DE3515626C2 - - Google Patents
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- DE3515626C2 DE3515626C2 DE19853515626 DE3515626A DE3515626C2 DE 3515626 C2 DE3515626 C2 DE 3515626C2 DE 19853515626 DE19853515626 DE 19853515626 DE 3515626 A DE3515626 A DE 3515626A DE 3515626 C2 DE3515626 C2 DE 3515626C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F13/00—Common details of rotary presses or machines
- B41F13/54—Auxiliary folding, cutting, collecting or depositing of sheets or webs
- B41F13/56—Folding or cutting
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
- Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern der
Schnittposition im Falzapparat einer Rollenrotationsdruckmaschine
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, daß sich die Bahndehnung der direkten
Messung entzieht (vgl. "30 Jahre Forschung im Druckmaschinenbau",
1983, Forschungsges. Druckmaschinen e. V.,
S. 51 bis 59 und "Regelungstechnik", Heft 12, 1960, S. 436
bis 439 und Heft 4, 1961, S. 154 bis 159).
Bei einem Registerregler für Tiefdruckmaschinen ist
die Verwendung einer Bahnspannungsmeßwalze bekannt
(Druckwelt, 12, 1974, S. 512).
Es gehört zur gängigen Praxis beim Steuern des Schnittregisters,
daß die Aufsichtsperson der Druckpresse
die laufenden Abweichungen der Schnittposition am
Auslauf des Falzapparates während des Druckbetriebes
beobachtet und im Falle einer Abweichung vom Sollwert
die Lage der Ausgleichsvorrichtungen justiert.
Dieser Praxis entsprechend treten die folgenden
Nachteile aufgrund der menschlichen Einflußnahme auf:
- - erheblicher Makulaturanfall aufgrund einer zeitlichen Verzögerung der Reaktion der Aufsichtsperson, die nötige Justierung zur Kompensation möglicher Abweichungen im Papierschneidraster durchzuführen.
- - Schlechte Rationalisierungsmöglichkeiten aufgrund der Notwendigkeit einer Beobachtung während des Betriebes.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren
zu schaffen, mit dem die Steuerung der Schnittposition
im Falzapparat verbessert wird.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit den
Merkmalen im Kennzeichen des Patentanspruchs 1.
Die Erfindung ermöglicht die automatische Steuerung des
Schnittregisters durch die Erfassung der Momentanspannungen
in einer Anzahl von Punkten der Bahnabwicklung
und durch eine entsprechende Justierung der Ausgleichsvorrichtungen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer
Rollenrotationsdruckmaschine,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer
verbesserten Anordnung der Rollenrotationsdruckmaschine
gemäß einer ersten Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 3 ein schematisches Blockdiagramm der Steuerung
für die Rollenrotationsdruckmaschine in Fig. 2,
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht einer
Rollenrotationsdruckmaschine gemäß einer
zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 ein schematisches Blockdiagramm der Steuerung
für die Rollenrotationsdruckmaschine nach Fig. 4,
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht einer
Rollenrotationsdruckmaschine gemäß einer dritten
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 7 ein schematisches Blockdiagramm der Steuerung
für die Rollenrotationsdruckmaschine nach
Fig. 6.
Unter dem Begriff "Steuerung der Schnittposition" soll
allgemein die Verfahrensweise zur Konstanthaltung
der Anzahl von Seiten, die auf jeder Teilbahn gedruckt
werden sollen, zwischen den eigentlichen Druckwalzen
und dem Falzwerk verstanden werden.
