DE2941361C2 - Seiltrieb - Google Patents

Seiltrieb

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DE2941361C2
DE2941361C2 DE19792941361 DE2941361A DE2941361C2 DE 2941361 C2 DE2941361 C2 DE 2941361C2 DE 19792941361 DE19792941361 DE 19792941361 DE 2941361 A DE2941361 A DE 2941361A DE 2941361 C2 DE2941361 C2 DE 2941361C2
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DE19792941361
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DE2941361A1 (de
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Volker 7125 Kirchheim Eckert
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Suevia Haiges GmbH
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Suevia Haiges GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H19/00Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion
    • F16H19/02Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion
    • F16H19/06Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion comprising flexible members, e.g. an endless flexible member
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/01Removal of dung or urine, e.g. from stables
    • A01K1/0132Removal of dung or urine, e.g. from stables by means of scrapers or the like moving to-and-fro or step-by-step

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Description

Die Erfindung betrifft einen Seiltrieb mit einem Antriebsrad und gegebenenfalls einem Umlenkrad für ein Seil, das gegebenenfalls beide Räder mit mindestens einer Schlaufe umschlingt, die das Seil in einen Zugtrum und einen Rücklauftrum unterteilt. Solche Seiltriebe werden insbesondere bei Stallentmistungsanlagen benötigt, bei denen ein Schieber für den Mist mit den beiden Enden eines Seiles verbunden ist und das Seil beim Umlaufen in einer Richtung den Schieber in der Förderrichtung des Mistes bewegt und beim Umlaufen in der entgegengesetzten Richtung den Schieber wieder zurückführt. Dabei ist der den Schieber ziehende Zugtrum des Seiles jeweils unter Spannung, während ω der Rücklauftrum entspannt ist.
Der Nachteil der bekannten Seiltriebe besteht darin, daß der Rücklauftrum nicht unter Spannung steht und dadurch leicht seitlich verrutschen und z. B. aus der Rille des Antriebs- oder Umlenkrades am Obergang in die Schlaufe herauslaufen kann. Bei der Umkehrung der Drehrichtung des Seiltriebes, wenn der bisherige Rücklauftrum zum Zugtrum wird, kann dieser von dem Seiltrieb abrutschen und dadurch zu Störungen führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Seiltrieb zu schaffen, bei dem sichergestellt ist. daß auch der Rücklauftrum beim Obergang in die Schlaufe immer einwandfrei geführt ist '
Diese Aufgabe ist bei einem Seiltrieb der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß an beiden Übergängen der Trume in die Schlaufe je eine belastbare Führungsrolle vorhanden ist, die in Abhängigkeit Von der Drehrichtung jeweils den Atifang des Rücklauftrums an das Antriebsrad drückt, und daß die Belastung der Führungsrolle mittels einer Rutschkupplung mechanisch steuerbar ist, deren eine Hälfte vorzugsweise das Antriebsrad bildet.
Dadurch wird erreicht, daß die dem jeweiligen Zugtrum zugeordnete Führungsrolle einen tangentialen Einlauf des Zugtrums in die Schlaufe nicht behindert, weil sie sich nicht in der Führungsstellung befindet. Durch die Rutschkupplung wird jedoch die Führungsrolle des jeweiligen lockeren Rücklauftrums in die Führungsstellung gedrückt, in der sie den Anfang des Rücklauftrums an das Rad am Übergang des Rücklauftrums in die Schlaufe drückt
Dadurch wird eier Rücklauftrum in seiner lockeren Stellung einwandfrei geführt und z. B. in der Rille des entsprechenden Rades gehalten. Vorzugsweise können hierbei die Übergänge des Zugtrums und des Rücklauftrums in die Schlaufe am Antriebsrad vorgesehen sein. In diesem Fall ist es zweckmäßig, für die Bewegung der Führungsrolle in die Führungsstellungen diese durch die Rutschkupplung mit dem Antriebsrad zu verbinden.
