DE69914755T2 - Maschine mit Rollen und mit Schnellverbindungssystem zum Lagern von Rollen - Google Patents

Maschine mit Rollen und mit Schnellverbindungssystem zum Lagern von Rollen Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zur Montage von montierten Rollen, welches einen schnellen Ab- und Anbau der Rollen ermöglicht und insbesondere, wenn auch nicht ausschließlich, ein Schneltverbindungssystem zum Lagern von Rollen für den Einsatz in einem Wickelkopf einer Dehnfolienverpackungsmaschine mit angetriebenen Rollen.
  • Vorrichtungen mit Rollen, die eine Drehachse haben, in der die Rolle an beiden Enden gehalten wird, machen es oftmals erforderlich, dass die Rolle abgenommen werden muss, um sie neu anzubauen, zu warten und/oder auszutauschen. Einige Vorrichtungen, die die oben beschriebenen Rollen enthalten, verfügen auch über Antriebsvorrichtungen zum Drehen der Rolle, wodurch der Ab- und Anbau erheblich erschwert wird.
  • Ein Beispiel für eine Vorrichtung mit angetriebenen Rollen, die oft ab- und angebaut werden müssen, ist ein Wickelkopf für eine Dehnfolie, wie er beim Verpacken von Produkten, oft auf Paletten, angewendet wird, wobei der Wickelkopf über den Wären auf der Palette um die eigene Achse gedreht und in vertikaler Richtung bewegt wird, so dass die Waren auf der Palette mit Hilfe der Dehnfolie fixiert und vor Umwelteinwirkungen geschützt werden. Ein Beispiel für einen solchen Wickelkopf ist in der Patentschrift EP-B-747287 und eine alternative Vorrichtung mit einem ähnlichen Wickelkopf in der Patentschrtit EP-A-803437 beschrieben, wobei der Wickelkopf hier an einem Drehamt aufgehängt ist, der sich über dem zu verpackenden Gegenstand dreht.
  • Die beiden in den oben genannten Patentschriften beschriebenen Wickelköpfe enthalten jeweils zwei angetriebene Rollen, deren Umfangsgeschwindigkeit nicht gleich ist und durch die eine fortlaufende Kunststofffolie geführt wird, wobei die Folie durch die Unterschiede in der Umfangsgeschwindigkeit der Rollen gespannt wird. In der EP-A-919467 wird ein verbesserter Wickelkopf offengelegt, der sich aus zwei parallel angetriebenen Rollen zusammensetzt, bei dem aber an einem Ende der Rollen eine Öffnung vorhanden ist, die einen leichteren Zugang zum Aufwickeln der Folie auf die Rollen vor der Inbetriebnahme ermöglicht.
  • Bei den beiden oben beschriebenen Dehnfolienwickelköpfen ist ein Ab- und Anbau der, Rollen zeitaufwendig und macht den Einsatz von Werkzeugen erforderlich. Für Wartung und Wiederanbau wäre es von Vorteil, wenn sich die Rollen schnell und leicht abbauen ließen.
  • DE-U-2971273, auf der die in Anspruch 1 beschriebene zweiteilige Form basiert, beschreibt ein Schnellverbindungssystem zum Lagern von Rollen für eine Druckerpresse, die sich zusammensetzt aus einem Rahmen, in dem die Rolle so ausgeführt ist, dass sie während des Betriebs montiert werden kann, wobei die Rolle an beiden Seiten mit Öffnungen versehen ist, und die Öffnungen in der Rolle axial auf die Drehachse der Rolle ausgerichtet sind, und einem Achszapfen, der die Rolle an beiden Seiten am Rahmen befestigt, indem er durch entsprechende Löcher im Rahmen und in die entsprechenden Öfnungen in der Rolle geführt wird, wobei die Verbindung zwischen der Rolle und den beiden Achszapfen eine im wesentlichen freie Drehung der Rolle in Bezug auf den Rahmen gestattet, und wobei einer der Achszapfen mit einem Zahnrad verbunden ist und von der Rolle gelöst werden kann, während der andere mit einem Griff verbunden ist und ebenfalls von der Rolle gelöst werden kann. Der Achszapfen hat kegelstumpffönnige Enden, die mit den Rollenöffnungen verbunden sind und damit ein leichtes Lösen ermöglichen. Andererseits bietet er eine schlechte Antriebsübertragung zwischen dem Zahnrad und der Rolle über den einen Achszapfen.
