die Bahn 14 nach dem Fixieren auf der zweiten Fixierwalze 4, wie beim einseitigen Druck, von der Schneideinrichtung 6 geschnitten und ausgerichtet, wodurch der beidseitige Druck abgeschlossen ist.
  • Bei der herkömmlichen elektronischen Druckmaschine wird die Bahn 14 aufgeheizt, wenn sie über die erste Fixierwalze 3 läuft, so daß sich die Papierlänge ändert. Daher entsteht beim Mehrfarbendruck mit Prozeßfarbe, bei dem ein Überdrucken sukzessive von den Druckeinheiten 2c und 2d durchgeführt werden muß, das Problem, daß die Druckausrichtung (Registerhaltigkeit) fehlerhaft ist, und ein präziser Mehrfarbendruck nicht ausgeführt werden kann. Aus diesem Grund wird in der Praxis üblicherweise ein Aufbau verwendet, bei dem die zwischengeschaltete Zugwalze 8 zwischen der Einzugszugwalze 7 und der Ausgabezugwalze 13 angeordnet ist, um Spannungen zwischen der Einzugszugwalze 7 und der zwischengeschalteten Zugwalze 8 sowie zwischen der zwischengeschalteten Zugwalze 8 und der Ausgabezugwalze 13 zu steuern, wodurch die Dehnungen der Bahn 14 beim Durchlaufen der Druckeinheiten 2a und 2b und beim Durchlaufen der Druckeinheiten 2c und 2d aneinander angeglichen werden, so daß die Genauigkeit der Druckausrichtung (Registerhaltigkeit) verbessert ist.
  • Nachfolgend wird nun ein Mechanismus zum Erzeugen einer Spannung zwischen den Zugwalzen anhand der Zeichnung beschrieben. Das von der Japan Printing News Co., Ltd. veröffentlichte Buch mit dem Titel „Offset Printing Machine" beschreibt, daß allgemein eine Einzugsspannung eines Druckabschnittes, d.h. eine Spannung in einem Bereich, der vom Einzug 1 bis zur Einzugszugwalze 7 reicht, eine Grundspannung für die Papierspannung aller Papierstrecken der Druckmaschine stromabwärts der Einzugszugwalze 7 ist und einen Hauptfaktor darstellt, der zur Stabilisierung der Druckgenauigkeit usw. beiträgt. Zudem ist in diesem Buch eine Gleichung für die Zulaufspannung angegeben. Wenn in dieser Gleichung die Dosierwalze durch die Einzugszugwalze und die Umfangsgeschwindigkeit der Druckeinheit durch die der zwischengeschalteten Zugwalze ersetzt wird, erhält man folgende Gleichung:
    Figure 00020001
    worin F2 die Zulaufspannung, F1 die Einzugsspannung der Einzugszugwalze, V0 die Umfangsgeschwindigkeit der zwischengeschalteten Zugwalze, V1 die Umfangsgeschwindigkeit der Einzugszugwalze, E der Youngsche Modul für Papier, η der Viskositätskoeffizient von Papier, a die Papierdicke, I die Papierbreite und T2 die Zeitkonstante (Zeit, in der Papier einen Bereich von der Einzugszugwalze bis zur zwischengeschalteten Zugwalze durchläuft) ist.
  • Eine Spannung zwischen der zwischengeschalteten Zugwalze 8 und der Ausgabezugwalze 13 kann auch dadurch bestimmt werden, daß in der Gleichung (1) die Umfangsgeschwindigkeit der zwischengeschalteten Zugwalze durch die Umfangsgeschwindigkeit der Ausgabezugwalze, die Umfangsgeschwindigkeit der Einzugszugwalze durch die Umfangsgeschwindigkeit der zwischengeschalteten Zugwalze und die Einzugsspannung F, der Einzugswalze durch die anhand der Gleichung (1) bestimmte Zulaufspannung F2 ersetzt wird.
  • Daraufhin ändert sich beispielsweise, auch wenn die Spannung F1 des Einzugs 1 konstant gehalten ist, wenn die Umfangsgeschwindigkeit V1 der Einzugszugwalze 7 oder die Umfangsgeschwindigkeit V0 der zwischengeschalteten Zugwalze 8 verändert ist, die Zulaufspannung F2, d.h. die Papierspannung zwischen der Einzugszugwalze 7 und der zwischengeschalteten Zugwalze 8 ändert sich. Dies gilt auch für die Papierspannung zwischen der zwischengeschalteten Zugwalze 8 und der Ausgabezugwalze 13. Bei dieser Spannungssteuerung ist es nicht bevorzugt, eine Drehmomentsteuerung durchzuführen, um das Drehmoment des Motors zum Antrieb der Zugwalze aufrechtzuerhalten, da die Drehzahlsteuerung eine Schwankung der Umfangsgeschwindigkeit der Zugwalze bewirkt. Daher wurde die Geschwindigkeit üblicherweise am Antrieb der Zugwalze gesteuert.
