DE69837803T2 - Hörhilfegerät - Google Patents
Hörhilfegerät Download PDFInfo
- Publication number
- DE69837803T2 DE69837803T2 DE69837803T DE69837803T DE69837803T2 DE 69837803 T2 DE69837803 T2 DE 69837803T2 DE 69837803 T DE69837803 T DE 69837803T DE 69837803 T DE69837803 T DE 69837803T DE 69837803 T2 DE69837803 T2 DE 69837803T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hearing aid
- air duct
- electronic part
- aid according
- eardrum
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R25/00—Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
- H04R25/60—Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles
- H04R25/604—Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles of acoustic or vibrational transducers
- H04R25/606—Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles of acoustic or vibrational transducers acting directly on the eardrum, the ossicles or the skull, e.g. mastoid, tooth, maxillary or mandibular bone, or mechanically stimulating the cochlea, e.g. at the oval window
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Otolaryngology (AREA)
- Neurosurgery (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Prostheses (AREA)
- Adornments (AREA)
- Finger-Pressure Massage (AREA)
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Hörhilfegerät von der Bauart, bei der Schall verstärkt wird und über Luftleitung dazu gebracht wird, das Trommelfell zu Schwingungen anzuregen.
- Für Personen mit beeinträchtigtem Hörvermögen sind die heute hauptsächlich verwendeten Hörhilfegeräte jene, die auf dem Prinzip basieren, dass der Schall verstärkt und in den Gehörgang geleitet wird und das Trommelfell von außen her anregt. Um bei diesen Geräten Rückkopplungsprobleme zu verhindern, wird der Gehörgang fast vollständig durch einen Hörstöpsel oder durch das Gerät selbst verschlossen. Dies verursacht beim Benutzer Druckgefühl, Unbequemlichkeit und manchmal sogar Exzeme.
- Es ist bereits allgemein bekannt, Hörhilfegeräte zu verwenden, die den Gehörgang freilassen, siehe beispielsweise die
US-5,411,467 und dieUS-5,318,502 , wobei beide Hörhilfegerate mit dem Innenohr verbunden sind. Eine derartige Verbindung erfordert jedoch einen Eingriff am Innenohr, der eine relativ komplizierte chirurgische Implantation bedeutet. - Aus der
US-5,282,858 und derUS 4,988,333 ist es ebenfalls bereits bekannt, einen Teil des Hörhilfegeräts an den Knochen des Mittelohrs zu befestigen. Obwohl eine solche Lösung den Gehörgang frei lässt, erfordert sie gleichwohl eine aufwändige chirurgische Implantation mit einem Eingriff an den Knochen des Mittelohrs. - Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Hörhilfegerät der Bauart zur Verfügung zu stellen, bei dem der Schall über Luftleitung das Trommelfell zum Schwingen anregt, wobei gleichzeitig der Gehörgang freigelassen wird und ohne dass ein Eingriff am Trommelfell, dem Innenohr oder dem Knochen des Mittelohrs erforderlich ist.
- Gemäß der Erfindung wird der Schall über einen Schlauch, ein Rohr oder dergleichen, welches chirurgisch in den Schädelknochen permanent implantiert ist, in das Mittelohr geleitet, um auf diese Weise das Trommelfell von innen her anzuregen, siehe den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1. Durch die Erfindung ist es möglich, dass ein Luftleitungsgerät verwendet wird, wobei gleichzeitig der Gehörkanal frei bleibt. Die Schallschwingungen in der Luft im Mittelohr versetzen das Trommelfell in Schwingung. Das Trommelfell wird auf diese Weise, anstatt von außen, von innen her angeregt, d.h. eine direkte akustische Kopplung mit dem Mittelohr. Der Vorteil hiervon besteht darin, dass der Gehörgang freigelassen werden kann, da kein Hörstöpsel benötigt wird, wie dies bei den traditionellen Hörhilfegeräten der Fall ist. Auf diese Weise kann Unbequemlichkeit und eine Irritation des Gehörgangs vermieden werden.
