DE202010005089U1 - Sterilcontainer für medizinische Zwecke - Google Patents

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Abstract

Sterilcontainer (1) für medizinische Zwecke mit einem wannenförmigen Unterteil (3) und einem dichtend auf dieses aufsetzbaren Deckel (5), der durch wenigstens einen Verschluss (7) gegen das Unterteil (3) spannbar ist, wobei der Verschluss (7) eine zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung schwenkbare Klappe (71) mit einer Rastöffnung (72) und ein an einer Seitenwandung des Unterteils (3) angeordnetes Rastelement (75) aufweist, wobei das Rastelement (75) eine senkrecht zu der Seitenwandung (31) des Unterteils (3) verlaufende Längsachse (L) und wenigstens in einem unteren Bereich eine quer zu dieser Längsachse (L) verlaufende Nut (76) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastöffnung (72) und das Rastelement (75) derart zusammenwirken, dass das Rastelement (75) in der Schließstellung der Klappe (71) an einen in Frontansicht tiefsten Punkt der Rastöffnung (72) gezwungen wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sterilcontainer für medizinische Zwecke gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Derartige Sterilcontainer sind in vielfacher Form und Ausführung bekannt und gebräuchlich. Beispielsweise in der DE 197 55 532 wird ein Sterilcontainer für medizinische Zwecke beschrieben, welcher ein Unterteil und einen dichtend auf das Unterteil aufsetzbaren Deckel aufweist, der durch einen Verschluss gegen das Unterteil spannbar ist. Der Verschluss weist eine zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung um eine Achse schwenkbare Klappe mit einem Rastvorsprung und eine Rastnase mit einem Rücksprung zur Aufnahme des Rastvorsprunges in der Schließstellung der Klappe auf. Dabei ist der Rastvorsprung in der Klappe in eine Richtung elastisch verschiebbar, in der er aus dem Rücksprung der Rastnase entfernt wird.
  • Dies dient dazu, Fertigungstoleranzen besser auszugleichen und gegebenenfalls auch die Spannkraft zwischen dem Deckel und dem Unterteil besser einstellen zu können. Des Weiteren ist es möglich, dass der Deckel auch bei angelegtem Verschluss entgegen der federnden Schließkraft des Verschlusses so weit von dem Unterteil entfernbar ist, dass zwischen dem Deckel und dem Unterteil eine Öffnung entsteht. Dies hat den Vorteil, dass damit der Deckel federnd von dem Unterteil abgehoben werden kann, so dass ein im Innenraum herrschender Überdruck abgebaut werden kann.
  • Bei dem oben beschriebenen Sterilcontainer ist es jedoch nachteilig, dass die Ausbildung eines elastisch verschiebbaren Rastvorsprunges in der Klappe umständlich ist und die Klappe hierdurch einen komplizierten Aufbau aufweist. In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist ein zusätzlicher Rastkörper vorgesehen, der in die Klappe eingesetzt wird. Es besteht dabei die Gefahr, dass sich der Rastkörper verkantet und dadurch der oben beschriebene Nutzen des Verschlusses verloren geht.
  • Aus der DE 10 2005 024 810 B4 ist ein weiterer Sterilcontainer für medizinische Zwecke bekannt, bei dem der Verschluss mit einer kinematischen Umkehr des oben beschriebenen Prinzips ausgebildet ist. Bei dem dort beschriebenen Verschluss ist also die Rastnase federnd an dem Unterteil gelagert und wird von einem Rastvorsprung an einer Klappe, die schwenkbar an dem Deckel gelagert ist, übergriffen. Auch das System der DE 10 2005 024 810 B4 ist nachteilig, da in diesem Fall die Befestigung der Rastnase an dem Unterteil des Sterilcontainers einen komplizierten Aufbau aufweist.