  • Bei der Durchführung einer solchen Geschwindigkeitssteuerung tritt jedoch ein nachfolgend beschriebenes Problem auf. Wenn es bei der herkömmlichen Geschwindigkeitssteuerung zu einem Durchhängen der Bahn 14 nach deren Durchlaufen der Zugwalzen 7, 8 oder 13 bei einer geringen Differenz zwischen den Umfangsgeschwindigkeiten der Zugwalzen kommt, nehmen der Abbau des Durchhängens und die Stabilisierung der Spannung erhebliche Zeit in Anspruch, so daß es zu einem hohen Ausschuß (Papierverlust) kommt, bevor Drucksachen mit präziser Druckausrichtung (Registerhaltigkeit) in der Laufrichtung der Bahn 14 erhalten werden können.
  • Die WO 94/29113 befaßt sich mit dem Problem der Bahnsteuerung bei Vorrichtungen, die eine präzise Ausrichtung bei Mehrfach-Arbeitsstationen in Tandemanordnung erfordern, wobei die Bahn mittels Zugwalzenanordnungen gefördert wird, die zwischen den Arbeitsstationen angeordnet sind. Die Zugwalzenanordnungen werden von Elektromotoren angetrieben, die von einem zentralen Controller gesteuert werden, der eine gewünschte Geschwindigkeit für die Bahn einstellt, und die mittels lokaler Rückkopplungsstrecken bezüglich des Antriebsdrehmomentes, das dadurch auf die einzelnen Zugwalzen für die Abschnitte der Bahn aufgebracht wird, einzeln veränderbar sind, mit dem Ziel, bei der gewünschten Geschwindigkeit über die gesamte Bahn ein präzises Dauerspannungsniveau zu erzielen. Die Steuerung beruht auf Zugwalzenanordnungen, die alle die Bahn auf eine geforderte Betriebsgeschwindigkeit beschleunigen und geringfügige Abweichungen zwischen den Zugwalzenanordnungen über die Rückkopplungsstrecken aufnehmen. Somit versuchen beim Start alle Zugwalzen, die geforderte Bahnbetriebsgeschwindigkeit zu erreichen und gleichzeitig auf Differenzen untereinander, die sowohl Änderungen der Bahnspannung in den verschiedenen Abschnitten der Laufstrecke bewirken als auch von diesen herrühren, zu reagieren und diese zu beseitigen. Sofern die einzelnen Zugwalzen zur Startzeit sowohl die Bahn auf Betriebsgeschwindigkeit beschleunigen als auch ihre Geschwindigkeiten so verändern, daß sie die Bahngeschwindigkeitsdifferenzen verringern, ist anzunehmen, daß das Problem des raschen Erreichens einer konstanten Bahnlaufgeschwindigkeit und -spannung zur Startzeit noch nicht gelöst ist.
  • Ziel und Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde zur Lösung des obigen Problems gemacht, und eines ihrer Ziele besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern eines Bahnzufuhrlaufs zum Druckstartzeitpunkt bereitzustellen, mit denen das Durchhängen einer Bahn (Papier) in kurzer Zeit abgebaut werden kann, wobei die Zeit, die zur Stabilisierung einer Spannung nach dem Druckstart (nach dem Betriebsstart) benötigt wird, deutlich verkürzt und das Auftreten von Ausschuß, das durch ungenaue Druckausrichtung (Abweichung der Registerhaltigkeit) in der Bahnlaufrichtung verursacht ist, merklich verringert werden kann.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, wird ein Verfahren zum Steuern eines Bahnzufuhrlaufs zum Druckstartzeitpunkt bereitgestellt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß Zugwalzen, die in einem Bereich von der Papiereinzugsseite bis zur Papierausgabeseite einer Druckmaschine angeordnet sind, von der Papiereinzugsseite her nacheinander mit einer Drehmomentsteuerung angetrieben werden, durch die das Durchhängen einer Bahn von der stromaufwärtigen Seite einer Bahnzufuhrlaufstrecke her sukzessive abgebaut wird.
  • Das Verfahren umfaßt vorzugsweise folgende Schritte:
    (a) einen Schritt zum Abbau des Durchhängens, in dem das Durchhängen einer Bahn von der stromaufwärtigen Seite einer Bahnzufuhrlaufstrecke her durch Antreiben der Zugwalzen, die in einem Bereich von der Papiereinzugsseite bis zur Papierausgabeseite einer Druckmaschine angeordnet sind, mit einer sukzessiven Drehmomentsteuerung von der Papiereinzugsseite her sukzessive abgebaut wird; (b) einen Zugwalzen-Anhalteschritt zum Anhalten des Antriebs einer Zugwalze auf der stromaufwärtigen Seite, wenn das Durchhängen der Bahn auf der stromaufwärtigen Seite im Schritt zum Abbau des Durchhängens abgebaut wird, und (c) einen Antriebszustandsschaltschritt zum Schalten des Antriebs einer Zugwalze, deren Antrieb im Zugwalzenanhalteschritt angehalten wurde, von einer Drehmomentsteuerung zu einer Geschwindigkeitssteuerung,
    und das ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß diese Schritte nacheinander durchgeführt werden. Ferner wird die Bahn zwischen den Zugwalzen vorzugsweise mit einer Vorspannung versehen, wodurch die Zeit zwischen dem Antriebszustandsschaltschritt und dem Zeitpunkt, zu dem die Spannung der Bahn zwischen den Zugwalzen stabilisiert ist, verkürzt ist. Noch bevorzugter wird die Spannung der Bahn zwischen einem Einzug und einer Einzugszugwalze sowie zwischen den Zugwalzen von einem Spannungssensor detektiert und die Spannungssteuerung der Bahn anhand des vom Spannungssensor detektierten Spannungsdetektionswertes durchgeführt.