  • Dementsprechend besteht ein Gegenstand der Erfindung dann, eine Maschine mit Rollen und mit Schnellverbindungssystem zum Lagern von Rollen zu entwickeln, mit der wenigstens bis zu einem gewissen Grad die oben beschriebenen Nachteile überwunden werden können.
  • Die erfindungsgemäße Maschine mit Rollen und mit Schnellverbindungssystem zum Lagern von Rollen umfasst:
    einen Rahmen, in dem die Rolle so eingepasst ist, dass sie während des Betriebs montiert werden kann;
    Öffnungen an beiden Enden. der Rolle, wobei die Öffnungen entlang der Drehachse der Rolle ausgerichtet sind; und
    Achszapfen, die beide Enden der Rolle mit dem Rahmen verbinden, indem sie durch die jeweiligen im Rahmen axial ausgerichteten Löcher und in die entsprechenden Rollenöffnungen geführt werden, wobei die Verbindung zwischen der Rolle und dem Achszapfen jeweils eine im wesentlichen freie Drehung der Rolle in Bezug auf den Rahmen ermöglicht, wobei die Maschine dadurch gekennzeichnet ist, dass einer der Achszapfen axial im Rahmen befestigt ist und in einer Drehbewegung angetrieben wird und am Ende bzw. fast am Ende einen nicht-runden Querschnitt besitzt, wobei der Querschnitt der Rollenöffnung, in
    die der angetriebene Achszapfen passt, eine entsprechende Form hat, so dass die Rolle durch den angetriebenen Achszapfen gedreht wird, und ferner dadurch, dass der andere Achszapfen aus seiner Verbindung mit der Rollenöffnung und seiner Verbindung mit dem Rahmen allein dadurch gelöst werden kann, dass er entlang der Drehachse der Rolle, von der Rolle weg bewegt wird, wobei der abnehmbare Achszapfen eine zylinderförmige Welle besitzt, die an einem Ende so beschaffen ist, dass sie durch das Loch im Rahmen und in die Öffnung der Rolle passt und am gegenüberliegenden Ende mit einem Knopf versehen ist, um das Herausnehmen des abnehmbaren Achszapfens aus der Rollenöffnung und denn Rahmen zu erleichtern, und wobei die zylinderförmige Welle über mindestens zwei axial getrennte Arretierungen verfügt, so dass der abnehmbare Achszapfen wahlweise so positioniert werden kann, dass er mit der Rolle und dem Rahmen einrastet oder aber nur mit dem Rahmen, aber nicht mit der Rolle, um so den Abbau der Rolle vom. Rahmen zu erleichtern.
  • Bei einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Wickelkopf für eine Dehnfolienverpackungsmaschine so angepasst, dass eine Kunststofffolie mit Hilfe von in einem Rahmen gelagerten Spannrollen vorgedehnt wird, wobei die Rollen, wie im obigen Abschnitt beschrieben, von einer Vorrichtung mit Rollen und mit Schnellverbindungssystem zum Lagern von Rollen in dem Rahmen gehalten werden.
  • Im folgenden wird ein spezielles Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf einen Wickelkopf nach einem speziellen Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 eine Vorderansicht des Wickelkopfes von 1;
  • 3 Querschnitt 3-3 durch den Wickelkopf der 1 und 2 (2);
  • 4 Querschnitt 4-4 (3);
  • 5A und 5B Querschnittsdarstellungen 5-5 (1) durch eine der Rallen des Wickelkopfes zur Veranschaulichung des Einsetzens bzw. Herausnehmens des Achszapfens der Rolle;
  • 6 eine Vorderansicht der Offnung des Achszapfens wie in den 5A und 5B dargestellt;
  • 7 eine Vofderansicht des in 4 dargestellten angetriebenen Achszapfens;
  • 8 Querschnitt 8-8 des angetriebenen Achszapfens von 7;
  • 9 Querschnitt 9-9 des angetriebenen Achszapfens von 7 und
  • 10 Querschnit 10-10 des angetriebenen Achszapfens von 7.
