DE2206116C3 - Zugvorrichtung mit zwei gleichzeitig hin- und herbewegbaren Gesperren - Google Patents
Zugvorrichtung mit zwei gleichzeitig hin- und herbewegbaren GesperrenInfo
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D3/00—Portable or mobile lifting or hauling appliances
- B66D3/02—Manually-operated, e.g. lever-actuated, devices operating on ropes, cables, or chains for hauling in a mainly horizontal direction
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zugvorrichtung mit zwei gleichzeitig hin- und herbewegbaren Gesperren, die auf
ein durch die Vorrichtung hindurchgeführtes Seil einwirken und deren Verschiebung und Klemmung
durch auf Klemmbacken der Gesperre einwirkende Schwinghebelpaare betätigbar ist, die ihrerseits durch
ein Gestänge betätigbar sind.
Aus der FR-PS 9 14 400 ist eine Zugvorrichtung mit zwei gegenläufig bewegbaren Gesperren bekannt,
denen Schwinghebelpaare zugeordnet sind, durch welche die Gesperre betätigbar sind. Der Raumbedarf
dieser bekannten Vorrichtung ist relativ groß; außerdem kann sie nicht in Verbindung mit einer starren
Stange oder mit einem Seil, das sich wie eine starre Stange verhält, funktionsfähig eingesetzt werden, da
eine geradlinige und koaxiale Verschiebung der Klemmbacken der Gesperre längs der Seilachse nicht
möglich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieser Nachteile eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art platzsparender und technisch einfacher zu gestalten.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß zum Antrieb der Gestänge und der mit ihnen
verbundenen Schwinghebel zwei quer gerichtete Zapfen vorgesehen sind, von denen der eine Zapfen in im
Gehäuse der Vorrichtung ausgebildeten Langlöchern in Richtung der Achse des Seiles verschiebbar geführt ist,
und daß zwischen dem Gehäuse und einem mit dem verschiebbaren Zapfen verbundenen Verankerungselement
eine Druckfeder angeordnet ist.
Im Unteranspruch ist eine vorteilhafte Ausgestaltung der Zugvorrichtung angegeben.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der
F i g. 1 einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße
Vorrichtung längs der Linie I-I von F i g. 3 zeigt.
F i g. 2 zeigt einen axialen Teilschnitt längs der Linie
H-II von Fig.3.
Fig.3 zeigt einen Querschnitt längs der Linie III-III
von Fig. 1.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das geschlossene Gehäuse 1, 2 aus zwei symmetrischen
Hälften zusammengesetzt, durch deren Zusammenbau an den Gehäuseenden je eine kreisförmige Öffnung
koaxial zur Längsachse der Vorrichtung für die
ίο Aufnahme je einer Buchse 3,4 gebildet wird. Durch die
Buchse 3 ist eine Hülse 5 eines Verankerungselementes hindurchgesteckt, das beispielsweise mit einem Haken 6
ausgestattet sein kann. Durch das Innere der Buchse 5 ist das freie Ende des einzuholenden oder nachzulassenden
Seils 7 hindurchgeführt, während durch die Buchse 4 am gegenüberliegenden Ende der Vorrichtung das
Arbeitstrum 8 des Seiles durchgeführt ist Eine außen am Gehäuse zwischen der Buchse 3 und einem Flansch 10
an der Buchse 5 des Verankerungsorgans eingespannte Druckfeder 9 ist bestrebt, das Gehäuse von dem Haken
6 im Abstand zu halten, der durch einen Kopf 11 des Verankerungsorgans mit einem Teil 12 fest verbunden
ist, der seitliche Lager 13 für einen quergerichteten Zapfen 14 für die Vorwärtsbewegung trägt Die beiden
Lager 13 sind in Langlöchern 15 längsbeweglich, die einander gegenüberliegend in den beiden Gehäusehälften
1, 2 gebildet sind und zu deren Verschluß zwei äußere, von den Lagern 13 getragene und an den
Außenflächen des Gehäuses gleitend bewegliche Hauben Ib dienen. Im Bereich des anderen Endes des
Gehäuses ist durch dieses ein quergerichteter Zapfen 17 für die Rückwärtsbewegung, um eine gehäusefeste
Achse drehbar, hindurchgeführt Die beiden Zapfen 14 und 17 lassen einen Schlitz für den Durchtritt des Seiles
in axialer Richtung frei.
Die beiden Gehäusehälften 1, 2 tragen je eine Führungsschiene 18 bzw. 19 für die verschiedenen
Schwinghebel des Antriebes der selbsttätig klemmenden Backen der beiden auf das Seil einwirkenden
Gesperre.