Da vorhersagbar ist, wieviele Vorlagen oder Seiten, die
zu einem Endprodukt geschnitten werden sollen, in die
Strecke zwischen Presse und Falzapparat passen, und zwar
anhand der Bestimmung der momentanen Länge und der
Längenänderung der laufenden Bahn, kann die geeignete
Steuerung der Schnittposition betrieben werden. Mit
der beobachteten Momentanspannung auf der Bahn und der
bestimmten Längenänderung kann die momentane Länge
Druckwalzen-Falzwerk zur Kompensation solcher Faktoren,
wie sie mit Hilfe der Ausgleichsvorrichtungen bestimmt
werden, entsprechend eingestellt werden. Wenn zum
Beispiel eine Bahn die Maschine durchläuft, kann die
momentane Anzahl von zu schneidenden Seiten auf der
Bahn zwischen den Druckwalzen und der Trichterwalze
durch die folgende Gleichung (1) ausgedrückt werden:
wobei
N die Anzahl der Seiten auf der Bahn zwischen
Druckwalzen und Trichterwalze (N = N₁ + N₂)
l₁ die Länge des Druckmusters (Umfang des Drucktuches), die in einem Druckvorgang konstant bleibt,
l₂ die Länge des Druckmusters auf der Bahn zwischen Druckwalzen und der Zwischenzugwalze,
l₃ die Länge des Druckmusters zwischen Zwischenzugwalze und der Trichterwalze,
L₂ die Länge der Bahn zwischen den Druckwalzen und der Zwischenzugwalze,
L₃ die Länge der Bahn zwischen der Zwischenzugwalze und der Trichterwalze,
W die Breite der Bahn (bekannt),
E₁ den E-Modul der Bahn vor dem Beginn des Druckbetriebes,
E₂ den E-Modul der Bahn nach dem Drucken,
ε₁ die momentane Längenänderung der Bahn vor Beginn des Druckbetriebes,
ε₂ die momentane Längenänderung der Bahn zwischen den Druckwalzen und der Zwischenzugwalze,
ε die momentane Längenänderung der Bahn zwischen der Zwischenzugwalze und der Trichterwalze.
l₁ die Länge des Druckmusters (Umfang des Drucktuches), die in einem Druckvorgang konstant bleibt,
l₂ die Länge des Druckmusters auf der Bahn zwischen Druckwalzen und der Zwischenzugwalze,
l₃ die Länge des Druckmusters zwischen Zwischenzugwalze und der Trichterwalze,
L₂ die Länge der Bahn zwischen den Druckwalzen und der Zwischenzugwalze,
L₃ die Länge der Bahn zwischen der Zwischenzugwalze und der Trichterwalze,
W die Breite der Bahn (bekannt),
E₁ den E-Modul der Bahn vor dem Beginn des Druckbetriebes,
E₂ den E-Modul der Bahn nach dem Drucken,
ε₁ die momentane Längenänderung der Bahn vor Beginn des Druckbetriebes,
ε₂ die momentane Längenänderung der Bahn zwischen den Druckwalzen und der Zwischenzugwalze,
ε die momentane Längenänderung der Bahn zwischen der Zwischenzugwalze und der Trichterwalze.
Die Momentane Anzahl von Seiten auf der Bahn zwischen
Druckwalzen 105 und der Zwischenzugwalze 107 ist dabei:
und zwischen der Zwischenzugwalze 107 und der Trichterwalze
110:
Die erste bzw. zweite bzw. dritte Bahnspannung T₁ bzw.
T₂ bzw. T₃ sind:
T₁ = WE₁ε₁
T₂ = WE₁e₂
T₃ = WE₂ε₃
T₂ = WE₁e₂
T₃ = WE₂ε₃
Die Steuerung der Schnittposition bei herkömmlichen
Rollenrotationsdruckmaschinen wird anhand der Fig. 1
erläutert. Dort ist ein Rollenstand 1 mit der Papierbahn
2 dargestellt, die sich vom Rollenstand 1 über
eine Führungswalze 3 und einer Tänzerwalze 4 zu Druckzylindern
5 hin abwickelt, wo die Papierbahn 2 dem
eigentlichen Druckvorgang unterworfen wird. Nach dem
die Papierbahn 2 die Druckvorrichtung 5 verlassen hat,
wird sie in ihrer Längsrichtung an einer Zwischenzugwalze
geschnitten und somit aufgeteilt in eine Teilbahn,
die sich über eine Ausgleichsvorrichtung 8 zu einer
Trichterwalze 10 bewegt, und in eine Teilbahn, die sich
über eine Wendestange 12 und eine weitere Ausgleichsvorrichtung
13 ebenfalls zur Trichterwalze 10 bewegt.
