DE4125674A1 - Fahrzeugkarosserie mit einem vorderen quertraeger - Google Patents
Fahrzeugkarosserie mit einem vorderen quertraegerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugkarosserie mit einem vor
deren Querträger nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem allgemein bekannten Karosserieaufbau für eine Per
sonenwagenkarosserie werden die beiden vorderen Kotflügel
über jeweils zugeordnete Kotflügelbänke gehalten. Diese Kot
flügelbänke verlaufen im oberen, inneren Kotflügelbereich von
den vorderen Türsäulen bis in den Frontbereich der Karosse
rie. Zur Herstellung eines stabilen Querverbunds ist es be
kannt, die vorderen Enden der Kotflügelbänke mit einem vorde
ren Querträger fest zu verbinden.
Dazu ist es bekannt, die Querträgerenden durch Schweißen oder
über Schraubverbindungen miteinander zu verbinden. Bei den
Schraubverbindungen wird der Schraubbolzen durch eine dem
Schraubbolzendurchmesser entsprechende Aussparung im Querträ
gerende in ein Gewinde an der Kotflügelbank geführt, so daß
in Fahrzeugquerrichtung über den Schraubenbolzen eine form
schlüssige Verbindung zwischen Querträgerende und Kotflügel
bank hergestellt ist.
Der vordere Querträger zur Verbindung der beiden Kotflügelbän
ke ist ein stark gefährdetes Karosseriebauteil, das häufig
bei Frontkollisionen, auch schon bei Bagatellunfällen, verbo
gen wird. Eine solche Verbiegung ist zum Abbau von Aufprall
energie erforderlich und gewollt.
Bei einem Stoß oder Aufprall von der Frontseite her wird der
vordere Querträger üblicherweise in Richtung auf die Fahrgast
zelle zu gewölbt. Durch diese Auswölbung verkürzt sich seine
effektive Länge bezogen auf die Fahrzeugquerrichtung. Durch
diese Querverkürzung und die feste Anbindung über eine
Schweißverbindung oder eine formschlüssig in Querrichtung wir
kende Schraubverbindung zwischen den Querträgerenden und den
Kotflügelbänken werden diese sowie der gesamte, daran ange
schlossene Karosserieverbund aus der Ursprungslage versetzt
und insbesondere nach innen zur Fahrzeugmitte gezogen und ver
formt.
Dies bedeutet in der Praxis, daß schon bei Bagatellkollisio
nen, bei denen nur der vordere Querträger verbogen werden wür
de, relativ große Schäden durch die Verformung des angeschlos
senen Karosserieverbunds auftreten. Dadurch werden Reparatu
ren aufwendig und teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Fahrzeugka
rosserie mit einem vorderen Querträger, insbesondere die Ver
bindung zwischen Querträger und Kotflügelbänken, so weiterzu
bilden, daß bei einem Frontalanstoß auftretende Schäden gerin
ger und damit Reparaturen günstiger werden.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des An
spruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 wird die Verbindung zwischen einem Querträ
gerende und einer zugeordneten Kotflügelbank durch wenigstens
eine Schraubverbindung hergestellt, wobei der Schraubenbolzen
der Schraubverbindung durch eine Aussparung im Querträgerende
in ein Gewinde an der Kotflügelbank geführt ist. Erfindungsge
mäß ist der Durchmesser des Schraubenbolzens kleiner als der
Bereich der Aussparung. Der Schraubenkopf und/oder eine Unter
legschreibe sind im Durchmesser so groß dimensioniert, daß
der Bereich der Aussparung zumindest teilweise überdeckt ist.
Beim Anziehen der Schraubverbindung wird dann eine kraft
schlüssige Verbindung hergestellt. Zwischen dem Schraubenbol
zen und der demgegenüber größeren Aussparung besteht in Fahr
zeugquerrichtung gesehen jedoch kein Formschluß.
Bei einem (geringeren) Frontanstoß wird auch hier der Querträ
ger verformt und gebogen, so daß er in der direkten Querrich
tung kürzer wird. Über die Schraubverbindungen versucht somit
der sich verkürzende Querträger die Kotflügelbänke zur Fahr
zeugmitte hin zusammenzuziehen. Die Struktur aus Kotflügeln
und Kotflügelbänken ist jedoch für sich gesehen relativ sta
bil und setzt dieser Zugbewegung eine Gegenkraft entgegen.
Diese Gegenkraft ist bei entsprechender Dimensionierung der
Schraubverbindungen so groß, daß der Kraftschluß in den
Schraubverbindungen überwunden wird und im vorgegebenen Rah
men der Aussparungen eine Relativbewegung durch Verschiebung
zwischen Querträgerende und zugeordneter Kotflügelbank mög
lich wird. Bei den für solche Schraubverbindungen üblichen
Blechschrauben liegt der Kraftschluß in einer Größe, bei der
solche Querverschiebungen gut möglich sind.