  • Beide oben beschriebenen Lösungen haben den Nachteil, dass zusätzliche Federelemente und Lagerungen für die federnd befestigten Rastelemente vorgesehen sein müssen, die eine schwer zugängliche Ausformung mit einer Vielzahl von Kanten, Rücksprüngen und unzugänglichen Stellen aufweisen, so dass sich dort verstärkt Verschmutzungen ansammeln können. Da Verschmutzungen im Bereich des Verschlusses, insbesondere am Deckelteil des Verschlusses, dazu führen können, dass diese beim Abnehmen des Deckels ins Innere des Sterilcontainers gelangen und damit das darin befindliche Material kontaminieren, wird die oben beschriebene Situation als nachteilig empfunden.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine alternative Verschlusskonstruktion für einen Sterilcontainer für medi zinische Zwecke anzugeben, die die Nachteile aus dem Stand der Technik beseitigt.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Sterilcontainer mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen dieses Sterilcontainers sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Ein erfindungsgemäßer Sterilcontainer für medizinische Zwecke weist ein wannenförmiges Unterteil und einen dichtend auf dieses aufsetzbaren Deckel auf, der durch wenigstens einen Verschluss gegen das Unterteil spannbar ist. Der Verschluss weist dabei eine zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung schwenkbare Klappe mit einer Rastöffnung und ein an einer Seitenwandung des Unterteils angeordnetes Rastelement auf, wobei das Rastelement eine im Wesentlichen senkrecht zu einer Seitenwandung des Unterteils verlaufende Längsachse und wenigstens in einem unteren Bereich eine quer zu dieser Längsachse verlaufende Nut aufweist. Erfindungsgemäß wirken die Rastöffnung und das Rastelement derart zusammen, dass das Rastelement in der Schließstellung der Klappe an einen tiefsten Punkt der Rastöffnung gezwungen wird.
  • Ein Sterilcontainer mit einem derart ausgestalteten Verschluss kann einen besonders einfachen Aufbau aufweisen, eine Selbstzentrierung des Verschlusses gewährleisten und insbesondere einfach gereinigt werden.
  • Um die oben genannte Selbstzentrierung zu erreichen, ist es vorteilhaft, wenn die Rastöffnung wenigstens in einem unteren Abschnitt eine Kontur mit in vertikaler Richtung nach unten hin stetig geringer werdender horizontaler lichter Weite auf weist. Mit anderen Worten wird die Rastöffnung nach unten hin immer schmaler, so dass ein Rastelement, das mit der Rastöffnung in Eingriff steht, automatisch im unteren Bereich der Rastöffnung zentriert wird.
  • Besonders einfach kann ein derartiges selbstzentrierendes Verhalten erreicht werden, wenn die Rastöffnung wenigstens in dem unteren Abschnitt eine kurvenförmige, kreislinienförmige oder kettenlinienförmige Kontur aufweist. Die vorgenannten Konturen bewirken, dass ein Rastelement, das in eine Rastöffnung mit einer derartigen Kontur eingreift, durch horizontale Kräfte, die aus einer vertikalen Spannkraft zwischen dem Deckel und dem Unterteil resultieren, in eine zentrische Position gezwungen wird. Gleichzeitig ist insbesondere eine kreislinienförmige Kontur besonders bevorzugt und außerdem einfach durch eine Bohrung herstellbar.
  • Alternativ zu den oben genannten kurvenförmigen Konturen kann der gleiche Effekt erreicht werden, wenn die Rastöffnung wenigstens in einem unteren Abschnitt zwei linear aufeinander zulaufende Konturabschnitte aufweist.
  • Durch eine derartige Ausgestaltung wird genauso wie oben beschrieben erreicht, dass eine vertikal wirkende Spannkraft zwischen dem Deckel und dem Unterteil in jeder anderen als der zentrierten Position horizontale Kräfte hervorruft, die eine Zentrierung des Rastelements in der Rastöffnung bewirken. Linear aufeinander zulaufende Konturabschnitte können beispielsweise dadurch gebildet sein, dass die Rastöffnung mit einer dreieckförmigen oder rautenförmigen Kontur ausgebildet ist.