Die Rutschkupplung kann hierbei in beliebiger, bekannter Weise ausgebildet sein. Bei einer bevorzugten, besonders einfachen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Rutschkupplung eine unrunde Scheibe aufweist, die um die Achse eines der Räder drehbar und axial verschiebbar neben diesem Rad angeordnet ist, daß eine Feder voiiianden ist. die die Scheibe an eine Seitenfläche des Rades drückt, daP jede Führungsrolle um eine ihr zugeordnete Schwenkachse schwenkbar gelagert ist und daß Anschläge vorgesehen sind, durch die in Abhängigkeit vom Drehsinn des Rades jeweils die dem Anfang des Rücklauftrums zugeordnete Führungsrolle von den Anschlägen der Scheibe in ihre Führungsstellung gedruckt wird.
Vorzugsweise weist die Rutschkupplung eine Schraube auf. mittels deren die Vorspannung der Feder einstellbar ist.
Pei aus der DE-OS 26 47 114 bekannten Vorrichtungen zur Erzeugung einer Längsbe; egung sind wie bei den Seiltrieben der eingangs genannten Art ein Antriebsrad und mindestens ein Uwlenkrad vorhanden, die von einem Seil unter Schlaufenbildung umschlungen sind, um eine flaschenzugähnliche Vorrichtung zu bilden, bei der Führungsrolle im Sinne der Erfindung und eine Rutschkupplung fehlen.
Aus der US-PS 37 76 052 ist es bei einer Vorrichtung zum Rotieren einer Hohlform bekannt, einen antreibenden Zahnriemen mittels Fuhrungsrollen unter Umlenkung gegen ein gezahntes Rad zu drücken. Die Rollen sind unbeweglich gelagert und daher nicht be- und entlastbar.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Seilzuges im einzelnen erläutert.
Die Zeichnung zeigt eine perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispieles in zum Teil auseinandergenommener Darstellung.
Der in der Zeichnung dargestellte Seiltrieb weist einen Antriebsmotor 1 auf. mit dessen Antriebswelle 2 ein Antriebsrad 3 fest verbunden ist, das beim dargestellten Aüsführungsbeispiel als Walze mit drei parallel zueinander angeordneten, umlaufenden Rillen für Schlaufen 4 eines Seiles ausgebildet ist, das durch den Seiltrieb in einen Zugtrüm 5 und einen Rücklaufs trum 6 unterteilt wird. Anstelle einer Walze mit Rillen kann das Antiebsrad 3 auch aus drei Scheiben gebildet
sein, uie an ihrem Auatnumfang RiIUn aufweisen. Der Motor 1 ist an einem in der Zeichnung nicht dargestellten Gestell des Seiltriebes befestigt. Auf dem Ende der Antriebswelle 2, das auf der dem Motor 1 abgekehrten Seite aus dem Antriebsrad 3 herausragt, ist drehbar und axial verschiebbar eine unrunde Scheibe 7 gelagert, a~ der das eine Ende einer das Wellenende schraubenförmig umfassende Druckfeder 8 anliegt, die sich mit ihrem anderen Ende an einer umlaufenden Schulter 9 einer Schraube 10 abstützt, die in einer Gewindebohrung einer Tragplatte 11 eingeschraubt ist, die an dem in der Zeichnung nicht dargestellten Gestell des Seiltriebes befestigt ist.
In der Tragplatte 11 sind um ihre Achsen drehbar zwei Wellen 12 und 13 gelagert. Die Welle 12 erstreckt sich bis zu der vom Beschauer der Zeichnung gesehen ersten Rille des Antriebsrades 3 und trägt an ihrem freien Ende einen sich radial erstreckenden Arm 14, an dessen Ende eine Führungsrolle 15 drehbar gelagert ist, die an der Übergangsstelle des Rücklauftrums 6 in die erste Schlaufe 4 an diesem anliegt.
Entsprechend erstreckt sich die Welle 13 bis zur letzten Rille des Antriebsrades 3 und trägt dor· an einem Arm 16 eine zweite Führungsrolle 17, die an der Obergangsstelle des Zugtrums 5 in die letzte Schlaufe 4 an diesem anliegt.
An den beiden Wellen 12 und 13 sind zwei Anschlagarme 18 bzw. 19 befestigt, die sich in der gleichen Ebene erstrecken wie die Scheibe 7 und dadurch Anschläge für die unrunde Scheibe 7 bilden, wenn sich diese aus ihrer Mittelstellung herausbewegt. In dem in der Zeichnung nicht dargestellten Gestell sind weiterhin zwei Lager 21 für eine Achse 22 befestigt, auf der ein Umlenkrad 23 drehbar gelagert ist, das ebenso wie das Antriebsrad 3 mit Rillen für die Schlaufen 4 des Seiles versehen ist.