Damit wird erreicht, daß die Kotflügelbänke, Kotflügel und an
geschlossene Teile bei weniger starken Frontanstößen nicht
aus ihrer Ursprungslage versetzt werden. Damit sind die auf
tretenden Karosserieschäden insgesamt geringer und eine Repa
ratur kann kostengünstig nur durch ein einfaches Auswechseln
des Querträgers durchgeführt werden.
Bei einem stärkeren Frontalaufprall erfolgt in der ersten
Phase der Verbiegung des vorderen Querträgers ebenfalls die
oben genannte Querverschiebung im vorgegebenen Bereich der
Aussparungen; bei einer weiteren Verbiegung liegen die
Schraubbolzen dann an Randbereichen der Aussparung an, so daß
dann in Querrichtung gesehen über die Schraubbolzen wieder
ein stabiler Formschluß hergestellt ist. Dadurch kann dann
bei einer weiteren Verformung des Querträgers Aufprallenergie
über die Kotflügelbänke in den Vorderwagen eingeleitet und
durch größere und für diesen Fall auch gewollte Verformungen
aufgenommen werden.
Bei einem Frontanstoß mit einer Verbiegung des Querträgers
tritt insbesondere die effektive Verkürzung in Fahrzeugquer
richtung auf. Es wird daher mit Anspruch 2 vorgeschlagen, die
Aussparungen mit einer in Querträgerlängsrichtung verlaufen
den Längserstreckung in der Art eines Langlochs auszubilden,
so daß in einer so gestalteten Aussparung eine Querverkürzung
des Querträgers aufgenommen werden kann.
Nach Anspruch 3 können, je nach geometrischen Gegebenheiten
und der Anzahl der verwendeten Schraubverbindungen, Aussparun
gen, insbesondere Langlochaussparungen, zum Querträgerende
hin offen ausgeführt sein. Es können sich dabei vorteilhafte
Anordnungen gerade in Verbindung mit geschlossenen Aussparun
gen ergeben (sh. Anspruch 6).
Die Größe der Aussparungen kann mit den Merkmalen des An
spruchs 4 vorteilhaft klein gehalten werden, indem die Ausspa
rungen an den Querträgerenden und die zugeordneten Gewinde an
den Kotflügelbänken so angebracht sind, daß bei der Montage
die Schraubenbolzen an einem zur Fahrzeugmitte weisenden Rand
bereich der jeweiligen Aussparungen liegen. Der Bereich der
Aussparung erstreckt sich dann von dort zum Querträgerende
hin. Da eine Verlängerung des Querträgers in Fahrzeugquerrich
tung nicht erfolgen kann, liegen somit die für eine Verschie
bung wirksamen Aussparungsbereiche nur in der bei einer Quer
trägerverkürzung auftretenden Richtung.
Der Querträger hat üblicherweise eine bestimmte Breite und
zur Herstellung einer stabilen Verbindung mit den Kotflügel
bänken ist es zweckmäßig, wenigstens zwei in Fahrzeuglängs
richtung liegende Schraubverbindungen vorzusehen. Eine vor
dere und hintere Schraubverbindung nach Anspruch 5 ist dabei
üblicherweise ausreichend.
In einer bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 6 ist an
der jeweils vorderen Schraubverbindung eine Aussparung als
zum Querträger hin offenes Langloch vorgesehen. An der je
weils hinteren Schraubverbindung ist eine allseits begrenzte,
geschlossene Aussparung vorgesehen. Durch die vorgegebene
Breite des Querträgers verbiegt sich bei einem Anstoß dessen
Vorderseite mehr als dessen zur Fahrgastzelle hin weisende,
hintere Seite, wobei im Anstoßbereich die Querträgerbreite
verformt und verringert wird. Somit ist auch die effektive
Verkürzung des Querträgers in Fahrzeugquerrichtung in seinem
vorderen Bereich größer als in seinem hinteren Bereich. Durch
die Verbiegung des Querträgers tritt an den Verbindungsstel
len zu den Kotflügelbänken auch eine Schrägstellung gegenüber
der Fahrzeugquerrichtung auf. Durch die offenen Langlöcher im
vorderen Bereich der Querträger ist dort eine große Verbie
gung möglich, wobei die offenen Langlöcher insgesamt aus der
zugeordneten Schraubverbindung herausgezogen werden können.