  • Eine besonders gute Zusammenwirkung zwischen der Rastöffnung und dem Rastelement wird erreicht, wenn das Rastelement in ei nem Querschnitt wenigstens in einem unteren Abschnitt eine rechteckige, dreieckige, kurvenförmige, kreislinienförmige oder kettenlinienförmige Kontur aufweist. Querschnitt bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die oben definierte Längsachse des Rastelements normal auf die Schnittebene steht. Eine besonders günstig herzustellende Lösung wird erreicht, wenn das Rastelement eine zylindrische oder konische Form hat, da es in diesem Fall beispielsweise als Drehteil besonders günstig gefertigt werden kann.
  • Bevorzugterweise weist das Rastelement in seinem Querschnitt eine geometrisch ähnliche Grundform wie die Rastöffnung auf, wobei insbesondere der Querschnitt in Richtung der Längsachse zur Seitenwandung des Unterteils hin stetig größer wird. Die Rastöffnung ist dabei größer als der maximale Querschnitt des Rastelements ausgebildet, so dass die Rastöffnung problemlos über das Rastelement gleiten kann.
  • Eine fertigungstechnisch besonders einfach herzustellende Kombination aus Rastelement und Rastöffnung wird dadurch erreicht, dass der Querschnitt des Rastelements und die Kontur der Rastöffnung kreisförmig ausgebildet werden. Die Rastöffnung ist dabei kreisförmig mit einem größeren Durchmesser als das Rastelement im Bereich der Nut aufweist ausgebildet. Ein Rastelement mit kreisförmigem Querschnitt kann insbesondere konisch zulaufend mit einer umlaufenden Nut ausgebildet werden, was die Herstellung als Drehteil begünstigt.
  • Das Rastelement kann außerdem eine quer zu seiner Längsachse verlaufende Bohrung, die als Halterung für eine zusätzliche Verriegelung oder eine Plombe dienen kann, in einem vorderen Bereich aufweisen.
  • Es ist außerdem vorteilhaft, wenn das Rastelement an einem von dem Unterteil wegweisenden Ende, d. h. in einem vorderen Bereich, eine vorzugsweise umlaufende Anlaufkante aufweist. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass die Rastöffnung der schwenkbar gelagerten Klappe bei einem Schwenken in die Schließstellung an der vorderen Anlaufkante nicht verkantet, sondern über diese hinweggleitet und in Richtung der Nut über das Rastelement geführt wird.
  • Um eine zuverlässige Abdichtung des Sterilcontainers zu gewährleisten, ist zwischen dem Deckel und dem Unterteil vorzugsweise umlaufend eine elastisch verformbare Dichtung vorgesehen. Um eine Beschädigung dieser Dichtung zu vermeiden, kann außerdem außenseitig an dem Unterteil ein Tiefenanschlag vorgesehen sein, der derart angeordnet ist, dass eine Beschädigung der Dichtung durch zu starke Verformung vermieden wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren eingehend erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Sterilcontainers,
  • 2 eine vergrößerte Darstellung des Verschlusses des Sterilcontainers aus 1,
  • 3 den Verschluss des Sterilcontainers aus den 1 und 2 in einer Seitenansicht,
  • 4a das Rastelement des Verschlusses aus den 1 bis 3 in perspektivischer Darstellung,
  • 4b das Rastelement aus 4a in Seitenansicht,
  • 5a die Klappe des Verschlusses aus den 2 und 3 in perspektivischer Darstellung,
  • 5b die Klappe aus 5a in Draufsicht,
  • 5c und 5d alternative Ausgestaltungen der Rastöffnung.
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Sterilcontainers 1 für medizinische Zwecke. Der Sterilcontainer 1 besteht aus einem wannenförmigen Unterteil 3, gegen das ein Deckel 5 mit einem Verschluss 7 dichtend verspannbar ist. Das wannenförmige Unterteil 3 besteht im Wesentlichen aus einer Bodenplatte 30 sowie Seitenwandungen 31, die im vorliegenden Beispiel das Unterteil 3 des Sterilcontainers 1 ausformen. An zwei gegenüberliegenden Schmalseiten des Unterteils 3 sind Handgriffe 34 sowie Rastelemente 75 des Verschlusses 7 angeordnet. Die Rastelemente 75 des Verschlusses 7 sind derart angeordnet, dass eine Rastöffnung 72 einer Klappe 71, die an dem Deckel 5 befestigt ist, über das Rastelement 75 greifen und damit den Deckel 5 gegen das Unterteil 3 verspannen kann. Der Deckel 5 besteht im Wesentlichen aus einer Deckelplatte 50, an der außenseitig ein umlaufender Dichtrand 52 angeordnet ist. Der Dichtrand 52 ist derart ausgeformt, dass er in Richtung des Unterteils 3 eine Nut 54 ausformt, in der eine elastisch verformbare Dichtung 56 angeordnet ist.