  • Wie in den Zeichnungen, insbesondere in den 1 bis 3 dargestellt, wird ein Wickelkopf 1 für den Einsatz in einer pehnfolienverpackungsmaschine, wie sie in der Europäischen Patentschrift EP-B-747287 offengelegt ist, angepasst. Er besieht aus einer Grundplatte 2 (s. 2), auf deren einem Ende ein Achslager 3 so montiert ist, nass eine im wesentlichen aufrecht oder senkrecht stehende Folienrolle 4, von der die Verpackungsfolie 5 beim Verpacken einer Packung, eines Artikels oder einer Palette abgewickelt werden kann, drehbar gelagert ist. Die Verpackungsfolie 18 kann eine geeignete Kunststofffolie sein, die "vorgedehnt" wurde und dann, nachdem sie auf eine Packung, einen Artikel oder eine Palette aufgepracht wurde, in ihren ungedehnten Zustand "zurückschrurmpft".
  • Die grundlegende Funktionsweise des Wickelkopfes 1 ist im wesentlichen in der unter der Nummer EP-A-919476 veröffentlichten gleichzertig anhängigen Europäischen Parentanmeldung beschrieben, deren Zusammenfassung im folgenden gegeben wird.
  • Die Verpackungsfolie 5 wird zuerst um die Spannrolle 6 und dann 7 geführt, so dass sich der Verlauf im wesentlichen als ein umgekehnes "S" darstellt. Sie bewegt sich dann in die durch die Pfeile in 1 markierte Richtung. Ein Motor 8 versetzt ein Kettenrad 9 durch ein geeignetes Getriebe 10 in eine Drehbewegung. Eine endlose Kette 11 verbindet das Kettenrad des Getriebes 9 mit einer Reihe werterer Kettenräder, unter anderem einem Kettenrad 14, das wie weiter unten beschrieben mit der ersten Spannrolle 6 verbunden ist, und ein Kettenrad 13, das (wie auch werter unten beschrieben ist) mit einer zweiten Spannrolle 7 verbunden ist. Die Position eines weiteren Kettenrads 12 kann so verändert werden, dass die Spannung in der endlosen Kette 11 verändert werden kann.
  • Aus 1 ist ersichtlich, dass der Durchmesser der Spannrolle 6 kleiner ist als der Durchmesser der Spannrolle 7. Wenn beide Spannrollen 6 und 7 nun mit der gleichen Drehzahl angetrieben werden würden, dann wäre die Tangentialgeschwindigkeit der Folie 5 auf der Oberfläche der Rolle 6 geringer als die Tangentialgeschwindigkeit der Folie auf der Oberfläche der Rolle T, und folglich würde die Folie zwischen den Rollen 6 und 7 beim Durchlaufen des Wickelkopfes gedehnt werden. Da siech die Drehzahl der Rollen 6 und 7 auch nach dem Durchmesser der Kettenräder 13 und 14 richtet, hängt die Oberflächengeschwindigkeit der Rollen (und somit die Dehnkraft, der die Folie ausgesetzt ist) von den Rollen- und Kettenraddurchmessem ab.
  • 1 zeigt auch, dass zwar jeweils ein Ende der Spannrollen 6 und 7 mit dem selben ebenen Teil der Konstruktion oder des Rahmens des Wickelkopfes (d. h. Grundplatte 2) verbunden ist, die gegenüberliegenden Enden der Rollen (in 1 dargestellt) aber nicht direkt miteinander verbunden sind (ein Ende der Rolle 6 ist in einer Platte 42 und ein Ende der Rolle 7 in einer separaten Platte 50 befestigt), so dass ein Zwischenraum entsteht, durch den die Folie 5 geführt werden kann, um das Aufwickeln der Folie 5 durch den Wickelkopf vor dem Dauerbetrieb zu erleichtem.