Teilbahnen werden an der Trichterwalze 10
zusammengeführt, gelangen zu einem Falztrichter 15,
werden dann über Einlaufwalzen 16 dem Falzapparat 17
zugeführt, wo die Papierbahn auf bestimmte Abschnittslängen
geschnitten wird und zum Endprodukt gefaltet
wird, um danach an die weiteren Bearbeitungsstationen
geführt zu werden.
Fig. 2 zeigt allgemein die Steuerung der Schnittposition
in Rotationsdruckmaschinen gemäß der ersten
Ausführungsform, wobei ein Rollenstand 101, eine Papierbahn
102, eine Reihe von Walzen 103, eine Tänzerwalze 104,
Druckwalzen 105, eine Führungswalze 106, eine Zwischenzugwalze
107, eine Ausgleichsvorrichtung 108 für den
geraden Durchgangsabschnitt, eine Führungswalze 109,
eine Trichterwalze 110, eine Wendestange 112, eine
Ausgleichsvorrichtung 113 für den Wendestangenbereich,
eine Führungswalze 114, ein Falztrichter 115, ein Paar
Einlaufwalzen 116, ein Falzapparat 117, ein Spannungsmesser
120 zum Erfassen einer Spannung der laufenden Bahn
102 im Bereich der Führungswalze 106, und ein Spannungsmesser
122 zum Erfassen einer Spannung der Bahn 102 im
Bereich der Führungswalze 114 dargestellt ist. Die
Steuereinheit 123 und die Positionierungsvorrichtung
124 für die in Fig. 2 eingezeichnete Ausgleichsvorrichtung
108 sind in Fig. 3 dargestellt.
Nach Fig. 2 wird die Papierbahn 102 zunächst vom Rollenstand
101 über die Führungswalze 103 und Tänzerwalze 104
zu den Druckwalzen 105 geführt, wo sie bedruckt wird,
und dann über die Führungswalze 106 mit dem Spannungsmesser
120 zu der Zwischenzugwalze 107, wo sie ihrer
Längsrichtung nach geschnitten und aufgeteilt wird in
eine Teilbahn, die sich zur Trichterwalze 110 mit Hilfe
der Ausgleichsvorrichtung 108 und der Führungswalze 109
mit dem Spannungsmesser bewegt, und in eine andere
Teilbahn, die sich zur Trichterwalze 110 über die
Wendestange 112, die Ausgleichsvorrichtung 113, sowie
die Führungswalze 114 mit dem Spannungsmesser 122 bewegt.
Die an der Trichterwalze 110 zusammengeführten Teilbahnen
werden zum Falztrichter 115 und danach über Einlaufwalzen
116 zum Falzapparat 117 geführt, wo die vereinte Bahn
geschnitten schließlich als Endprodukt zur Auslage
gelangt, Dank der Tänzerwalze 104 zwischen dem Rollenstand
101 und den Druckwalzen 105 wird eine konstante
Spannung T₁ auf der Bahn 102 aufrechterhalten. Es ist
vorgesehen, die Betriebslage jeder Ausgleichsvorrichtung
108 und 113 zu justieren, indem die Spannungen
T₂, T₃ und T₄ sowie T₁ an bestimmten Punkten der Bahnabwicklung,
zum Beispiel an den Führungswalzen 106,
109 und 114 und an der Tänzerwalze 104, erfaßt werden,
so daß die Gesamtzahl der Seiten der Bahn 102, die
geschnitten werden müssen, konstant gehalten werden
können. Da die Länge der Bahn 102 zwischen Trichterwalze
110 und Falzapparat 117 relativ kurz ist, ist
eine Verschiebung oder Abweichung im Schneidraster in
diesem Bereich vernachlässigbar. Praktisch kann die
Bahn 102 mehr oder weniger als elastischer Körper angesehen
werden, wobei jede Längenänderung, d. h.
Streckung bestimmt werden kann anhand der Beobachtung
der momentanen Spannung auf ihm.
