DE69910299T3 - Flexographische Mehrfarben-Rotationsdruckmaschine mit einer Haupttrommel und getrennten, unabhängigen Farbdruckeinheiten - Google Patents

Flexographische Mehrfarben-Rotationsdruckmaschine mit einer Haupttrommel und getrennten, unabhängigen Farbdruckeinheiten Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine flexografische Mehrfarben-Rotationsdruckmaschine des sogenannten Narrow-Web-Typs.
  • Es ist bekannt, dass der Austausch des Druckplattenzylinders und der Anilox-Rolle in jeder Druckeinheit einer konventionellen, flexografischen Rotationsdruckmaschine eine mühsame Angelegenheit ist, die lange Stillstandzeiten der Maschine erfordert.
  • Die EP-A-812 681 offenbart eine Rotationsdruckmaschine mit einer Kombination von Merkmalen, wie sie im Oberbegriff des angehängten Patentanspruchs 1 definiert ist.
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine neue, flexografische Rotationsdruckmaschine mit getrennten Druckeinheiten bereitzustellen, in welchen das Wechseln des Drucks und/oder der Druckfarben in einer schnellen und einfachen Art und Weise durchgeführt werden kann.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine hochleistungsfähige, flexografische Rotationsdruckmaschine bereitzustellen, die hoch zuverlässig und präzise ist.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung wird eine flexografische Rotationsdruckmaschine bereitgestellt, wie sie in den angehängten Patentansprüchen definiert ist.
  • Weitere Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich in größerem Detail aus der folgenden, detaillierten Beschreibung eines aktuellen, bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, welches lediglich als ein nicht-beschränkendes Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen angegeben ist, wobei:
  • 1 eine schematische Ansicht von oben auf eine Farbeinheit ist, die gegenüberliegend zur Druckrolle einer Druckmaschine gemäß der Erfindung angeordnet ist, mit Teilen, die im Querschnitt entlang der Linie I-I der 2 dargestellt sind;
  • 2 eine Seitenansicht von vorne einer Maßstabsvergrößerung der Farbeinheit der 1 ist;
  • 3 eine Querschnittsansicht ist, die entlang der Linie III-III der 2 verläuft;
  • 4 eine Querschnittsansicht ist, die entlang der Linie IV-IV der 2 verläuft;
  • 5 eine rückwärtige Seitenansicht einer Maßstabsvergrößerung der Farbeinheit der 1 ist;
  • 6 eine Querschnittsansicht ist, die entlang der Linie VI-VI der 5 genommen ist, und die auch eine maßstabsvergrößerte Ansicht eines Details der 1 ist;
  • 6A zeigt ein Detail der 6 nach einer anderen Ausführungsform;
  • 7 ist eine schematische Seitenansicht eines Haltemittels oder eines Aufsatzes mit einem konischen Verschlusspin;
  • 8 ist eine Querschnittsdarstellung entlang der Linie VIII-VIII der 7;
  • 9 und 10 sind eine Draufsicht und eine Seitenansicht des Aufsatzes gemäß 7 in seiner offenen Position;
  • 11 zeigt eine andere Ausführungsform eines Aufsatzes mit einem konischen Verschlusspin;
  • 12 ist eine Querschnittsdarstellung entlang der Linie XII-XII der 11;
  • 13 ist eine Querschnittsdarstellung entlang der Linie XIII-XIII der 11;
  • 14 ist eine Seitendarstellung des Aufsatzes der 11 in seiner offenen Position;
  • 15 zeigt eine seitliche Aufrissansicht einer Achtfarben-Rotationsdruckmaschine mit einer zentralen Trommel; und
  • 16 und 17 sind jeweils schaubildliche, seitliche Aufrissdarstellungen einer Druckmaschine mit einzelnen, sogenannten in-line Farbeinheiten bzw. mit zweifach gestapelten Farbeinheiten.
  • In den beigefügten Zeichnungen sind identische oder ähnliche Teile oder Komponenten mit den gleichen Bezugziffern versehen.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 10 und 15 kann gesehen werden, dass eine Druckmaschine nach der Erfindung eine Tragstruktur aufweist, die allgemein mit der Bezugsziffer 1 gekennzeichnet ist. Eine Druckrolle oder eine Druckwalze 2, um welche ein zu bedruckendes Blatt oder blattförmiges Material vorbeibewegt wird und teilweise darum gewickelt ist, ist zur Rotation auf der Struktur 1 montiert. Auf der gegenüberliegenden Seite in Bezug auf die vertikale Achse der Druckrolle 2 ist eine Vielzahl von Druckeinrichtungen oder Farbeinheiten 3 bereitgestellt, zum Beispiel acht Druckeinheiten, die sich im Wesentlichen in radialer Richtung in Bezug auf die Druckrolle erstrecken.
  • Die Tragstruktur 1 umfasst insbesondere zwei gusseiserne Träger 1a und 1b von großer Dicke, um eine maximale Stabilität zu gewährleisten und um Vibrationen auszuschließen und so eine optimale Druckqualität zu gewährleisten.
  • Jede Druckeinheit 3 umfasst, wie es üblich ist, eine Farbgruppe mit geschlossener Kammer vom Abstreich-Typ, die allgemein durch SI gekennzeichnet ist, eine Anilox-Rolle 4 und einen Druckplatten-Zylinder 5, die operativ miteinander und mit der Druckrolle 2 durch geeignete Übertragungsmittel für die Bewegung, gewöhnlicherweise durch Getriebe, verbunden sein können, wie dies nachfolgend in größerem Detail beschrieben wird.
  • Der Druckplatten-Zylinder 5 und die Anilox-Rolle 4 jeder Druckeinheit sind Laufzylinder, da Gravierung auch auf einem rohrförmigen Element 6 bereitgestellt wird, wobei sowohl die Druckplatte 7 als auch das rohrförmige Element in entsprechende Zylinder einsteckbare und von denselben entfernbare ”Trommeln” bilden. Hierdurch ist es möglich, Druckänderungsprozesse oder Farbänderungsprozesse merklich zu vereinfachen, da es nicht länger notwendig ist, die Zylinder 4 und 5 zu ersetzen, jedoch lediglich deren entsprechende Trommeln zu wechseln oder auszutauschen, was eine wesentlich einfachere Operation ist, die in einer sehr kurzen Zeit durchgeführt werden kann, da keine schweren Lasten oder Lasten, die für die Sicherheit des Personals oder der Komponenten der Maschine gefährlich sein könnten, gehandhabt werden müssen.
  • Jede Druckeinheit 3 verfügt an einem Träger der Maschine (vorzugsweise am Front-Träger 1b) über eine Trageinrichtung, die im Allgemeinen durch die Bezugsziffer 8 gekennzeichnet ist, die angeordnet ist, um die Laufzylinder 4 und 5 vorwärts und rückwärts zwischen einer eingezogenen Position oder ruhenden Position, in welcher die entsprechenden Trommeln 6, 7 eingeschoben oder entfernt werden können, und einer vorgeschobenen Position oder Druckposition, in welcher sie in Kontakt und operativ verbunden mit der Druckrolle gehalten sind, zurückzubewegen und vorzubewegen.
  • In größerem Detail ist jede Stützeinrichtung 8 an einer entsprechend großen Öffnung oder einem Schlitz 9, der in den vorderen Träger 1b der Maschine eingebracht ist, montiert, um die keramische Anilox-Trommel 6 und die Druckplatten-Trommel 7 der entsprechenden Laufzylinder 4 und 5 einfach beladen und entladen zu können. Eine Stützeinrichtung 8 umfasst einen Führungsschlitten 10, eine oder mehrere untere lineare Führungen 11, die an der Tragstruktur 1 befestigt sind, eine obere lineare Führung 12 zur linearen Führung des Führungsschlittens 10, und Steuerungsmittel zur Betätigung des Führungsschlittens 10, die zum Beispiel durch eine von einem elektrischen Motor 14, der auf dem seitlichen Träger 1b getragen und von einem entsprechenden Encoder 15 gesteuert ist, angetriebenen Schraube 13 und von einem Gegengewinde 16 gebildet wird, das auf dem Führungsschlitten 10 gesichert ist, wobei die Schraube 13 durch ein Rad oder einer darauf befestigten Trommel 17 und durch einen von dem Motor 14 angetriebenen Zahnketten-Übertragungsriemen 18 drehend bewegt wird.
  • Vorzugsweise steht die oder jede prismatische Führung 11 mit einem Schlittenblock 19 in Verbindung, der auf dem Führungsschlitten 10 befestigt ist und mit den prismatischen Führungen 11 in Eingriff steht, und welcher durch ein geeignetes Antireibmaterial mit einem geringen Reibkoeffizienten bereitgestellt wird, zum Beispiel durch ein Material, welches gewerblich als ”Turcite” bekannt ist und welches durch die schwedische Firma Shamban vermarktet wird, welches nicht nur einen sehr geringen Reibkoeffizienten aufweist, sondern auch Vibrationen absorbieren kann, die während des Druckens auftreten können.
  • An seinem oberen Teil verfügt der Führungsschlitten 10 über zwei umlaufende, kugelschraubenförmige Führungsschlittenblöcke 20, um einen ruhigen Lauf der Maschine sicherzustellen und eine hohe Beständigkeit gegenüber Kippmomenten zu gewährleisten, die während der Austauschoperation der Trommeln auftreten können.
  • Seitlich neben dem Führungsschlitten 10 ist ein zweiter Führungsschlitten oder Führungsschlittenblock 100 angeordnet, der vorgesehen ist, um den Zylinder 4 zu stützen, und der durch eine Anordnung betrieben werden kann, die einen elektrischen Motor 22, einen Encoder 23, einen kettenförmigen Riemen 24 und eine Trommel 25 aufweist, und der angeordnet ist, um eine Schraube 26 in einem Gegengewinde 27 anzutreiben, welches vom Führungsschlitten 10 getragen ist.
  • An der oberen Führung 12 sind keilförmige Anschlagmittel 21 bereitgestellt, die angeordnet sind, um ein Spiel zwischen den Führungsschlitten 10 und 100 und den seitlichen Trägern der Tragstruktur 1 zu eliminieren, und um eine gegebene Vorspannung an die untere Führung oder die unteren Führungen 11 anzulegen, um hierdurch eine größere und konstantere Festigkeit des Systems während des Druckbetriebs zu gewährleisten.
  • Der Führungsschlitten weist eine durchgehende Öffnung bzw. einen durchgehenden Schlitz 30 auf, der sich longitudinal und parallel zu den Führungen 11 und 12 erstreckt, und der Dimensionen aufweist, um eine einfache Durchführung der Anilox-Trommel 6 der Anilox-Rolle 4 zu ermöglichen.
  • Das entfernte Ende des Führungsschlittens oder Führungsschlittenblocks 100 ist ausgebaut, zum Beispiel verfügt es über eine im Wesentlichen halbkreisförmige, aufnehmende Mulde oder eine Auflage 31, deren Einlass abgeschrägte Kanten 32 und 33 aufweist, um so Führungsoberflächen für den Eintritt des Endes 34 der Anilox-Rolle 4 bereitzustellen.
  • Vorzugsweise ist der untere Abschnitt der Mulde 31 durch ein getrenntes Teil gebildet, welches an einem Drehlager 35 angelenkt ist, welches eine horizontale Achse aufweist, um den Eintritt und den Austritt des Endes 34 in oder aus der Mulde 31 gleitend zu ermöglichen und zu unterstützen.
  • Am entfernten Ende des Führungsschlittens 10 grenzt ein Absatz die Mulde oder die Auflage zum Aufnehmen eines Endes 37 des Zylinders 5 ab. An einem oberen Ende der Mulde 36 ist eine Entfernen-Halten-Einrichtung 38 bereitgestellt, die unter Bezugnahme auf 7 bis 10 in größerem Detail erläutert wird.
  • Das Meiste des oberen Abschnitts der Mulde 36 wird von einem Abgleichhalter oder einem Aufsatzelement 39 gebildet, welches an einer Drehachse 40 angelenkt ist, die an einem oberen Abschnitt oberhalb der Mulde 36 angeordnet ist, in einer rückwärtigen Position benachbart zum Schlitz 30, wodurch es für das Halteelement 39 möglich ist, in einer Ebene parallel zu der Ebene, in welcher sich der Führungsschlitten 10 bewegt, zu oszillieren.
  • Wie in größerem Detail in 8 dargestellt ist, kann das Halteelement 39 im Querschnitt U-förmig ausgeführt sein, und ist gleitend von einem unteren Ende in ein oberes Ende der Mulde 36 eingeführt. Weiterhin ist das Abgleichelement 39 elastisch belastet, zum Beispiel durch eine oder mehrere spiralförmige Federn 35, welche dieselbe in ihrer geschlossenen Position halten.
  • Scharnierbewegungen des Halteelements 39 werden durch ein axial bewegbares Gelenk 41 vermieden, welches einen kegelstumpfförmigen Kopf aufweist und welches in einem seitlichen Sitz oder Absatz 42 angeordnet ist, welches in einem Schenkel des Halteelements eingeformt ist und welches mit einem kegelstumpfförmigen Abschnitt 33 endet, der in dem Führungsschlitten 10 bereitgestellt ist. Das Drehlager 41 wird durch einen linearen Aktuator betätigt, zum Beispiel einen Betätigungsmagneten, einen Arbeitszylinder oder dergleichen, und ist in Bezug auf die Achse ihres Sitzes 42 vorzugsweise mit einem leichten axialen Offset gehalten (8), um in der geschlossenen Position für einen sicheren Halteeffekt zu sorgen.
  • Mit dieser Konfiguration wird, wenn der Führungsschlitten 10 gegen das Ende 37 des Zylinders 5 in die Arbeitsposition bewegt wird, nachdem das Drehlager 41 durch den Aktuator 44 aus dem kegelstumpfförmigen Sitz 43 zurückbewegt wurde, der Aufsatz 39 automatisch angehoben, wodurch ein einfaches Einschieben des Endes 37 in die Mulde 36 ermöglicht wird, und dann kehrt es in seine schließende Position zurück und hält das Zylinderende 37 und damit den Zylinder 5 sicher in seiner Position. Zur selben Zeit steht die Mulde 31 auf dem Führungsschlitten 100 mit dem Ende 34 des Zylinders 4 in Eingriff, der dadurch in seiner Arbeitsposition gehalten ist.
  • In dem in 11 bis 14 gezeigten Ausführungsbeispiel kann die Halteeinrichtung oder der Aufsatz 39 anstelle der Rotation um ein Drehgelenk eine translatorische Bewegung ausführen, um angehoben zu werden, wenn das Ende 37 entgegen der Kraft einer oder mehrerer Belastungsfedern 45 bewegt wird, die gegen einen Widerlager-Block 46 agieren, der zum Beispiel durch Mittel von Bolzen 47 am Führungsschlitten 10 gesichert ist.
  • An der rückwärtigen Schulter 1a (1 und 5) ist ein plattenförmiger Führungsschlitten 50 entlang einer unteren Führung 51 und einer oberen Führung 52 bewegbar befestigt, die insgesamt ähnlich zu den Führungen 11 und 12 sind. Die Führungsschlittenblocks 20 gleiten auf den oberen Führungen 52. Der Führungsschlitten 50 stützt in drehender Weise das andere Ende des Laufzylinders 5 und kann ähnlich zum Führungsschlitten 10 durch einen Motor betätigt werden, der über einen Übertragungsriemen 18 eine Trommel 17 antreibt, die an einer Schraube 13 befestigt ist, welche in ein auf dem Führungsschlitten befestigtes Gegengewinde 16 geschraubt ist. Die Drehbewegungen der Schraube 13 werden durch einen Encoder 15 gesteuert.
  • Ein Führungsschlitten oder ein Führungsschlittenblock 500, ähnlich zum Führungsschlittenblock 100 an dem vorderen seitlichen Träger 1b, ist auch an dem rückwärtigen seitlichen Träger 1a bereitgestellt, und ist angeordnet, um sich parallel zu der Seite des Führungsschlittens 50 zu bewegen. Dessen Bewegungen sind ähnlich durch einen elektrischen Motor 22 gesteuert, durch eine Übertragung umfassend einen kettenförmigen Riemen 24 und eine Trommel 25, die auf einer Schraube 26 mit einem bereitgestellten Encoder 23 befestigt ist.
  • Die Schrauben 13 und 26 sind vorzugsweise hochpräzise umlaufende Kugelschrauben. Eine pneumatische Bremse 53 ist axial ausgerichtet auf jeder Schraube angeordnet, um ein wirksames Blockieren in der Position der Führungsschlitten sicherzustellen.
  • Wie in 1 und 6 in größerem Detail gezeigt, sind die Enden 34 und 37 der Zylinder 4 und 5 auf den Führungsschlitten 50 und 500 durch entsprechende Trommeln 54 und 55 unter Zwischenanordnung von Reibung reduzierenden Mitteln, zum Beispiel von Lagern 56, befestigt, wodurch es für die entsprechenden Zylinder möglich ist, begrenzte, winkelmäßig Oszillationen (wie in 6 durch einen Pfeil A dargestellt) während des Austauschens der Trommeln auszuführen, ebenso wie begrenzte, longitudinale Bewegungen für die notwendige, transversale Ausrichtung der Zylinder (Pfeil B).
  • Um die freie Biegelänge des Zylinders 5 zu minimieren, können an den Enden 37 des Zylinders 5 zwei zusätzliche Rollenlager 56A (siehe 6A) bereitgestellt sein, die in der Trommel 54 auf der einen Seite und in der Trommel 61 auf der anderen Seite angeordnet sind. Diese Anordnung verfügt auch über den Vorteil des Eliminierens winkelmäßiger Oszillationen, die in 6 durch den Doppelpfeil A angedeutet sind.
  • 6 verdeutlicht auch das vordere Ende des Zylinders 5, welches wie das vordere Ende 34 des Zylinders 4 mit einem Aufsatz 60 versehen ist, der auf eine Trommel 61 aufgeschraubt ist, um in der Mulde 36 innerhalb des Führungsschlittens 10 zu lagern, wobei die Trommel 61 durch eine oder mehrere Federn für transversale, anschlagende Bewegungen beaufschlagt ist.
  • Die Feder oder die Federn 62 sind ausgebildet, um die Trommel 61 während der Wechseloperationen für den Zylinder in seiner zentrierten Position zu halten oder automatisch in diese zurückzuführen. Wie in 6 in größerem Detail dargestellt, ist eine zweite Trommel 65 innerhalb der Trommel 54 gleitend befestigt und steht aus der Trommel 54 mit einem verbreiterten Endbereich hervor, der intern die Lager 56 aufnimmt.
  • Ein ovaler, externer Flansch 66 ist an der Trommel 65 und an einer Schraube 67 mit Trapezgewinde, die an dem ovalen Flansch 66 gesichert ist, fixiert. Die Schraube 67 kann in ein Gegengewinde 68 eingeschraubt sein, welches von einer gezahnten Trommel 69 drehend angetrieben werden kann, welche selbst von einem gezahnten Riemen 70 angetrieben wird, der um eine Antriebstrommel 71 gewickelt ist, die von einem elektrischen Motor 72 direkt rotiert wird. Wenn der elektrische Motor 72 veranlasst wird, sich in die eine oder die andere Richtung zu drehen, werden die Schraube 67 und demnach die Trommel 66 und der Zylinder 5 zum Verfahren veranlasst, wodurch das präzise Anschlagsverfahrens des Druckplattenzylinders 5 durchgeführt wird.
  • Es ist erkennbar, dass in der oben beschriebenen Druckmaschine ein sehr einfaches, schnelles und sicheres Wechseln der Trommeln 6 und 7 durch die Öffnungen 9 durchgeführt werden kann, ohne das Erfordernis die Laufzylinder 4 und 5 auszutauschen. In der Praxis wurde festgestellt, dass in einer Farbdruckmaschine im Sinne der Erfindung eine durchschnittliche Wechselzeit für die Trommel in der Größenordnung von fünf Minuten liegt, wohingegen bei konventionellen Druckmaschinen die hierfür erforderliche Wechselzeit bei einigen Stunden liegt.
  • Die oben beschriebene Erfindung kann einer Vielzahl von Modifikationen und Variationen innerhalb des durch die angehängten Patentansprüche definierten Schutzumfangs unterzogen werden.
  • So kann zum Beispiel, wie in 16 und 17 gezeigt, das oben beschriebene Ausführungsbeispiel einer Druckmaschine auf Druckmaschinen mit einer zentralen Trommel (15), auf Druckmaschinen mit getrennten Farbeinheiten (16) und auf Druckmaschinen mit zweifach gestapelten Farbeinheiten (die auch als ”Stapel-”Maschinen bezeichnet werden), siehe 17, angewendet werden.
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der italienischen Patentanmeldung Nr. VR 98 A 000037 .
  • Dort, wo technischen Merkmalen in den Patentansprüchen Bezugsziffern nachgestellt wurden, wurden diese Bezugsziffern nur zu dem einzigen Zweck der Vergrößerung des Verständnisses der Ansprüche eingeführt, und demzufolge haben solche Bezugsziffern keine beschränkende Wirkung auf die Interpretation eines Elements, welches beispielhaft durch eine solche Bezugziffer identifiziert ist.

Claims (14)

  1. Eine flexografische Rotationsdruckmaschine, mit einer Tragstruktur (1), die zwei seitliche Träger (1a, 1b) aufweist, mit einer Druckrolle (2), entlang derer sich ein zu bedruckendes, blattförmiges Material vorbei bewegt, mit wenigstens einer Druckeinheit (3), die gegenüberliegend zu der Druckrolle (2) angeordnet ist, und mit einer Farbeinheit (SI), einem Druckplatten-Zylinder (5) und einer Anilox-Rolle (4), die vom Typ eines Laufzylinders sind, und mit zwischen der Druckrolle (2) und jeder Druckeinheit (3) positionierten Bewegungs-Übertragungs-Mitteln, und mit wenigstens einer seitlichen Stützeinrichtung (8) an jedem der Träger (1a, 1b) zum Vorwärts- und Rückwärtsbewegen der Laufzylinder (4, 5), die vorgesehen ist, um die Zylinder zwischen einer eingezogenen oder ruhenden Position, in welcher eine entsprechende Trommel (6, 7) eingefügt oder entfernt werden kann, und einer herausgezogenen oder druckenden Position, in welcher die Zylinder (4, 5) mit der Druckrolle (2) in Kontakt gehalten werden und wirkend verbunden sind, hin- und herzubewegen, dadurch gekennzeichnet, dass jede seitliche Stützeinrichtung (8) wenigstens einen Führungsschlitten (10, 100, 50, 500) aufweist, eine oder mehrere untere (11, 51) und obere (12, 52) lineare Führungen für einen gleitenden Eingriff mit jedem Führungsschlitten (10, 100, 50, 500) aufweist, und Steuerungsmittel (13, 14, 22, 26) aufweist, um den oder jeden Führungsschlitten (10, 100, 50, 500) zu betätigen und wobei der Führungsschlitten oder der Führungsschlitten (10), der zur Stützung des Druckplattenzylinders (5) angeordnet ist, eine längliche durchgehende Öffnung (30) aufweist, die sich parallel zu den oberen und unteren Führungen (11, 12) erstreckt, um eine einfache Durchführung einer Gegentrommel (6) für die Anilox-Rolle (4) zu ermöglichen.
  2. Eine Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem seitlichen Träger (1a, 1b) wenigstens eine durchgehende Öffnung (9) bereitgestellt ist, um die Gegentrommel (6) und die Druckplattentrommel (7) an jeder seitlichen Stützeinrichtung (8) einzuführen und herauszuziehen.
  3. Eine Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die eine oder mehrere untere (11, 51) und obere (12, 52) Führungen lineare, prismatische Führungen sind.
  4. Eine Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die oberen linearen Führungen (12) vom Typ umlaufende Kugelschrauben sind.
  5. Eine Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungsmittel wenigstens eine umlaufende Kugelschraube (13, 26) aufweisen, einen elektrischen Motor (14, 22) aufweisen, der durch die Tragstruktur (1) getragen ist, um die oder jede umlaufende Kugelschraube (13) drehend anzutreiben, ein Detektionsmittel (15) aufweist, um die Position des Führungsschlittens (10) in Bezug auf eine Referenzkomponente zu detektieren, und ein Gegengewinde (16, 27) zum Schraubeneingriff mit einer entsprechend umlaufenden Kugelschraube (13, 26), die an einem entsprechenden Führungsschlitten (10, 100) befestigt ist, aufweist.
  6. Eine Maschine nach jedem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der oder jeder oberen Führung (12) jeder seitlichen Stützeinrichtung (8) keilförmige Anschlagmittel (21) angeordnet sind, um jedes Spiel zwischen den Führungsschlitten (10, 100) und zwischen jedem Führungsschlitten (10, 100) und der Tragstruktur (8) zu eliminieren, und um auf die untere Führung oder Führungen (11) eine vorgewählte Vorspannung anzulegen.
  7. Eine Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Ende eines jeden Führungsschlittens (10, 100) eine Auflage aufweist, die eine Mulde (31, 36) bildet, um ein Ende (37) eines entsprechenden Gegenzylinders (5) aufzunehmen, während das andere Ende eines jeden Führungsschlittens (10) durch deren Steuerungsmittel (13, 14) beaufschlagt ist.
  8. Eine Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede Auflage (31, 36) temporäre Eingriffsmittel (38) aufweist, um ein entsprechendes Zylinderende (37) in seiner Auflage zu halten, wobei die Eingriffsmittel (38) ein an einer Drehachse (40) angelenktes Abgleichelement (39) aufweisen, welches benachbart zu dem Einlass der Mulde (36) angeordnet ist, wodurch das Halteelement (38) oszillieren kann, um einen Eintritt oder einen Austritt in oder aus der Auflage (36) zu ermöglichen oder zu verhindern.
  9. Eine Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede Auflage (36) temporäre Eingriffsmittel (38) aufweist, um sein entsprechendes Zylinderende (37) in seiner Auflage (36) zu halten, wobei diese Mittel ein geradliniges Bewegungselement (41) umfassen, welches am Einlass der Auflage angeordnet ist, um so den Eintritt oder den Austritt in oder aus der Auflage (36) zu ermöglichen oder zu verhindern.
  10. Eine Maschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie elastische Belastungsmittel (45) für das Abgleichelement (39) und das geradlinige Bewegungselement (41) aufweist.
  11. Eine Maschine nach jedem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das temporäre Eingriffsmittel (38) wenigstens einen Absatz (42) in dem Abgleichmittel (39) aufweist, wenigstens ein bewegbares Eingriffselement (41) aufweist, welches so ausgebildet ist, um den oder einen entsprechenden Absatz (42) entfernbar zu beaufschlagen, und Aktuatormittel (44) für das oder jedes Eingriffselement (41) aufweist.
  12. Eine Maschine nach jedem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zum transversalen Anschlagen des Druckplattenzylinders (5), der eine Schrauben- und Nut-Anordnung (67, 68) umfasst, aufweist, Antriebsmittel (70, 72) zum Beaufschlagen der Schraube (67) oder des Gegengewindes (68) aufweist, ein geflanschtes Element (66) aufweist, welches die Schraube (67) oder das Gegengewinde (68) beaufschlagt und welches durch die Antriebsmittel (70, 72) angetrieben ist, und wenigstens eine Unterstützungstrommel (54, 65) für ein erstes Zylinderende (37) des Druckplattenzylinders (5) aufweist, der das geflanschte Element (66) beaufschlagt.
  13. Eine Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Zylinderende (34, 37) des Druckplattenzylinders (5) und/oder ein Ende (34) der Anilox-Rolle (4) eine Unterstützungstrommel (61), dazwischen angeordnete Antireibmittel, eine auf die Trommel (61) aufschraubbare Deckelkappe (60), und wenigstens eine elastische Belastungsfeder (62) aufweist, um das seitliche Anschlagen des oder des entsprechenden Zylinders (5) zu ermöglichen.
  14. Eine Maschine nach jedem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckplattenzylinder (5) an seinen Enden durch wenigstens ein Paar von Lagern (56, 56a) unterstützt ist.
DE69910299T 1998-05-05 1999-04-26 Flexographische Mehrfarben-Rotationsdruckmaschine mit einer Haupttrommel und getrennten, unabhängigen Farbdruckeinheiten Expired - Lifetime DE69910299T3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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