  • Unter einem anderen Aspekt der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Steuern eines Bahnzufuhrlaufs durch eine Druckmaschine bereitgestellt, mit einem Bahneinzug, der die Bahn einer Reihe von Einzugszugwalzen zuführt, die von einer Bahneinzugsseite bis zu einer Bahnausgabeseite der Druckmaschine vorgesehen sind, wobei die Vorrichtung folgendes umfaßt:
    mehrere Spannungssensoren zum Detektieren einer Spannung einer Bahn zwischen einem Einzug und einer Einzugswalze sowie zwischen Zugwalzen,
    einen Controller, dem ein Spannungsdetektionssignal der mehreren Spannungssensoren als Steuersignal zugeführt wird, wobei der Controller dazu eingerichtet ist, ein Durchhängen der Bahn abzubauen und eine Vorspannung der Bahn von der stromaufwärtigen Seite der Bahnlaufstrecke her sukzessive bereitzustellen, indem jede Zugwalze mit einer Drehmomentsteuerung anhand des Steuersignals des Controllers zum Druckstartzeitpunkt angetrieben wird, und danach der Antrieb jeder Zugwalze an den Stellen, an denen das Durchhängen der Bahn abgebaut wurde, sukzessive von einer Drehmomentsteuerung zu einer Geschwindigkeitssteuerung geschaltet wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Darstellung einer Systemkonfiguration für eine elektronische Druckmaschine, die mit einer Vorrichtung zum Steuern eines Bahnzufuhrlaufs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist;
  • 2 ist eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung eines Verfahrens zum Steuern eines Bahnzufuhrlaufs gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei 2A eine schematische Darstellung eines Zustands ist, in dem das Durchhängen von Papier (einer Bahn) zwischen einer Einzugszugwalze und einer zwischengeschalteten Zugwalze sowie zwischen der zwischengeschalteten Zugwalze und einer Ausgabezugwalze vorliegt, 2B eine schematische Darstellung eines Zustands ist, in dem ein Durchhängen von Papier zwischen der Einzugszugwalze und der zwischengeschalteten Zugwalze abgebaut und ein Durchhängen von Papier zwischen der zwischengeschalteten Zugwalze und der Ausgabezugwalze vorhanden ist, und 2C eine schematische Darstellung eines Zustands, in dem ein Durchhängen von Papier zwischen der Einzugszugwalze und der zwischengeschalteten Zugwalze sowie zwischen der zwischengeschalteten Zugwalze und der Ausgabezugwalze abgebaut ist;
  • 3 ist ein Ablaufschema, das ein Beispiel für einen Algorithmus zum Steuern eines Bahnzufuhrlaufs zeigt, wenn alle Zugwalzen mit einer Geschwindigkeitssteuerung angetrieben werden;
  • 4 ist ein Ablaufschema, das ein Beispiel für einen Algorithmus zum Steuern eines Bahnzufuhrlaufs zeigt, wenn statt Drehmomenteinstellmitteln ein Timer verwendet wird;
  • 5 ist ein Ablaufschema, das ein Beispiel für einen Algorithmus zum Steuern eines Bahnzufuhrlaufs zeigt, wenn der Betrieb gestartet wird, indem alle Zugwalzen gleichzeitig mit einer Geschwindigkeitssteuerung gestartet werden; und
  • 6 ist eine schematische Darstellung des Gesamtaufbaus einer herkömmlichen elektronischen Druckmaschine, die zum ein- und beidseitigen Bedrucken von Papier verwendet wird.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend anhand der 1 bis 5 beschrieben. In den 1 und 2 sind Elemente, die im wesentlichen den in 6 gezeigten Elementen entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, weshalb auf eine doppelte Beschreibung dieser Elemente verzichtet wird.
  • 1 zeigt einen Aufbau einer elektronischen Druckmaschine, die mit einer Vorrichtung zum Steuern eines Bahnzufuhrlaufs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist. Wie 1 zeigt, entspricht der gesamte Aufbau dieser elektronischen Druckmaschine dem einer herkömmlichen elektronischen Druckmaschine. Bei dieser Ausführungsform sind jedoch die Walzenantriebsservomotoren 10a, 10b und 10c, die jeweils an den Zugwalzen 7, 8 und 13 angebracht sind, so angeordnet, daß sie sowohl eine Geschwindigkeits- als auch eine Drehmomentsteuerung durchführen können, und der Controller 12 dient zum Durchführen des Schaltens zwischen der Geschwindigkeitssteuerung und der Drehmomentsteuerung sowie zur Steuerung. Ferner sind, wie in 1 gezeigt ist, Spannungssensoren 15a, 15b und 15c zum Detektieren einer Spannung der Bahn 14 zwischen dem Einzug 1 und der Einzugszugwalze 7, zwischen der Einzugszugwalze 7 und der zwischengeschalteten Zugwalze 8, sowie zwischen der zwischengeschalteten Zugwalze 8 und der Ausgabezugwalze 13 vorgesehen, und die Ausgangssignale dieser Spannungssensoren 15a, 15b und 15c werden dem Controller 12 als Steuersignal zugeführt.