Im in der Zeichnung dargestellten Zustand läuft die Antriebswelle 2 des Motors 1 im Uhrzeigersinn um. Dadurch, daß durch die Druckkraft der Feder 8 die Scheibe 7 an das Antriebsrad 3 gedruckt wird, bildet die Scheibe 7 m '. dem Antriebsrad eine Rutschkupplung, die die Scheibe 7, in die in der Zeichnung dargestellte, im Uhrzeigersinn etwas gedrehte Stellung bewegt, in der der untere Teil der Scheibe 7 an dem Anschlagram 18 der Welle 12 anliegt, so daß dadurch der Rücklauftrum 7 am Übergang in die erste Schlaufe 4 an das Antriebsrad 3 durch die Rolle 15 gedrückt und dadurch einwandfrei geführt wird. Demgegenüber liegt die Rolle 17 nur mit ihrem Gewicht an dem Zugtrum 5 an seinem Übergang in die letzte Schlaufe 4 an, so daß der Zugtrum 5 durch die Rolle 1/ nicht behindert wird.
Wird der Antrieb des Motors umgeschaltet, so daß die Antriebswelle im Gegenuhrzeigersinn umläuft, dann schwenkt die Scheibe 7 durch die Rutschkupplung im Gegenuhrzeigersinn in eine Stellung, in der sie an dem Anschlagarm 19 mit der durch die Rutschkupplung übertragenen Kraft anliegt. Dadurch wird die Rolle 17 am Übergang des Trums 5 in die letzte Schlaufe 4 angedruckt, weil jetzt der Trum 5 den lockeren Rücklauftrum bildet Entsprechend liegt dann die Rolle 15 nur mit ihrem Gewicht am Übergang des Trums 6 in die erste Schlaufe 4 an diesem an, so daß dadurch der nunmehr den Zugtrum bildende Trum 6 durch die Rolle 15 nicht behindert wird.
Durch die Schraube 10 kann der Druck, mit dem die Scheibe 7 an die Seitenfläche des Antriebsrades 3 gedrückt wird, in weiten Grenzen beliebig verändert werden, so daß die Andrückkraft der ;'weiligen Rolle 15 oder 17 an den jeweiligen Rückla7lftnim in weiten Grenzen geregelt werden kann.
Der in der Zeichnung dargestellte und oben beschriebene Seiltrieb kann durch Anwendung äquivalenter Mittel beliebig abgewandelt werden. So kann beispielsweise anstelle der durch die Scheibe 7 und die Feder 8 gebildete Rutschkupplung eine andere Rutschkupplung vorgesehen sein, die durch andere als
JO dargestellte Mittel, z. B. durch einen Bowdenzug od. dgl., mit den Führungsrollen 15 und 17 verbunden werden kann.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel befinden sich die Übergänge der beiden Seiltrume 5 und 6 in die Schlaufen 4 am Antriebsrad. Dementsprechend sind auch die Führungsrollen 15 und 17 neben dem Antriebsrad angeordnet. Die Übergänge der beiden Trume 5 und 6 können aber auch am Umlenkrad 23 vorgesehen sein. In einem solchen Fall müßtp.n die
to Führungsrollen 15 und 17 ebenfalls am Umlenkrad 21 vorgesehen sein. Es ist jedoch nicht unbedingt erfc-derlich, daß die Rutschkupplung an dem gleichen Rad angeordnet ist wie die Führungsrollen 15 und 17. Es kommt lediglich darauf an, daß die beiden F'ihrungsrol-
len 15 und 17 mit einem der beiden Räder durch eine Rutschkupplung verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Seiltrieb mit einem Antriebsrad und gegebenenfalls einem Umlenkrad für ein Seil, das gegebenenfalls beide Räder mit mindestens einer Schlaufe umschlingt, die das Seil in einen Zugtrum und einen Rücklauftrum unterteilt, insbesondere für eine Stallentmistungsanlage, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Übergängen der Trume (5, 6) in die Schlaufe (4) je eine belastbare Führungsrolle (15, 17) vorhanden ist, die in Abhängigkeit von der Drehrichtung jeweils den Anfang des Rücklauftrums (6) an das Antriebsrad (3) drückt, und daß die Belastung der Führungsrollen mittels einer Rutschkupplung (3, 7, 8) mechanisch 1; steuerbar ist, deren eine Hälfte vorzugsweise das Antriebsrad bildet.
2. Seiltrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschkupplung (3, 7, 8) eine unrunde Scheibe (7) aufweist, die um die Achse (2) des Antrieesrades (3) drehbar und durch eine Feder (8) in Rcibschiuu mit dem Antriebsrad angeordnet ist und daß jede Führungsrolle (15, 17) um eine ihr zugeordnete und in einem radialen Abstand angeordnete Schwenkwelle (12 bzw. 13) schwenkbar gelagert ist, die mit Anschlägen (18,19) versehen ist, welche in Abhängigkeit vom Drehsinn des Antriebsrades von dei Scheibe abwechselnd beaufschlagbar sind.
3. Seiltrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschkupplung (3, 7, 8) eine Schraube (10) aufweist, mittels deren die Vorspannung der Feder (8) einstellbar ist.
DE19792941361 1979-10-12 1979-10-12 Seiltrieb Expired DE2941361C2 (de)

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