  • Beim Verspannen des Deckels 5 gegen das Unterteil 3 wird die Dichtung 56 in der Nut 54 elastisch verformt, so dass eine Spannkraft zwischen dem Deckel 5 und dem Unterteil 3 entsteht.
  • Der Deckel 5 kann außerdem mit Filteröffnungen 58 versehen sein, hinter denen beispielsweise Sterilisationspapier für eine Dampfsterilisation von in dem Sterilcontainer angeordneten medizinischen Geräten angeordnet ist. Derartige Filteröffnungen sind vorzugsweise zentrisch angeordnet oder können, wie im vorliegenden Beispiel, bei einer rechteckigen Grundform des Sterilcontainers gleichmäßig auf die Grundform verteilt sein.
  • Eine Schwenkbewegung der Klappe 71 ist durch Laschen 70, die an einer Halterung 69, mittels derer die Klappe 71 an dem Deckel 5 angeordnet ist, angeordnet sind, nach oben hin begrenzt, so dass die Klappe 71 nicht vollständig bis zum Anschlagen am Deckel 5 umgeklappt werden kann und so auch als Handgriff für den Deckel 5 dienen kann.
  • Die Halterung 69 kann beispielsweise durch Nieten in einfacher Weise mit dem Deckel 5 verbunden werden. Eine schwenkbare Lagerung der Klappe 71 erfolgt über den Lagerstift 80, der beispielsweise in einer zu einem Kanal umgebogenen Lasche an der Halterung 69 gelagert sein kann.
  • An einer Oberkante des Unterteils ist außerdem ein Tiefenanschlag 32 vorgesehen, der verhindert, dass der Deckel 5 derart stark in Richtung des Unterteils 3 gezogen oder gedrückt wird, dass die in der Nut 54 angeordnete Dichtung 56 dadurch beschädigt wird. Eine derartige Belastung kann nicht nur durch ein Verspannen des Deckels 5 gegen das Unterteil 3 erfolgen, sondern tritt auch auf, wenn eine Vielzahl von gleichartigen Sterilcontainern 1 übereinander gestapelt werden und damit eine erhöhte Gewichtskraft auf den Deckel 5 des zuunterst angeordneten Sterilcontainers 1 wirkt.
  • In 2 ist der Verschluss 7 des Sterilcontainers 1 aus 1 vergrößert dargestellt.
  • In dieser Darstellung ist besonders gut zu erkennen, wie die Klappe 71 mit ihrer Rastöffnung 72 über das Rastelement 75 greift und damit den Deckel 5 gegen das Unterteil 3 verspannt. Die Klappe 71 ist über einen Lagerstift 80 schwenkbar mit dem Deckel 5 verbunden, so dass durch eine konische Ausformung des Rastelements 75 erreicht werden kann, dass die Rastöffnung 72 durch die in der Schwenkbewegung in Richtung einer quer zu einer Längsachse L des Rastelements 75 verlaufenden Nut 76 geführt wird und dort rastend zum Liegen kommt. Die Rastöffnung 72 ist im vorliegenden Beispiel mit einer kreisförmigen Kontur 74 ausgebildet und kann so besonders einfach durch eine Bohrung in der Klappe 71 hergestellt werden. Das Rastelement 75 ist derart an einer Seitenwandung 31 des Unterteils 3 angeordnet, dass die Längsachse L des Rastelements 75 im Wesentlichen senkrecht zur Seitenwandung 31 des Unterteils 3 verläuft.