- In den anhängenden Zeichnungen sind eine Anzahl von unterschiedlichen Ausführungsformen der Erfindung schematisch dargestellt, wobei
1 das Prinzip des Hörhilfegeräts mit externem Elektronikmodul zeigt,2 eine alternative Konstruktion mit teilweise externem Elektronikmodul zeigt,3 eine weitere Variante in Form eines vollständig implantierten Elektronikmoduls zeigt und4 ein Beispiel zeigt, wie das tatsächliche Hörhilfegerät konstruiert sein kann. -
1 zeigt schematisch die Hörorgane mit dem Außenohr, dem Gehörgang und dem Mittelohr1 . Ein Schlauch, ein Rohr oder ein ähnlicher Luftleitkanal2 , der chirurgisch in dem Schädelknochen permanent verankert ist, vorzugsweise in dem Mastoidknochen hinter dem Außenohr, leitet den Schall von dem Elektronikmodul4 des Hörhilfegerätes zum Mittelohr1 . Das Elektronikmodul ist somit außen in einem Abstand zum Mittelohr an einem Ort platziert, wo es für die Bedienung, den Batterieaustausch, Reparaturen und dergleichen leicht zugänglich ist. Das Elektronikmodul4 des Hörhilfegeräts enthält zusätzlich zu einer Batterie11 ein Mikrofon10 , dessen Signal über einen Verstärker auf einen Empfänger12 geleitet wird, der mit dem Einlassende des Schlauches verbunden ist, siehe hierzu4 . Das Hörhilfegerät ist ansonsten von der traditionellen Bauart und wird daher hier nicht weiter im Detail beschrieben. - Die Schallschwingungen, die durch das Elektronikmodul
4 des Hörhilfegeräts erzeugt werden, werden über den Kanal2 zum Mittelohr1 geleitet, worauf die Luft in dem Mittelohr in Schwingung versetzt wird und das Trommelfell5 anregt, zu schwingen. Das Trommelfell wird somit von der Innenseite, vom Mittelohr her, anstatt von der Außenseite her, wie dies bei traditionellen Luftleitgeräten der Fall ist, angeregt. Das Trommelfell bleibt unverletzt. - In der
1 ist das Elektronikmodul4 des Hörhilfegeräts an der Außenseite platziert und der Schall wird über einen Durchgang3 durch die Haut6 in das Mittelohr geleitet. Der Durchgang durch die Haut besteht aus einem gewebeverträglichem Material und kann beispielsweise in dem Schädelknochen7 mittels einer schraubenförmigen Befestigung8 auf ähnliche Art und Weise wie bei im Knochen verankerten Hörhilfegeräten der in derSE 8107161-5 - Das Rohr oder der Schlauch
2 besteht aus einem gewebeverträglichem Material, beispielsweise einem Silikonmaterial oder Teflon. Der Schlauch kann entweder in einem Kanal, der zuvor in den Schädelknochen7 gebohrt worden ist, wie dies in den Figuren gezeigt ist, oder kann ansonsten in einer erweiterten Nut, Aussparung in der Knochenoberfläche liegen und entlang der Seite des Gehörgangs so weit wie das Mittelohr geführt sein, so dass er an der Innenseite des Trommelfells mündet. Die Ausführung eines Kanals zum Mittelohr ist an sich zum Zweck der Bewirkung einer Lüftung des Mittelohrs bekannt, sieheSE 9603175-2 - Das Elektronikmodul
4 ist lösbar an dem Schlauch2 angeordnet, beispielsweise so, dass es, falls nötig, ausgetauscht werden kann. In diesem Fall ist eine Schlauchdichtung angeordnet, um zu verhindern, dass beispielsweise Wasser und Bakterien in das Innere des Kanals eindringen. - Selbst wenn das Elektronikmodul an Ort und Stelle ist, kann die Eingangsöffnung des Schlauchs einen gewissen Schutz in Form eines Filters oder feinmaschigen Netzes haben, das die Schallschwingungen nicht behindert, aber verhindert, dass unerwünschte Fremdkörper in das Innere des Kanals eindringen.
- In der
2 sind Teile des Elektronikmoduls4 unter der Haut angeordnet und der Schall wird von einem Empfänger, der unter der Haut liegt, zugeführt. -
3 zeigt eine weitere Variante, bei der das Elektronikmodul4 verkapselt ist und ganz unter der Haut implantiert ist. In diesem Fall wird die Batterie von einer externen Ladeeinheit, beispielsweise durch Induktion, drahtlos geladen. -
4 zeigt im Einzelnen, wie das Elektronikmodul4 mit dem Durchgang3 durch die Haut wie oben angegeben, konstruiert sein kann. Der Durchgang3 durch die Haut ist als eine offene Hülle gestaltet, in welcher die Elektronikbauteile eingelassen sind. Der Bodenteil der Hülle hat eine Öffnung für den Schlauch2 und ist im oder gegenüber dem Schädelknochen mittels der vorstehend angegebenen Befestigung8 verankert. - Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend gegebene Beispiel begrenzt, sondern kann innerhalb des Umfangs der anhängenden Patentansprüche variiert werden.