  • Unter Bezugnahme auf die 4 und 7 bis 9 wird im folgenden die Verbindung zwischen der Grundplatte 2 und dem angetriebenen Ende der Rollen 6 und 7 beschrieben, wobei das am Beispiel der Rolle 6 geschieht (da die Antriebsverbindung mit der Rolle 7 vorzugsweise mit der der Rolle 6 identisch ist und folglich nicht ausführlicher beschrieben wird): Aus 4 ist ersichtlich, dass das angetriebene Kettenrad 14 (das vorzugsweise in verschiedenen altemativen Durchmessern vofhanden ist, von denen jeder eine andere Anzahl von Zähnen aufweist und es dadurch dem Bedienpersonal der Dehnfolienverpackungsanlage erlaubt, die Drehzahl der Rollen einfach dadurch zu variieren, dass das Zahnrad 14 bei konstanter Drehzahl des Antriebsmotors 8 ausgetauscht wird) in der Mitte eine Nabe 20 hat; in der sich das zylinderförmige Endstück 21 eines angetribenen festen Achszapfens 22 befindet (siehe 7). Die Nabe 20 ist mit einer Feder und mit einer axial veflaufenden Nut 23 versehen. Das zylinderförmige Erndstück 21 des festen Achszapfens 22 verfügt über eine komplementäre Nut 24 (in 8 dargestellt), die während des Betriebs auf die Nut 23 in der Nabe des Zahnrads 14 fluchtend ausgerichtet ist, wobei eine Befestigungsvorrichtung 25 (z. B. eine Stahlstange oder ein Kugellager) in beiden Nuten vorgesehen ist, um eine relative Drehbewegung zwischen dem Zahnrad und dem festen Achszapfen 22 zu verhindem.
  • Der mittlere Teil des festen Achszapfens 22 hat einen Bund 26, der in einem Wälzlager 27 befestigt ist, das seinerseits wieder in einer Montageplatte 28 montiert ist, die über einer Öffnung in der Grundplatte 2 fest angebracht ist, so dass das Ende 29 des festen Achszapfens in die Grundplatte 2 hineinragt.
  • Rolle 6 (die vorzugsweise gummiert ist, d. h. deren Oberfläche mit einer dünnen Schicht gummierten Materials versehen ist, um die Oberfläche für die Kunststofffalie griffig zu machen) ist vorzugsweise ein hohler Metallzylinder mit Platteneinsätzen jeweils an den Enden, wobei die Platteneinsätze Öffnungen für die Montage der Rollen im Rahmen des Wickelkopfes besitzen. Der Platteneinsatz 30 am angetriebenen Ende der Rolle 6 verfügt, über eine Öffnung mit einem quadratischen Querschnitt 31 im vorderen Teil und einem runden Querschnitt 32 werter hinten. Das Ende 29 des festen Achszapfens 22 hat einen runden Querschnitt; der in die Öffnung 32 des Einsatzes 30 passt, wohingegen ein Abschnitt 33 des Endes 29 des festen Achszapfens 22 einen quadratischen Querschnitt besitzt, der in die quadratische Öffnung 31 des Einsatzes 30 passt. Damit soll gewährleistet werden, dass es keine relative Drehbewegung zwischen dem festen Achszapfen 22 und der Rolle 6 gibt. Zu beachten ist; dass der Querschnitt des Abschnitts 33 beliebig geformt sein kann, solange er nicht rund ist.
  • Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, dass sich infolge der Drehbewegung des Zahnrads 14 auch die Rolle 6 dreht, wobei die Drehzahl vom Motor und dem Durchmesser des Kettenrads 14 bestimmt wird.
