DE69900097T2 - Gepäckträger für ein Kraftfahrzeugdach - Google Patents

Gepäckträger für ein Kraftfahrzeugdach

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Gepäckträger für ein Kraftfahrzeugdach gemäß einer Art, die folgendes aufweist:
  • einen Holm mit Endabschnitten und einer in Längsrichtung verlaufenden Führungsschiene, die zumindest im Bereich der Endabschnitte vorgesehen ist,
  • zwei Holmstützen, welche an dem Kraftfahrzeugdach angebracht werden, indem der Holm quer zur Längsrichtung des Kraftfahrzeugs angeordnet wird, wobei die Holmstützen in der Führungsschiene des Holms beweglich angeordnet sind,
  • der Holm eine zugeordnete Verstelleinrichtung zur Durchführung einer Bewegung der Holmstützen entlang der Führungsschiene aufweist,
  • dergestalt, dass die Stützen an zwei in Längsrichtung verlaufenden Führungen, die auf dem Kraftfahrzeugdach angebracht sind, befestigt werden und zwei äußere Klemmbacken zur Aufnahme der äußeren Seitenflächen der in Längsrichtung verlaufenden Führungen aufweisen, wobei die Stützen zusätzlich ein Paar innere Klemmbacken aufweisen, wobei die Stützen zusätzlich ein Paar innere Klemmbacken aufweisen, die mit den jeweiligen äußeren Klemmbacken zusammenwirken und so ausgebildet sind, dass sie zur Aufnahme der inneren Seitenflächen der in Längsrichtung verlaufenden Führungen dienen, so dass der Holm an den in Längsrichtung verlaufenden Führungen festgeklemmt ist.
  • Gepäckträger der oben beschriebenen Art sind beispielsweise in der US- A-5 226 570, der US-A-5 397 042 (Fig. 7 und 8) und in der WO-A-96 25 306 (Fig. 7 bis 10) beschrieben.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Gepäckträger der oben beschriebenen Art vorzuschlagen, bei dem die Befestigung des Gepäckträgers an den in Längsrichtung verlaufenden Führungen, die auf dem Kraftfahrzeugdach angebracht sind, sowie das Entfernen des Gepäckträgers vom Dach schnell und in einer besonders einfachen Weise vom Benutzer durchgeführt werden kann, wobei der Gepäckträger zusätzlich relativ einfach und kostengünstig aufgebaut ist, und ferner dazu geeignet ist, sich automatisch unterschiedlich geformten und unterschiedlich großen Querschnitten der in Längsrichtung verlaufenden Führungen anzupassen.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, wird ein Gepäckträger vorgeschlagen, welcher die genannten Eigenschaften aufweist und zusätzlich dadurch gekennzeichnet ist, dass:
  • die inneren Klemmbacken an den dazugehörigen äußeren Klemmbacken zwischen einer geöffneten Stellung und einer geschlossenen Klemmstellung drehbar befestigt sind,
  • zwischen den äußeren Klemmbacken und den dazugehörigen inneren Klemmbacken zwischenliegende Federeinrichtungen angeordnet sind, welche die inneren Klemmbacke in Richtung der geöffneten Stellung vorspannen,
  • die Vorrichtung zur Verstellung der äußeren Klemmbacken ein Betätigungselement aufweist, das den Endabschnitten des Holms zugeordnet ist, innerhalb der Führungsschiene verschiebbar angeordnet und so ausgebildet ist, dass es gegen die dazugehörige äußere Klemmbacke drückt, wenn es in Richtung des jeweiligen Endabschnitts des Holms bewegt wird, und gegen einen Teil der dazugehörigen inneren Klemmbacke, wenn es zur Mitte des Holms hin bewegt wird.
  • Auf diese Weise zieht das Betätigungselement die dazugehörige äußere Klemmbacke und somit auch die daran befestigte innere Klemmbacke, welche durch die Federeinrichtung offengehalten wird, mit sich, wenn das Betätigungselement zum jeweiligen Ende des Holms bewegt wird, wohingegen das Betätigungselement sowohl die innere Klemmbacke als auch die dazugehörige äußere Klemmbacke mit sich zieht, bis die äußere Klemmbacke in Kontakt mit der dazugehörigen in Längsrichtung verlaufenden Führung, die auf dem Kraftfahrzeugdach angebracht ist, tritt, wenn das Betätigungselement zur Mitte des Holms hin bewegt wird, wodurch die weitere Bewegung des Betätigungselements zur Mitte des Holms hin mit einer Verschlussbewegung der inneren Klemmbacke und im Wesentlichen ohne eine weitere Bewegung der äußeren Klemmbacke erfolgt.