Für jedes der beiden Gesperre, deren Klemmbacken mit 20 bzw. 21 bezeichnet sind, sind zwei Paar
Schwinghebel 22,24 für den Antrieb der Klemmbacken 20 bzw. 23, 25 für den Antrieb der Klemmbacken 21
vorgesehen. Jedes Schwinghebelpaar besteht aus zwei seitlichen Schwinghebeln, die zu je einer Seite der von
ihnen anzutreibenden Klemmbacken angeordnet sind und auf nockenartige Vorsprünge der Klemmbacken
einwirken, die in Öffnungen in den Schwinghebeln eingreifen. Die beiden Schwinghebel jedes Paares sind
miteinander durch angenietete Querstreben, wie 26, fest verbunden. Jedes der vier Schwinghebelpaare 22 bis 25
trägt beiderseits nach außen gerichtete Zapfen 27, die in den Führungsschienen 18, 19 schwenkbar und verschiebbar,
beispielsweise auf Rollen, gelagert sind.
Jeder Schwinghebel wirkt in bekannter Weise mittels Nockenflanken auf die beiden Klemmbacken des
zugeordneten Gesperres und bewirkt je nach dem Sinn der Schwenkbewegung des Schwinghebels das Klemmen
bzw. Lösen der Klemmbacken, und die auf jedes Gesperre einwirkenden Schwinghebel der beiden Paare
sind mittels einer längsgerichteten Verbindungslasche zwischen den beiden Paaren parallel gehalten. Bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Nocken der Klemmbacken und die entsprechenden Aussparungen
in den Schwinghebeln derart ausgebildet, daß die Schwinghebel 22, 24 das Klemmen der Klemmbacken
20 bei einer Schwenkbewegung entgegen dem Uhr-
zeigersinn bewirken, während die Schwinghebel 23, 25 das Klemmen der Klemmbacken bewirken, wenn sie im
Uhrzeigersinn (F i g. 1) geschwenkt werden.
Die Schwinghebel 22, 23, auch Hilfsschwinghebel genannt, weisen je nur ein einziges Loch für die
Verbindung mit ihrem Antrieb durch eine quergerichtete Achse auf, während die Schwinghebel 24, 25, auch
Hauptschwinghebel genannt, je zwei Löcher für die Verbindung mit ihrem Antrieb aufweisen. Die beiden
Schwinghebelpaare 22, 24 sind untereinander mittels in
einer oberen Lasche 28 verbunden, während die beiden Schwinghebelpaare 23, 25 untereinander mittels einer
unteren Lasche 29 verbunden sind.
Im folgenden wird nun die Verbindung der Schwinghebel mit den beiden Zapfen 14, 17 beschrieben. Der
Zapfen 14 ist mit den Schwinghebeln und infolgedessen mit den beiden Gesperren über zwei Laschenpaare 30,
31 verbunden, die an zwei diametral gegenüberliegenden Schwenkzapfen 32, 33 des Zapfens 14 angelenkt
sind. Die Laschen 30,31 sind an den oberen Enden der
Schwinghebel 22 bzw. an den unteren Enden der Schwinghebel 23 an Achsen 34, 35 angelenkt, die zu je
einer Seite der Ebene der Achsen der beiden Zapfen 14, 17 derart angeordnet sind, daß jede Bewegung des
Zapfens 14 im einen oder im anderen Sinn eine gegenläufige Verschiebung der beiden Gesperre sowie
gleichzeitig ein Sperren desjenigen Gesperres, das gegen den Haken 6 hin bewegt wird, sowie ein Lösen
desjenigen Gesperres, das im entgegengesetzten Sinn bewegt wird, bewirkt (Zugausübung auf die Last).
Der Zapfen 17 ist mit den Schwinghebeln und somit mit den beiden Gesperren durch zwei Laschenpaare 36,
37 verbunden, die an zwei diametral gegenüberliegenden Zapfen 38, 39 des Zapfens 17 angelenkt sind. Die
Laschen 36, 37 sind an den unteren Enden der Schwinghebel 24 und an den oberen Enden der
Schwinghebel 25 an Achsen 40, 41 angelenkt, die je zu einer Seite der Ebene der Achsen der beiden Zapfen 14,
17 liegen, so daß jede Bewegung des Zapfens 17 im einen oder anderen Sinn eine gegenläufige Bewegung
der beiden Gesperre sowie ein Klemmen desjenigen Gesperres, das sich von dem Haken 6 entfernt, und ein
Lösen desjenigen Gesperres, das sich in der entgegengesetzten Richtung bewegt, bewirkt (Nachlassen). Wie
ersichtlich, wird beim Nachlassen des Seiles bei der Übertragung der aufgewendeten Kraft auf die Gesperre
jegliches Auftreten von quergerichteten Kraftkomponenten auf das Seil verhindert.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende.