  • Nachfolgend wird ein Vorgang zum Abbau des Durchhängens einer Bahn 14 in der elektronischen Druckmaschine dieser Ausführungsform beschrieben. Wie in 2A mit einem Pfeil gezeigt ist, wird zunächst das Durchhängen der Bahn 14 zwischen dem Einzug 1 und der Einzugszugwalze 7 durch Antreiben nur der Einzugszugwalze 7 mit Drehmomentsteuerung abgebaut. Das abgebaute Durchhängen der Bahn 14 konzentriert sich zwischen der Einzugszugwalze 7 und der zwischengeschalteten Zugwalze 8. Wenn das Durchhängen der Bahn 14 zwischen dem Einzug 1 und der Einzugszugwalze 7 abgebaut ist, unterliegt die Einzugszugwalze 7 einer Spannung, die einen Sollwert für die Drehmomentsteuerung überschreitet, so daß die Umfangsgeschwindigkeit der Zugwalze 7 Null wird. Zu diesem Zeitpunkt wird der Antrieb der Einzugszugwalze 7 auf Geschwindigkeitssteuerung umgeschaltet, wobei der Sollwert für die Geschwindigkeit Null ist.
  • Anschließend wird zum Abbau des Durchhängens der Bahn 14, das sich zwischen der Einzugszugwalze 7 und der zwischengeschalteten Zugwalze 8 konzentriert hat (siehe 2A), wie dies durch einen Pfeil in 2B angezeigt ist, nur die zwischengeschaltete Zugwalze 8 mit Drehmomentsteuerung angetrieben, um das Durchhängen der Bahn 14, das sich zwischen der Einzugszugwalze 7 und der zwischengeschalteten Zugwalze 8 konzentriert hat, abzubauen. Wenn das Durchhängen der Bahn 14 zwischen der Einzugszugwalze 7 und der zwischengeschalteten Zugwalze 8 auf diese Weise abgebaut ist, unterliegt die zwischengeschaltete Zugwalze 8 einer Spannung, die einen Sollwert der Drehmomentsteuerung überschreitet, so daß die Umfangsgeschwindigkeit der Zugwalze 8 Null wird. Zu diesem Zeitpunkt wird der Antrieb der Zugwalze 8 auf Geschwindigkeitssteuerung geschaltet, wobei der Sollwert für die Geschwindigkeit Null ist.
  • Anschließend wird mit der gleichen Vorgehensweise wie oben beschrieben nur die Ausgabezugwalze 13 mit Drehmomentsteuerung angetrieben, um das Durchhängen der Bahn 14 zwischen der zwischengeschalteten Walze 8 und der Ausgabezugwalze 13 abzubauen (siehe 2C). Zu diesem Zeitpunkt werden die Servomotoren 10a, 10b und 10c zum Antrieb aller Zugwalzen 7, 8 und 13 auf Geschwindigkeitssteuerung geschaltet, wobei der Sollwert für die Geschwindigkeit Null ist.
  • Sobald alle Zugwalzen, 7, 8 und 13 auf Geschwindigkeitssteuerung geschaltet sind, ist die Umlaufgeschwindigkeit jeder Zugwalze zum Erhalten einer benötigten Spannung zwischen den Zugwalzen durch die Gleichung (1) gegeben, die in der Beschreibung des Standes der Technik angegeben ist. Der ermittelte Wert wird als Geschwindigkeitssollwert für die Umfangsgeschwindigkeit jeder Zugwalze eingestellt, und alle Zugwalzen 7, 8 und 13 werden mit Geschwindigkeitssteuerung gemäß dem Geschwindigkeitssollwert angetrieben.
  • 3 zeigt ein spezifisches Ablaufschema für die vorgenannte Steuerung. In diesem Fall wird zunächst nur die Einzugszugwalze 7 mit Drehmomentsteuerung angetrieben. Wenn die Umfangsgeschwindigkeit der Einzugszugwalze 7 Null wird, wird deren Antrieb angehalten und auf Geschwindigkeitssteuerung geschaltet, wobei der Geschwindigkeitssollwert Null ist. Dann wird nur die zwischengeschaltete Zugwalze 8 mit Drehmomentsteuerung angetrieben. Wenn die Umfangsgeschwindigkeit der zwischengeschalteten Zugwalze 8 Null wird, wird deren Antrieb angehalten und auf Geschwindigkeitssteuerung umgeschaltet, wobei der Geschwindigkeitssollwert Null ist. Anschließend wird für alle Zugwalzen 7, 8 und 13 der aufgrund der notwendigen Spannung ermittelte Geschwindigkeitssollwert eingestellt und der Antrieb aller Zugwalzen 7, 8 und 13 gemäß dem Geschwindigkeitssollwert auf Geschwindigkeitssteuerung geschaltet.