Die Steuerung der Steuereinheit 123 wird anhand der
Fig. 3 erläutert. Die Berechnung erfolgt nach der
Gleichung wie oben, in der folgenden Weise:
Zunächst werden die momentanen Spannungen T₁, T₂ und
T₃ der Bahn 102 an den Punkten vor und hinter den
Druckwalzen 105 und vor der Trichterwalze 110 erfaßt,
um aus obigen Gleichungen die Längenänderung ε₁, ε₂
und ε₃ der Bahn 102 zu erhalten sowie die Anzahl der
Seiten oder des Druckmusters (Druckmusterlänge) auf der
Bahn 102 in den Bereichen zwischen Druckwalzen 105,
Zwischenzugwalze 107 und zwischen Zwischenzugwalze 107,
Trichterwalze 110 entsprechend zu bestimmen und damit die
momentane Gesamtlänge der Bahn 102 zwischen Druckwalzen
105 und Trichterwalze 110 zu ermitteln.
Die Differenz zwischen der so bestimmten Gesamtlänge
des Druckmusters und der bestimmten Länge
des Druckmusters auf der Bahn 102 zwischen Druckwalze
103 und Trichterwalze 110 wird zu einem geeigneten Signal
weiterverarbeitet, mit dessen Hilfe die Positionierungsvorrichtung
124 so betrieben werden kann, daß die Betriebslage
der Ausgleichsvorrichtung 108 eingestellt
wird. Auf diese Weise erhält man eine angemessene
Steuerung zur Konstanthaltung der momentanen Gesamtlänge
des Druckmusters auf der Bahn zwischen Druckwalzen
105 und Trichterwalze 110.
Auf dem Weg der Bahn 102 um die Wendestange 112 ist
vorgesehen, dieselbe Steuerungsart gegen Abweichungen
der Schnittposition anzuwenden.
In der zweiten Ausführungsform der Erfindung (Fig. 4)
wird die laufende Bahn 210 konstant mit einer bestimmten
Spannung T₁ durch die Tänzerwalze 213 im vorderen
Abschnitt vorgespannt. In dieser Anordnung sind zum
Beispiel ein erster Spannungsdetektor 224 hinter den
Druckwalzen 214, ein zweiter bzw. dritter Spannungsdetektor
227 bzw. 228 auf Führungswalzen 225 bzw. 226
im Abschnitt hinter den Ausgleichsvorrichtungen 216 bzw.
218 dazu vorgesehen, Spannungen T₂, T₃ und T₄ zu erfassen.
Die Spannungsdetektoren 224, 227, 228 sind mit einer
Steuereinheit 229 verbunden, die die Steuerung gegen
mögliche Abweichungen der Schnittpositionen übernimmt
und als Eingangssignale, wie oben beschrieben, der
Spannung T₁, T₂, T₃, T₄ entsprechende Signale empfängt.
Die Steuereinheit 229 ist weiterhin mit einer Positionierungsvorrichtung
230 (Fig. 5) verbunden, die das Stellglied
für die Ausgleichsvorrichtung 216 im zum Trichter
220 durchgehenden Abschnitt darstellt.
Weiterhin ist beispielsweise ein Photosensor 231 vorgesehen,
der durch eine tatsächliche Messung eine Abweichung
der Schnittposition in der Mitte zwischen
dem zweiten Spannungsdetektor 227 und der Trichterwalze
219 feststellen kann.
Im Betrieb dieser Maschinenanordnung nach Fig. 4 wird
die Bahn 210 von der Vorratsrolle auf dem Rollenstand
211 durch eine Anzahl von Führungswalzen 212, über die
Tänzerwalze 213 hin zu den Druckwalzen 214 geführt.