  • Das nicht angetriebene Ende der Rolle 6 (und auch der Rolle 7, die vorzugsweise einen ähnlichen Verbindungsmechanismus haben sollte, obwohl zu beachten ist, dass nur eine der Rollen 6 oder 7 mit dem hier beschriebenen Schnellverbindungssystem verbunden werden kann) ist, wie in den 5A, 5B und 6 dargestellt, mit dem Rahmen, des Wickelkopfes verbunden. Das Ende der Rolle 6 ist mit einem werteren Platteneinsatz 40 versehen, welcher in der Mitte eine Öffnung hat, in der das Wälzlager 41 montiert ist. Der Teil 42 des Rahmens, der neben dem Ende der Rolle 6 liegt, besitzt ein Loch, durch das ein abnehmbarer Achszapfen 43 läuft, wobei das Ende 44 des abnehmbaren Achszapfens 43 einen runden Querschnitt hat und sich gut in das Wälzlager 41 hinein schieben lässt, damit es zu einen relativen Drehbewegung zwischen der Rolle 6 und dem abnehmbaren Achszapfen 43 kommt. Der abnehmbare Achszapfen 43 besteht, wie aus 6 ersichtlich, zwischen den Verengungen 46 und 47 aus einem zylinderförmigen Körper 45.
  • Um zu vermeiden, dass sich der abnehmbare Achszapfen 43, nachdem er in dem Wickelkopf einmal installiert ist, axial verschiebt, sorgt eine Vorrichtung im Teil 42 des Wickelkopfrahmens dafür, dass er fest anetiert ist. Beispielsweise kann die Wand der Öffnung, durch die der abnehmbare Achszapfen geführt werden muss, mit einem Kugellager zur Sicherung versehen sein. Das Kugellager kann (beispielsweise durch eine Feder) druckbelastet werden, so dass es in den Weg des abnehmbaren Achszapfens hineinragt und gleichzeitig in der Lage ist, sich aus diesem Weg des Achszapfens zu bewegen. Die beiden Verengungen 46 und 47 der Welle des abnehmbaren Achszapfens 43 bilden zwei "Arretierungen", in die das Kugellager 48 hineinragt, wobei der abnehmbare Achszapfen solange festgehaften wird, bis eine festgelegte Axialkraft auf ihn wirkt, mit der das Feststellkugellager gegen die. Spannkraft der Feder aus der Verengung 46 oder 47 heraus gedrückt wird. Die Verengung 46 dient der Arretierung des Achszapfens in dem Rahmen der Dehnfolienverpackungsmaschine (jedoch aus seiner funktionsfähigen, eingerasteten Position heraus), während die Rolle 6 abgebaut werden kann, und die Verengung 47 dient der Aufnahme des Kugellagers 48 bei der Montage der Rolle und während des Betriebs.
  • 5A und 5B zeigen; dass der abnehmbare Achszapfen 43 eine axiale Bohrung oder eine Öffnung 49 enthält, in die eine Stange 50 eingesetzt ist, die aus einem Knopf oder einem Griff 51 herausragt. Die Stange 50 ist in der Axialbohrung 49 gesichert und an dem Knopf oder dem Griff 51 befestigt, wobei der Knopf 51 so groß sein muss, dass das Bedienpersonal ihn leicht greifen kann. Der abnehmbare Achszapfen 43 kann somit je nachdem aus dem Rahmen der Dehnfolienverpackungsmaschine herausgezogen oder in ihn hineingeschoben werden und mit dem Wälzlager 41 in der Rolle 4 verbunden oder von ihm losgelöst sein.
  • Soll eine Rolle während) des Betriebs von dem Wickelkopf abgebaut werden, dann muss lediglich der abnehmbare Achszapfen 43 abgenommen werden, indem er entlang der Drehachse der Rolle, von der Rolle weg bewegt wird (um die Rolle abzunehmen) oder entlang der Drehachse zur Rolle hin (um sie anzubauen). Für den Abbau der Rolle, muss nachdem der Achszapfen 43 vom Wälzlager 41 abgenommen und wie in 5A gezeigt, positioniert wurde, lediglich das andere Endes der Rolle 6 von dem festen Achszapfen abgehoben werden, um die Rolle abzunehmen. Für den Austausch bzw. Wiederanbau der Rolle wird das angetrtiebene Ende der Rolle einfach mit dem festen Achszapfen verbunden (wobei darauf zu achten ist, dass der Abschnitt 31 des Endes 29 des Achszapfens richtig in der entsprechend geformten Öffnung in der Endscheibe 30 einrastet). Danach wird der bewegliche Achszapfen weiter zur Rolle hin geschoben, so dass das Ende 44 des abnehmbaren Achszapfens in dem Wälzlager 41 einrastet.