Dazu kann sich der Querträger um die jeweils hintere Schraub
verbindung zur Einnahme seiner Schrägstellung drehen. Die an
der hinteren Schraubverbindung nicht so stark auftretende
Querverkürzung wird in der jeweils allseits geschlossenen Aus
sparung aufgefangen. Bei einer weiteren, starken Verformung
kann aber hierüber der Querträger nicht insgesamt (wie bei
den offenen Langlöchern) aus den Schraubverbindungen gezogen
werden, so daß dann der gewünschte Formschluß für die Weiter
leitung großer Aufprallenergien gegeben ist.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung mit wei
teren Merkmalen, Einzelheiten und Vorteilen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf den vorderen Bereich einer Fahr
zeugkarosserie mit einem vorderen Querträger,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Karosseriebereich nach Fig. 1
mit einem Querträger nach einem Frontalanstoß,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Verbindung zwischen
einem Querträgerende und einer Kotflügelbank entspre
chend Fig. 1 und
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung der Verbindung zwischen
einem Querträgerende und einer Kotflügelbank nach
einem Frontalanstoß entsprechend Fig. 2.
In Fig. 1 ist eine Draufsicht auf den vorderen Bereich einer
Fahrzeugkarosserie 1 dargestellt mit einem linken Kotflügel 2
und einer zugeordneten, linken Kotflügelbank 3 und einem rech
ten Kotflügel 4 und einer rechten Kotflügelbank 5. Die Kotflü
gelbänke 3 und 5 sind an ihrem vorderen Ende durch einen Quer
träger 6 miteinander verbunden.
Die Verbindung zwischen einem Querträgerende 7 bzw. 8 mit der
Kotflügelbank 3 bzw. 5 ist durch jeweils zwei in Fahrtlängs
richtung versetzt liegende Schraubverbindungen 9, 10 bzw. 11,
12 hergestellt (in den Fig. 1 und 2 sind die Schraubbolzen
mit ihren Schraubköpfen oder Unterlegscheiben zur Verdeutli
chung der Geometrie nicht eingezeichnet).
Anhand der vergrößerten Darstellung nach Fig. 3 wird die Ver
bindung zwischen dem Querträgerende 8 und der Kotflügelbank 5
erläutert: Die Schraubverbindungen 11, 12 bestehen aus Schrau
benbolzen 13, 14, die jeweils durch eine Aussparung 15, 16 im
Querträger 8 in ein Gewinde an der Kotflügelbank 5 geführt
sind. Unter Schraubenköpfen 17, 18 sind jeweils Unterlegschei
ben 19, 20 angebracht.
Die Aussparung 15 der vorderen Schraubverbindung 11 ist als
Langloch ausgebildet und zum Querträgerende hin nach außen
offen. Die Aussparung 16 der hinteren Schraubverbindung 12
ist dagegen allseits begrenzt und geschlossen.
Die Schraubenbolzen 13 und 14 liegen jeweils an einem zur
Fahrzeugmitte hin weisenden Randbereich der Aussparungen 15
und 16, die sich mit einer gegenüber dem Durchmesser der
Schraubenbolzen 13, 14 größeren Bereich zum Querträgerende
hin erstrecken. Die geschlossene Aussparung 16 ist in den
Fig. 1 und 2 als runde Öffnung, in den Fig. 3 und 4 dagegen
als quadratischer Ausschnitt eingezeichnet, in der Funktion
sind beide Formen jedoch gleich.
Die Verbindung zwischen dem linken Querträgerende 7 und der
linken Kotflügelbank 3 ist ebenfalls entsprechend Fig. 3 aus
gebildet.
Die Funktion der beschriebenen Querträgeranordnung und Quer
trägerbefestigung wird anhand der Fig. 2 und 4 erläutert:
Bei einem Frontalanstoß, dargestellt durch den Pfeil 21, wird
der Querträger 6 in Richtung auf die Fahrgastzelle gebogen.
Im Bereich der Biegung ist der Querträger 6 durch den Anstoß
auch in einer Breite reduziert. Das linke Querträgerende 7
und das rechte Querträgerende 8 sind gegenüber der direkten,
geraden Verbindung schräg gestellt.
Beim Frontanstoß bzw. während des Biegevorgangs des Querträ
gers 6 tritt eine Dreh- und Zugbewegung (dargestellt durch
die Pfeile 23 und 24 in Fig. 4) an den jeweiligen Querträger
enden 7, 8 auf.
Die Drehbewegung erfolgt um die hinteren Schraubenbolzen 14,
wobei zusätzlich durch eine Zugkraft in Pfeilrichtung 23 die
Querträgerenden gegenüber der jeweiligen Kotflügelbank 5
unter den Unterlegscheiben 19, 20 unter Überwindung deren
Kraftschlußverbindung verschoben werden. Die Verschiebung
kann soweit erfolgen, bis, entsprechend Fig. 4, der jeweilige
Schraubbolzen 14 am zum Querträgerende hin liegenden Randbe
reich der Aussparung 16 anliegt. Falls dann eine noch weiter
gehende Verformung des Querträgers 6 eintritt, werden Kräfte
formschlüssig auf die zugeordnete Kotflügelbank 5 übertragen.