  • Auch wenn keine Drehmomenteinstelleinrichtung verwendet werden kann, wird ein Wert, der größer als der durch Division des maximalen Wertes des Durchhängens der Bahn (Papier) durch die Zugwalzen-Umfangsgeschwindigkeit erhaltene Wert ist, als Timer-Wert genommen, und das Durchhängen kann durch sukzessives Antreiben der Zugwalzen 7, 8 und 13, beginnend mit der Einzugszugwalze 7, wie zuvor beschrieben, über einen festgelegten Zeitraum, der durch den Timer-Wert vorgegeben ist, abgebaut werden. Wenngleich die Einstellgenauigkeit der Vorspannung in diesem Fall etwas geringer ist als die des oben beschriebenen Verfahrens mit Drehmomentsteuerung, kann die Zeit vom Beginn des Antriebs aller Zugwalzen mit Geschwindigkeitssteuerung bis zum Erreichen einer stetigen Spannung verkürzt werden, da die Bahn mit einer Vorspannung versehen ist.
  • 4 ist ein Ablaufschema zur spezifischen Steuerung unter Verwendung eines Timers. Dabei wird die zum Abbau des Durchhängens der Bahn 14 benötigte Zeit in Timern für die Zugwalzen 7, 8 und 13 vorab eingestellt. Zunächst wird nur die Einzugszugwalze 7 angetrieben, und der Betrieb des Timers für die Einzugszugwalze 7 gestartet. Wenn der Timer für die Einzugszugwalze 7 hochgezählt hat, wird der Antrieb der Einzugszugwalze 7 angehalten und unter der Bedingung, daß der Geschwindigkeitssollwert Null ist, auf Geschwindigkeitssteuerung geschaltet. Dann wird nur die zwischengeschaltete Zugwalze 8 angetrieben und der Betrieb des Timers für die zwischengeschaltete Zugwalze 8 gestartet. Wenn der Zeitgeber für die zwischengeschaltete Zugwalze 8 hochgezählt hat, wird der Antrieb der zwischengeschalteten Zugwalze 8 angehalten und unter der Bedingung, daß der Geschwindigkeitssollwert Null ist, auf Geschwindigkeitssteuerung geschaltet. Anschließend wird nur die Ausgabezugwalze 13 angetrieben und der Betrieb des Timers für die Ausgabezugwalze 13 gestartet. Wenn der Timer für die Ausgabezugwalze 13 hochgezählt hat, wird der Antrieb der Ausgabezugwalze 13 angehalten und unter der Bedingung, daß der Geschwindigkeitssollwert Null ist, auf Geschwindigkeitssteuerung geschaltet. Anschließend wird für alle Zugwalzen 7, 8 und 13 der durch die notwendige Spannung bestimmte Geschwindigkeitssollwert eingestellt und der Antrieb aller Zugwalzen 7, 8 und 13 gemäß diesem Geschwindigkeitssollwert auf Geschwindigkeitssteuerung geschaltet.
  • Wie zuvor beschrieben, werden die im Bereich von der Papiereinzugsseite bis zur Papierausgabeseite angeordneten Zugwalzen 7, 8 und 13 nacheinander von der Papiereinzugsseite her in Drehmomentsteuerung angetrieben, um das Durchhängen der Bahn 14 von der stromaufwärtigen Seite der Bahnzufuhrlaufstrecke her sukzessive abzubauen. Dadurch kann das Durchhängen der Bahn 14 in kürzerer Zeit abgebaut werden als beim herkömmlichen Verfahren zum Abbau des Durchhängens, bei dem das Durchhängen einer Bahn durch eine geringe Differenz der Zugwalzen-Umfangsgeschwindigkeit abgebaut wird. Zudem wird dadurch, daß die Bahn 14 mit der Vorspannung versehen wird, die Geschwindigkeit aller Zugwalzen 7, 8 und 13 mit der vorbestimmten Sollgeschwindigkeit gesteuert, und die Zeit vom Start des Antriebs bis zur Stabilisierung der Spannung kann deutlich verkürzt werden. Ebenso kann die Vorspannung zwischen den Zugwalzen durch Aufbringen der Vorspannung in einem statischen Zustand genau vorgegeben werden. Daher kann die Zeit, die zur Stabilisierung der notwendigen Spannung zwischen den Zugwalzen nach dem Schalten auf Geschwindigkeitssteuerung benötigt wird, verkürzt werden.