  • Auf diese Weise wird zumindest in der bevorzugten Form der Erfindung eine einfache, bequeme und effektive manuelle Hilfe für den Ab- und Anbau von Rollen, insbesondere von angetriebenen Rollen angeboten, die ohne manuelle oder maschinelle Werkzeuge auskommt und demzufolge einen schnelleren und einfacheren Abbau bzw. Austausch einer Rolle ermöglicht.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum schnellen Befestigen und Lösen von Rollen bestehend aus: einem Rahmen, in dem die Rolle (6, 7) so gelagert ist, dass sie während des Betriebs montiert werden kann; Öffnungen an beiden Enden der Rolle (6, 7), wobei die Öffnungen mit der Drehachse der Rolle (6, 7) ausgerichtet sind; und Achszapfen (22, 43), die beide Enden der Rolle (6, 7) mit dem Rahmen verbinden, indem sie durch die jeweiligen, im Rahmen axial ausgerichteten Löcher und in die jeweiligen Rollenäffnungen geführt werden, wobei die Verbinqung zwischen der Rolle (6, 7) und dem Achszapfen (22, 43) jeweils eine im wesentlichen freie Drehung der Rolle (6, 7) in Bezug auf den Rahmen ermöglicht; wobei einer der Achszapfen (22) axial im Rahmen befestigt ist und in einer Drehbewegung angetrieben wird und am Ende oder last am Ende einen nicht-runden Querschnitt besitzt, wobei der Querschnitt der Rollenäffnung, in die der angetriebene Achszapfen (22) passt, eine entsprechende Form hat, so dass die Rolle (6, 7) durch den angetriebenen Achszapfen (22) gedreht wird; wobei der anedere Achszapfen (43) aus seiner Verbindung mir der Rollenöffnung und seiner Verbindung mit dem Rahmen gelöst werden Kann, indem er entlang der Drehachse der Rolle von per Ralle weg bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der abnehmbare Achszapfen (43) eine zylingerfönrmige Welle (45) bezitz, die an einem Ende (44) so geformt ist, dass sie durch das Loch in dem Rahmen und in die Öffnung in der Rolle (6, 7) passt und am gegenübeniedenden Ende mit einem Knopf (51) versehen ist, der das Herausnehmen des abnehmbaren Achszapfens (43) aus der Rotlenöffnung und dem Rahmen erleichtert, und dass die zylinderförmige Welle über mindestens zwei axial getrennte Arretierungen (46, 47) verfügt, so dass der abnehmbare Achszapfen (43) wahlweise so positioniert werden kann, dass er mit der Rolle und dem Rahmen einrastet oder aber nur mit dem Rahmen, aber nicht mit der Rolle, um den Abbau der Rolle vom Rahmen zu erleichtern.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der angetriebene Achszapfen (22) am Ende oder fast am Ende einen quadratischen Querschnitt hat, der in eine entsprechende quadratisch geformte Öffnung in einem Scheibeneinsatz (30) passt, des die Stimseite der Rolle (6, 7) bilget.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des abnehmbaren Achszapfens (43) in ein Wälzlager (41) passt, das in einem Scheibeneinsatz (40) vorgesehen ist, welcher die Stirnfläche des entsprechenden Endes der Rolle (6, 7) bildet.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zylinderförmige Welle (45) mit einer axialen Bohrung (49) versehen ist und der Knopf (51) einen vorstehenden Stab (50) enthält, der so geformt ist, dass er in die Bohrung (49) passt.
  5. Ein Wickelkopf (1) für eine Oshnfolienverpackungsmaschine, der so beschaffen ist, dass er die Kunststofffolie (5) mit Hilfe von in einem Rahmen gelagerten Spannrollen (6,7) vordehnt, wobei mindestens eine der Rollen (6, 7) in dem Rahmen von einer Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche getragen wird.
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