Claims (9)
- Hörgerät mit einem Elektronikteil (
4 ), in welchem Schall verstärkt wird, und einem Luftleitkanal (2 ), der ein Einlassende und ein Auslassende aufweist und chirurgisch in den Schädelknochen (7 ) derart implantierbar ist, dass das Auslassende in das Mittelohr auf der Innenseite des Trommelfells mündet, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektronikteil (4 ) akustisch mit dem Einlassende des Luftleitkanals (2 ) verbunden ist, um verstärkte Schallschwingungen durch den Kanal in das Mittelohr (1 ) abzugeben, um das Trommelfell (5 ) von der Innenseite her zu Schwingungen anzuregen. - Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektronikteil (
4 ) des Hörgeräts für Außenanbringung geeignet ist und ein Durchgangsmittel (3 ) aufweist für die Durchdringung der Haut zum Anschluss des Elektronikteils (4 ) an den Luftleitkanal (2 ). - Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektronikteil (
4 ) des Hörgeräts teilweise unter der Haut platzierbar ist. - Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektronikteil (
4 ) des Hörgeräts eingehaust ist und chirurgisch unter der Haut implantierbar ist. - Hörgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchgangsmittel (
3 ) für die Durchdringung der Haut so angeordnet ist, dass es in dem Schädelknochen (7 ) mittels einer schraubenförmigen Fixtur (8 ) verankerbar ist. - Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftleitkanal (
2 ) ein Rohr oder Schlauch aus einem gewebeverträglichen Material, zum Beispiel einem Silikonmaterial, ist, der geeignet ist zur Anordnung in einem zuvor in den Schädelknochen (7 ) gebohrten Kanal. - Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftleitkanal (
2 ) ein Rohr oder Schlauch aus einem gewebeverträglichen Material, zum Beispiel einem Silikonmaterial ist, das geeignet ist für die Anbringung in einer in der Oberfläche des Schädelknochens ausgebildeten Nut oder Vertiefung. - Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektronikteil (
4 ) des Hörgeräts abnehmbar an dem Luftleitkanal (2 ) angebracht ist. - Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das an den Elektronikteil (
4 ) des Hörgeräts angrenzende Ende des Luftleitkanals (2 ) ein Filter aufweist, welches so ausgebildet ist, dass es die Schallschwingungen überträgt, aber das Eindringen unerwünschter Fremdkörper in den Luftleitkanal (2 ) verhindert.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE9701334 | 1997-04-11 | ||
SE9701334A SE509135C2 (sv) | 1997-04-11 | 1997-04-11 | Hörapparat |
PCT/SE1998/000494 WO1998047316A1 (en) | 1997-04-11 | 1998-03-19 | Hearing aid |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE69837803D1 DE69837803D1 (de) | 2007-07-05 |
DE69837803T2 true DE69837803T2 (de) | 2008-01-31 |
Family
ID=20406524
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE69837803T Expired - Lifetime DE69837803T2 (de) | 1997-04-11 | 1998-03-19 | Hörhilfegerät |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6402682B1 (de) |
EP (1) | EP0976304B1 (de) |
AT (1) | ATE363190T1 (de) |
DE (1) | DE69837803T2 (de) |
DK (1) | DK0976304T3 (de) |
ES (1) | ES2287975T3 (de) |
SE (1) | SE509135C2 (de) |
WO (1) | WO1998047316A1 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6648813B2 (en) * | 2000-06-17 | 2003-11-18 | Alfred E. Mann Foundation For Scientific Research | Hearing aid system including speaker implanted in middle ear |
US20050102006A1 (en) * | 2003-09-25 | 2005-05-12 | Whitehurst Todd K. | Skull-mounted electrical stimulation system |
WO2005062829A2 (en) * | 2003-12-19 | 2005-07-14 | Advanced Bionics Corporation | Skull-mounted electrical stimulation system and method for treating patients |
US8406888B2 (en) * | 2008-03-31 | 2013-03-26 | Cochlear Limited | Implantable cochlear access device |
US20090306457A1 (en) * | 2008-03-31 | 2009-12-10 | Cochlear Limited | Implantable hearing system |
EP2637424A1 (de) * | 2012-03-07 | 2013-09-11 | Oticon Medical A/S | Akustische Übertragungseinrichtung und Verfahren zur Tonübertragung |