  • Es folgt nun eine Beschreibung der Funktionen der Spannungssensoren 15a, 15b und 15c in der elektronischen Druckmaschine dieser Ausführungsform. Zunächst wird nur die Einzugszugwalze 7 angetrieben, wodurch das Durchhängen der Bahn 14 zwischen dem Einzug 1 und der Einzugszugwalze 7 abgebaut wird. Mit dem Abbau des Durchhängens der Bahn 14 ist der Bahn 14 eine Spannung gegeben. Der zu diesem Zeitpunkt vom Spannungssensor 15a delektierte Spannungsdetektionswert wird dem Controller 12 zugeführt. Wenn der dem Controller 12 vom Spannungssensor 15a zugeführte Spannungsdetektionswert dabei eine Spannung erreicht, die während des Betriebs notwendig ist, wird der Antrieb der Einzugszugwalze 7 aufgrund des vom Controller 12 erzeugten Steuersignals angehalten, so daß der Geschwindigkeitssollwert auf Null gestellt ist und der Antrieb der Einzugszugwalze 7 auf Geschwindigkeitssteuerung geschaltet wird. Der Abbau des Durchhängens und die Spannungssteuerung der Bahn 14 zwischen der Einzugszugwalze 7 und der zwischengeschalteten Zugwalze 8 sowie zwischen der zwischengeschalteten Zugwalze 8 und der Ausgabezugwalze 13 werden, wie im vorgenannten Fall des Abbaus des Durchhängens und der Spannungssteuerung der Bahn 14 zwischen dem Einzug 1 und der Einzugszugwalze 7, nacheinander durchgeführt.
  • Wenn das Durchhängen der Bahn 14 an allen Stellen entlang der Bahnzufuhrlaufstrecke abgebaut und die Bahn 14 mit der Vorspannung versehen ist, werden alle Zugwalzen 7, 8 und 13 mit Geschwindigkeitssteuerung gesteuert, wobei der Geschwindigkeitssollwert Null ist. Anschließend wird der Geschwindigkeitssollwert, der durch die für das herkömmliche Verfahren beschriebene Gleichung (1) gegeben ist, für die Zugwalzen eingestellt. Nach Beendigung des Einstellens werden alle Zugwalzen 7, 8 und 13 gleichzeitig mit Geschwindigkeitssteuerung gestartet, wodurch der Druckvorgang beginnt.
  • 5 ist ein Ablaufschema, das in diesem Fall eine spezifische Steuerung zeigt. Dabei wird eine Vorspannung, mit der die Bahn 14 versehen werden soll, voreingestellt. Zunächst wird nur die Einzugszugwalze 7 angetrieben. Sobald der vom Spannungssensor 15a detektierte Spannungswert ungleich 0 wird (wenn eine Spannung erzeugt wird), wird die Einzugszugwalze 7 unter Spannungssteuerung angetrieben. Wenn die Vorspannung der Bahn 14 zwischen dem Einzug 1 und der Einzugszugwalze 7 den vorbestimmten, voreingestellten Vorspannungswert erreicht, wird der Antrieb der Einzugszugwalze 7 angehalten und auf Geschwindigkeitssteuerung geschaltet, wobei der Geschwindigkeitssollwert Null ist. Anschließend wird nur die zwischengeschaltete Zugwalze 8 angetrieben. Sobald der vom Spannungssensor 15b detektierte Spannungswert ungleich Null wird, wird die zwischengeschaltete Zugwalze 8 unter Spannungssteuerung angetrieben. Wenn die Vorspannung der Bahn 14 auf der stromaufwärtigen Seite der ersten Fixierwalze 3 den voreingestellten, vorbestimmten Vorspannungswert erreicht, wird der Antrieb der zwischengeschalteten Zugwalze 8 angehalten und auf Geschwindigkeitssteuerung geschaltet, wobei der Geschwindigkeitssollwert Null ist. Anschließend wird nur die Ausgabezugwalze 13 angetrieben. Sobald der vom Spannungssensor 15c detektierte Spannungswert ungleich Null wird, wird die Ausgabezugwalze 13 unter Spannungssteuerung angetrieben. Wenn die Vorspannung der Bahn 14 auf der stromaufwärtigen Seite der zweiten Fixierwalze 4 den vorbestimmten, voreingestellten Vorspannungswert erreicht, wird der Antrieb der Ausgabezugwalze 13 angehalten und auf Geschwindigkeitssteuerung geschaltet, wobei der Geschwindigkeitssollwert Null ist. Anschließend wird bei allen Zugwalzen 7, 8 und 13 der durch die notwendige Spannung vorgegebene Geschwindigkeitssollwert eingestellt und der Antrieb aller Zugwalzen 7, 8 und 13 gemäß dem Geschwindigkeitssollwert auf Geschwindigkeitssteuerung geschaltet.
  • Da die Spannungssensoren 15a, 15b und 15c bei diesem Aufbau zwischen dem Einzug 1 und der Einzugszugwalze 7 sowie zwischen den Zugwalzen 7, 8 und 13 angeordnet sind, um eine dem Detektionswert entsprechende Spannungssteuerung durchzuführen, ist die Genauigkeit der Vorspannung zum Druckzeitstartpunkt (Betriebsstartzeit) verbessert, und die Zeit vom Betriebsstart durch Schalten auf Geschwindigkeitssteuerung bis zur Stabilisierung der Spannung kann deutlich verkürzt werden.