Danach gelangt sie über die Führungswalze 223 mit dem
ersten Spannungsdetektor 224 zur Zwischenzugwalze 215,
wo sie einen Längsschnitt erhält. Weiter führt sie in
einem Strang als Teilbahn 251 durch die Ausgleichsvorrichtung
216 im zum Trichter durchgehenden Abschnitt
und über die Führungswalze 225 mit dem zweiten Spannungsdetektor
227, im anderen Strang als Teilbahn 252 über
die Wendestange 217, die Ausgleichsvorrichtung 218 und
über die Führungswalze 226 mit dem dritten Spannungsdetektor
228 schließlich zur Trichterwalze 219, wo beide
Stränge wieder zusammenkommen. Weiter gelangt die Bahn
210 zum Falztrichter 220 und zu einem Paar Einlaufwalzen
221 bis hin zum Falzapparat 222, wo sie aufgeschnitten
schließlich als Endprodukt an der Auslage zur Verfügung
steht.
Für die Steuerung der Schnittposition werden die
Spannung T₂, T₃ und T₄ in der Bahn 210 von den
Spannungsdetektoren 224, 227 und 228 erfaßt und
zusammen mit Spannung T₁ an der Tänzerwalze 213 in
Form von ihnen entsprechenden Signalen der Steuereinheit
229 zugeführt.
Die Steuereinheit 229 steuert die Positionierungsvorrichtung
230 (Fig. 5) entsprechend dem Ausmaß des vom
Photosensor 231 detektierten Fehlers im Vergleich mit
einer detektierten Abweichung der Schnittposition so an,
daß die Ausgleichsvorrichtungen 216, 218 in ihre Lage
gefahren werden können. Diese Steuerung der Schnittposition
gewährleistet demnach, daß eine bestimmte
Gesamtzahl von Seiten im Bereich zwischen der Zwischenzugwalze
215 zur Trichterwalze 219 konstant gehalten
wird.
Nebenbei sei erwähnt, daß eine mögliche Abweichung oder
Verschiebung der Schnittpositionen im Bereich zwischen
Trichterwalze 219 und Falzapparat 222 vernachlässigt
werden kann, da dort die Länge der Bahn 210 relativ
kurz ist.
Die momentane Anzal N von Druckmustern auf der Bahn 251
im Durchgangsabschnitt zwischen Druckwalzen 214 und
Trichterwalze 219 läßt sich wieder aus der Gleichung (1)
berechnen.
Das E-Modul E₂ in der Gleichung nach dem Drucken ist
ein sich mit der Papierqualität und Feuchtigkeit der
Bahn ändernder Wert. In dem Fall, daß eine merkliche
Differenz zwischen einem tatsächlich beobachteten Wert
auftritt, würde diese Differenz zu wesentlichen Fehlern
in den weiteren Berechnungen führen. Aus diesem Grunde
kann eine korrigierende Einstellung für jede der Teilbahnen
251 und 252 entsprechend der momentanen Abweichung
der aktuellen Lage der Schnittposition auf
einer Bahn, beispielsweise der Bahn 251, die mit dem
Photosensor 231 on-line detektiert wird, vonnöten sein.
Was die Gesamtzahl der Druckmuster auf der Bahn 210 im
Wendestangenabschnitt zwischen Presse 214 und Trichlorwalze
219 betrifft, so kann sie ähnlich wie im oben
beschriebenen Fall die Gesamtzahl N von Druckmustern
auf der Bahn berechnet werden, weswegen diesbezüglich
auf entsprechende Stelle verwiesen wird. Abweichend
von der beschriebenen Ausführungsform mit einer Rolle
im Rollenstand ist es natürlich möglich jede beliebige
Anzahl von Rollen vorzusehen.
In Fig. 6 ist eine dritte Ausführungsform der Erfindung
schematisch dargestellt. Dargestellt ist ein Rollenstand
301, eine Papierbahn 302, eine Anzahl von Führungswalzen
303, eine Tänzerwalze 304, Druckwalzen 305, eine
Führungswalze 306, eine Zwischenzugwalze 307, Ausgleichsvorrichtungen
308, 310, eine Wendestange 309, eine
Trichterwalze 311, einen Falztrichter 312, ein Paar
Einlaufwalzen 313 und ein Falzapparat 314. Weiterhin
ist eine Führungswalze 315 zwischen der Tänzerwalze
304 und den Druckwalzen 305, Führungswalzen 316 und 317
im Wendestangenabschnitt und Spannungsmesser 318, 319,
320 und 321 an den Walzen 315, 306, 316, und 317 und
eine Positionierungsvorrichtung 322 bzw. 323 an der
Ausgleichsvorrichtung 308 bzw. 310 gezeigt. In dieser
Anordnung umfaßt die Steuereinheit 324 die Spannungsmesser
318, 320 und die Positionierungsvorrichtungen
322, 323.