  • Im oberen Teil der 2 ist außerdem der Tiefenanschlag 32 für den Deckel 5 zu erkennen. Der Tiefenanschlag 32 ist als obere Kante einer ohnehin seitlich an dem Sterilcontainer 1 angeordneten Halterung für Beschriftungen und dergleichen ausgebildet und derart angeordnet, dass eine Bewegung des Deckels 5 in Richtung des Unterteils 3 durch ein Anschlagen einer unteren Kante des umlaufenden Dichtrands 52 des Deckels 5 an dem Tiefenanschlag 32 begrenzt wird, bevor eine beschädigende Verformung der Dichtung 56 im Inneren des Deckels 5 eintritt. An der Halterung, die den Tiefenanschlag 32 ausbildet, sind außerdem die Handgriffe 34 befestigt, die eine erleichterte Handhabung des Sterilcontainers 1 ermöglichen.
  • Zum Verschließen des Sterilcontainers 1 wird also der Deckel 5 auf das Unterteil 3 aufgesetzt und die Klappe 71 derart über das Rastelement 75 geschwenkt, dass eine untere Kante der Rastöffnung 72 in der Nut 76 des Rastelements 75 zu liegen kommt. Die Rastöffnung 72 ist also derart in der Klappe 71 angeordnet, dass beim Verschließen des Sterilcontainers 1 eine vorbestimmte Zugkraft zwischen dem Deckel 5 und dem Unterteil 3 aufgebaut wird.
  • Zum Öffnen des Sterilcontainers 1, d. h. zum Aufklappen der Klappe 71, muss eine gewisse Kraft aufgewendet werden, um die in der Nut 76 liegende untere Kante der Rastöffnung 72 aus der Nut heraus und über den Konus des Rastelements 75 aufzuklappen, so dass anschließend der Deckel 5 von dem Unterteil 3 abgehoben werden kann.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht der Darstellung aus 2, wobei die Halterung mit dem Tiefenanschlag 32 sowie die Handgriffe 34 zur besseren Übersichtlichkeit nicht dargestellt sind.
  • In dieser Darstellung ist besonders gut zu erkennen, wie die Klappe 71 mittels des Lagerstifts 80 an der Halterung 69 an dem Deckel 5 angeordnet ist. Die an der Halterung 69 angeordneten Laschen 70 begrenzen außerdem die Schwenkbewegung der Klappe 71 nach oben hin, so dass, wie oben bereits erwähnt, die Klappe 71 gleichzeitig als Handgriff für den Deckel 5 dienen kann. Das Rastelement 75 ist, wie in der vorliegenden Darstellung besonders gut zu erkennen ist, in einem vorderen Teil konisch zulaufend ausgebildet und weist am unterteilseitigen Ende des Konus eine umlaufende Nut 76 auf. Am anderen Ende des Konus ist eine Anlaufkante 77 vorgesehen, die zum einen gewährleistet, dass die Klappe 71 bei einer Schwenkbewegung problemlos über den Konus hinweggleitet und zum anderen eine Verletzungsgefahr, die durch eine scharfe Kante entstehen würde, vermindert. Das Rastelement 75 setzt sich im Anschluss an den Konus zylinderförmig in Richtung des Unterteils 3 fort und liegt auf der Seitenwandung 31 des Unterteils 3 flächig auf. Das Rastelement 75 kann beispielsweise ein Innengewinde aufweisen, mit Hilfe dessen es von innen her mit dem Unterteil 3 des Sterilcontainers 1 verschraubt sein kann. Das Rastelement 75 kann alternativ mit dem Unterteil 3 verklebt, verschweißt oder vernietet sein.
  • Im vorderen Teil des Rastelements 75 verläuft im Bereich des Konus eine quer zur Längsachse L des Rastelements 75 verlaufende Bohrung 78, in die Plomben zur Kennzeichnung einer Sterilisation oder zusätzliche Verriegelungselemente, beispielsweise ein Splint, eingesetzt werden können.
  • Die Klappe 71 ist in einem unteren Bereich, d. h. in einem Bereich, der in der Schließstellung der Klappe 71 unterhalb des Rastelements 75 liegt, von dem Unterteil 3 des Sterilcontainers 1 weggebogen ausgebildet, so dass eine einfachere Handhabung der Klappe 71 ermöglicht wird.