  • Die obigen Ausführungen sind eine Beschreibung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsform beschränkt, und aufgrund des technischen Konzeptes der vorliegenden Erfindung können verschiedenen Modifikationen und Variationen vorgenommen werden. Beispielsweise kann die vorliegende Erfindung in der obigen Ausführungsform, wenngleich der Fall beschrieben wurde, daß der Antrieb von drei Zugwalzen 7, 8 und 13 gesteuert wird, auf eine Druckmaschine angewandt werden, die mit vier oder mehr Zugwalzen ausgestattet ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden in einem Bereich von der Papiereinzugsseite bis zur Papierausgabeseite einer Druckmaschine angeordnete Zugwalzen eine nach der anderen von der Papiereinzugsseite her mit Drehmomentsteuerung angetrieben, wodurch das Durchhängen einer Bahn von der stromaufwärtigen Seite einer Bahnzufuhrlaufstrecke her sukzessive abgebaut wird. Daher kann das Durchhängen der Bahn (Papier) im Vergleich zum herkömmlichen Verfahren, bei dem das Durchhängen der Bahn durch eine kleine Differenz der Zugwalzen-Umfangsgeschwindigkeit abgebaut wird, in kürzerer Zeit abgebaut werden. Dies führt dazu, daß ein Problem dahingehend vermieden werden kann, daß ein großer Ausschuß auftritt, bevor Drucksachen mit hoher Genauigkeit der Druckausrichtung in Bahnlaufrichtung erhalten werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dadurch, daß eine Vorspannung zwischen den Zugwalzen vorgegeben wird, der Zeitraum ab dem Umschalten des Betriebs mit Drehmomentsteuerung, bei dem die Zugwalze mit Drehmomentsteuerung angetrieben wird, zum Betrieb mit Geschwindigkeitssteuerung, bei dem die Zugwalze mit Geschwindigkeitssteuerung angetrieben wird, bis zur Stabilisierung der Spannung der Bahn zwischen den Zugwalzen verkürzt. Daher kann die Ausschußmenge, die durch eine ungenaue Druckausrichtung (Abweichung von der Registerhaltigkeit) in Bahnlaufrichtung bewirkt ist, bevor die Spannung der Bahn stabilisiert ist, verringert werden. Da die Vorspannung in einem statischen Zustand zwischen den Zugwalzen aufgebracht wird, kann die Vorspannung auch genau aufgebracht werden, so daß eine Verkürzung der Zeit von der Durchführung des Umschaltens auf Geschwindigkeitssteuerung bis zur Stabilisierung der Spannung der Bahn zwischen den Zugwalzen bewirkt werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Spannung der Bahn zwischen einem Einzug und einer Einzugszugwalze sowie zwischen den Zugwalzen mit einem Spannungssensor detektiert und die Spannungssteuerung der Bahn anhand des vom Spannungssensor detektierten Spannungsdetektionswertes ausgeführt. Daher kann die Einstellgenauigkeit der Vorspannung zum Druckstartzeitpunkt (zum Zeitpunkt der Inbetriebnahme der Druckmaschine) verbessert werden; ebenso kann die Zeit vom Druckbeginn durch Schalten des Antriebs auf Geschwindigkeitssteuerung bis zur Stabilisierung der Spannung merklich verkürzt werden. Dadurch kann der Ausschuß, der durch eine ungenaue Druckausrichtung (Abweichung vom Register) in Bahnlaufrichtung vor Stabilisierung der Spannung verursacht ist, merklich verringert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden nacheinander ausgeführt: ein Schritt zum Abbau des Durchhängens, bei dem das Durchhängen einer Bahn von der stromaufwärtigen Seite einer Bahnzufuhrlaufstrecke her durch Antreiben der Zugwalzen, die in einem Bereich von der Papiereinzugsseite bis zur Papierausgabeseite einer Druckmaschine angeordnet sind, sukzessive abgebaut wird; ein Zugwalzen-Anhalteschritt zum Anhalten des Antriebs einer Zugwalze auf der stromaufwärtigen Seite, wenn das Durchhängen der Bahn auf der stromaufwärtigen Seite im Schritt zum Abbau des Durchhängens abgebaut wird, und ein Antriebszustandsschaltschritt zum Schalten des Antriebs einer Zugwalze, deren Antrieb im Zugwalzen-Anhalteschritt angehalten wurde, zu einer Geschwindigkeitssteuerung. Dadurch kann das Durchhängen der Bahn glatt und rasch abgebaut werden, wodurch Ausschuß deutlich verringert werden kann; auch kann die Vorspannung präzise auf die Bahn aufgebracht werden, wodurch die Zeit, bevor die Spannung zwischen den Zugwalzen stabilisiert ist, verkürzt werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind mehrere Spannungssensoren zum Detektieren einer Spannung einer Bahn zwischen Zugwalzen, die in einem Bereich von der Papiereinzugsseite bis zur Papierausgabeseite einer Druckmaschine angeordnet sind, vorgesehen, und ist ein Controller, dem von den mehreren Spannungssensoren ein Spannungsdetektionssignal als Steuersignal zugeführt wird, vorgesehen, wodurch ein Durchhängen der Bahn abgebaut und die Bahn von der stromaufwärtigen Seite einer Bahnlaufstrecke sukzessive mit einer vorbestimmten Vorspannung versehen wird, indem jede Zugwalze anhand des Steuersignals vom Controller zum Druckstartzeitpunkt mit Drehmomentsteuerung angetrieben wird, und anschließend wird der Antrieb der Zugwalze an einer Stelle, an der das Durchhängen der Bahn abgebaut wurde, sukzessive zur Geschwindigkeitssteuerung geschaltet. Daher können das Verfahren und die Vorrichtung zum Steuern eines Bahnzufuhrlaufs zum Druckstartzeitpunkt bereitgestellt werden, wobei das Durchhängen der Bahn (Papier) in kurzer Zeit abgebaut, die zum Stabilisieren der Spannung nach dem Druckstart (nach Inbetriebnahme) benötigte Zeit deutlich verringert und das Auftreten von Ausschuß, das durch ungenaue Druckausrichtung (Abweichung von der Registerhaltigkeit) in Bahnlaufrichtung verursacht ist, deutlich verringert werden kann.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Steuern eines Bahnzufuhrlaufs beim Druckstartzeitpunkt, dadurch gekennzeichnet, daßZugwalzen (7, 8, 13), die in einem Bereich von der Papiereinzugsseite bis zur Papierausgabeseite einer Druckmaschine (2) angeordnet sind, von der Papiereinzugsseite her nacheinander mit einer Drehmomentsteuerung angetrieben werden, durch die das Durchhängen einer Bahn (14) von der stromaufwärtigen Seite einer Bahnzufuhrlaufstrecke her sukzessive abgebaut wird.
  2. Verfahren zum Steuern eines Bahnzufuhrlaufs beim Druckstartzeitpunkt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt: (a) einen Schritt zum Abbau des Durchhängens, in dem das Durchhängen einer Bahn (14) von der stromaufwärtigen Seite einer Bahnzufuhrlaufstrecke her durch Antreiben der Zugwalzen (7, 8, 13), die in einem Bereich von der Papiereinzugsseite bis zur Papierausgabeseite einer Druckmaschine (2) angeordnet sind, mit einer sukzessiven Drehmomentsteuerung von der Papiereinzugsseite her sukzessive abgebaut wird; (b) einen Zugwalzen-Anhalteschritt zum Anhalten des Antriebs einer Zugwalze auf der stromaufwärtigen Seite, wenn das Durchhängen der Bahn (14) auf der stromaufwärtigen Seite im Schritt zum Abbau des Durchhängens abgebaut wird, und (c) einen Antriebszustandsschaltschritt zum Schalten des Antriebs einer Zugwalze, deren Antrieb im Zugwalzen-Anhalteschritt angehalten wurde, von einer Drehmomentsteuerung zu einer Geschwindigkeitssteuerung, und ferner dadurch gekennzeichnet, daß diese Schritte nacheinander durchgeführt werden.
  3. Verfahren zum Steuern eines Bahnzufuhrlaufs beim Druckstartzeitpunkt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (14) zwischen den Zugwalzen (7, 8, 13) mit einer Vorspannung versehen wird, wodurch die Zeit zwischen dem Antriebszustandsschaltschritt und dem Zeitpunkt, zu dem die Spannung der Bahn (14) zwischen den Zugwalzen (7, 8, 13) stabilisiert ist, verkürzt wird.
  4. Verfahren zum Steuern eines Bahnzufuhrlaufs beim Druckstartzeitpunkt nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung der Bahn (14) zwischen einem Einzug (1) und einer Einzugszugwalze (7) sowie zwischen den Zugwalzen (7, 8, 13) von einem Spannungssensor (15a, 15b, 15c) detektiert und die Spannungssteuerung der Bahn anhand des vom Spannungssensor detektierten Spannungsdetektionswertes durchgeführt wird.
  5. Vorrichtung zum Steuern eines Bahnzufuhrlaufs durch eine Druckmaschine (2), mit einem Bahneinzug (1), der die Bahn (14) einer Reihe von Einzugszugwalzen (7, 8, 13) zuführt, die von einer Bahneinzugsseite bis zu einer Bahnausgabeseite der Druckmaschine vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ferner umfaßt: mehrere Spannungssensoren (15a, 15b, 15c) zum Detektieren einer Spannung einer Bahn zwischen einem Einzug (1) und einer Einzugszugwalze (7) sowie zwischen Zugwalzen (7, 8, 13), einen Controller (12), dem ein Spannungsdetektionssignal der mehreren Spannungssensoren (15a, 15b, 15c) als Steuersignal zugeführt wird, wobei der Controller dazu eingerichtet ist, ein Durchhängen der Bahn (14) abzubauen und eine Vorspannung der Bahn (14) von der stromaufwärtigen Seite der Bahnlaufstrecke her sukzessive bereitzustellen, indem jede Zugwalze (7, 8, 3) mit einer Drehmomentsteuerung anhand des Steuersignals vom Controller (12) beim Druckstartzeitpunkt angetrieben wird, und danach der Antrieb jeder Zugwalze (7, 8, 13) an den Stellen, an denen das Durchhängen der Bahn (14) abgebaut wurde, sukzessive von einer Drehmomentsteuerung zu einer Geschwindigkeitssteuerung geschaltet wird.
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