  • Vorzugsweise weist die Verstelleinrichtung eine Schraube-Mutter- Verbindung auf.
  • Ein weiteres bevorzugtes Merkmal ist, dass die eine Schrauben-Mutter- Verbindung aufweisende Verstelleinrichtung so ausgeführt ist, dass gleichzeitig zwei Betätigungselemente betätigt werden, welche den beiden Endabschnitten des Holms zugeordnet sind, so dass eine synchrone und symmetrische Bewegung der beiden äußeren Klemmbacken, die als Holmstützen dienen, erfolgt. Typischerweise wird die beschriebene, eine Schrauben-Mutter-Verbindung aufweisende Verstelleinrichtung durch ein Antriebselement, welches sich an einem Ende des Holms befindet und vorzugsweise mit einem gesicherten Verschluss versehen ist, betätigt. Auf Grund des genannten Merkmals kann die Befestigung und der Abbau eines erfindungsgemäßen Gepäckträgers weiter vereinfacht werden, da der Benutzer nur den Holm querstehend und über den beiden in Längsrichtung verlaufenden Führungen, welche am Kraftfahrzeugdach angebracht sind, anordnen muss, wobei sich die äußeren Klemmbacken an den äußeren Seiten der beiden in Längsrichtung verlaufenden Führungen befinden müssen. Ausgehend von diesem Zustand muss der Benutzer einfach die Antriebselemente, welche sich an einem Ende des Holms befinden, betätigen, um eine simultane und symmetrische Bewegung der beiden äußeren Klemmbacken in Richtung der in Längsrichtung verlaufenden Führungen zu erreichen, bis in einem ersten Schritt ein Kontakt zwischen den äußeren Klemmbacken und den äußeren Seitenflächen der beiden in Längsrichtung verlaufenden Führungen erfolgt und in einem zweiten Schritt ein Festklemmen der inneren Klemmbacken an den in Längsrichtung verlaufenden Führungen erfolgt.
  • Weitere Funktionen und Vorteile der Erfindung werden durch die folgende Beschreibung, welche lediglich ein nicht einschränkend zu verstehendes Ausführungsbeispiel darstellt, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht. Es zeigt:
  • Fig. 1 einen Endabschnitt eines gemäß der Erfindung ausgeführten Gepäckträgers in perspektivischer, teilweise durchbrochener Ansicht,
  • Fig. 2 eine perspektivische Explosionsansicht eines Ausschnitts aus Fig. 1, in der weitere Teile des Gepäckträgers sichtbar sind,
  • Fig. 3 und 4 einen Querschnitt durch eine Holmstütze eines gemäß der Erfindung ausgeführten Gepäckträgers unmittelbar vor und nach dem Festklemmen an einer auf einem Kraftfahrzeugdach angebrachten, in Längsrichtung verlaufenden Führung.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen weist ein gemäß der Erfindung ausgeführter Gepäckträger einen Holm 1 auf, der beispielsweise aus einem Profilelement aus einer Leichtmetalllegierung besteht, das durch einen Extrusionsprozess hergestellt wurde. Der Holm 1 weist im dargestellten Beispiel einen im Wesentlichen elliptischen Querschnitt mit spitzen Rändern, sowie innere Rippen 1a auf, die zwei in Längsrichtung verlaufende Schlitze 2 ausbilden, welche sich über die gesamte Länge des Holms 1 erstrecken und eine in Längsrichtung verlaufende Führungsschiene darstellen, die sich über die gesamte Länge des Holms 1 erstreckt. Ähnlich dem, was beispielsweise aus der US-A-5 397 042 und der US-A-5 226 570 bekannt ist, ist im Hohlraum des Holms 1 eine Gewindestange 3, angeordnet, die an ihren Enden am Holm 1 drehbar gelagert ist und ein Ende 3a aufweist, das aus einem Ende des Holms 1 herausragt (siehe Fig. 3 und 4) und ein Aufnahmeelement für ein Antriebselement zur Ausführung einer Rotationsbewegung der Gewindestange 3 ausbildet und vorzugsweise mit einem gesicherten Verschluss (hier nicht dargestellt) gesichert ist, ähnlich dem beispielsweise aus der EP-A-0 527 708 Bekannten.
  • Im bevorzugten Ausführungsbeispiel ist eine einzelne Gewindestange 3 vorgesehen, deren Endabschnitte einander entgegengesetzte Gewinderichtungen aufweisen, so dass eine symmetrische und synchrone Bewegung der beiden Holmstützen erreicht werden kann. Es ist jedoch auch möglich zwei getrennte Gewindestangen vorzusehen, die jeweils einem der beiden Endabschnitte des Holms 1 zugeordnet sind und jeweils mit einem Antriebselement versehen sind.
  • Selbstverständlich ist, obwohl in den Zeichnungen nur ein einzelnes Ende des Holms, der den Gepäckträger gemäß der Erfindung bildet, dargestellt ist, der nicht dargestellte Endabschnitt identisch und symmetrisch zu dem dargestellten.
  • Bezugszeichen 4 bezeichnet ein Betätigungselement, das aus einer Mutter 5, die im Eingriff mit einer Gewindestange 3 steht, aufgebaut ist und zwei seitliche, horizontal liegende Flügel 6 aufweist, welche in den beschriebenen, in Längsrichtung verlaufenden Schlitzen 2, die die Führungsschiene des Holms 1 darstellen, beweglich angeordnet sind. Eine Drehung der Gewindestange 3 im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn bewirkt eine Bewegung des Betätigungselements 4 zur Mitte des Holms 1 hin (d. h. in der Zeichnung nach rechts) bzw. in Richtung des jeweiligen Endes des Holms 1. Bezugszeichen 7 bezeichnet allgemein den aus einer Metalllegierung gebildeten Rahmen einer der beiden äußeren Klemmbacken, die einen Teil der Holmstützen des Holms 1 bilden (wie bereits beschrieben ist die andere Stütze identisch und symmetrisch zu der in der Zeichnung dargestellten angeordnet). Die äußere Klemmbacke 7 dient, wie in den Fig. 1, 3 und 4 dargestellt, der Aufnahme der äußeren Seitenflächen der jeweiligen in Längsrichtung verlaufenden Führung 8, welche auf dem Dach T eines Kraftfahrzeugs angebracht ist und parallel zu der Längsrichtung des Kraftfahrzeugs verläuft, welche mit dem Pfeil A in Fig. 1 bezeichnet ist. Der Gepäckträger gemäß der Erfindung kann auf einem Typ von Kraftfahrzeugdach befestigt werden, das mit zwei in Längsrichtung verlaufenden Führungen versehen ist, so wie die in den Zeichnungen mit 8 bezeichneten. Typischerweise sind in Längsrichtung verlaufende Führungen dieses Typs auf dem Dach von Fahrzeugen, wie beispielsweise Kombiwagen, Kleinbussen oder ähnlichen, vorgesehen.
  • Kehrt man zur Beschreibung der Struktur der Klemmbacken 7 zurück, so besteht der Metallrahmen jeder Klemmbacke aus zwei parallelen, senkrecht stehenden Wänden 7a mit einem vorderen Profil 7b, das so ausgebildet ist, dass die äußere Seitenfläche der jeweiligen, in Längsrichtung verlaufenden Führung 8 aufgenommen werden kann, sowie einer Basiswand 7c, die die beiden senkrecht stehenden Wände 7a miteinander verbindet. Diese Wände bilden an ihrem oberen Ende zwei horizontal liegende Flügel 9 aus, die in den oben beschriebenen in Längsrichtung verlaufenden Schlitzen 2 des Holms 1 beweglich angeordnet sind und sich den Seitenflügeln 6 des Betätigungselements 4 gegenüberliegend an der Seite, die in Richtung des Endes des Holms liegt, befinden. Auf diese Weise ist die äußere Klemmbacke 7 der Druckwirkung des Betätigungselements 4 ausgesetzt, wenn sich das Betätigungselement in Richtung des jeweiligen Holmendes bewegt.
  • Der äußeren Klemmbacke 7 ist eine innere Klemmbacke 10 zugeordnet, welche aus einem Element aus gepresster Metalllegierung besteht, welches zwei parallele Wände 11 aus Metallblech aufweist, die über eine Wand 12 miteinander verbunden sind. Die innere Klemmbacke 10 ist um eine Achse 13 herum, welche senkrecht auf der Achse der Gewindestange 3 und den Wänden 7a der äußeren Klemmbacke steht, scharnierartig beweglich angebracht. Wie Fig. 2 deutlich zu entnehmen ist, sind in den Wänden 7a der äußeren Klemmbacke 7 und den Wänden 11 der inneren Klemmbacke 10 einander gegenüber liegende Ösen 14, 15 mit Löchern zur Aufnahme eines Gelenkstifts 16 ausgebildet.
  • Eine Schraubenfeder 17 ist an ihren Enden an einem Vorsprung 18 der Wand 7c der äußeren Klemmbacke 7 bzw. an einem Stift 19, der an seinen Enden in jeweils in den Ösen 15 der Wände 11 der inneren Klemmbacke 10 ausgebildeten Löchern befestigt ist (Fig. 2 bis 4), eingehakt. Die Feder 17 versucht die innere Klemmbacke in der in Fig. 3 dargestellten, geöffneten Position zu halten. Die innere Klemmbacke 10 hat einen in Fig. 4 dargestellten oberen Teil, der durch die oberen Teile der beiden Seitenwände 11 gebildet wird und der mit den Flügeln 6 des Betätigungselements 4 zusammenwirkt. Genauer gesagt sind die Flügel 6 so ausgebildet, dass sie nach einer Bewegung des Betätigungselements 4 zum Zentrum des Holms hin, also vom benachbarten Ende des Holms weg, in Kontakt mit Rändern 11a der Wand 11 kommen. Wie bereits erwähnt, ist die selbe Anordnung selbstverständlich auch am entgegengesetzten Ende des Holms vorgesehen.
  • Wenn der Benutzer den Gepäckträger auf dem Kraftfahrzeugdach anbringen will, legt er den Holm 1 über die beiden in Längsrichtung verlaufenden Führungen 8 (von diesen ist in den Zeichnungen nur eine sichtbar) und quer zu diesen Führungen, wobei sich die beiden äußeren Klemmbacken 7 (von diesen ist in den Zeichnungen nur eine sichtbar) an der Außenseite dieser Führungen befinden. Von diesem Zustand ausgehend wird die Gewindestange 3 gedreht, indem das Ende 3a (Fig. 3) mit einem Antriebselement verbunden wird, so dass eine synchrone und symmetrische Bewegung der beiden Betätigungselemente 4 (von diesen ist in der Zeichnung nur eines sichtbar) zur Mitte des Holms 1 hin resultiert. Die Bewegung der Betätigungselemente 4 zur Mitte des Holms hin bewirkt eine entsprechende Bewegung der inneren Klemmbacken 10 zusammen mit den zugeordneten äußeren Klemmbacken 7, wobei die innere Klemmbacke 10 durch die Feder 17 in einer geöffneten Position gehalten wird. Dies wird durch den Kontakt der Flügel 6 des Betätigungselements 4 mit den Rändern 11a der inneren Klemmbacken 10 erreicht, welche somit dazu gezwungen wird, sich zur Mitte des Holms hin zu bewegen und die äußere Klemmbacke 7 mitzuziehen. Während dieser Phase verbleibt die innere Klemmbacke 10 in einer geöffneten Stellung, da die Kraft, die durch das Betätigungselement 4 auf die innere Klemmbacke 10 ausgeübt wird, von letzterer über den Gelenkstift 16 auf die äußere Klemmbacke 7 übertragen wird, während die Klemmbacke 7 mit ihren Flügeln 9 in den Schlitzen 2 des Holms 1 frei gleiten kann, da die Feder 17 eine ausreichende Kraft ausübt, um die innere Klemmbacke 10 während dieser Phase offen zu halten. Als Ergebnis dieser Bewegung kommen die beiden äußeren Klemmbacken 7 (in den Zeichnungen ist nur eine zu sehen) mit den äußeren Seitenflächen der beiden in Längsrichtung verlaufenden Führungen 8 in Kontakt. Wird die Gewindestange 3 ausgehend von diesem Zustand in die gleiche Drehrichtung weitergedreht, bewegen sich die beiden Betätigungselemente 4 weiter zur Mitte des Holms hin. Diese Bewegung verursacht jedoch keine weitere Bewegung der äußeren Klemmbacken 7 im Verhältnis zum Holm 1, so dass nur eine Drehung der inneren Klemmbacken 10 hin zu einer geschlossenen Klemmstellung und entgegen der Kraftwirkung der jeweiligen Feder 17 (Fig. 4), erfolgt. Selbstverständlich wird diese Bewegung fortgeführt, bis die inneren Klemmbacken in Kontakt mit den in Längsrichtung verlaufenden Führungen 8 treten und diese unter Vermittlung der äußeren Klemmbacken 7 einklemmen.
  • Aus der vorangegangenen Beschreibung ist es einsichtig, dass der Benutzer den Holm auf den beiden in Längsrichtung verlaufenden Führungen 8 in einer äußerst einfachen und schnellen Weise durch eine einzige Tätigkeit befestigen kann, die in der fortgesetzten Ausführung einer Drehbewegung der Gewindestange 3 besteht, so dass in einem ersten Schritt die Bewegung der beiden äußeren Klemmbacken 7 aufeinander zu durchgeführt wird, bis sie mit den äußeren Seitenflächen der in Längsrichtung verlaufenden Führungen 8 in Kontakt treten und in einem zweiten Schritt die Drehbewegung der beiden inneren Klemmbacken 10 in Richtung der in Längsrichtung verlaufenden Führungen 8 bis zu einer Klemmstellung durchgeführt wird. Es ist weiterhin klar ersichtlich, dass die Anwendung der Vorrichtung gemäß der Erfindung nicht auf eine spezielle Art und Größe der in Längsrichtung verlaufenden Führungen 8 beschränkt ist, da sie sich an beliebige Arten und Größen der Querschnitte von in Längsrichtung verlaufenden Führungen 8 anpassen kann. Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 würde die Vorrichtung beispielsweise auch mit einer in Längsrichtung verlaufenden Führung 8 funktionieren, welche einen Querschnitt mit kleinerer oder größerer Dimensionierung als der dargestellte aufweist. Dies stellt einen weiteren wichtigen Vorteil der vorliegenden Erfindung dar, da eine Lagerhaltung und ein Vermarkten unterschiedlicher Gepäckträgertypen für unterschiedliche Kraftfahrzeugmodelle vermieden werden kann.
  • Um den Metall-Metall-Kontakt zwischen den äußeren und inneren Klemmbacken 7, 10 und den jeweiligen in Längsrichtung verlaufenden Führungen 8 zu vermeiden, können die Klemmbacken selbstverständlich mit einer Abdeckung aus weichem Material versehen werden. Diese Abdeckung besteht aus zwei Halbschalen 20, 21 aus Plastik oder Elastomeren. Wie insbesondere auch in den Fig. 3 und 4 zu sehen ist, weist die Halbschale 20 eine Wand auf, die die Außenflächen der äußeren Klemmbacke 7 bedeckt, sowie einen oberen Querträger 22, aus dem ein Vorsprung 23 mit zwei Flügeln 24 nach oben heraussteht, wobei die Flügel 24 in den Schlitzen 2 des Holms 1 beweglich angeordnet sind. Die Halbschale 21 weist eine Wand 25 auf, die die Innenseite der äußeren Klemmbacke 7 sowie die innere Klemmbacke 10 bedeckt, wobei das Bauteil eine Öffnung 26 aufweist, aus der die innere Klemmbacke 10 hervorsteht, wenn sie in die Klemmposition bewegt wird (Fig. 4). Ein beweglicher Teil 25a der Wand 25 bedeckt die Wand 12 der inneren Klemmbacke 10, so dass der Metall-Metall-Kontakt zwischen dieser Klemmbacke und der in Längsrichtung verlaufenden Führung 8 vermieden wird. Die Halbschale 21 ist mit Befestigungsstiften 21a versehen, die von entsprechenden Löchern 22a des Querträgers 22 der anderen Halbschale 20 aufgenommen werden (siehe Fig. 2), so dass die Wand der Halbschale 20 an der Außenfläche der Klemmbacke 7 mittels Verbindungsstangen 28, die in Schlitze 29 der Wände 7a eingehakt werden, verbunden ist (Fig. 3, 4).
  • Aus der vorangehenden Beschreibung ist klar ersichtlich, dass ein Gepäckträger gemäß der Erfindung mit besonders einfachen und schnellen Tätigkeiten an den in Längsrichtung verlaufenden Führungen 8 eines Kraftfahrzeugdachs befestigt werden kann. Wie bereits beschrieben, ist es hierzu ausreichend, eine Drehbewegung der Gewindestangen 3 durchzuführen, um eine Bewegung der beiden äußeren Klemmbacken 7 aufeinander zu zu erreichen, bis sie in Kontakt mit den in Längsrichtung verlaufenden Führungen 8 treten. Von diesem Zeitpunkt an bewirkt eine fortgesetzte Drehbewegung der Gewindestangen 3, dass die Betätigungselemente 4 ein Schließen der inneren Klemmbacken 10 und ein Festklemmen des Holms 1 an den beiden in Längsrichtung verlaufenden Führungen 8 verursachen.
  • Soll der Holm vom Dach entfernt werden, ist es ausreichend, eine Drehbewegung der Gewindestange 3 in entgegengesetzter Richtung auszuführen, so dass eine Bewegung der beiden Betätigungselemente zu den Enden des Holms hin bewirkt wird. Ausgehend von dem in Fig. 4 gezeigten Zustand verursacht diese Bewegung der Betätigungselemente 4 zum jeweiligen Ende des Holms hin (also in Fig. 4 nach links) auf Grund der von der Feder 17 ausgeübten Kraft eine Öffnung der inneren Klemmbacken 10, bis der in Fig. 3 dargestellte Zustand erreicht ist. Anschließend verursacht eine fortgesetzte Drehbewegung der Gewindestange, dass die Flügel 6 des Betätigungselements 4 mit den Flügeln 9 der äußeren Klemmbacke 7 in Kontakt kommen und somit eine Bewegung der äußeren Klemmbacke in Richtung des jeweiligen Endes des Holms verursachen. Die innere Klemmbacke 10 folgt der Bewegung der äußeren Klemmbacke 7, wobei die innere Klemmbacke 10 in einer geöffneten Stellung verbleibt. Sobald die Klemmbacke 7 völlig von der jeweiligen in Längsrichtung verlaufenden Führung 8 gelöst ist, kann der Holm 1 angehoben und vom Kraftfahrzeugdach entfernt werden.
  • Somit ist klar ersichtlich, dass sowohl die Befestigung als auch das Entfernen eines Gepäckträgers gemäß der Erfindung von einem Kraftfahrzeugdach sehr einfach und schnell durch einen Benutzer durchgeführt werden kann. Es ist weiterhin ersichtlich, dass ein Gepäckträger gemäß der Erfindung sich an unterschiedliche Formen und Größen der Querschnitte von in Längsrichtung verlaufenden Führungen 8 anpassen kann, ohne dass besondere, zusätzliche Tätigkeiten durchgeführt werden müssen. Dies stellt einen weiteren Vorteil für den Hersteller dar, da es nicht erforderlich ist, eine große Anzahl unterschiedlicher Gepäckträgermodelle für unterschiedliche Kraftfahrzeugmodelle zu lagern und zu vermarkten.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung, der im Hinblick auf die bereits genannten Vorteile nicht weniger wichtig ist, liegt schließlich darin, dass eine Vorrichtung gemäß der Erfindung einen sehr einfachen und kostengünstigen Aufbau hat.
  • Selbstverständlich können die Details der Konstruktion und der Ausführungsformen stark von dem beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiel abweichen, während das Prinzip der Erfindung das Gleiche bleibt und ohne dass der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung, wie er in den Ansprüchen beschrieben ist, verlassen wird.
  • Beispielsweise kann die Verstellvorrichtung zur Durchführung der Bewegung der beiden Betätigungselemente 4 auch völlig unterschiedlich zu dem lediglich als Beispiel aufzufassenden Ausführungsbeispiel ausgeführt werden. Außerdem ist es, obwohl das bevorzugte Ausführungsbeispiel eine Verstellvorrichtung aufweist, die eine simultane und symmetrische Bewegung der Betätigungselemente 4 bewirkt, ebenso möglich, separate Antriebselemente für die beiden Betätigungselemente 4 vorzusehen, die vom Benutzer zu verschiedenen Zeiten betätigt werden.

Claims (6)

1. Gepäckträger für ein Kraftfahrzeugdach, aufweisend:
- einen Holm (1) mit Endabschnitten und einer in Längsrichtung verlaufenden Führungsschiene (2), die zumindest im Bereich der Endabschnitte vorgesehen ist,
- zwei Holmstützen, welche an dem Kraftfahrzeugdach (T) angebracht werden, indem der Holm (1) quer zur Längsrichtung des Kraftfahrzeugs angeordnet wird, wobei die Holmstützen in der Führungsschiene (2) des Holms (1) beweglich angeordnet sind,
- der Holm (1) eine zugeordnete Verstellvorrichtung zur Durchführung einer Bewegung der Holmstützen entlang der Führungsschiene (2) aufweist,
- dergestalt, dass die Stützen (7) an zwei in Längsrichtung verlaufenden Führungen (8), die auf dem Kraftfahrzeugdach angebracht sind, befestigt werden und zwei äußere Klemmbacken (7) zur Aufnahme der äußeren Seitenflächen der in Längsrichtung verlaufenden Führungen (8) aufweisen, wobei die Stützen zusätzlich ein Paar innere Klemmbacken (10) aufweisen, die mit den jeweiligen äußeren Klemmbacken (7) zusammenwirken und so ausgebildet sind, dass sie zur Aufnahme der inneren Seitenflächen der in Längsrichtung verlaufenden Führungen (8) dienen, so dass der Holm (1) an den in Längsrichtung verlaufenden Führungen (8) festgeklemmt ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die inneren Klemmbacken (10) an den dazugehörigen äußeren Klemmbacken (7) zwischen einer geöffneten Stellung und einer geschlossenen Klemmstellung drehbar befestigt sind,
zwischen den äußeren Klemmbacken (7) und den dazugehörigen inneren Klemmbacken (10) zwischenliegende Federeinrichtungen (17) angeordnet sind, welche die inneren Klemmbacken (10) in Richtung der geöffneten Stellung vorspannen,
die Vorrichtung zur Verstellung der äußeren Klemmbacken (7) ein Betätigungselement (4) aufweist, das den Endabschnitten des Holms (1) zugeordnet ist und innerhalb der Führungsschiene (2) verschiebbar angeordnet und so ausgebildet ist, dass es gegen die dazugehörige äußere Klemmbacke drückt, wenn es in Richtung des jeweiligen Endabschnitts des Holms bewegt wird, und gegen einen Teil der dazugehörigen inneren Klemmbacke, wenn es zur Mitte des Holms hin bewegt wird.
2. Gepäckträger gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung eine Schraube-Mutter-Verbindung (3) aufweist.
3. Gepäckträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube-Mutter-Verstellvorrichtungen (3, 4) so ausgebildet sind, dass sie eine synchrone und symmetrische Bewegung der beiden Betätigungselemente (4), die den beiden Endabschnitten des Holms (1) zugeordnet sind, bewirken.
4. Gepäckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Klemmbacken (7) eine Struktur aus Metallblech aufweisen, die mit einer Abdeckung aus weichem Material (20, 21) versehen ist und einen oberen Teil (9) aufweist, der entlang der Führungsschiene (2) verschiebbar angeordnet ist, wobei die inneren Klemmbacken (10) ebenfalls eine Metallblechstruktur mit zumindest einem Rand (11a) zum Zusammenwirken mit den Betätigungselementen (4) aufweisen, wobei die Betätigungselemente zwischenliegend zwischen dem oberen Teil (9) der äußeren Klemmbacke und dem Rand (11a) der inneren Klemmbacke angeordnet sind.
5. Gepäckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Klemmbacken (7) eine Struktur aus Metallblech aufweisen, mit zwei seitlichen parallelen Wänden (7a), die über eine zwischenliegende Wand (7c) miteinander verbunden sind und die zwei Ösen (14) zur scharnierartigen Befestigung der jeweiligen inneren Klemmbacke (10) aufweisen, wobei die innere Klemmbacke (10) zwei parallele Wände (11) aufweist, die zwischen den Seitenwänden (7a) der äußeren Klemmbacke (7) liegen, und die parallelen Wände (11) der inneren Klemmbacke (10) Kanten (11a) zur Aufnahme der beiden Flügel (6), die vom Betätigungselement (4) abstehen, aufweisen, und die Federeinrichtung als Spiralfeder (17) ausgebildet ist, deren Enden an den Zwischenwänden (7c) bzw. an einem Stift (19), der zwischen den beiden parallelen Wänden (11) der inneren Klemmbacke (10) verläuft, eingehakt werden.
6. Gepäckträger gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube-Mutter-Verstellvorrichtung eine Schraube (3), die drehbar im Holm (1) gelagert ist, und eine mit der Schraube (3) im Eingriff stehende Mutter, die das Betätigungselement (4) bildet, aufweist, wobei die Mutter mit zwei seitlichen Flügeln versehen ist, die in zwei einander gegenüberliegenden Schlitzen (2), die im Holm (1) ausgebildet sind und die Führungsschiene bilden, verschiebbar angeordnet sind.
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