An der jeweiligen, vorderen Schraubverbindung 11 macht der
Querträger 6 wegen seiner Schrägstellung eine größere Zugbewe
gung als im Bereich der hinteren Schraubverbindung 12 und
kann über die nach außen offene Aussparung 15 weiter, ggfs.
ganz aus dem Bereich der Verschraubung 11, herausgezogen
werden.
Mit der dargestellten Verbindung können auch bei einer Verbie
gung des Querträgers 6 die Kotflügelbänke (soweit es die Aus
sparungsgrößen zulassen) in ihrer ursprünglichen Position ver
bleiben und werden nicht mitverformt. Dadurch ist der Schaden
bei einem nicht zu starken Frontanstoß im Bereich des Querträ
gers auf diesen begrenzt. Die Kotflügelbänke und Kotflügel
sind nicht in Mitleidenschaft gezogen, wodurch eine Reparatur
schnell, einfach und kostengünstig möglich ist.
Claims (6)
1. Fahrzeugkarosserie mit einem vorderen Querträger, wobei
der Querträger mit seinen beiden Enden mit einer jeweils
zugeordneten Kotflügelbank verbunden ist und damit ein
fester Querverbund zwischen den beiden Kotflügelbänken
bzw. den beiden Kotflügeln besteht und
die Verbindung zumindest zwischen einem Querträgerende und einer zugeordneten Kotflügelbank durch wenigstens eine Schraubverbindung hergestellt ist, wobei der Schraubenbol zen der Schraubverbindung durch eine Aussparung im Querträ gerende in ein Gewinde an der Kotflügelbank (bzw. durch eine Aussparung in der Kotflügelbank in ein Gewinde am Querträgerende) geführt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser des Schraubenbolzens (13, 14) kleiner als der Bereich der Aussparung (15, 16) ist und
daß der Schraubenkopf (17, 18) und/oder eine Unterlegschei be (19, 20) im Durchmesser so groß dimensioniert ist, daß der Bereich der Aussparung (15, 16) zumindest teilweise überdeckt ist und damit beim Anziehen der Schraubverbin dung eine kraftschlüssige Verbindung hergestellt ist.
die Verbindung zumindest zwischen einem Querträgerende und einer zugeordneten Kotflügelbank durch wenigstens eine Schraubverbindung hergestellt ist, wobei der Schraubenbol zen der Schraubverbindung durch eine Aussparung im Querträ gerende in ein Gewinde an der Kotflügelbank (bzw. durch eine Aussparung in der Kotflügelbank in ein Gewinde am Querträgerende) geführt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser des Schraubenbolzens (13, 14) kleiner als der Bereich der Aussparung (15, 16) ist und
daß der Schraubenkopf (17, 18) und/oder eine Unterlegschei be (19, 20) im Durchmesser so groß dimensioniert ist, daß der Bereich der Aussparung (15, 16) zumindest teilweise überdeckt ist und damit beim Anziehen der Schraubverbin dung eine kraftschlüssige Verbindung hergestellt ist.
2. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Aussparung (15, 16) eine in Querträgerlängs
richtung verlaufende Längserstreckung aufweist und in der
Art eines Langlochs ausgebildet ist.
3. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aussparung (15) zum Querträgerende hin
offen ist.
4. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Aussparungen (15, 16) an den Querträgerenden
(7, 8) und die zugeordneten Gewinde an den Kotflügelbänken
(3, 5) so angebracht sind, daß bei der Montage die Schrau
benbolzen (13, 14) an einem zur Fahrzeugmitte weisenden
Randbereich der jeweiligen Aussparung (15, 16) liegen und
sich von dort die Aussparung zum Querträgerende hin er
streckt.
5. Fahrzeugkarosserie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß an jedem Querträgerende (7, 8)
zwei in Fahrzeuglängsrichtung versetzt liegende Schraubver
bindungen (9, 10; 11, 12) als vordere und hintere Schraub
verbindung angeordnet sind.
6. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß an der jeweils vorderen Schraubverbindung (9, 11)
eine Aussparung als zum Querträgerende hin offenes Lang
loch (15) und an der jeweils hinteren Schraubverbindung
(10, 12) eine allseits begrenzte, geschlossene Aussparung
(16) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914125674 DE4125674C2 (de) | 1991-08-02 | 1991-08-02 | Fahrzeugkarosserie mit einem vorderen Querträger |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4125674C2 DE4125674C2 (de) | 1996-09-05 |
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ID=6437587
Family Applications (1)
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