ES2647672B1 (es) * | 2016-06-24 | 2018-10-10 | Victor Gustavo SLAVUTSKY JOISON | Dispositivo de estimulación auditiva |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4988333A (en) | 1988-09-09 | 1991-01-29 | Storz Instrument Company | Implantable middle ear hearing aid system and acoustic coupler therefor |
DE3940632C1 (en) * | 1989-06-02 | 1990-12-06 | Hortmann Gmbh, 7449 Neckartenzlingen, De | Hearing aid directly exciting inner ear - has microphone encapsulated for implantation in tympanic cavity or mastoid region |
US5498226A (en) * | 1990-03-05 | 1996-03-12 | Lenkauskas; Edmundas | Totally implanted hearing device |
US5176620A (en) * | 1990-10-17 | 1993-01-05 | Samuel Gilman | Hearing aid having a liquid transmission means communicative with the cochlea and method of use thereof |
US5282858A (en) | 1991-06-17 | 1994-02-01 | American Cyanamid Company | Hermetically sealed implantable transducer |
-
1997
- 1997-04-11 SE SE9701334A patent/SE509135C2/sv not_active IP Right Cessation
-
1998
- 1998-03-19 DE DE69837803T patent/DE69837803T2/de not_active Expired - Lifetime
- 1998-03-19 WO PCT/SE1998/000494 patent/WO1998047316A1/en active IP Right Grant
- 1998-03-19 ES ES98917827T patent/ES2287975T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1998-03-19 AT AT98917827T patent/ATE363190T1/de not_active IP Right Cessation
- 1998-03-19 US US09/402,088 patent/US6402682B1/en not_active Expired - Fee Related
- 1998-03-19 DK DK98917827T patent/DK0976304T3/da active
- 1998-03-19 EP EP98917827A patent/EP0976304B1/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0976304B1 (de) | 2007-05-23 |
SE9701334D0 (sv) | 1997-04-11 |
DK0976304T3 (da) | 2007-08-20 |
SE509135C2 (sv) | 1998-12-07 |
EP0976304A1 (de) | 2000-02-02 |
SE9701334L (sv) | 1998-10-12 |
ATE363190T1 (de) | 2007-06-15 |
WO1998047316A1 (en) | 1998-10-22 |
DE69837803D1 (de) | 2007-07-05 |
US6402682B1 (en) | 2002-06-11 |
ES2287975T3 (es) | 2007-12-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0629101B1 (de) | Im Ohr zu tragende Hörhilfe und Verfahren zu deren Herstellung | |
EP1017337B1 (de) | Mittelohrprothese | |
EP1345471B1 (de) | Otoplastik für Hinter-dem-Ohr(HdO)-Hörgeräte | |
DE3780245T2 (de) | Implantierbare hoerhilfe. | |
DE102008038213B3 (de) | Hörhilfegerät mit einer Wandlerschutzeinrichtung | |
DE102006008044B3 (de) | Im Ohr tragbares Hörhilfegerät mit einem Belüftungskanal | |
EP0281047B1 (de) | Mittelohr-Prothese | |
DE3617089A1 (de) | Durch direkte knochenleitung wirkende hoerhilfe | |
DE69837803T2 (de) | Hörhilfegerät | |
EP0855847A2 (de) | Schutzhülle für Hörgeräte, damit versehene Hörgeräte bzw. Teile davon und Verfahren zum Anpassen von Hörgeräten | |
DE10048337C1 (de) | Hinter dem Ohr tragbares Hörhilfegerät | |
EP1224839A1 (de) | Otoplastik für hinter-dem-ohr (hdo)-hörgeräte | |
DE4339899A1 (de) | Im Ohr zu tragendes Teil eines Hörgeräts oder im Ohr zu tragendes Hörgerät | |
EP0821542A2 (de) | Ganz im Gehörgang zu tragendes Hörgerät, das durch Giessen eines Körpers individualisiert wird | |
EP1563712A1 (de) | Set und verfahren für die herstellung eines hörgerätes sowie nach dem verfahren hergestelltes hörgerät | |
DE10345504B3 (de) | Universeller Gehörgangseinsatz für Hörhilfegeräte | |
WO2018024275A1 (de) | Vorrichtung zur patientenschonenden kopplung an hörgeräten | |
EP0345345B1 (de) | Elektroakustischer wandler | |
DE102010011509B4 (de) | Selektiver- individueller Gehör- und Lärmschutz | |
EP0951261B1 (de) | Druckausgleichvorrichtung als prothetischer ersatz für eine eustachische röhre | |
DE10041733A1 (de) | Otoplastik für Lärm- und Gehörschutz sowie zur Aufnahme von schallbeeinflussenden, -aufnehmenden und -abgebenden Elementen | |
DE10236134C1 (de) | Hörgerät | |
DE102014012253A1 (de) | Hörgerät | |
DE102017213440A1 (de) | In-dem-Ohr-Hörgerät | |
DE102008053070B4 (de) | Hörgerät |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition |