DE2340762A1 - Scharnier - Google Patents

Scharnier

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DE2340762A1
DE2340762A1 DE19732340762 DE2340762A DE2340762A1 DE 2340762 A1 DE2340762 A1 DE 2340762A1 DE 19732340762 DE19732340762 DE 19732340762 DE 2340762 A DE2340762 A DE 2340762A DE 2340762 A1 DE2340762 A1 DE 2340762A1
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DE
Germany
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hinge
wing
door
insert
engagement
Prior art date
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Pending
Application number
DE19732340762
Other languages
English (en)
Inventor
Philip Charles Shephard
Colin Henry Wheatley
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AJC Johnson Controls Ltd
Original Assignee
AJC Johnson Controls Ltd
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/10Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/1028Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open
    • E05D11/105Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open the maintaining means acting perpendicularly to the pivot axis
    • E05D11/1057Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open the maintaining means acting perpendicularly to the pivot axis specially adapted for vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/10Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/1028Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open
    • E05D2011/1035Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open with circumferential and evenly distributed detents around the pivot-axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/531Doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinge Accessories (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

Hamburg, den 8. August 1973
Priorität: 12. August 1972, Großbritannien, Pat.-Anm. Wr. 37 692/72
Anmelder;
I.H.UJ. Engineering Limited
Warmick, G,B.
Scha'rnier
Die Erfindung bezieht sich auf Scharniere und betrifft insbesondere ein Türscharnier für ein Fahrzeug. Ein wesentlicher Zu/eck der vorliegenden Erfindung besteht darin, zu ermöglichen, daß eine Scharnierplatte bziu. ein Scharnierflügel an verschiedenen Herstellungsorten an der Tür und am Aufbau sines Fahrzeuges befestigt u/erden kann, so daß die Herstellung und der Zusammenbau des Fahrzeuges vorteilhaft erleichtert werden. Ferner ist es erwünscht, daß das
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OFlIGfNAL INSPECTED
-Scharnier mit einer Arretisreinrichtung versehen ist, luelcha die Tür in einer Stellung zwischen der geöffneten und der geschlossenen Stellung der Tür hält. Eine Kombinationsmöglichkeit, dieser Merkmale fehlt bei bisher vorgeschlagenen Scharnieren. Die vorliegende Erfindung bezwackt, diesen Nachteil zu vermeiden.
Ein erfindungsgemäßes Türseharnier meist einen männlichen oder Einsteck-Scharnierflügel auf, welcher in einen u/eiblichen oder Mutter-Scharnierflügel passend einsetzbar ist, u/obei wahlweise einer der Scharnierflügel an der Tür oder am Aufbau eines Fahrzeuges befestigt werden kann. Das erfindungsgemäße Scharnier besitzt ferner einen an dem lYlutterflügel befestigten und mit diesem drehbaren Zylinder mit an dessen Innenfläche vorgesehenen Steuerflächen sowie ein an dem Einsteckflügel befestigtes und mit diesem bewegbares Gehäuse mit einer Feder- und Walzen-Einrichtung, wobei der Zylinder und das Gehäuse koaxial zur Scharnierachse sind, und wobei die Feder- und Uialzen-Anordnung eine Steuarwalze einschließt, welche bei geschlossener Tür, bai geöffneter Tür und in einer dazwischen liegenden Arratier-Stallung mit jeweils einer Steuerfläche in dem Gehäuse in Eingriff gebracht werden kann.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind zwei derartige Steuerwalzen, welche von der Scharnierachse mittels einer Blattfeder nach außen gedrückt werden, sowie
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vier als Ausnehmungen oder Nuten ausgebildete Steuerflächen vorgesehen, u/obei jede Steuerfläche eine teilzylindrische Fläche aufweist, welche mit der zylindrischen Oberfläche einer Walze zusammenpaßt, wenn die Walze mit der Steuerfläche in Eingriff ist.
Vorzugsweise sind zwei der Ausnehmungen oder Nuten diametral entgegengesetzt an der Innenfläche des Zylinders angeordnet. Die dritte Ausnehmung ist in der Arretier-Zwische.nstellung mit einer Walze in Eingriff, während die vierte Ausnehmung bei geöffneter Tür mit der anderen Walze in Eingriff ist und die einander zugekehrten diametral gegenüberliegenden Ausnehmungen bei geschlossener Tür mit jeweils einer Walze in Eingriff sind.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin- · dung weist der lilutterflügel zwei Scharnierglieder auf, zwischen welche ein Scharnierglied des Einsteckflügels paßt, und das Zylinderglied ist mit einem Vorsprung ausgebildet, der in eine Ausnehmung an einem der Scharnierglieder des fflutterflügsls eingreift, wobei die Scharnierglieder koaxial zur Scharnierachse sind.