  • In den 4a und 4b ist eine vergrößerte Darstellung des Rastelements 75 gezeigt. 4a zeigt eine perspektivische Darstellung, in der besonders gut zu erkennen ist, dass das Rastelement 75 rotationssymmetrisch zu seiner Längsachse L ausgebildet ist. Durch eine rotationssymmetrische Ausbildung des Rastelements 75 kann gewährleistet werden, dass bei einer Verschraubung des Rastelements 75 mit dem Unterteil 3 des Sterilcontainers 1 keine aufwändige Ausrichtung des Rastelements 75 notwendig ist.
  • Die Seitenansicht des Rastelements 75 in 4b zeigt besonders deutlich den konischen Verlauf des Rastelements 75, der nach der Nut 76 in eine zylindrische Form übergeht.
  • In den 5a bis 5d sind verschiedene Ausgestaltungsformen der Kontur 74 der Rastöffnung 72 dargestellt.
  • 5a zeigt eine perspektivische Darstellung der Halterung 69 mit daran angeordneter Klappe 71, wobei die Rastöffnung 72 eine kreisförmige Kontur 74 aufweist.
  • In 5b ist eine Aufsicht von vorne auf die Darstellung aus 5a gezeigt. In dieser Darstellung ist besonders gut die kreisförmige Kontur 74 der Rastöffnung 72 zu erkennen, die eine bevorzugte Ausgestaltung der Rastöffnung 72 gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Die Kontur 74 der Rastöffnung 72 ist derart ausgebildet, dass ein Rastelement 75, das in die Rastöffnung 72 eingreift, immer an einen in tiefsten Punkt der Rastöffnung 72 gezwungen wird. Die derartige Ausgestaltung der Rastöffnung 72 wird dadurch erreicht, dass die Kontur 74 der Rastöffnung 72 in einem unteren Abschnitt A eine nach unten hin stetig geringer werdende horizontale lichte Weite aufweist. Vereinfacht ausgedrückt heißt das, dass die Rastöffnung 72 ausgehend von einer maximalen Erstreckung in horizontaler Richtung nach unten hin immer schmaler wird. Auf diese Weise wird erreicht, dass ein Rastelement 75, das in die Rastöffnung 72 eingreift, an einen tiefsten Punkt der Rastöffnung 72 gezwungen wird und damit durch die Symmetrie eine Selbstzentrierung der Klappe 71 in Bezug auf das Rastelement 75 erfolgt. Ein derartiges Verhalten resultiert daraus, dass eine Kraft, die durch das Rastelement 75 aufgrund der Spannung zwischen dem Deckel 5 und dem Unter teil 3 aufgebracht werden muss, an der Kontur 74 der Rastöffnung 72 eine Aufteilung in horizontale und vertikale Komponenten erfährt und damit an jedem Punkt der Rastöffnung 72 außer an dem tiefsten Punkt, der gleichzeitig einer zentrierten Anordnung entspricht, eine horizontale Kraftkomponente in Richtung der zentralen Position wirkt.
  • Der tiefste Punkt der Rastöffnung 72 kann, je nach Ausformung der Rastöffnung 72 und des damit in Eingriff stehenden Rastelements 75, auch nicht an der Kontur 74 der Rastöffnung 72 liegen.
  • Der untere Abschnitt A der Rastöffnung 72 ist also der Teil der Rastöffnung 72, der in Frontansicht, d. h. in Richtung der Längsachse unterhalb einer maximalen Erstreckung der Rastöffnung 72 in horizontaler Richtung liegt.
  • In 5c ist eine Klappe 71 mit einer Rastöffnung 72 mit der Kontur 74 eines auf der Spitze stehenden Dreiecks dargestellt. Eine derartige Rastöffnung 72 ist zwar im Vergleich zu einer kreisförmigen Kontur 74 aufwändiger herzustellen, weist aber im Wesentlichen die gleichen Effekte auf.
  • 5d zeigt eine Klappe 71 mit einer Rastöffnung 72, die eine ellipsenförmige Kontur 74 aufweist.
  • Die dargestellten Rastöffnungen 72 können mit verschieden ausgestalteten Rastelementen 75 in Eingriff treten, wobei eine rotationssymmetrische Ausgestaltung des Rastelements 75 sowie der Rastöffnung 72 besonders einfach herzustellen sind.
  • 1
    Sterilcontainer
    3
    Unterteil
    5
    Deckel
    7
    Verschluss
    30
    Bodenplatte
    31
    Seitenwandung
    32
    Tiefenanschlag
    34
    Handgriff
    50
    Deckelplatte
    52
    Dichtrand
    54
    Nut
    56
    Dichtung
    58
    Filteröffnung
    69
    Halterung
    70
    Lasche
    71
    Klappe
    72
    Rastöffnung
    73
    unterer Abschnitt
    74
    Kontur
    75
    Rastelement
    76
    Nut
    77
    Anlaufkante
    78
    Bohrung
    80
    Lagerstift
    L
    Längsachse lichte Weite
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19755532 [0002]
    • - DE 102005024810 B4 [0005, 0005]

Claims (12)

  1. Sterilcontainer (1) für medizinische Zwecke mit einem wannenförmigen Unterteil (3) und einem dichtend auf dieses aufsetzbaren Deckel (5), der durch wenigstens einen Verschluss (7) gegen das Unterteil (3) spannbar ist, wobei der Verschluss (7) eine zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung schwenkbare Klappe (71) mit einer Rastöffnung (72) und ein an einer Seitenwandung des Unterteils (3) angeordnetes Rastelement (75) aufweist, wobei das Rastelement (75) eine senkrecht zu der Seitenwandung (31) des Unterteils (3) verlaufende Längsachse (L) und wenigstens in einem unteren Bereich eine quer zu dieser Längsachse (L) verlaufende Nut (76) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastöffnung (72) und das Rastelement (75) derart zusammenwirken, dass das Rastelement (75) in der Schließstellung der Klappe (71) an einen in Frontansicht tiefsten Punkt der Rastöffnung (72) gezwungen wird.
  2. Sterilcontainer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastöffnung (72) wenigstens in einem unteren Abschnitt (A) eine Kontur mit in vertikaler Richtung nach unten hin stetig geringer werdender horizontaler lichter Weite aufweist.
  3. Sterilcontainer (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastöffnung (72) wenigstens in dem unteren Abschnitt (A) eine kurvenförmige, kreislinienförmige oder kettenli nienförmige Kontur (74) aufweist.
  4. Sterilcontainer (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastöffnung (72) wenigstens in einem unteren Abschnitt (A) zwei linear aufeinander zu laufende Konturabschnitte aufweist.
  5. Sterilcontainer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (75) in einem Querschnitt wenigstens in einem unteren Abschnitt (A) eine rechteckige, dreieckige, kurvenförmige, kreislinienförmige oder kettenlinienförmige Kontur aufweist.
  6. Sterilcontainer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (75) in einem Querschnitt eine geometrisch ähnliche Grundform wie die Rastöffnung (72) aufweist, die vorzugsweise in Richtung der Längsachse (L) zur Seitenwandung (31) hin stetig größer wird.
  7. Sterilcontainer (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (75) im Querschnitt und die Rastöffnung (72) eine kreisförmige Kontur (74) aufweisen.
  8. Sterilcontainer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (75) konisch zulaufend mit einer umlau fenden Nut (76) ausgebildet ist.
  9. Sterilcontainer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (75) eine quer zu seiner Längsachse (L) verlaufende Bohrung (78) aufweist.
  10. Sterilcontainer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (75) an einem von dem Unterteil (3) wegweisenden Ende eine vorzugsweise umlaufende Anlaufkante (77) aufweist.
  11. Sterilcontainer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Deckel (5) und dem Unterteil (3) umlaufend eine Dichtung (56) vorgesehen ist.
  12. Sterilcontainer (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Unterteil (3) außenseitig ein Tiefenanschlag (32) für den Deckel (5) vorgesehen ist.
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