Nach Einführen des Seiles wird mittels eines außenliegenden Hebels entweder der Zapfen 14 zum
Einholen des Seiles, oder der Zapfen 17 zum Nachlassen des Seiles durch eine hin- und hergehende Bewegung
des Hebels angetrieben. Bei jeder Bewegungsumkehr der Zapfen werden zunächst die Schwinghebel aus der
einen ihrer Stellungen in die andere geschwenkt, so daß jeweils die bisher gelösten Gesperre in KJemmstellung
gebracht und die bisher in Klemmstellung befindlichen Gesperre gelöst werden und die letzteren das freie
Hindurchgleiten des Seiles bzw. der Stange gegen den Haken durch die Klemmbacken des gelösten Gesperres
gestatten. Betrachtet man also die Fig. 1, die die Stellung der größten Annäherung der beiden Gesperre
aneinander zeigt, erkennt man, daß durch Hin- und Herschwenken des Zapfens 14 bei der Schwenkbewegung
im Uhrzeigersinn die Klemmbacken 20 gesperrt und gegen den Haken 6 gezogen werden, während die
Klemmbacken 21 gelöst und vom Haken 6 fortbewegt werden.
Für das gleichzeitige Lösen der Klemmbacken 20 und 21 müßte das Verankerungsorgan entgegen der
Wirkung der zugeordneten Feder in die Vorrichtung hineinbewegt v/erden, was praktisch unmöglich ist,
wenn am Ende des Seiles 8 eine Last wirkt. Jede Gefahr, daß sich die Last ungewollt befreit, ist also ausgeschlossen.
Es ist jedoch ersichtlich, daß eine Einwärtsbewegung des Verankerungsorgans zur Folge hat, daß der
eine der Zapfen 14, 17 an den anderen geringfügig angenähert wird, wobei sich die beiden Klemmbacken
lösen. Die Feder 9 zieht normalerweise die Zapfen 14,17 auseinander und ist daher bestrebt, die Klemmbacken zu
schließen, so daß die Feder 9 die für die Selbsthemmung des Seiles erforderliche Vorspannung gewährleistet.
Da die Schwinghebel 22 bis 25 dauernd an den Schienen 18, 19 geführt sind, verschieben sie sich in
Längsrichtung der Vorrichtung entlang einer geradlinigen Bahn und nehmen dabei auch die Klemmbacken auf
einer solchen geradlinigen Bahn mit. Außerdem wird durch die Führung auf Rollen die Reibung ausgeschaltet,
was zu einem guten mechanischen Wirkungsgrad führt.
Es ist ferner ersichtlich, daß, da die Vorrichtung geschlossen ist, keine Gefahr besteht, daß grobe
Verunreinigungen in den Mechanismus eintreten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Zugvorrichtung mit zwei gleichzeitig gegenläufig hin- und herbewegbaren Gesperren, die auf ein
durch die Vorrichtung hindurchgeführtes Seil einwirken und deren Verschiebung und Klemmung
durch auf Klemmbacken der Gesperre einwirkende Schwinghebelpaare betätigbar ist, die ihrerseits
durch ein Gestänge betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Gestänge
und der mit ihnen verbundenen Schwinghebel (22, 24 bzw. 23, 25) zwei quergerichtete Zapfen
(14, 17) vorgesehen sind, von denen der eine Zapfen (14) in im Gehäuse der Vorrichtung ausgebildeten
Langlöcnern (15) in Richtung der Achse des Seiles (7) verschiebbar geführt ist, und daß zwischen dem
Gehäuse (1, 2) und einem mit dem verschiebbaren Zapfen (14) verbundenen Verankerungselement (5,
6,11,12) eine Druckfeder (9) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinghebelpaare (22,24 bzw. 23,
25) aus Hilfsschwinghebeln (22, 23) und Hauptschwinghebeln
(24, 25) bestehen, welch letztere jeweils mit ihrem einen Ende gelenkig mit dem einen
Zapfen (17) und mit ihrem anderen Ende über ihren jeweiligen Hilfsschwinghebel gelenkig mit dem
anderen Zapfen (14) verbunden sind.
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