Der ililutterfl.ügel und der Einsteckflügel haben vorzugsweise flache, zusammenwirkende Anschlagflächen, die derart angeordnet sind, daß sie bei geöffneter Tür in Berührungseinr
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griff stehen.
Weitere Vorzüge und Merkmale ergeben s.ich aus den Ansprüchen soiuie aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in welchen die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform beispielsweise beschrieben und dargestellt ist. Dabei zeigen :
Fig. 1 eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Türscharniers in seiner zusammengebauten Form, Fig. 2 einen Längsschnitt entlang der Linie A - A in
Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des zusammengebauten Schar-
- niers,
Fig. 4 eine Endansicht des zusammengebauten Scharniers
und
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie B - B in Fig.3.
Das in den Zeichnungen dargestellte Türscharnier umfaßt einen im folgenden als Einsteckflügel bezeichneten männlichen Scharnierflügel 1, der in einen im folgenden als fflutterf lügel bezeichneten weiblichen Scharnierflügel 2 hineinpaßt. Der Einsteckflügel 1 hat ein einzelnes Scharnierglied 13, welches zwischen zwei Scharnierglieder 14 des Hflutterflügeis 2 paßt« Die Scharnierflügel 1 und 2 sind an einer Fahrzeugtür 15 bzw. einem Fahrzeugaufbau 16, welcher gestrichelt angedeutet ist, beispielsweise durch Schweißen befestigt. Die
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Flügel 1 und 2 sind mit zusammenwirkenden Flächen Y und X ausgebildet, welche bei geöffneter. Tür aneinander anliegen.
Das Scharnier meist eine Arretiereinheit auf, siehe Fig. 2, uielche um die Lager-Mittellinie Z-Z herum angeordnet ist und ein zylindrisches Steuerorgan 4 aufweist, welches mit Hilfe eines in eine Aussparung 18 im oberen Scharnierglied 14 des ililutterflügeis 2 eingepaßten Vorsprunges. 17 am Kopfende des IKlutterflügeis 2 angebracht ist. Die Steuerfläche ist die Innenfläche des zylindrischen Gliedes 4, welche mit vier Nuten oder Kanälen G1*bis G4 mit einem kreisabschnitt- oder etwa kreissichelförmigen Querschnitt ausgebildet ist, wie in Fig. 5 dargestellt. Zwei Walzen R1 und R2 sind in einem Gehäuse 3 innerhalb des Zylinders 4 untergebracht. Die Walzen sind diametral gegenüberliegend angeordnet und sind bei geschlossener Tür in den Muten G1 und G2 gehalten, siehe Fig. 5. Blattfedern 7 sind zwischen den Walzen angeordnet und in einem Loch 20 mit quadratischem Querschnitt zwischen einem Einsatz 5 des Gehäuses 3 und einem endseitigen Abschlußglied 8 im Gehäuse 3 festgehalten.
Der Gehäuseeinsatz 5 weist einen quadratischen Querschnitt auf und paßt in ein quadratisches Loch 21.des Scharniergliedes 13 des Einsteckflügels 1. Ein Gewindestift oder eine lYladenschraubs 10 hält den Gehäuseeinsatz 5 in seiner Stellung. Der untere Teil des Gehäuses 3 und der untere
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Tail des Gehäuseeinsatzes 5 sind zylindrisch ausgebildet und drehbar in das obere und untere Scharnierglied 14 des lYlutterflügeis 2 eingesetzt. Das Abschlußglied B und der Gehäuseeinsatz 5 sind in dem Gehäuse .3 mit Hilfe von Walzenstiften 9, d.h. glatten Schlitzstiften oder Splinten in axialer Richtung befestigt oder gesichert.
Die Wirkungsweise des erfindungsgamäßen Scharniers u/ird im folgenden beschrieben :
Die Tür 15 ist zunächst geschlossen, und die Walzen R1 und R2 sind mit den Nuten G1 und G2 in Eingriff. Wenn die Tür 15 geöffnet wird, drehen sich dar Mutterflügel 2 und das zylindrische Steuerorgan 14 bezüglich des Einsteckflügels 1, des Gehäuseeinsatzes 5, des Gehäuses 3, der Federn 7 und der Uialzen R1 und R2 , wobei diese Walzen aus den Nuten G1 und G2 harausbeu/egt werden und mit dem Haupt-
tail der inneren Zylinderwand des Steuerorganes 4 in Berührungseingriff kommen. Dabei u/erden die Walzen nach innen gedrängt und drücken die Federn 7 zusammen. Bei einer Öffnung der Tür um 60 wird eine Zuiischen-Arretier- oder Raststellung erreicht, in welcher die Walze R2 durch die Federn 7 in die Nut G3 gedruckt tuird und so die Bewegung der Tür bremst.
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Bai weiterer Öffnung der Tür luird die Ualze R2 aus der Nut G3 herausgedrückt,und die Walze R1 kommt bei vollständig geöffneter Tür mit der Nut G4 in Rast-Eingriff. In dieser Stellung berühren sich die Anschlagflächen X und Y und verhindern damit eine weitere Öffnung der Tür.
Beim Schließen der Tür erfolgt der beschriebene UJirkungsablauf in umgekehrter Reihenfolge.
Der Zusammenbau des Scharniers erfolgt vorteilhaft einfach in der Weise, daß das Scharnierglied 13 des Einsteckflügels 1 zwischen die Scharnierglieder 14 des fflutterflügeis 2 eingesetzt wird. Die übrigen, vorher zusammengebauten Teile , des Scharniers werden dann entlang der Scharnierachse Z-Z in ihre richtige Stellung abgesenkt, worauf die flfiadenschraube 10 eingesetzt wird, um den GehäuseeinsatZr 5 am Scharnierglied 13 des Einsteckflügels 1 zu befestigen.
- ANSPRÜCHE -
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Claims (5)