Zusätzlich ist vorgesehen, daß die Zwischenzugwalze 307
und die Druckwalzen 305 mit derselben Umfangsgeschwindigkeit
betrieben werden können.
Im Betrieb wird die Bahn 302 vom Rollenstand 301 über
die Führungswalzen 303, die Tänzerwalze 304 und die
Führungswalze 315 mit dem Spannungsmesser 318 zu den
Druckwalzen 305 geführt. Danach gelangt die Bahn 302
über die Führungswalze 306 mit dem Spannungsmesser 309
zur Zwischenzugwalze 307, wo sie ihrer Längsrichtung
nach geschnitten wird und aufgeteilt wird in eine
Teilbahn, die über die Ausgleichsvorrichtung 308 und
die Führungswalze 316 läuft, und eine andere Teilbahn,
die über die Wendestange 308, Ausgleichsvorrichtung 310
und Führungswalze 317 usw. läuft, bis sich beide
Teilbahnen an der Trichterwalze 311 wiedervereinigen,
zum Falztrichter 312 laufen, weiter zu den Einlaufwalzen
313 und zum Falzapparat 314, wo die Bahn 302 auf Größe
geschnitten an der Auslage als Endprodukt zur Verfügung
steht. Es ist vorgesehen, eine Spannung T₁ auf die
Bahn 302, die vom Rollenstand 301 zu den Druckwalzen
305 läuft, so auszuüben, daß sie während des Durchlaufs
konstant gehalten werden kann.
In diesem Aubau gemäß der dritten Ausführungsform wird
die Schnittposition durch die Erfassung der Spannung T₁,
T₂, T₃ und T₄ so gesteuert, daß es mit der momentanen
Gesamtzahl von Seiten auf der Bahn 302 zwischen der
Zwischenzugwalze 307 und Trichterwalze 311 übereinstimmt.
Auch hier kann, da die Länge der Bahn 302 zwischen
Trichterwalze 311 zum Falzapparat 314 relativ kurz ist,
eine mögliche Abweichung der Schnittposition in diesem
Bereich außer acht gelassen werden.
Was die Steuerung der Schnittposition gemäß dieser dritten
Ausführungsform betrifft, wenn die Bahn 302 beispielsweise
den Durchgangsabschnitt passiert, so kann die
momentane Gesamtanzahl N der Seiten auf der Bahn 302
zwischen Druckwalzen 305 und Trichterwalze 311 durch
die folgende Gleichung (2) ausgedrückt werden:
An dieser Stelle sei bemerkt, daß sich der E-Modul E₁
der Bahn 302 vor Beginn des Druckens und der E-Modul E₂
nach dem Drucken unterscheiden, da in den Druckwalzen
305 der Bahn 302 Feuchtigkeit zugeführt wird. Vorteilhaft
ist daher, eine beobachtete Längenänderung der
Bahn 302 vor und hinter den Druckwalzen 305 dank einer
identischen Umfangsgeschwindigkeit der Zwischenzugwalze
307 und den Druckwalzen 305 gleichzuhalten.
Die besonderen Merkmale und Vorteile der Steuerung
werden anhand der Fig. 7 deutlich. Es ist vorgesehen,
daß der E-Modul E₂ in einem E₂-Umwandler durch die
Eingangssignale T₁ und T₂ von den Spannungsmessern 318
und 319 in Fig. 6 verändert werden kann auf der Basis
des E-Moduls E₁ vor Beginn des Druckens und entsprechend
den Bedingungen nach Gleichung (2), so daß ein modifizierter
Wert von E₂ an den Multiplizierern 326 uund
327 anliegt. Dann werden die Eingangssignale T₁ und T₂
mit Faktoren in Multiplizierern 327 und 328 verknüpft,
um Signale zu ergeben, die mit einem Signal 1/l₁ weiterverarbeitet
werden, und zwar addiert und/oder subtrahiert
werden Addierer/Subtrahierer, so daß ein neues Signal
erzeugt wird, das mit einem anderen Faktor im Festwert-Multiplizierer
330 multipliziert wird, so daß sich ein
Signal ergibt, das dem ersten Term der Gleichung (1)
entspricht. In vergleichbarer Weise wird ein Signal
aus den Eingangssignalen T₂, T₃ und dem Signal 1/l₁
durch die Multiplizierer 326 und 327, einem Addierer/Subtrahierer
331 und einen weiteren Festwert-Multiplizierer
332 gewonnen, welches dem zweiten Term der
Gleichung (1) entspricht. Diese beiden erzeugten Signale,
die den ersten beiden Termen der Gleichung (1) entsprechen,
werden dann im Addierer aufaddiert, um ein
der momentanen Gesamtzahl N der Seiten zwischen den
Druckwalzen 305 und der Trichterwalze 311 entsprechendes
Signal zu liefern. Dieses Signal wird im Vergleicher
334 mit einem einer bestimmten Anzahl N₀ von Seiten
in der Bahn entsprechenden Signal verglichen.
Das Ergebnis dieses Vergleichs veranlaßt die Ausgleichsvorrichtung
308 ihre Betriebslage zu ändern, und zwar
unter Wirkung der Positionierungsvorrichtung 323,
wodurch die momentane Spannung auf Bahn 302 geändert
wird und schließlich die Gesamtzahl der Seiten auf der
Bahn 302 im geraden Durchgangsabschnitt der vorbestimmten
Anzahl der Seiten gleicht.
Derselbe Effekt kann natürlich für die Steuerung der
Schnittposition der Bahn 302 durch den Wendestangenabschnitt
erzielt werden. Dabei ist gegenüber der
vorstehenden Beschreibung T₃ und T₄ und die
Positionierungsvorrichtung 323 durch 322 usw. zu ersetzen.
Claims (2)
1. Verfahren zum Steuern der Schnittposition im
Falzapparat einer Rollenrotationsmaschine mit einer
mindestens eine Zugwalze nach einem Druckwerk, eine
Trichterwalze und einer eine dazwischenliegende
Ausgleichswalze aufweisenden Bahnabwicklung, bei ein-
oder mehrbahnigem Betrieb mit einer dem Druckzylinderumfang
entsprechenden festen Länge (l₁), einer zweiten
Abwicklungslänge (L₂) vom Druckwerk zur Zugwalze und
einer dritten Abwicklungslänge (L₃) zwischen Zugwalze
und Trichterwalze,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine erste Bahnspannung (T₁) vor der Druckwalze,
eine zweite Bahnspannung (T₂) zwischen Druckwalze und
Zugwalze und eine dritte Bahnspannung (T₃) zwischen
Zugwalze und Trichterwalze erfaßt werden, daß eine
Soll-Seitenzahl bezüglich der zweiten und dritten
Abwicklungslänge festgelegt wird, daß eine Ist-Seitenzahl
berechnet wird gemäß der Formel
und daß die Ausgleichswalze verfahren wird zur
Erreichung der Soll-Seitenzahl.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehr mehreren Bahnen die Spannungen für jede Bahn
ermittelt werden.
Applications Claiming Priority (3)
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---|---|---|---|
JP59083953A JPS60228153A (ja) | 1984-04-27 | 1984-04-27 | 輪転印刷機の断裁見当制御方法 |
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Publication Number | Publication Date |
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ID=27304379
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---|---|---|---|
DE19853515626 Granted DE3515626A1 (de) | 1984-04-27 | 1985-04-26 | Verfahren zum steuern des rasters der schneidvorrichtung in rotationsdruckmaschinen |
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