  1. ANSPRÜCHE
    ρ .). Scharnier, dadurch gekennzeichnet, daß es einen
    [flutter-Scharnierflügel (2) und einen in diesen eingepaßten Einsteck-Scharnierflügel (1) aufweist, daß ein zylindrisches Glied (4) mit an der Innenfläche vorgesehenen Steuerflächen (G1 bis G4) an dem lYlutter-Scharnierflügel befestigt ist, daß ein Gehäuse (3) mit einer Feder- und Uialzen-Anordnung an dem Einsteck-Scharnierflügel befestigt ist, daß das Zylinderglied und das Gehäuse koaxial zur Scharnierachse (Z-Z) angeordnet sind, und daß die Feder- und UJalzen-Anordnung eine Steuerwalze (R1) einschließt, u/elche bei geschlossener, teilweise geöffneter und vollständig geöffneter Tür jeu/eils mit einer Steuerfläche in Eingriff ist.
  2. 2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ziuei durch Blattfedern von der Scharnierachse nach außen gedrückte zylindrische Steueru/alzen (R1, R2) vorgesehen sind, und daß vier als entsprechende, teilzylindrische Ausnehmungen (G1 bis G4) ausgebildete Steuerflächen zur jeu/eils passenden Aufnahme einer damit in Eingriff kommenden Walze vorgesehen sind.
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  3. 3. Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der Ausnehmungen (G1, G2) an der Innenfläche des Zylindergliedes (4) diametral gegenüberliegend einander zugekehrt angeordnet sind, daß diese Ausnehmungen bei geschlossener Tür mit jeweils .einer Walze (R1, R2) in Eingriff sind, daß die dritte Ausnehmung (GZ) bei teilweise geöffneter Tür mit einer ü/alze (R2) und die vierte Ausnehmung bei vollständig geöffneter T[]r mit der anderen llialze (R1) in Eingriff ist.
  4. 4. Scharnier nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der fflutter-Scharnierflügel (2) zwei Scharnierglieder (14) aufweist, zwischen welchen ein Scharnierglied (13) des Einsteck-Scharnierflügels (1) koaxial eingepaßt ist, und daß das Zylinderglied (4) mit einem l/orsprung ausgebildet ist, welcher in eine Ausnehmung (18) eines der Schar-■nierglieder (14) des Iflutter-Scharnierflügeis eingepaßt ist.
  5. 5. Scharnier nach einem oder mehreren-der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der IKlutterflügel (2) und der Einsteckflügel (1) jeweils eine Anschlagfläche (X, Y) aufweisen, welche bei vollständig geöffneter Tür in Berührung sind.
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DE19732340762 1972-08-12 1973-08-09 Scharnier Pending DE2340762A1 (de)

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GB3769272A GB1391095A (en) 1972-08-12 1972-08-12 Door hinge

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DE2340762A1 true DE2340762A1 (de) 1974-02-21

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DE19732340762 Pending DE2340762A1 (de) 1972-08-12 1973-08-09 Scharnier

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GB (1) GB1391095A (de)
IT (1) IT992908B (de)

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